Utiliser "strähnig" dans une phrase
strähnig exemples de phrases
strähnig
1. Das dunkle Haar hing strähnig und schweißverklebt in die bleiche Stirn
2. Ihr Haar klebte unordentlich, strähnig hellblond um den Kopf, und vorn an der Stirn hatte sie einen Lockenwickler vergessen
3. Das Haar wirkte strähnig und verfilzt
4. Der Mann war nicht rasiert, hatte eine wilde, lange Mähne, die strähnig und unansehnlich auf die Schultern fiel
5. Ihre fettigen Haare hingen strähnig herab, sie stand leicht gebeugt, und die unförmigen, farblosen Kleider erweckten den Eindruck, als wollte sie ihren Körper eher verbergen als betonen
6. Schwarzes Haar, verfilzt, strähnig und staubig, nachdem es so lange den Elementen ausgesetzt gewesen war, fiel über die Schultern
7. Karlas blonde Haare waren strähnig, und sie hatte dunkle Ränder unter den Augen
8. « Er zog die buschigen Augenbrauen hoch und starrte die beiden Männer an, die naß und triefend vor ihm standen, blickte dann zu Maeve, deren Haare feucht und strähnig an Stirn und Wangen klebten, grinste infernalisch und wandte sich an Merchant
9. Das Haar klebte strähnig an seinem Kopf
10. Und strähnig dazu
11. Ich sehe strähnig aus und blass und gestresst, und ich muss jetzt sechs Manuskripte auswendig lernen
12. Sie sah so strähnig und blass aus, als wäre sie drei Wochen im Wald umhergeirrt
13. Die Mutter kam hereingestürmt, mit Lockenwicklern im Haar (was augenscheinlich ein völlig nutzloses Unterfangen war, da es strähnig und platt gegen dieLockenwickler trotzte), und versuchte, mich zu umarmen
14. Er roch weder nach Parfum noch nach Männlichkeit, unter seinem Bart waren Pickel zu ahnen, und sein Haar war strähnig
15. Sein Haar, was sehr lieblosen Friseuren in die Hände gefallen sein muss, ist stumpf und strähnig und nahm mit der Zeit jene blassblaue Farbe an, die auch das Geschirr von Tante Hella hatte
16. Jetzt fühlte ich mich faltig, strähnig und hässlich
17. Sein sandfarbenes Haar war nicht verschwitzt und strähnig wie das Laycocks
18. Es war ein hagerer, hohlwangiger Mann mit weißgrauen Haaren, die ihm strähnig bis auf die Schultern fielen
19. Seine langen schwarzen Haare hingen ihm strähnig in die Stirn
20. Das Gesicht war ungewaschen, die dunklen, verfilzten Haare hingen ihm strähnig in die Stirn
21. Eine erbärmlich schlechte Arbeit! Sein langes Haar war nass und strähnig
22. Farodins langes Haar war vom Regen strähnig geworden
23. Sein Haar war jetzt kurz geschoren, ungewaschen und strähnig
24. In der Wildnis waren Volker und ihm Bärte gewachsen, ihr Haar war strähnig und verfilzt
25. Seine Haare waren lang und strähnig und hatten den verbrannten Bronzeton von altem Motoröl
26. Das lange, whiskyfarbene Haar hing ihr strähnig ins Gesicht und verhüllte alles außer der Angst in den großen blauen Augen
27. Ihre Haare waren strähnig und ungepflegt
28. Ihre Haare waren strähnig und das Seidenkleid klebte ihr am Körper wie eine zweite Haut
29. Vor vier Jahren hatte er seine Haare lang und strähnig getragen
30. Mit leeren Augen, unter denen tiefe Schatten lagen, starrte sie ihm entgegen, das Haar strähnig und ungekämmt
31. Sein schmutziges Haar war sehr lang und wirr und fiel ihm strähnig ums Gesicht
32. Das lange blonde Haar hing strähnig auf die Schultern, das Gesicht war von einer feinen Patina aus Schweiß überzogen
33. Ihre Haare waren strähnig und nur durch einen einfachen Zopf zusammengehalten, doch weder verfilzt noch verlaust
34. Die Haare hingen ihr strähnig ins Gesicht und konnten dennoch ihren stumpfen Blick nicht verdecken
35. Strähnig und stumpf hingen ihr die Haare ins Gesicht, was ihr einen Ausdruck der Wildheit und des Wahnsinns verlieh
36. Ihre Augen waren klein und verheult, ihr Gesicht blutleer und ihr Haar strähnig
37. Ihr nachlässig aufgesteckter Dutt erschien strähnig und matt
38. Sein Haar war strähnig und dünn
39. Glen ging neben ihr; sein schmales, sonst sardonisches Gesicht war jetzt beunruhigt, das graue Haar flatterte strähnig um seinen Kopf, als wollte es die Schmetterlinge nachahmen
40. Harolds Haar war länger denn je, aber nicht mehr schmutzig und verfilzt und strähnig
41. Seine Haare hingen ihm strähnig über die Ohren und mussten dringend gewaschen werden
42. Judys Blick wirkt müde, ihr Haar ist strähnig, und ihre Fingerspitzen sind frisch mit bestürzend weißen Mullbinden verbunden, aber auf ihrem Gesicht, das nicht nur die Tiefe ihrer Empfindungen erkennen lässt, leuchtet die reine, hart erkämpfte Schönheit der imaginativen Kraft, die sie aufgewendet hat, um sich zu verdienen, was sie gesehen hat
43. Das schwarze Haar strähnig
44. Ihr Gesicht war aufgedunsen, das Haar strähnig, im Nacken in einem Knoten zusammengehalten
45. Ein Zopf hing ihr strähnig auf die Brust, die sonst so prachtvollen Haare der Wirtin waren stumpf und ohne Glanz
46. Im Gegensatz zu den anderen, die schon kurz nach dem Aufstehen völlig aufgelöst erschienen – die Kleidung durchgeschwitzt, die Haare strähnig, die Stirn glänzend –, fühlte sie sich kühl und frisch
47. Seine makellose Haut wurde grau, sein dichtes schwarzes Haar weiß und strähnig, und seine geschwungenen Lippen enthüllten spitze, blutbeschmierte Zähne
48. Ihr Haar klebte strähnig an schweißnassen Wangen
49. Ihr Gesicht war gerötet, und die Haare klebten ihr strähnig an den Wangen
50. Ihr kalkweißes Gesicht war schweißgebadet; das Haar klebte ihr strähnig am Kopf