Utiliser "unveränderlich" dans une phrase
unveränderlich exemples de phrases
unveränderlich
1. »Was willst du mit mir tun?« fragte er schwach und blickte in ihre unveränderlich freundlichen Augen
2. Alles war ständig in Bewegung, nichts an ihm blieb unveränderlich
3. »Es war schon richtig unheimlich, daß bei diesen Typen immer alles so unveränderlich gleich geblieben ist
4. Die Raiel sind ein uraltes gescheitertes Volk, so unveränderlich wie die Leere selbst und daher wohl kaum die Richtigen, uns irgendetwas vorzuschreiben
5. Vielleicht war Cat absolut unveränderlich
6. Das sanfte, phosphoreszierende Licht der Nebula leuchtete über ihnen, ebenso unveränderlich wie die Wüste
7. Doch inmitten dieser grünen Patina blieb die Straße unveränderlich und bildete einen scharfen Einschnitt in dem umgebenden Grün
8. Endlos und unveränderlich grau
9. Wie es vor sechzehn Jahren in einer Julinacht geworden war, unveränderlich und ein für alle Mal festgelegt
10. Die Wolke schwebte zwanzig Kilometer westlich des Steuerbordflügels, inert und unveränderlich
11. So direkt und unveränderlich, was durch die beiden deutlich erkennbaren Augenlinsen noch zusätzlich betont wird
12. Der Himmel, die Berge und das Meer – das bereits im Sonnendunst am Horizont verschwand –, sie waren alle ewig und unveränderlich
13. Es war so unveränderlich wie ein Brandzeichen
14. »Wenn man annimmt, die Zukunft wäre unveränderlich und dass sie bereits existiert, dann ändern wir ausschließlich die Vergangenheit
15. Sie hatte Stavros' Finger wieder auf ihrer Kehle gefühlt und seine Stimme gehört, dieses sanfte, monotone Schnurren, das selbst dann unveränderlich blieb, wenn er ihr seine Faust ins Gesicht schlug oder ihre Haut mit einem Peitschenhieb zerriss
16. Jedes Möbelstück hatte seinen Platz, so unveränderlich, dass sie selbst dann, wenn sie von einer Sekunde auf die andere blind geworden wäre, immer noch alles wiedergefunden hätte, ohne irgendwo anzustoßen
17. Aus der Nähe gesehen, war sie ein wirklich hübsches Mädchen, aber der unveränderlich unglückliche Gesichtsausdruck ließ sie unscheinbar aussehen
18. Bowser klang immer gleich, ob es nun Juni oder Januar war; für Bobby Garfield schien Bowser so unveränderlich zu sein wie der liebe Gott
19. Strunk zu diesen politisch korrekten, aber umständlichen Ausdrücken gesagt hätte) aus dem Country Club zu protestieren, sind oft dieselben, die ihrer Klasse erzählen, die schriftstellerische Begabung als solche sei gegeben und unveränderlich – einmal Schmierfink, immer Schmierfink
20. Dieser Stundenplan war unveränderlich
21. Inzwischen hatte es sich seinem Gedächtnis fest eingeprägt – fest und unveränderlich
22. Der Leichnam im weißen Anzug sah aus der Entfernung winzig aus, wenig mehr als ein Fleck, aber als er ihn dort so unveränderlich und für alle Ewigkeit liegen sah, wollte er nur so schnell wie möglich weglaufen
23. Die Impulse, die wir in die Nerven dieses Menschen einführen, sind ja fixiert und unveränderlich
24. Dieses blasse Dämmerlicht hielt sich in scheinbarer Reglosigkeit, unveränderlich in völliger Stille
25. Unveränderlich verharrten die Schichten tiefsten Dunkels, nur hier und da von dem blassen Licht der Sternnebel durchbrochen
26. Unveränderlich bleibt also das Gemeinwesen, begreifst du nun? Es gibt stets die gleiche Anzahl von Eltern und Kindern, Ärzten und Krankenschwestern, und so ist es auf allen Gebieten des Lebens
27. Der mächtige Organismus unseres Staates besteht seit Jahrhunderten unverändert fort und ist unveränderlich, fester als ein Fels
28. Was unveränderlich ist, beginnt nach einer gewissen Zeit zu langweilen, ganz gleich, ob uns Gutes oder Böses widerfährt
29. »Dennoch ist bei euch etwas unveränderlich: die Planstelle des Angeklagten!« rief ich
30. Die Atome also, aus denen dein Leib vor einem Jahr bestand, haben ihn längst verlassen und schweben in fernen Gefilden; unveränderlich bleibt einzig die allgemeine Struktur des Organismus, das wechselseitig bedingte System der Stoffmoleküle
31. Der Film hält sich enger an Mathesons Roman, und als Folge davon offeriert er uns den Subtext, daß Politik nicht unveränderlich ist, daß sich die Zeiten ändern und daß Nevilles Erfolg als Vampir-Töter (sein seltsam praktischer Erfolg, um Chute zu zitieren) ihn zum Monster gemacht hat, zum Gesetzlosen, zum Gestapo-Agenten, der die Hilflosen im Schlaf ermordet
32. ) nem Leben entdeckt, das nicht geschrumpft ist, seine Fähigkeit zu denken und zu planen, entdeckt er auch eine Quelle der Energie, die unveränderlich ist, einerlei, in welchem
33. Nicht unveränderlich ist – insbesondere – die Boltzmannsche Konstante