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    Utiliser "verfluchen" dans une phrase

    verfluchen exemples de phrases

    verfluche


    verfluchen


    verfluchend


    verfluchst


    verflucht


    verfluchte


    verfluchten


    1. Er befahl mir jenen Mord, den ich in alle Ewigkeit verfluche


    2. Ich verfluche den Tag, an dem ich Helena kennenlernte


    3. »Ich verfluche dich!« krächzte sie


    4. »Ich verfluche dich, Mythor


    5. »Ich verfluche den Tag, an dem wir uns mit Catrox einließen«, sagte Sadagar


    6. »Du wirst diesen Tag noch verfluchen, so wie ich dich verfluche


    7. »Ich verfluche dich, Gott


    8. Ich verfluche dich, verfluche den Tag, an dem ich dir begegnet bin


    9. Ein Aufschrei ging durch die Menge und übertönte beinahe das, was er zu Marinae sagte: »Und du, Viper, dich verfluche ich mit meinem letzten Atemzug!«


    10. Das ist einer der Momente, in denen ich meinen Beruf verfluche, dachte er

    11. Höre mich Satanas, bei deiner Macht verfluche ich dieses Weib


    12. »Infiziert! Wie ich euch und eure Spielverderber verfluche


    13. »Ich verfluche dich und deinen Windsänger!«, giftete Daloman


    14. »Ich verfluche dich, Elf! Wäre ich nur nie hierhergekommen


    15. »Du willst es wirklich wissen? Nun denn… Meinen Mann aber verfluche ich dafür, dass er den jungen Stamm seiner Familie ausgerissen hat, noch bevor er Wurzeln schlagen konnte


    16. « »Und ich verfluche mich, dass ich sie überhaupt in die Sache hineingezogen habe


    17. »Ich verfluche mich selbst dafür, die Menschen an dich ausgeliefert zu haben


    18. »Ich verfluche dich, Gott!«, schrie Guido


    19. »Ich verfluche dich, mein Sohn! Ich verfluche dich! Nimm sie nur, es wird dir nichts nutzen


    20. »Ich verfluche dich, Luth

    21. »Ich verfluche dich, Jehan de Thenac


    22. Wenn der Wagen nicht anspringen will, verfluche ihn - und verwende dabei nur Wörter weiblichen Geschlechts


    23. Ich verfluche Euch und Eure Söhne: Wenn Ihr oder Eure Söhne noch ein einziges Mal eine Frau oder ein Kind schlagt, werdet Ihr den Gebrauch dessen verlieren, was für Männer das Wichtigste ist


    24. »Ich verfluche dich nicht«, sagte Gunnar Barbarotti


    25. »Beweg dich, Gott verfluche das Antlitz deines Vaters!« brüllte Roland, und dann setzte sich Eddie endlich in Bewegung


    26. »Das ist verdammt gemein, Gott verfluche meine Augen! Aber es hat eben so köstlich ausgesehen… und es ist köstlich… kalt… klar…«


    27. Werdet glücklich miteinander, ihr Treulosen! Ihr Mörder! Ich verfluche Sie mit dieser Asche!


    28. »Ich verfluche euch alle!«, kreischte sie


    29. Ich verfluche dich, Alexander DeMarco


    30. Ich verfluche dich und all deine Nachkommen, mit den Bestien auf der Erde zu wandeln, als Bestie gesehen zu werden, eins zu sein mit der Bestie und all jenen, die ihr liebt, das Herz aus der Brust zu reißen, wie du es bei mir getan hast

    31. Abends kann ich nicht einschlafen, weil sie nicht da ist, und manchmal zucke ich noch einmal hoch, wenn ich endlich am Wegdämmern bin, fahre hoch und denke, es stimmt etwas nicht, wo ist sie denn? Und ich verfluche mich selbst für meine Trinkerei damals, glaub mir, ich verfluche mich


    32. Ich träume von ihm, wie er immer nach uns sucht, und, Gott vergebe meinem kranken Geist, ich verfluche ihn von ganzem Herzen


    33. Dein Wille gesehenes und im Herzen verfluche ich ihn und frage: >Warum, warum, warum?< und bekomme nur eine Antwort: >Wo warst du, als ich die Welt erschaffen habe?<«


    34. Und ich verfluche dich nur deshalb nicht, weil du mein Lehrer warst


    35. »Ich verfluche dich, Robert Craven!« schrie er


    36. »Ich verfluche dich mit aller Macht, die mir gegeben wurde


    37. »Ich verfluche euch!« Er konnte es sehen, in seinem Kopf


    38. Ich verfluche dich, Gonvalon und alle Körper, die nach dir diese Seele tragen


    39. »Ich verfluche euch«, sagte er


    40. Verfluche ihre Weiber – großartig

    41. Bis heute verfluche ich jenen Tag, da ich mich, trunken vom süßen schweren Wein, von Juan dazu überreden ließ, die Planken dieses Schiffes zu betreten


    42. >Ich verfluche dich, McVries<, dachte er


    1. Es nutzte ihm jedoch nichts, sich insgeheim selbst zu verfluchen, weil er ,sich durch den Alkohol hatte außer Gefecht setzen lassen


    2. Ich werde diese Reise nach Brasilien bis zu meinem Lebensende verfluchen


    3. « Forschend sah er sie an, und Aralorn fragte sich, was sie wohl nicht mitgekriegt hatte, während sie damit beschäftigt gewesen war, sich selbst zu verfluchen


    4. Dass es Astarte, Boron und auch Soltar sind, die entscheiden, wer ihrem namenlosen Bruder dient! Dass er es ist, der die Seelen derer nimmt, die sie verfluchen


    5. Doch bevor er noch den Gott verfluchen konnte, schnellte der mächtige Kopf der Schlange vor und biss nach Leandra


    6. Die Götter mögen diese Krone verfluchen, dachte Wiesel erzürnt, sieht denn keiner, dass sie die Last nicht tragen sollte? Sie war dazu geboren, alte Bücher zu durchwühlen und in Ruhe deren Geheimnisse zu entschlüsseln, und nicht, um ein Reich zu vereinen, das sich kaum vereinen lassen wollte, und es dann auch noch in einen Krieg zu führen, der, wie Wiesel nun auch wusste, bereits Jahrhunderte währte! Götter, fluchte er, habt ihr dafür keinen anderen finden können?


    7. »Nie mehr werde ich Pfader sein dürfen! Ich höre schon, wie sie mich verfluchen, wie sie mich zeichnen werden! Seht, da ist Robbin, der einen Treck ins Unglück führte! Sie werden mit den Fingern auf mich zeigen…«


    8. Merkwürdigerweise fand er seinen Beruf nicht mehr öde und einengend, und er hatte auch gar nicht den Drang, seinen Arbeitgeber zu verfluchen und gegen einen anderen auszutauschen


    9. Wenn ich etwas besaß, das gegen meinen Bruder sprach, würde mein Volk ihn nachträglich verfluchen


    10. Doch der Rest von meinem Besitz wird an die Schwesternschaft der Astarte gehen … und mit meinem letzten Atemzug werde ich meinen Sohn verfluchen

    11. »Bis auf diesen Faban? Wie soll das denn möglich sein, drei Tempel zu verfluchen? Von so etwas habe ich noch nie gehört, sag nur, dass du diese Geschichte auch noch glaubst!«


    12. »Tut mir leid, dass ich unterwegs war und diesem -« Er hätte verfluchen können, wie abgelenkt er war - er wollte zu diesem Zeitpunkt nicht zugeben, dass er einem Werwolf hinterhergejagt war


    13. Ich hob ihn sanft auf, statt ihn zu verfluchen, und lehnte ihn gegen die Wand


    14. Uralte Artefakte zu verfluchen erschien mir ein wenig unklug


    15. »Du wirst diesen Tag noch verfluchen, so wie ich dich verfluche


    16. Urgat würde die Stunde verfluchen, da er mit O’Braenn geritten war


    17. Elsa sagte scharf hinter mir: »Es ist nicht notwendig, die Menschheit zu verfluchen, nur weil der Chef eine andere Meinung hat


    18. Es hatte keinen Sinn, sie zu beschimpfen und zu verfluchen, es half nur, ruhig zu bleiben und keine Panik aufkommen zu lassen


    19. Als er den Kopf hob, verschwand jeder Gedanke daran, den unbeholfenen Trottel zu verfluchen


    20. Er wollte den Kapitän bereits verfluchen, weil er zu früh gewendet hatte, doch dann wurde im klar, was er im Sinn hatte

    21. Du wirst schreien und flehen und weinen und deinen beschissenen falschen Gott für seine Untätigkeit verfluchen


    22. Doch jetzt, da er irgendwo tief unter Lisieux Park dahinjagte, ließ ihn das schiere Hochgefühl die Tatsache verfluchen, dass er im mittleren Lebensabschnitt die Tunnel kaum mehr benutzt hatte


    23. Vorausgesetzt, dass ich am Leben bleibe, werden sie ihre Unverfrorenheit noch verfluchen


    24. Die Herrin sollte diese Händler verfluchen; es ist kriminell, mit was für Forderungen die durchkommen


    25. Soll Matthias sich doch beschimpfen und verfluchen lassen


    26. Sie wollte ihn dabei weiter beschimpfen und verfluchen


    27. Oder ein Engel der Gerechtigkeit, um blinde Liebe und den Mutterinstinkt zu verfluchen


    28. Sie kam nicht einmal mehr dazu, sich für ihre Fahrkünste zu verfluchen


    29. »Du weißt, dass ich dich jahrhundertelang ob deinem Rat verfluchen werde, wenn es ein Fehler war?«


    30. »Sieh einfach zu, dass er keinen Grund hat, mich die nächsten zweitausend Jahre lang zu verfluchen

    31. Und wie die Götter auch, könnt Ihr die Seelen greifen … nur wenn Ihr das tut, verfluchen die Götter Euch dafür und Ihr seht nur noch die Schatten dieser Seelen


    32. Weißt du, dass sich der wahre Wert der Menschen zeigt, wenn sie verstehen, dass dies ihr Ende ist? Die allermeisten winseln, betteln um Gnade, nur wenige haben die Kraft, mich noch im Sterben zu verfluchen


    33. Ich trage die Gabe in mir, doch für das, was ich hier tat und noch tun muss, verfluchen mich die Götter nicht, und Ihr müsstet das erkennen können


    34. Ich wollte Jerbil verfluchen, es war meine Seele, die er den Göttern als Unterpfand geboten hatte, doch damals war es die seine gewesen, und er hatte jedes Recht dazu


    35. Dein Jerbil war ein guter Mann, so scheint es jedenfalls, doch manchmal will ich ihn verfluchen


    36. Als wir dem Osttor näher kamen und die Kampfgeräusche lauter wurden, fing ich an, diesen Prinzen Tamin zu verfluchen, denn es offenbarte sich sehr schnell, wie die Lage wirklich war


    37. Etwas, das ich verfluchen wollte und zugleich doch mehr herbeisehnte, als ich es begreifen konnte!


    38. Mochte er sich auch noch so sehr bemühen, ihm seine schönsten Lieder vorsingen, ihn beschimpfen und verfluchen, es gelang ihm nicht, den störrischen Baum geradezustellen


    39. Sie waren gekommen, um einen Blick auf die Hexe zu werfen, sie zu verfluchen und mit Eiern zu bewerfen


    40. ewigen Verdammnis verfluchen sollte

    41. Heute Abend würde sie Dana anrufen und sie darum bitten, dass sie aufhörte, Max mit jedem Atemzug zu verfluchen


    42. Er begann, seinen Entschluss, hier in Crossman's Landing Schutz zu suchen, zu verfluchen


    43. »Pierce Gallagher wird sich noch einmal dafür verfluchen, dass er es gewagt hat, seinen Fuß in unsere Stadt zu setzen


    44. Diese verdammten Hurensöhne werden noch den Tag verfluchen, an dem die Barriere um ihr System gefallen ist


    45. Auch andere werden dieser Meinung sein und meinen Namen verfluchen


    46. Sie hätte sich dafür verfluchen können, dass er sie mit seinem elenden Geschniefe derart hatte täuschen können


    47. « Unfähig, der Versuchung zu widerstehen, fuhr sich Eve mit der Zunge über die Zähne und erklärte gespielt arglos: »Aber ich nehme an, sie würde ihre Opfer eher verfluchen


    48. Flinx wußte noch nicht, ob er ihn verfluchen oder küssen sollte


    49. Ich war kurz davor, meine Entscheidung zu verfluchen, dieses Essen zu kochen, als ich eine kleine Stichflamme aus dem Grill wahrnahm


    50. Eine flüchtige Bewegung lenkte sein Augenmerk wieder auf die Männer, die ihn umzingelten, und Amaury blieb nicht einmal mehr die Zeit, seine Unaufmerksamkeit zu verfluchen, als er jetzt von allen Seiten angegriffen wurde













































    1. Abermals den schießwütigen Narren verfluchend, der Lynds erwischt hatte, erinnerte er sich daran, dass Lynds ihn schon früher ausgetrickst hatte


    2. Den Privatdetektiv verfluchend, der auf ihn geschossen hatte, musste sich Parker an der Theke abstützen, während er den Gepäckschein herausfischte, den er darin zu finden hoffte


    3. Mojo wandte den Kopf, um ihm hinterherzusehen, und Olivia tat, ihre Schwäche verfluchend, dasselbe


    4. Im Stillen die Verzögerung verfluchend, die dazu geführt hatte, dass sie noch immer in der Halle war, wappnete sich Emma gegen seine zu erwartende Zornesrede


    5. Die Schwerkraft verfluchend, kämpfte er sich wieder auf die Beine


    6. Er versuchte, irgendwo Halt zu finden, und griff ins Leere, Lucy, Gott und den Teufel verfluchend


    7. Den aufkommenden Wind verfluchend, der die Zeitung zum Flattern brachte, zeigte er Weeks eine Skizze vom Verlauf der ersten Etappe des Whiteway-Cup-Überland-Luftrennens


    8. Ihr Gewicht verfluchend, rollten die Männer sie durch das ausgetrocknete Bachbett, das so tief und eng wie ein Schützengraben war


    9. Den Dschungel verfluchend, rüstete sich Chevalier zum Aufbruch


    10. Den Halunken verfluchend, der ihm seinen Verdienst habe entreißen wollen, ließ er sich in Richtung Notre-Dame fahren

    1. Sie wird eine Tür von diesem alten Auto da abmontieren – dem alten Auto, das dafür sorgt, dass du immer an sie denkst, selbst wenn du sie verfluchst


    2. »Ich möchte, dass du die Felder dieses Bauern verfluchst


    3. Ist das ein karpatianischer Fluch? Verfluchst du mich?


    4. Du verfluchst jede Sekunde deines einsamen Lebens


    5. »Nicole, es ist sinnlos, dass du mich verfluchst


    1. Ist verworfen und verflucht


    2. Sie hatten ein verflucht schlechtes Gewissen


    3. „Oh, verflucht“, knurrte Fred Hilltopp wütend


    4. Verflucht noch mal, wo war seine Waffe, die mußte er jetzt bei sich haben


    5. Das tragische Ende Jack Ebors ist euch verflucht nahe gegangen, wie?“


    6. Verflucht! — Warum muß dieser Kerl ausgerechnet jetzt hier hereinplatzen !


    7. Verflucht, mir fallen da soeben die Worte des schwarzen Jo's ein, und ich glaube, es ist besser, wir lassen uns mit diesem Karren und zu dieser Stunde nicht zu nahe an der Burg des Schnüfflers sehen


    8. Viele der höheren Offiziere des Feindes sind Seelenreiter, verflucht von unseren Göttern, aber ihrem eigenen Herrscher treu ergeben, den sie für die Wiedergeburt des Gottes Omagor halten


    9. Ihr wisst doch, dass die Familie nicht mehr verflucht ist, seit der neue Tempel erbaut wurde


    10. »Besiegt! Tot und gefangen! Verflucht seien sie alle!«

    11. Er gab vielleicht der Gabe ihre Form, doch verflucht hat er dich nicht


    12. Was mir jedoch größere Sorge bereitet, ist, dass es nicht mehr meiner Vision entspricht, verflucht sei dieser Wolfsgott, er hat uns zu lange aufgehalten!« Sie schien in sich hineinzuhorchen


    13. »Verflucht sollst du sein! Wir wußten, daß du eine Verräterin bist, Artiki! Aber das wirst selbst du nicht wagen!«


    14. Verflucht sei der Tag, an dem wir euch fanden


    15. »Es war Mirans Idee … und, verflucht soll sie sein, sie hat die Vernunft auf ihrer Seite


    16. Verflucht, dachte er verärgert, hätte ich den Kerl doch an die Wache übergeben!


    17. »Wenn sie nicht verflucht und entweiht sind, was geschieht dann mit dir, wenn du sie betreten wirst?«


    18. Ich sehe noch, wie er über mir steht, das Gesicht vor Gram und Zorn verzerrt, und wie er mich verflucht


    19. Das waren seine Worte, Wiesel: ›Schuldlos magst du sein, du bist dennoch die Brut des Namenlosen, hast mich dazu gebracht, einen guten Mann zu erschlagen! Verflucht sollst du sein und sollst Maerlafiza heißen, dass jeder als die Brut des Namenlosen dich erkennt!‹ Dann nahm er seinen Dolch heraus und schnitt mir einen Kreis in meine Stirn, damit man die Saat der Dunkelheit erkennt


    20. Ihr tragt Steinherz, ein Schwert, das fast so verflucht ist wie der Schattenhüter, und ich hielt Euch für grundlos arrogant

    21. Sie hatte ihren alterslosen, sich regenerierenden Körper zuvor verflucht - weil er es ihr so verdammt schwer gemacht hatte, Selbstmord zu begehen


    22. Es heißt immer, das Schwert des Lanzengenerals wäre verflucht, aber in meinen Augen gilt das auch für diese Klinge


    23. »Ich war schon immer der Meinung, dass das Schwert nicht gut für Euch sein kann … es ist verflucht


    24. »Dies ist Steinherz … und diese andere Klinge hier, sie ist verflucht und des Namenlosen Werk!« Er wies mit einer zitternden Hand anklagend auf die Maestra


    25. Die Menschen brauchen Führung, Leandra, ich konnte mich dem nicht entziehen! Ihr habt recht, ich bin zu jung dafür, mir fehlt die Weisheit … und als es dann darum ging, zu überprüfen, ob die anderen Tempel verflucht waren, hatte ich Angst davor, mich diesem Fluch zu stellen


    26. Wenn er dazu in der Lage gewesen wäre, hätte er seine Arroganz verflucht, die ihn davon abgehalten hatte, Anna zu packen und davonzurennen, sobald er erkannte, was sie war


    27. »Ich fragte nach dieser Laute - verflucht seien ihre Saiten! -, und das brach mir das Genick


    28. Verflucht, das wird mich wahrscheinlich noch ein Pferd kosten


    29. Die Arbeit ist verflucht schwer


    30. Wenn ich mit meiner Befürchtung recht behalte, so ist dieser Wald wahrhaftig verflucht

    31. »Du, Shallad Luxon, wirst von mir verflucht! Du läßt dich als Inkarnation, als Fleischwerdung des Lichtboten feiern


    32. »Verflucht sollt ihr sein«, kreischte der Dämonisierte


    33. »Als du Charles verflucht hast«, sagte sie, und es gelang ihr mit einiger Mühe, mitfühlend zu klingen, »hattest du keine Ahnung, dass wir alle wussten, dass du dein Wort die Wölfe, die an dieser Konferenz teilnahmen, zu schützen, gebrochen hast, oder? Ich habe es gesehen, Angus hat es gesehen – und wir haben es Bran und Charles erzählt


    34. »Wenn wir durch deine Schuld sterben, soll deine Seele verflucht sein, dass du uns solches angetan hast


    35. Verflucht sollt ihr sein, die ihr dem Orakel dient, und deren Namen man auch nach Generationen noch kennt


    36. Verflucht jene, die damals daran denken sollte, die Siegel der Hermexe aufzubrechen


    37. »Verdammt sollst du sein, verflucht in alle Ewigkeit!« presste er hervor


    38. Sei verflucht, Nottr!«


    39. Verflucht, sie wünschte, dieser gelbzahnige Kretin hätte ihr nicht die Armbanduhr gestohlen, bevor man sie nach hier unten brachte


    40. Ja, verflucht großspurig

    41. Zudem half ihnen der Wind, den sie zuvor so verflucht hatten, und wehte weitere Sandschwaden über das Grab


    42. »Ja, verflucht soll er sein


    43. Am liebsten hätte er Pitt und Giordino dafür verflucht, dass sie ihn hierher geschleppt hatten, doch er wusste auch, dass es sinnvoll war


    44. »Das klingt nicht nur einleuchtend – ich habe, verflucht noch eins, bestimmt recht


    45. »Diese blöden Steinriesen sollen verflucht sein!« lautete Frets simple Antwort, als er entschlossen zu dem Felsen zurückstampfte


    46. »Sei verflucht, Jumana!« schrie er in hilflosem Zorn


    47. »Weil wir so verflucht schnell sind


    48. »Verflucht, bist du gut«, sagte der Funker


    49. Ich wünschte, es wären mehr, aber diese Dinger sind so verflucht teuer


    50. »Das schwöre ich«, sagte er knurrend, um dann ein letztes Mal »Verflucht dies Leben« zu murmeln und sich auf den Heimweg zu machen














































    1. Jetzt mußte er dieses im stillen schon von ihm verfluchte Unternehmen, in das er sich da eingelassen hatte, auch durchstehen, ganz gleich


    2. Er verfluchte die Tatsache, daß er ohne Taschenlampe gekommen war und kramte in seinem Anzug nach dem Feuerzeug


    3. „Seitdem dieser verfluchte Mörder wie ein Schatten unser Haus umkreist, sind die Detektive meine besten Gäste


    4. Sein Gesicht färbte sich rot, als er, wie von einer Tarantel gestochen, hochfuhr und seinen eigensinnigen Komplicen anschrie: „Von mir aus geh! Geh und hole das verfluchte Pul


    5. Verdammt, was gäbe ich darum, wenn ich erst diese verfluchte Stadt hinter mir hätte


    6. Wenn er mit Mia zusammen war, gab es Minuten, wo er wirklich seine Vergangenheit und sein Leben verfluchte


    7. Ray, der innerlich sein Pech verfluchte, zuckte mit den Schultern


    8. „Wenn ich das nur vorher gewußt hätte — dieser verfluchte grüne Junge


    9. „Der verfluchte Alkohol ist schuld daran, daß ich jetzt schlapp mache und Gespenster sehe


    10. Laut verfluchte sie ihren Erich

    11. Erst als die Fackel, zu grauer Asche verbrannt, in ihrem Korb zusammenfiel, fiel ihr der entsetzte Blick des Korporals auf, und sie verfluchte ihren Leichtsinn


    12. »Es heißt, dass es der Namenlose war, der die Menschen mit der dunklen Gabe verfluchte


    13. Er verfluchte die gegnerischen Amazonen


    14. »Was mein Fleisch will und was mein Wille ist, sind zwei verschiedene Dinge«, sagte Wiesel grob und verfluchte ebenjenes Fleisch


    15. »Dein Herr ist derselbe, der die verfluchte Gabe über uns gebracht hat! Er ist es, der das Reiten der Seelen erlaubt! Und nun soll er auf unserer Seite stehen?« Er stellte den Becher so hart ab, dass der Rest des Weines überschwappte


    16. Er schaute in den Himmel hinein und verfluchte seine Hilflosigkeit, verfluchte die unbekannten Mörder, verfluchte sich selbst, weil er so wenig wusste


    17. Doch jetzt wissen wir, dass der Verfluchte tatsächlich entkommen ist


    18. Ich fürchte, wir fahren im Kreis und halten wieder auf das verfluchte U-Boot zu


    19. Mit einem Schrei, den Leandras taube Ohren kaum vernahmen, sprang Janos aus der Staubwolke hervor, Eiswehr über seinem Kopf zu einem mächtigen Schlag erhoben, doch der Verfluchte wischte den großen Mann wie eine lästige Fliege zur Seite und ließ ihn fast zwanzig Schritt weit fliegen, wo er mit Wucht an der Wand der Halle abprallte


    20. Er verfluchte sich, dass er nicht früher darauf gekommen war, sonst hätten sie die Ausweise der Möbelpacker stehlen können

    21. »Doch solange dieser Bann währte, verfluchte ich mich mit jedem Atemzug dafür


    22. Er sah, wie die Gefährten mehr und mehr an Boden verloren und verfluchte sich selbst dafür, ihnen nicht eher beigestanden zu haben


    23. »Und Helis«, brachte sie mit Mühe hervor und verfluchte sich dafür, dass ihre Augen wieder feucht zu werden drohten


    24. Cleary verfluchte sich, weil er der Auskunft der NUMA keinen Glauben geschenkt hatte


    25. Er verfluchte das Pentagon und die CIA, nach deren Schätzung die Wolfschen Sicherheitskräfte allenfalls zwanzig bis fünfundzwanzig Mann stark waren


    26. Er verfluchte den Moment, da er sich ahnungslos auf diese Sache eingelassen hatte und vor lauter Eile den schwersten Fehler begangen hatte, der einem Soldaten unterlaufen konnte: Er hatte den Gegner unterschätzt


    27. Jetzt verfluchte er sich dafür


    28. Dehner war zu müde, um sich zu beschweren, und verfluchte dieses Restaurant, in dem außer ihm nur drei Gäste saßen, einsam vor sich hin kauend und ohne Hoffnung im Blick


    29. Verdammt sei Istvans Küche, verfluchte er sich selbst, als er sich seitlich abrollte und die hohe Mauer mit einem bösen Blick bedachte


    30. »Noch im Tod verfluchte sie uns und die Burg

    31. Walters Abkürzung führte sie über den bisher schwierigsten Boden, und Anna verfluchte ihre Schneeschuhe und das Unterholz, das sich in den Schuhbindungen und ihrem Haar verfing


    32. Dann ließ er sich in die Knie sinken und verfluchte die Minute, in der er Karen zum ersten Mal gesehen hatte


    33. Und sie verfluchte sich selbst für die Geduld, die sie mit der Wucherin von Stallmeisterin gehabt hatte – und die ihr jetzt zum Verhängnis werden konnte


    34. Sie starrte die Hexe nur an und verfluchte sie im stillen


    35. Er stand da weit vorgebeugt, kotzte und verfluchte seinen Beruf


    36. Er sah den mächtigen Schädel des Drachen und das weit aufgerissene Maul mit den schrecklichen Zahnreihen darin und verfluchte die Amazonen, die ihren Beschuß einstellten, der zwar sinnlos war, aber doch die Bestie von ihm abgelenkt hatte


    37. Paul Trout lag mit bandagierter Brust und Nase im Krankenhausbett und verfluchte sich fortwährend dafür, nicht wachsam genug gewesen zu sein


    38. Sadagar verfluchte sich selbst für seine Dummheit, als er Nadomir allein aus gekränkter Eitelkeit angerufen hatte


    39. Sadagar drehte mürrisch den Kopf zur Seite und verfluchte sich für seine Angeberei


    40. »Verfluchte Caer«, stöhnte er, zog die Hände und die Unterarme unter dem Körper hervor und versuchte, sich aufzustützen

    41. Hätte ich nur daran gedacht, eine Taschenlampe mitzunehmen, verfluchte er sich


    42. Mythor verfluchte den Schneesturm, der sämtliche Spuren verweht hatte


    43. Er verfluchte den Augenblick, in dem er Asmilais Drängen nachgegeben hatte


    44. Er verfluchte auch dieses Skelett, das nichts anderes war als eine perfekte Falle


    45. Jennifer verfluchte ihn still


    46. Necron reckte den Pyramidenstein in die Höhe und verfluchte die dunkle Wolke


    47. Das Handy, wo war das verfluchte Handy? Als ich es im Gras fand, war ich so zittrig, dass ich mich mehrmals verwählte


    48. Hollis ruderte und verfluchte den elenden Motor, die Ebbe und Dillinger mit jedem Schlag


    49. Pitt preßte sich auf den Boden, versuchte in den stählernen Aktenschrank zu kriechen, und verfluchte dabei laut seinen Mangel an Umsicht


    50. Insgeheim verfluchte er Trobus, der befohlen hatte, den Gefangenen die Hände auf den Rücken zu binden














































    1. Hing vielleicht schon vierundzwanzig Stunden an dem verfluchten Strick


    2. Ich hätte wirklich die Finger von diesem verfluchten Geschäft lassen sollen


    3. „Was sollen diese Fragen, Sir? Es ist doch hoffentlich nicht schon wieder ein Mord in diesem verfluchten Haus


    4. Bin froh, wenn wir diesen verfluchten Hof hinter uns haben


    5. Er schob mir den verfluchten Wisch zu


    6. Auf jeden Fall werde ich mich überall wohler fühlen, als in diesem verfluchten Hause


    7. Immer dann, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann, tauchen diese verfluchten Cops auf


    8. Kann ich es riskieren, meinen Bleispucker in Tätigkeit zu setzen und diesen verfluchten Spitzel auszulöschen? — Blödsinn!' gestand er sich in Anbetracht des dadurch verursachten Lärms der Waffe ein und handelte anders


    9. »Puh!«, meinte er und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum, »Der Kerl stinkt erbärmlich!« Schon aus der Entfernung war das von Schrecken verzerrte Gesicht des Raben zu erkennen gewesen, nur was es war, das den Mörder und Diener eines verfluchten Gottes so schreckte, war ungewiss, es war kein Zeichen von Folterung zu erkennen


    10. Tatsächlich war es in den sieben Königreichen eher üblich, Magie für ein Werk von verfluchten Seelenreitern und Nekromanten zu halten

    11. Es war wegen meiner Hilfe bei Eurer Befreiung aus den verfluchten Klauen dieser Nekromanten, dass der Lanzengeneral, mögen die Götter ihn auf ewig lieben, mir die Begnadigung in Aussicht stellte! Ganz gewiss, hätte er sie auch für mich erwirkt


    12. Die Sonne schien, und diesmal war keiner der verfluchten Bäume mehr in Sicht, für einen Moment war es, als ob nichts die Idylle trüben könnte


    13. Seitdem war der Priester immer mehr in sich gegangen, bis er kaum noch aufsah, wenn einer dieser verfluchten Soltarbäume am Wegesrand zu finden war


    14. Selbst diese verfluchten Zwerge waren alles andere als lebendig, nur zu lange auf den Beinen! Doch in diesem Wald gibt es etwas, das lebt und wacht und denkt und auf dich schaut, du spürst es mit jedem Schritt, den du zwischen den Bäumen tust, und mit jedem Sonnenstrahl, der dich durch das grüne Dach erreicht


    15. Sie wollte denjenigen finden, der sie an diesen verfluchten Ort gebracht hatte und seinen Geist zerfetzen


    16. »Er tat mir einen Gefallen, er hat diesen Verfluchten in den Weltenstrom geworfen


    17. Sie hat ihre Seele freigegeben, all das, was sie ist und war und sein könnte, um sie vor dem Verfluchten zu retten


    18. Ich sah… diese verfluchten kleinen Zwerge!«


    19. »Es mag das Zeichen des Namenlosen sein, aber sie trägt es, um sich vor dem Verfluchten zu schützen«, log er


    20. Ich glaube auch, dass ich es bemerken würde, wäre sie eine der Verfluchten

    21. »Und diese Kaiserin, sie sah selbst, wie Steinherz die Seelen aus den Fängen der Verfluchten befreite?«


    22. Jeder, der die Klinge gegen die verfluchten Jünger eines toten Gottes erhebt, hat Anspruch auf jede Unterstützung, die wir in unserem bescheidenen Tempel geben können


    23. Doch außer mir erlagen sie alle dem verfluchten Wahn


    24. Oder gegen jene drei Fremden mit den gläsernen Gesichtern, von denen man erzählte, dass sie die Berker anführten? Oder gegen den verfluchten Drachen?


    25. »Versucht es, im Namen des Shallad! Oder diese verfluchten Piraten entwischen uns doch noch!«


    26. Obwohl sie jede Stunde verfluchten, die sie am Steuer standen, wussten sie dennoch, dass Mythor schlafen und sich erholen musste


    27. Ich will nur aus dem verfluchten Wald heraus


    28. Töte mich oder versuche, diesen verfluchten Dämon zu besiegen


    29. Er sagte in einem Tonfall, der die Caer aufhorchen ließ: »Wir kommen aus dem verwüsteten, verfluchten Land


    30. Also sitzen wir an diesem verfluchten Lagerfeuer, verscheuchen Moskitos und frieren uns den Arsch ab

    31. Vielleicht will es endlich in deinen verfluchten Dickschädel hinein, daß nicht jeder nur auf Eigennutz aus ist


    32. Als der Schrei verklungen war, rief eine Stimme fragend: »Aemin! Aemin, was ist? Hast du den verfluchten


    33. Diese verfluchten Scheuchen hatten eine magische Anziehungskraft, die die Krieger in die gezackten Gabelspieße laufen ließ


    34. »Er hat uns zu diesen verfluchten Steinen geführt…!«


    35. Zwischen Abwehrschlägen, beim Abtauchen und beim Wegspringen schlug sie ihre Flegel gegeneinander, um sie gründlich aufzuladen, denn sie suchte nach etwas, was auch immer, das diesen verfluchten Tiefling in die Knie zwang


    36. »Erzgo Alegni hat dich mit seinem verfluchten Schwert schwer verwundet


    37. Raumschiffskapitäne verfluchten ihre vorhergehenden bindenden Kontrakte über die Lieferung profaner Frachten, und manche brachen sie sogar


    38. »Nicht auf diesem verfluchten Planeten


    39. »Es ist besser, ihnen direkt nach Süden zu folgen, als selbst zurückzukehren und zu hoffen, dass wir die Stelle finden, wo ihr Gang sich zur verfluchten Oberfläche öffnet


    40. »Falls diese verfluchten diebischen Anglos sie nicht gestohlen haben

    41. Er ignorierte Oscar Kearns hysterische (und vollkommen unmögliche) Befehle, das Schiff auf der Stelle zu wenden und sie so schnell wie möglich von diesem verfluchten Planeten wegzubringen


    42. Aber da hat nichts gelauert, bevor ihr verfluchten Freaks gekommen seid und das Universum ruiniert habt! Wir leben seit Jahrhunderten in Frieden, und wir haben uns ein gutes und respektables Zuhause erschaffen


    43. Es war eine Standardschleuse, genau wie die, durch die Jed beim letzten Mal in den verfluchten Asteroiden vorgedrungen war, als er Essen für sich und die anderen an Bord des Hellhawks organisiert hatte


    44. Zusammen blasen wir den verfluchten Voidhawk aus dem Weltraum und hindern sie daran, die Waffe in ihre Finger zu kriegen


    45. Mitten auf dem Wasser versuchten vier Schiffe, zwei aus Termalaine und zwei aus Targos, sich eine günstige Position zu verschaffen, und fuhren mit abrupten Wendemanövern aneinander vorbei, während die Matrosen die Schiffe mit der Flagge der anderen Stadt verfluchten und nach ihnen spuckten


    46. Und daß ich selbstverständlich einen Rückzieher machen und in aller Ruhe mit den verfluchten Superbullen reden werde, die meinen Arsch unter Beschuß genommen habe, seit ich den Fuß auf diese stinkende Müllkippe von einem Planeten gesetzt habe


    47. »Trollmoor«, wiederholte er düster und sah zu dem Hang hinauf, der sich oberhalb des Weges zu dem verfluchten Land erstreckte, das vor ihnen lag


    48. Möge der ganze verfluchte Ort auf ihre verfluchten Köpfe fallen!«


    49. Dort gab es Seitengänge, erkannten Drizzt und Entreri und verfluchten jede Biegung in ihrem sich schlängelnden Tunnel


    50. Duergar schrien sie an und verfluchten sie












































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    verfluchen in English

    curse damn

    Synonymes pour "verfluchen"

    vermaledeien verteufeln verwünschen fluchen lästern auf den Mond schießen einen Fluch nachschicken zum Kuckuck wünschen zum Teufel wünschen zur Hölle wünschen