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verfluche
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verflucht
verfluchte
verfluchten
1. Er befahl mir jenen Mord, den ich in alle Ewigkeit verfluche
2. Ich verfluche den Tag, an dem ich Helena kennenlernte
3. »Ich verfluche dich!« krächzte sie
4. »Ich verfluche dich, Mythor
5. »Ich verfluche den Tag, an dem wir uns mit Catrox einließen«, sagte Sadagar
6. »Du wirst diesen Tag noch verfluchen, so wie ich dich verfluche
7. »Ich verfluche dich, Gott
8. Ich verfluche dich, verfluche den Tag, an dem ich dir begegnet bin
9. Ein Aufschrei ging durch die Menge und übertönte beinahe das, was er zu Marinae sagte: »Und du, Viper, dich verfluche ich mit meinem letzten Atemzug!«
10. Das ist einer der Momente, in denen ich meinen Beruf verfluche, dachte er
11. Höre mich Satanas, bei deiner Macht verfluche ich dieses Weib
12. »Infiziert! Wie ich euch und eure Spielverderber verfluche
13. »Ich verfluche dich und deinen Windsänger!«, giftete Daloman
14. »Ich verfluche dich, Elf! Wäre ich nur nie hierhergekommen
15. »Du willst es wirklich wissen? Nun denn… Meinen Mann aber verfluche ich dafür, dass er den jungen Stamm seiner Familie ausgerissen hat, noch bevor er Wurzeln schlagen konnte
16. « »Und ich verfluche mich, dass ich sie überhaupt in die Sache hineingezogen habe
17. »Ich verfluche mich selbst dafür, die Menschen an dich ausgeliefert zu haben
18. »Ich verfluche dich, Gott!«, schrie Guido
19. »Ich verfluche dich, mein Sohn! Ich verfluche dich! Nimm sie nur, es wird dir nichts nutzen
20. »Ich verfluche dich, Luth
21. »Ich verfluche dich, Jehan de Thenac
22. Wenn der Wagen nicht anspringen will, verfluche ihn - und verwende dabei nur Wörter weiblichen Geschlechts
23. Ich verfluche Euch und Eure Söhne: Wenn Ihr oder Eure Söhne noch ein einziges Mal eine Frau oder ein Kind schlagt, werdet Ihr den Gebrauch dessen verlieren, was für Männer das Wichtigste ist
24. »Ich verfluche dich nicht«, sagte Gunnar Barbarotti
25. »Beweg dich, Gott verfluche das Antlitz deines Vaters!« brüllte Roland, und dann setzte sich Eddie endlich in Bewegung
26. »Das ist verdammt gemein, Gott verfluche meine Augen! Aber es hat eben so köstlich ausgesehen… und es ist köstlich… kalt… klar…«
27. Werdet glücklich miteinander, ihr Treulosen! Ihr Mörder! Ich verfluche Sie mit dieser Asche!
28. »Ich verfluche euch alle!«, kreischte sie
29. Ich verfluche dich, Alexander DeMarco
30. Ich verfluche dich und all deine Nachkommen, mit den Bestien auf der Erde zu wandeln, als Bestie gesehen zu werden, eins zu sein mit der Bestie und all jenen, die ihr liebt, das Herz aus der Brust zu reißen, wie du es bei mir getan hast
31. Abends kann ich nicht einschlafen, weil sie nicht da ist, und manchmal zucke ich noch einmal hoch, wenn ich endlich am Wegdämmern bin, fahre hoch und denke, es stimmt etwas nicht, wo ist sie denn? Und ich verfluche mich selbst für meine Trinkerei damals, glaub mir, ich verfluche mich
32. Ich träume von ihm, wie er immer nach uns sucht, und, Gott vergebe meinem kranken Geist, ich verfluche ihn von ganzem Herzen
33. Dein Wille gesehenes und im Herzen verfluche ich ihn und frage: >Warum, warum, warum?< und bekomme nur eine Antwort: >Wo warst du, als ich die Welt erschaffen habe?<«
34. Und ich verfluche dich nur deshalb nicht, weil du mein Lehrer warst
35. »Ich verfluche dich, Robert Craven!« schrie er
36. »Ich verfluche dich mit aller Macht, die mir gegeben wurde
37. »Ich verfluche euch!« Er konnte es sehen, in seinem Kopf
38. Ich verfluche dich, Gonvalon und alle Körper, die nach dir diese Seele tragen
39. »Ich verfluche euch«, sagte er
40. Verfluche ihre Weiber – großartig
41. Bis heute verfluche ich jenen Tag, da ich mich, trunken vom süßen schweren Wein, von Juan dazu überreden ließ, die Planken dieses Schiffes zu betreten
42. >Ich verfluche dich, McVries<, dachte er
1. Es nutzte ihm jedoch nichts, sich insgeheim selbst zu verfluchen, weil er ,sich durch den Alkohol hatte außer Gefecht setzen lassen
2. Ich werde diese Reise nach Brasilien bis zu meinem Lebensende verfluchen
3. « Forschend sah er sie an, und Aralorn fragte sich, was sie wohl nicht mitgekriegt hatte, während sie damit beschäftigt gewesen war, sich selbst zu verfluchen
4. Dass es Astarte, Boron und auch Soltar sind, die entscheiden, wer ihrem namenlosen Bruder dient! Dass er es ist, der die Seelen derer nimmt, die sie verfluchen
5. Doch bevor er noch den Gott verfluchen konnte, schnellte der mächtige Kopf der Schlange vor und biss nach Leandra
6. Die Götter mögen diese Krone verfluchen, dachte Wiesel erzürnt, sieht denn keiner, dass sie die Last nicht tragen sollte? Sie war dazu geboren, alte Bücher zu durchwühlen und in Ruhe deren Geheimnisse zu entschlüsseln, und nicht, um ein Reich zu vereinen, das sich kaum vereinen lassen wollte, und es dann auch noch in einen Krieg zu führen, der, wie Wiesel nun auch wusste, bereits Jahrhunderte währte! Götter, fluchte er, habt ihr dafür keinen anderen finden können?
7. »Nie mehr werde ich Pfader sein dürfen! Ich höre schon, wie sie mich verfluchen, wie sie mich zeichnen werden! Seht, da ist Robbin, der einen Treck ins Unglück führte! Sie werden mit den Fingern auf mich zeigen…«
8. Merkwürdigerweise fand er seinen Beruf nicht mehr öde und einengend, und er hatte auch gar nicht den Drang, seinen Arbeitgeber zu verfluchen und gegen einen anderen auszutauschen
9. Wenn ich etwas besaß, das gegen meinen Bruder sprach, würde mein Volk ihn nachträglich verfluchen
10. Doch der Rest von meinem Besitz wird an die Schwesternschaft der Astarte gehen … und mit meinem letzten Atemzug werde ich meinen Sohn verfluchen
11. »Bis auf diesen Faban? Wie soll das denn möglich sein, drei Tempel zu verfluchen? Von so etwas habe ich noch nie gehört, sag nur, dass du diese Geschichte auch noch glaubst!«
12. »Tut mir leid, dass ich unterwegs war und diesem -« Er hätte verfluchen können, wie abgelenkt er war - er wollte zu diesem Zeitpunkt nicht zugeben, dass er einem Werwolf hinterhergejagt war
13. Ich hob ihn sanft auf, statt ihn zu verfluchen, und lehnte ihn gegen die Wand
14. Uralte Artefakte zu verfluchen erschien mir ein wenig unklug
15. »Du wirst diesen Tag noch verfluchen, so wie ich dich verfluche
16. Urgat würde die Stunde verfluchen, da er mit O’Braenn geritten war
17. Elsa sagte scharf hinter mir: »Es ist nicht notwendig, die Menschheit zu verfluchen, nur weil der Chef eine andere Meinung hat
18. Es hatte keinen Sinn, sie zu beschimpfen und zu verfluchen, es half nur, ruhig zu bleiben und keine Panik aufkommen zu lassen
19. Als er den Kopf hob, verschwand jeder Gedanke daran, den unbeholfenen Trottel zu verfluchen
20. Er wollte den Kapitän bereits verfluchen, weil er zu früh gewendet hatte, doch dann wurde im klar, was er im Sinn hatte
21. Du wirst schreien und flehen und weinen und deinen beschissenen falschen Gott für seine Untätigkeit verfluchen
22. Doch jetzt, da er irgendwo tief unter Lisieux Park dahinjagte, ließ ihn das schiere Hochgefühl die Tatsache verfluchen, dass er im mittleren Lebensabschnitt die Tunnel kaum mehr benutzt hatte
23. Vorausgesetzt, dass ich am Leben bleibe, werden sie ihre Unverfrorenheit noch verfluchen
24. Die Herrin sollte diese Händler verfluchen; es ist kriminell, mit was für Forderungen die durchkommen
25. Soll Matthias sich doch beschimpfen und verfluchen lassen
26. Sie wollte ihn dabei weiter beschimpfen und verfluchen
27. Oder ein Engel der Gerechtigkeit, um blinde Liebe und den Mutterinstinkt zu verfluchen
28. Sie kam nicht einmal mehr dazu, sich für ihre Fahrkünste zu verfluchen
29. »Du weißt, dass ich dich jahrhundertelang ob deinem Rat verfluchen werde, wenn es ein Fehler war?«
30. »Sieh einfach zu, dass er keinen Grund hat, mich die nächsten zweitausend Jahre lang zu verfluchen
31. Und wie die Götter auch, könnt Ihr die Seelen greifen … nur wenn Ihr das tut, verfluchen die Götter Euch dafür und Ihr seht nur noch die Schatten dieser Seelen
32. Weißt du, dass sich der wahre Wert der Menschen zeigt, wenn sie verstehen, dass dies ihr Ende ist? Die allermeisten winseln, betteln um Gnade, nur wenige haben die Kraft, mich noch im Sterben zu verfluchen
33. Ich trage die Gabe in mir, doch für das, was ich hier tat und noch tun muss, verfluchen mich die Götter nicht, und Ihr müsstet das erkennen können
34. Ich wollte Jerbil verfluchen, es war meine Seele, die er den Göttern als Unterpfand geboten hatte, doch damals war es die seine gewesen, und er hatte jedes Recht dazu
35. Dein Jerbil war ein guter Mann, so scheint es jedenfalls, doch manchmal will ich ihn verfluchen
36. Als wir dem Osttor näher kamen und die Kampfgeräusche lauter wurden, fing ich an, diesen Prinzen Tamin zu verfluchen, denn es offenbarte sich sehr schnell, wie die Lage wirklich war
37. Etwas, das ich verfluchen wollte und zugleich doch mehr herbeisehnte, als ich es begreifen konnte!
38. Mochte er sich auch noch so sehr bemühen, ihm seine schönsten Lieder vorsingen, ihn beschimpfen und verfluchen, es gelang ihm nicht, den störrischen Baum geradezustellen
39. Sie waren gekommen, um einen Blick auf die Hexe zu werfen, sie zu verfluchen und mit Eiern zu bewerfen
40. ewigen Verdammnis verfluchen sollte
41. Heute Abend würde sie Dana anrufen und sie darum bitten, dass sie aufhörte, Max mit jedem Atemzug zu verfluchen
42. Er begann, seinen Entschluss, hier in Crossman's Landing Schutz zu suchen, zu verfluchen
43. »Pierce Gallagher wird sich noch einmal dafür verfluchen, dass er es gewagt hat, seinen Fuß in unsere Stadt zu setzen
44. Diese verdammten Hurensöhne werden noch den Tag verfluchen, an dem die Barriere um ihr System gefallen ist
45. Auch andere werden dieser Meinung sein und meinen Namen verfluchen
46. Sie hätte sich dafür verfluchen können, dass er sie mit seinem elenden Geschniefe derart hatte täuschen können
47. « Unfähig, der Versuchung zu widerstehen, fuhr sich Eve mit der Zunge über die Zähne und erklärte gespielt arglos: »Aber ich nehme an, sie würde ihre Opfer eher verfluchen
48. Flinx wußte noch nicht, ob er ihn verfluchen oder küssen sollte
49. Ich war kurz davor, meine Entscheidung zu verfluchen, dieses Essen zu kochen, als ich eine kleine Stichflamme aus dem Grill wahrnahm
50. Eine flüchtige Bewegung lenkte sein Augenmerk wieder auf die Männer, die ihn umzingelten, und Amaury blieb nicht einmal mehr die Zeit, seine Unaufmerksamkeit zu verfluchen, als er jetzt von allen Seiten angegriffen wurde
1. Abermals den schießwütigen Narren verfluchend, der Lynds erwischt hatte, erinnerte er sich daran, dass Lynds ihn schon früher ausgetrickst hatte
2. Den Privatdetektiv verfluchend, der auf ihn geschossen hatte, musste sich Parker an der Theke abstützen, während er den Gepäckschein herausfischte, den er darin zu finden hoffte
3. Mojo wandte den Kopf, um ihm hinterherzusehen, und Olivia tat, ihre Schwäche verfluchend, dasselbe
4. Im Stillen die Verzögerung verfluchend, die dazu geführt hatte, dass sie noch immer in der Halle war, wappnete sich Emma gegen seine zu erwartende Zornesrede
5. Die Schwerkraft verfluchend, kämpfte er sich wieder auf die Beine
6. Er versuchte, irgendwo Halt zu finden, und griff ins Leere, Lucy, Gott und den Teufel verfluchend
7. Den aufkommenden Wind verfluchend, der die Zeitung zum Flattern brachte, zeigte er Weeks eine Skizze vom Verlauf der ersten Etappe des Whiteway-Cup-Überland-Luftrennens
8. Ihr Gewicht verfluchend, rollten die Männer sie durch das ausgetrocknete Bachbett, das so tief und eng wie ein Schützengraben war
9. Den Dschungel verfluchend, rüstete sich Chevalier zum Aufbruch
10. Den Halunken verfluchend, der ihm seinen Verdienst habe entreißen wollen, ließ er sich in Richtung Notre-Dame fahren
1. Sie wird eine Tür von diesem alten Auto da abmontieren – dem alten Auto, das dafür sorgt, dass du immer an sie denkst, selbst wenn du sie verfluchst
2. »Ich möchte, dass du die Felder dieses Bauern verfluchst
3. Ist das ein karpatianischer Fluch? Verfluchst du mich?
4. Du verfluchst jede Sekunde deines einsamen Lebens
5. »Nicole, es ist sinnlos, dass du mich verfluchst
1. Ist verworfen und verflucht
2. Sie hatten ein verflucht schlechtes Gewissen
3. „Oh, verflucht“, knurrte Fred Hilltopp wütend
4. Verflucht noch mal, wo war seine Waffe, die mußte er jetzt bei sich haben
5. Das tragische Ende Jack Ebors ist euch verflucht nahe gegangen, wie?“
6. Verflucht! — Warum muß dieser Kerl ausgerechnet jetzt hier hereinplatzen !
7. Verflucht, mir fallen da soeben die Worte des schwarzen Jo's ein, und ich glaube, es ist besser, wir lassen uns mit diesem Karren und zu dieser Stunde nicht zu nahe an der Burg des Schnüfflers sehen
8. Viele der höheren Offiziere des Feindes sind Seelenreiter, verflucht von unseren Göttern, aber ihrem eigenen Herrscher treu ergeben, den sie für die Wiedergeburt des Gottes Omagor halten
9. Ihr wisst doch, dass die Familie nicht mehr verflucht ist, seit der neue Tempel erbaut wurde
10. »Besiegt! Tot und gefangen! Verflucht seien sie alle!«
11. Er gab vielleicht der Gabe ihre Form, doch verflucht hat er dich nicht
12. Was mir jedoch größere Sorge bereitet, ist, dass es nicht mehr meiner Vision entspricht, verflucht sei dieser Wolfsgott, er hat uns zu lange aufgehalten!« Sie schien in sich hineinzuhorchen
13. »Verflucht sollst du sein! Wir wußten, daß du eine Verräterin bist, Artiki! Aber das wirst selbst du nicht wagen!«
14. Verflucht sei der Tag, an dem wir euch fanden
15. »Es war Mirans Idee … und, verflucht soll sie sein, sie hat die Vernunft auf ihrer Seite
16. Verflucht, dachte er verärgert, hätte ich den Kerl doch an die Wache übergeben!
17. »Wenn sie nicht verflucht und entweiht sind, was geschieht dann mit dir, wenn du sie betreten wirst?«
18. Ich sehe noch, wie er über mir steht, das Gesicht vor Gram und Zorn verzerrt, und wie er mich verflucht
19. Das waren seine Worte, Wiesel: ›Schuldlos magst du sein, du bist dennoch die Brut des Namenlosen, hast mich dazu gebracht, einen guten Mann zu erschlagen! Verflucht sollst du sein und sollst Maerlafiza heißen, dass jeder als die Brut des Namenlosen dich erkennt!‹ Dann nahm er seinen Dolch heraus und schnitt mir einen Kreis in meine Stirn, damit man die Saat der Dunkelheit erkennt
20. Ihr tragt Steinherz, ein Schwert, das fast so verflucht ist wie der Schattenhüter, und ich hielt Euch für grundlos arrogant
21. Sie hatte ihren alterslosen, sich regenerierenden Körper zuvor verflucht - weil er es ihr so verdammt schwer gemacht hatte, Selbstmord zu begehen
22. Es heißt immer, das Schwert des Lanzengenerals wäre verflucht, aber in meinen Augen gilt das auch für diese Klinge
23. »Ich war schon immer der Meinung, dass das Schwert nicht gut für Euch sein kann … es ist verflucht
24. »Dies ist Steinherz … und diese andere Klinge hier, sie ist verflucht und des Namenlosen Werk!« Er wies mit einer zitternden Hand anklagend auf die Maestra
25. Die Menschen brauchen Führung, Leandra, ich konnte mich dem nicht entziehen! Ihr habt recht, ich bin zu jung dafür, mir fehlt die Weisheit … und als es dann darum ging, zu überprüfen, ob die anderen Tempel verflucht waren, hatte ich Angst davor, mich diesem Fluch zu stellen
26. Wenn er dazu in der Lage gewesen wäre, hätte er seine Arroganz verflucht, die ihn davon abgehalten hatte, Anna zu packen und davonzurennen, sobald er erkannte, was sie war
27. »Ich fragte nach dieser Laute - verflucht seien ihre Saiten! -, und das brach mir das Genick
28. Verflucht, das wird mich wahrscheinlich noch ein Pferd kosten
29. Die Arbeit ist verflucht schwer
30. Wenn ich mit meiner Befürchtung recht behalte, so ist dieser Wald wahrhaftig verflucht
31. »Du, Shallad Luxon, wirst von mir verflucht! Du läßt dich als Inkarnation, als Fleischwerdung des Lichtboten feiern
32. »Verflucht sollt ihr sein«, kreischte der Dämonisierte
33. »Als du Charles verflucht hast«, sagte sie, und es gelang ihr mit einiger Mühe, mitfühlend zu klingen, »hattest du keine Ahnung, dass wir alle wussten, dass du dein Wort die Wölfe, die an dieser Konferenz teilnahmen, zu schützen, gebrochen hast, oder? Ich habe es gesehen, Angus hat es gesehen – und wir haben es Bran und Charles erzählt
34. »Wenn wir durch deine Schuld sterben, soll deine Seele verflucht sein, dass du uns solches angetan hast
35. Verflucht sollt ihr sein, die ihr dem Orakel dient, und deren Namen man auch nach Generationen noch kennt
36. Verflucht jene, die damals daran denken sollte, die Siegel der Hermexe aufzubrechen
37. »Verdammt sollst du sein, verflucht in alle Ewigkeit!« presste er hervor
38. Sei verflucht, Nottr!«
39. Verflucht, sie wünschte, dieser gelbzahnige Kretin hätte ihr nicht die Armbanduhr gestohlen, bevor man sie nach hier unten brachte
40. Ja, verflucht großspurig
41. Zudem half ihnen der Wind, den sie zuvor so verflucht hatten, und wehte weitere Sandschwaden über das Grab
42. »Ja, verflucht soll er sein
43. Am liebsten hätte er Pitt und Giordino dafür verflucht, dass sie ihn hierher geschleppt hatten, doch er wusste auch, dass es sinnvoll war
44. »Das klingt nicht nur einleuchtend – ich habe, verflucht noch eins, bestimmt recht
45. »Diese blöden Steinriesen sollen verflucht sein!« lautete Frets simple Antwort, als er entschlossen zu dem Felsen zurückstampfte
46. »Sei verflucht, Jumana!« schrie er in hilflosem Zorn
47. »Weil wir so verflucht schnell sind
48. »Verflucht, bist du gut«, sagte der Funker
49. Ich wünschte, es wären mehr, aber diese Dinger sind so verflucht teuer
50. »Das schwöre ich«, sagte er knurrend, um dann ein letztes Mal »Verflucht dies Leben« zu murmeln und sich auf den Heimweg zu machen
1. Jetzt mußte er dieses im stillen schon von ihm verfluchte Unternehmen, in das er sich da eingelassen hatte, auch durchstehen, ganz gleich
2. Er verfluchte die Tatsache, daß er ohne Taschenlampe gekommen war und kramte in seinem Anzug nach dem Feuerzeug
3. „Seitdem dieser verfluchte Mörder wie ein Schatten unser Haus umkreist, sind die Detektive meine besten Gäste
4. Sein Gesicht färbte sich rot, als er, wie von einer Tarantel gestochen, hochfuhr und seinen eigensinnigen Komplicen anschrie: „Von mir aus geh! Geh und hole das verfluchte Pul
5. Verdammt, was gäbe ich darum, wenn ich erst diese verfluchte Stadt hinter mir hätte
6. Wenn er mit Mia zusammen war, gab es Minuten, wo er wirklich seine Vergangenheit und sein Leben verfluchte
7. Ray, der innerlich sein Pech verfluchte, zuckte mit den Schultern
8. „Wenn ich das nur vorher gewußt hätte — dieser verfluchte grüne Junge
9. „Der verfluchte Alkohol ist schuld daran, daß ich jetzt schlapp mache und Gespenster sehe
10. Laut verfluchte sie ihren Erich
11. Erst als die Fackel, zu grauer Asche verbrannt, in ihrem Korb zusammenfiel, fiel ihr der entsetzte Blick des Korporals auf, und sie verfluchte ihren Leichtsinn
12. »Es heißt, dass es der Namenlose war, der die Menschen mit der dunklen Gabe verfluchte
13. Er verfluchte die gegnerischen Amazonen
14. »Was mein Fleisch will und was mein Wille ist, sind zwei verschiedene Dinge«, sagte Wiesel grob und verfluchte ebenjenes Fleisch
15. »Dein Herr ist derselbe, der die verfluchte Gabe über uns gebracht hat! Er ist es, der das Reiten der Seelen erlaubt! Und nun soll er auf unserer Seite stehen?« Er stellte den Becher so hart ab, dass der Rest des Weines überschwappte
16. Er schaute in den Himmel hinein und verfluchte seine Hilflosigkeit, verfluchte die unbekannten Mörder, verfluchte sich selbst, weil er so wenig wusste
17. Doch jetzt wissen wir, dass der Verfluchte tatsächlich entkommen ist
18. Ich fürchte, wir fahren im Kreis und halten wieder auf das verfluchte U-Boot zu
19. Mit einem Schrei, den Leandras taube Ohren kaum vernahmen, sprang Janos aus der Staubwolke hervor, Eiswehr über seinem Kopf zu einem mächtigen Schlag erhoben, doch der Verfluchte wischte den großen Mann wie eine lästige Fliege zur Seite und ließ ihn fast zwanzig Schritt weit fliegen, wo er mit Wucht an der Wand der Halle abprallte
20. Er verfluchte sich, dass er nicht früher darauf gekommen war, sonst hätten sie die Ausweise der Möbelpacker stehlen können
21. »Doch solange dieser Bann währte, verfluchte ich mich mit jedem Atemzug dafür
22. Er sah, wie die Gefährten mehr und mehr an Boden verloren und verfluchte sich selbst dafür, ihnen nicht eher beigestanden zu haben
23. »Und Helis«, brachte sie mit Mühe hervor und verfluchte sich dafür, dass ihre Augen wieder feucht zu werden drohten
24. Cleary verfluchte sich, weil er der Auskunft der NUMA keinen Glauben geschenkt hatte
25. Er verfluchte das Pentagon und die CIA, nach deren Schätzung die Wolfschen Sicherheitskräfte allenfalls zwanzig bis fünfundzwanzig Mann stark waren
26. Er verfluchte den Moment, da er sich ahnungslos auf diese Sache eingelassen hatte und vor lauter Eile den schwersten Fehler begangen hatte, der einem Soldaten unterlaufen konnte: Er hatte den Gegner unterschätzt
27. Jetzt verfluchte er sich dafür
28. Dehner war zu müde, um sich zu beschweren, und verfluchte dieses Restaurant, in dem außer ihm nur drei Gäste saßen, einsam vor sich hin kauend und ohne Hoffnung im Blick
29. Verdammt sei Istvans Küche, verfluchte er sich selbst, als er sich seitlich abrollte und die hohe Mauer mit einem bösen Blick bedachte
30. »Noch im Tod verfluchte sie uns und die Burg
31. Walters Abkürzung führte sie über den bisher schwierigsten Boden, und Anna verfluchte ihre Schneeschuhe und das Unterholz, das sich in den Schuhbindungen und ihrem Haar verfing
32. Dann ließ er sich in die Knie sinken und verfluchte die Minute, in der er Karen zum ersten Mal gesehen hatte
33. Und sie verfluchte sich selbst für die Geduld, die sie mit der Wucherin von Stallmeisterin gehabt hatte – und die ihr jetzt zum Verhängnis werden konnte
34. Sie starrte die Hexe nur an und verfluchte sie im stillen
35. Er stand da weit vorgebeugt, kotzte und verfluchte seinen Beruf
36. Er sah den mächtigen Schädel des Drachen und das weit aufgerissene Maul mit den schrecklichen Zahnreihen darin und verfluchte die Amazonen, die ihren Beschuß einstellten, der zwar sinnlos war, aber doch die Bestie von ihm abgelenkt hatte
37. Paul Trout lag mit bandagierter Brust und Nase im Krankenhausbett und verfluchte sich fortwährend dafür, nicht wachsam genug gewesen zu sein
38. Sadagar verfluchte sich selbst für seine Dummheit, als er Nadomir allein aus gekränkter Eitelkeit angerufen hatte
39. Sadagar drehte mürrisch den Kopf zur Seite und verfluchte sich für seine Angeberei
40. »Verfluchte Caer«, stöhnte er, zog die Hände und die Unterarme unter dem Körper hervor und versuchte, sich aufzustützen
41. Hätte ich nur daran gedacht, eine Taschenlampe mitzunehmen, verfluchte er sich
42. Mythor verfluchte den Schneesturm, der sämtliche Spuren verweht hatte
43. Er verfluchte den Augenblick, in dem er Asmilais Drängen nachgegeben hatte
44. Er verfluchte auch dieses Skelett, das nichts anderes war als eine perfekte Falle
45. Jennifer verfluchte ihn still
46. Necron reckte den Pyramidenstein in die Höhe und verfluchte die dunkle Wolke
47. Das Handy, wo war das verfluchte Handy? Als ich es im Gras fand, war ich so zittrig, dass ich mich mehrmals verwählte
48. Hollis ruderte und verfluchte den elenden Motor, die Ebbe und Dillinger mit jedem Schlag
49. Pitt preßte sich auf den Boden, versuchte in den stählernen Aktenschrank zu kriechen, und verfluchte dabei laut seinen Mangel an Umsicht
50. Insgeheim verfluchte er Trobus, der befohlen hatte, den Gefangenen die Hände auf den Rücken zu binden
1. Hing vielleicht schon vierundzwanzig Stunden an dem verfluchten Strick
2. Ich hätte wirklich die Finger von diesem verfluchten Geschäft lassen sollen
3. „Was sollen diese Fragen, Sir? Es ist doch hoffentlich nicht schon wieder ein Mord in diesem verfluchten Haus
4. Bin froh, wenn wir diesen verfluchten Hof hinter uns haben
5. Er schob mir den verfluchten Wisch zu
6. Auf jeden Fall werde ich mich überall wohler fühlen, als in diesem verfluchten Hause
7. Immer dann, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann, tauchen diese verfluchten Cops auf
8. Kann ich es riskieren, meinen Bleispucker in Tätigkeit zu setzen und diesen verfluchten Spitzel auszulöschen? — Blödsinn!' gestand er sich in Anbetracht des dadurch verursachten Lärms der Waffe ein und handelte anders
9. »Puh!«, meinte er und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum, »Der Kerl stinkt erbärmlich!« Schon aus der Entfernung war das von Schrecken verzerrte Gesicht des Raben zu erkennen gewesen, nur was es war, das den Mörder und Diener eines verfluchten Gottes so schreckte, war ungewiss, es war kein Zeichen von Folterung zu erkennen
10. Tatsächlich war es in den sieben Königreichen eher üblich, Magie für ein Werk von verfluchten Seelenreitern und Nekromanten zu halten
11. Es war wegen meiner Hilfe bei Eurer Befreiung aus den verfluchten Klauen dieser Nekromanten, dass der Lanzengeneral, mögen die Götter ihn auf ewig lieben, mir die Begnadigung in Aussicht stellte! Ganz gewiss, hätte er sie auch für mich erwirkt
12. Die Sonne schien, und diesmal war keiner der verfluchten Bäume mehr in Sicht, für einen Moment war es, als ob nichts die Idylle trüben könnte
13. Seitdem war der Priester immer mehr in sich gegangen, bis er kaum noch aufsah, wenn einer dieser verfluchten Soltarbäume am Wegesrand zu finden war
14. Selbst diese verfluchten Zwerge waren alles andere als lebendig, nur zu lange auf den Beinen! Doch in diesem Wald gibt es etwas, das lebt und wacht und denkt und auf dich schaut, du spürst es mit jedem Schritt, den du zwischen den Bäumen tust, und mit jedem Sonnenstrahl, der dich durch das grüne Dach erreicht
15. Sie wollte denjenigen finden, der sie an diesen verfluchten Ort gebracht hatte und seinen Geist zerfetzen
16. »Er tat mir einen Gefallen, er hat diesen Verfluchten in den Weltenstrom geworfen
17. Sie hat ihre Seele freigegeben, all das, was sie ist und war und sein könnte, um sie vor dem Verfluchten zu retten
18. Ich sah… diese verfluchten kleinen Zwerge!«
19. »Es mag das Zeichen des Namenlosen sein, aber sie trägt es, um sich vor dem Verfluchten zu schützen«, log er
20. Ich glaube auch, dass ich es bemerken würde, wäre sie eine der Verfluchten
21. »Und diese Kaiserin, sie sah selbst, wie Steinherz die Seelen aus den Fängen der Verfluchten befreite?«
22. Jeder, der die Klinge gegen die verfluchten Jünger eines toten Gottes erhebt, hat Anspruch auf jede Unterstützung, die wir in unserem bescheidenen Tempel geben können
23. Doch außer mir erlagen sie alle dem verfluchten Wahn
24. Oder gegen jene drei Fremden mit den gläsernen Gesichtern, von denen man erzählte, dass sie die Berker anführten? Oder gegen den verfluchten Drachen?
25. »Versucht es, im Namen des Shallad! Oder diese verfluchten Piraten entwischen uns doch noch!«
26. Obwohl sie jede Stunde verfluchten, die sie am Steuer standen, wussten sie dennoch, dass Mythor schlafen und sich erholen musste
27. Ich will nur aus dem verfluchten Wald heraus
28. Töte mich oder versuche, diesen verfluchten Dämon zu besiegen
29. Er sagte in einem Tonfall, der die Caer aufhorchen ließ: »Wir kommen aus dem verwüsteten, verfluchten Land
30. Also sitzen wir an diesem verfluchten Lagerfeuer, verscheuchen Moskitos und frieren uns den Arsch ab
31. Vielleicht will es endlich in deinen verfluchten Dickschädel hinein, daß nicht jeder nur auf Eigennutz aus ist
32. Als der Schrei verklungen war, rief eine Stimme fragend: »Aemin! Aemin, was ist? Hast du den verfluchten
33. Diese verfluchten Scheuchen hatten eine magische Anziehungskraft, die die Krieger in die gezackten Gabelspieße laufen ließ
34. »Er hat uns zu diesen verfluchten Steinen geführt…!«
35. Zwischen Abwehrschlägen, beim Abtauchen und beim Wegspringen schlug sie ihre Flegel gegeneinander, um sie gründlich aufzuladen, denn sie suchte nach etwas, was auch immer, das diesen verfluchten Tiefling in die Knie zwang
36. »Erzgo Alegni hat dich mit seinem verfluchten Schwert schwer verwundet
37. Raumschiffskapitäne verfluchten ihre vorhergehenden bindenden Kontrakte über die Lieferung profaner Frachten, und manche brachen sie sogar
38. »Nicht auf diesem verfluchten Planeten
39. »Es ist besser, ihnen direkt nach Süden zu folgen, als selbst zurückzukehren und zu hoffen, dass wir die Stelle finden, wo ihr Gang sich zur verfluchten Oberfläche öffnet
40. »Falls diese verfluchten diebischen Anglos sie nicht gestohlen haben
41. Er ignorierte Oscar Kearns hysterische (und vollkommen unmögliche) Befehle, das Schiff auf der Stelle zu wenden und sie so schnell wie möglich von diesem verfluchten Planeten wegzubringen
42. Aber da hat nichts gelauert, bevor ihr verfluchten Freaks gekommen seid und das Universum ruiniert habt! Wir leben seit Jahrhunderten in Frieden, und wir haben uns ein gutes und respektables Zuhause erschaffen
43. Es war eine Standardschleuse, genau wie die, durch die Jed beim letzten Mal in den verfluchten Asteroiden vorgedrungen war, als er Essen für sich und die anderen an Bord des Hellhawks organisiert hatte
44. Zusammen blasen wir den verfluchten Voidhawk aus dem Weltraum und hindern sie daran, die Waffe in ihre Finger zu kriegen
45. Mitten auf dem Wasser versuchten vier Schiffe, zwei aus Termalaine und zwei aus Targos, sich eine günstige Position zu verschaffen, und fuhren mit abrupten Wendemanövern aneinander vorbei, während die Matrosen die Schiffe mit der Flagge der anderen Stadt verfluchten und nach ihnen spuckten
46. Und daß ich selbstverständlich einen Rückzieher machen und in aller Ruhe mit den verfluchten Superbullen reden werde, die meinen Arsch unter Beschuß genommen habe, seit ich den Fuß auf diese stinkende Müllkippe von einem Planeten gesetzt habe
47. »Trollmoor«, wiederholte er düster und sah zu dem Hang hinauf, der sich oberhalb des Weges zu dem verfluchten Land erstreckte, das vor ihnen lag
48. Möge der ganze verfluchte Ort auf ihre verfluchten Köpfe fallen!«
49. Dort gab es Seitengänge, erkannten Drizzt und Entreri und verfluchten jede Biegung in ihrem sich schlängelnden Tunnel
50. Duergar schrien sie an und verfluchten sie