Utiliser "vernehmen" dans une phrase
vernehmen exemples de phrases
vernahm
vernahmen
vernahmt
vernehme
vernehmen
vernehmend
vernehmt
vernimmst
vernimmt
vernommen
1. Aber dann vernahm er plötzlich über sich, droben am Geländer, ein leises Hüsteln
2. „Well!" Sie vernahm nur wie aus weiter Ferne die Ansichten, die der Mann über Alec Grangas vorbrachte: „Aber das war wohl einer der größten Fehler, den die sonst unfehlbare Mordkommission des Yard gemacht hat
3. Was er seinem neuen Freund mitteilen wollte, vernahm dieser nun bereits selbst
4. Er vernahm ein unterdrücktes, wie erstickt klingendes Schluchzen
5. Irgendwo im Haus vernahm sie ein Geräusch
6. Sie vernahm hastige Schritte auf dem Bürgersteig und wandte den Kopf
7. Plötzlich vernahm er ein leises, kaum wahrnehmbares Stöhnen
8. Sein Chef hatte sich unauffällig hinter den Pfeiler geschoben und vernahm mit einem befriedigten Lächeln die Anstrengungen seines Boys, das Geheimnis mit aller Macht zu wahren
9. Drei Sekunden lang wurde es fast totenstill in dem Verlies, dann vernahm Dr
10. Im selben Moment schon zuckte sie erschreckt zusammen, als sie hinter sich die spitze Stimme Danny Horneys vernahm: „All skies!“ überschlug sich die Stimme des Mannes in einem Anfall von Zorn
11. Dann vernahm Beatrice Shannon ein feines Schaben an der Stelle, von der aus der Ruf des Menschen gekommen war — und hastete darauf zu
12. Als er das leise Tuckern des sich entfernenden Außenbordlers vernahm, nickte er befriedigt und schob sich so weit am Ufer entlang, bis er den Anlegepunkt am Lime Kiln Dock nur noch schwach erkennen konnte
13. „Hier, Brookers, rauchen Sie sich eine Zigarette", vernahm er die Stimme des neben ihm sitzenden Kornmissars
14. Er hörte einen hastigen Atem in seinem Rücken Er vernahm das leise Rascheln eines Regenmantels
15. Er vernahm deutlich ihr Trampeln und grölendes Geschrei
16. Er hörte Angela Sirion lachen und dazwischen vernahm er auch die dunkle Stimme Thom Harbans
17. Er vernahm das Warnsignal eines Überfallwagens
18. Jonathan Carter gab eine kurze Uebersicht über das Geschehen des Abends; er nannte die Gäste, erwähnte, daß sich Julia gegen Mitternacht zurückgezogen hatte, und stellte fest, daß die Schwierigkeiten in jenem Augenblick begonnen hatten, wo Conway den Schrei vernahm
19. Er muß ja annehmen, daß die männliche Stimme, die er vernahm, einem Nebenbuhler gehört
20. „Lassen Sie mich es mal versuchen", vernahm Clay Deverell die Stimme des Arztes hinter sich
21. Man vernahm das rasselnde Keuchen des Gefangenen
22. Plötzlich vernahm Inspektor Webb über sich ein Geräusch
23. Deutlich vernahm er, wie ein Mensch leise hin und herlief
24. Wie lange er so dagelegen hatte, konnte er nicht sagen, als er schleichende Schritte vernahm
25. Schnell eilte er fort und als er endlich leichte Schritte vor sich vernahm, funkelten seine Augen
26. Als sie gerade ihren Weg fortsetzen wollte, vernahm sie hinter sich ein Räuspern
27. Er wandte sich erst um, als er das harte Knirschen der Bremsen vernahm
28. Tone vernahm ein leises, gleichmäßiges Zischen
29. Er vernahm einen Ausruf der Überraschung, dann wurde auch schon die Tür weit auf gerissen und die Partnerin des Artisten blickte ihn befremdet an und fragte: „Ist etwas geschehen?"
30. Morry vernahm nur unwirklich das Ticken der Wanduhr
31. Wie ein Indianer schlängelte er sich am Boden dahin, jede Deckung ausnützend, und verschwand dann wie ein Schatten in einem Gebüsch, als er das Knarren einer Tür vernahm
32. In seiner Erregung vernahm er nicht, daß eine Tür geöffnet wurde
33. Aber er vernahm nichts, nicht das leiseste Geräusch, aber dennoch hatte er das Gefühl, daß jemand im Herrenzimmer sein Unwesen trieb
34. Als er nichts vernahm, öffnete er geräuschlos eine Dachluke
35. So vernahm er das leise Schnarchen des Mannes im Zimmer, und nachdem er noch mal eine Viertelstunde gewartet hatte, öffnete der Mörder millimeterweise die Tür
36. Motley hörte ein Knacken und vernahm dann die typischen Leitungsgeräusche eines Gespräches, das von einer Telefonzelle aus geführt wird
37. Im nächsten Augenblick vernahm Grace einen erschreckten Aufschrei
38. Auch als er die schleichenden Schritte vernahm, die auf ihn zukamen, war er noch immer so gebannt, daß er sich nicht zu bewegen vermochte
39. Mit der Hand schlug George Williams dabei mehrmals gegen seine Gesäßtasche und Larry Hickooc vernahm das unverkennbare Geräusch, das seine flache Hand beim Aufschlagen auf seine Schußwaffe verursachte
40. Wenig später vernahm Ray das kaum wahrnehmbare Öffnen der unverschlossenen Hintertür
41. Schon aus der Ferne vernahm er das hohe Pfeifen der in der Distilery vorhandenen Turbinen
42. Verstört vernahm er das Abbremsen zweier Wagen vor dem Hause
43. Aber da… da vernahm Acyntha eine Antwort, die aus keiner Hundekehle zu kommen schien
44. Und Nucrilia strich durch das Dunkel, lauschte den Stimmen nach, bis sie die richtigen Stimmen vernahm…
45. Ja, es waren Klänge, die man vernahm, und doch nicht wirklich hörte
46. Lissanta lauschte in die Dunkelheit, aber die schleichenden Schritte in ihrer Nähe vernahm sie nicht
47. Sie sahen die Hexe im gelben Mantel nicht, die noch einen Schritt weiter in den Schatten des Hauseingangs zurücktrat, aber die Hexe vernahm Wortfetzen, die der Wind zu ihr wehte, und erkannte die Absicht der drei
48. Ihre Hände bewegten sich, drehten einen Ring, und der gelbe Stein in der Fassung glomm kaum wahrnehmbar auf, während die Lippen der Hexe Worte formten, die eine andere Hexe vernahm
49. « Er zog die zweite Waffe aus dem Gürtel und vernahm noch, dass Peter leise und stoßartig lachte
50. Immer wenn er es zuließ, dass er ihr Klagen vernahm
1. Sie vernahmen zögernde, ängstliche Schritte in der Nähe
2. Da vernahmen die Gangster auch schon das Geräusch eines herannahenden Wagens
3. — Audi seine angestrengt lauschenden Ohren vernahmen außer den eigenen Schritten und dem schnaufenden Atem seines Partners keine weiteren verdächtigen Geräusche
4. An ihren Gesichtern – auch in Gerreks Zügen, soweit man bei seinem Drachenschädel davon reden konnte, hatte Mythor inzwischen zu lesen gelernt – erkannte der Gorganer, daß auch die beiden anderen die lautlose Stimme vernahmen
5. Gleichzeitig vernahmen sie ein eigenartiges Knistern
6. Mit einem Schrei, den Leandras taube Ohren kaum vernahmen, sprang Janos aus der Staubwolke hervor, Eiswehr über seinem Kopf zu einem mächtigen Schlag erhoben, doch der Verfluchte wischte den großen Mann wie eine lästige Fliege zur Seite und ließ ihn fast zwanzig Schritt weit fliegen, wo er mit Wucht an der Wand der Halle abprallte
7. »Meine Besatzung und ich wurden interniert, bis britische und amerikanische Nachrichtendienstleute eintrafen und uns vernahmen
8. »Jacob, ich rufe dich!«, vernahmen sie die Hexe
9. »Vielleicht nicht«, vernahmen sie Leslie
10. Sie kamen nun ungehindert voran, aber noch ehe sie das Gewölbe aus Meteorstein erreichten, vernahmen sie hastige Schritte auf sich zukommen
11. Einmal vernahmen sie die rauhen Stimmen von Amazonen, blieben aber selbst unbemerkt, weil eine Mauernische ihnen Schutz bot
12. Und so standen sie sich einander anstarrend immer noch gegenüber, als sie von Ferne Polizeisirenen vernahmen
13. Sie fügten sich rasch in das Unvermeidliche, als sie vernahmen, wer ihr neuer Anführer war
14. Bei Anbruch der Morgendämmerung vernahmen sie das Rauschen der Wasserfälle, das sie begleitete und kräftiger wurde, bis sie in der aufgehenden Sonne das grandiose Schauspiel des herabstürzenden Wassers vor sich sahen
15. Zum erstenmal vernahmen sie wieder die Rufe der Verfolger
16. Hinter ihnen jedoch vernahmen sie ein dumpfes Pochen, und wenn Drizzt oder Entreri einmal Zeit fanden, sich umzublicken, sahen sie Dahlia breitbeinig über dem Wasser stehen
17. In der Ferne vernahmen sie das typische Flappen von Hubschrauberrotoren
18. Lois Mitchell und Gordon Phelps gingen durch die Verbindungsröhre zum Kontrollraum, als sie plötzlich einen gedämpften Knall vernahmen, der irgendwo hoch über ihren Köpfen erklungen sein musste
19. Er sah die zitternden Dorfbewohner geradezu vor sich, wenn sie diesen mächtigen Ruf vernahmen
20. Kurz darauf vernahmen sie das laute Patschen übergroßer Goblin-Füße, die ihnen auf den Fersen waren
21. Dann vernahmen die beiden Elfen das Knarren von Holz, als er sich erhob, gefolgt von schlurfenden Schritten, als die beiden Alten sich quer durch den Raum zu ihrer Schlafstätte begaben
22. Sie wollte gerade zu einer ausführlicheren Erklärung ansetzen, als die beiden einen Schrei aus dem Nachbarzelt vernahmen, wo Pagonel den gefangenen Merwan Ma angebunden hatte
23. Später am selben Tag vernahmen die beiden die ohrenbetäubenden Schnarchgeräusche eines schlafenden Drachen
24. In diesem Augenblick vernahmen Aydrian und Sadye das Knacken der Knochen ihres Gefährten und blieben stehen
25. Dann vernahmen sie von unten Aydrians Erklärung
26. Dann plötzlich hörten sie die Häme aus dem Innern des Monstrums, vernahmen in unmissverständlicher Deutlichkeit, wie sie zurückgewiesen wurden
27. Seine Kameraden brachen in brüllendes Gelächter aus, doch ihr Frohsinn fand ein jähes Ende und verwandelte sich in nackte Angst, als sie das Geheul vernahmen
28. 39 Auf dem Weg zur Garda hätte sie mehrfach beinahe jemanden niedergeritten, doch die meisten Leute auf der Straße waren klug genug, um hastig zurückzuweichen, als sie das Geräusch der galoppierenden Hufen vernahmen
29. Zwei Soldaten des Fünften Bullen hielten vor der großen Doppeltür Wache, und als sie den gedämpften Ruf vernahmen, zogen sie für die Maestra und Santer die Tür auf
30. Plötzlich vernahmen sie ein Quietschen hinter ihnen aus dem vollen
31. Wir waren nicht die Einzigen, die diese Töne vernahmen und nun neugierig die Hälse reckten, doch Leandra und ich hatten den Vorteil, dass wir über die meisten anderen Neugierigen hinwegsehen konnten
32. Die Hunde vernahmen ihn ebenfalls
33. Dann vernahmen wir ihre Schritte, als sie aus dem kleinen Raum auf den Speicher hinausspazierte
34. Kaum vernahmen die Amazonen die Warnung der Steuerhexe, da drehte die Luscuma bei und steuerte auf die zuckende, tobende Wand aus giftigem Brodem zu
35. Wenige Atemzüge später vernahmen sie ein Keuchen und ein Geräusch, als würden zwei Körper aufeinanderprallen und miteinander ringen
36. Die Priester in den Steinkreisen vernahmen die Stimme in ihren Gehirnen
37. Zwei Männer traten heraus, als sie den Hufschlag vernahmen
38. Dann vernahmen sie die verschlafene Stimme des Besitzers
39. Im Stall vernahmen sie ein Stöhnen und fanden einen alten Mann in einer Box
40. Sie hatten die Ecke zur nächsten Straße noch nicht erreicht, als sie die Schritte mehrerer Männer vernahmen, die sich schnell näherten
41. Als sie am Abend des nächsten Tages vorsichtig in den schmalen Sackcanyon ritten, an dessen Ende der schmale Durchgang zu dem verborgenen Tal mit der Quelle führte, vernahmen sie schon die Schüsse, die sich aus der Entfernung anhörten, als würde jemand kleine Steine auf ein Blechdach werfen
42. Sie hatten die Haustür gerade erreicht, als sie die gedämpften Detonationen von Schüssen vernahmen
43. Sie hatten den Kabinengang erreicht, als sie das Splittern von Holz vernahmen
44. Darauf beugte er sich vor, und in der gespannten Stille vernahmen wir das sanfte Schwappen aufgerührten Wassers
45. Dann sahen wir im Zwielicht die beiden Seitenlampen eines Zweisitzers im Stallhof der Herberge aufleuchten, und kurz darauf vernahmen wir Hufgetrappel, als der Wagen auf die Straße rollte und mit rasender Geschwindigkeit in Richtung Chesterfield losstürmte
46. Eine Minute später vernahmen wir Schritte auf der Treppe, und dann wurde ein älterer, rotgesichtiger Mann mit grauem Backenbart hereingeführt
47. Sekunden später vernahmen Jon-Tom und Roseroar ein metallisches Klicken
48. Er schwang einen Rohrstock und stolzierte den Pfad entlang, als gehörte das Anwe sen ihm; dann vernahmen wir ein lautes, selbstsicheres Läuten der Glocke
49. Dann blieb es wieder lange ruhig, und ich fürchtete bereits, wir wären einem falschen Alarm aufgesessen, als wir von der anderen Seite der Hütte einen leisen Schritt und einen Augenblick später ein metallisches Kratzen und Knacken vernahmen
50. Sekunden später vernahmen sie aus dem Innern des Baus würgende Geräusche
1. All die Jahre trug ich diese Worte in mir; Worte, die Noroelle zu einem Kind sprach und die ihr nun von einer Frau vernahmt
1. »Seit gestern vernehme ich die Schreie der Dämonenvögel
2. »… auch ich vernehme den Notruf deines Freundes«, hörte Mythor Horeka sagen, als die Hörner und Rasseln verklangen
3. Ethan war sicher, von vorne und unter Deck ein leichtes metallisches Stöhnen zu vernehme n
4. »Ich kann dich beruhigen, ich vernehme dich ganz sicher nicht
5. »O doch, wenn ich Sie offiziell vernehme, schon
6. »Falls ich Sie tatsächlich offiziell vernehme, Captain, kann ich Ihnen versprechen, dass es dann für Sie deutlich schwerer wird
7. Falls ich Bayliss nämlich offiziell vernehme – und das werde ich herzlich gerne tun –, dann will ich, dass alles streng nach Vorschrift läuft und er mir keine Verfahrensfehler anlasten kann
8. Was geschah, geschah völlig lautlos, aber jedem von ihnen war, als vernehme er einen abgrundtiefen, bodenlos traurigen Seufzer, einen Laut, der nicht von dieser Welt war, einen Seufzer wie ein Sog, ein Strudel, ein unwiderstehlicher Mahlstrom entfesselter Naturgewalten
9. In seinen Zügen malte sich jetzt Zärtlichkeit und ihr schien es, als vernehme sie mit ihrem Ohr einen Klang von Thränen in seiner Stimme, als verspüre sie das Feuchte dieser Thränen auf ihrer Hand, und augenblicklich ging die verzweiflungsvolle Eifersucht Annas in eine verzweiflungsvolle, leidenschaftliche Zärtlichkeit über
1. „Mach dir keine falschen Hoffnungen, Siskin", ließ Alec Grangas sich vernehmen
2. Er konnte kein Geräusch vernehmen
3. Es war kein Ton mehr zu vernehmen
4. Ein leises Gurgeln war deutlich zu vernehmen
5. Draußen auf dem Gang waren Schritte zu vernehmen
6. Sie glaubte einen verstohlenen Schritt neben ihrem Lager zu vernehmen
7. glaubte Schritte in ihrem Rücken zu vernehmen
8. Die anderen ließen ein zustimmendes Gemurmel vernehmen
9. „Ihr beide“, ließ sich nun James Cooper wieder vernehmen, „nehmt die drei Koffer und verlaßt durch den vorderen Eingang das Haus
10. Draußen im Hof waren gedämpfte Geräusche zu vernehmen
11. Dauernd wartete sie darauf, eine schroffe Stimme zu vernehmen
12. Enttäuscht ließ sich der seinen Vorgesetzten beobachtende Mann vernehmen
13. „Man wird vielleicht auch mich vernehmen", widersprach er
14. „Er würde es gern tun, wenn er nur schreiben könnte“, ließ sich ein dritter vernehmen
15. „Was ihm fehlt, ist ein bißchen Erziehung“, ließ sich ein anderer ernst vernehmen
16. „Das will ich meinen!“ ließ Carson sich vernehmen
17. Der Sturm war von Südwesten her aufgezogen und staute sich nun an den Hängen der Donnerberge zu schwarzen Türmen in den Himmel auf, Blitze zuckten, und selbst auf die Entfernung hin war das beständige Donnergrollen zu vernehmen
18. Als sie die Handschuhe auf ihr Cape legte, war vom weit entfernten Ende der Halle plötzlich das Quietschen von Türangeln zu vernehmen
19. »Was ist geschehen?« fragte er leise, so daß die anderen es durch das Scherzen und Lachen kaum vernehmen konnten
20. Und auf irgendeine Weise, die er nicht begriff, wurden seine Worte umgeformt, erklang ein schauriges Singen, wie er es nie zuvor gehört hatte, ein Schrillen und Klagen in höchsten Tonlagen, das manchmal nicht einmal mehr zu vernehmen war
21. Luscumas Antworten waren nicht zu vernehmen
22. »Er jagt den Feind«, ließ Singh sich unerwartet vernehmen
23. Dem Vernehmen nach sorgten ein paar fähige Anwälte dafür, dass diese Anzeige einfach im Orbit verschwand
24. Nur noch Gerreks melodisches Flötenspiel war zu vernehmen
25. Der Kampflärm war jetzt nur noch schwach zu vernehmen - von Osten her
26. Schwach war der Lärm der Schlacht zu vernehmen
27. »Er hört nicht auf dich«, war Lexas spöttische Stimme zu vernehmen
28. Nottr ging schwankend an ihnen vorbei, als sie innehielten, um Goltans mächtige Stimme zu vernehmen, der allen im Lager erklärte, dass Nottr jetzt einer von ihnen sei und jeder die Hände von ihm und Kalathee zu lassen habe
29. Die anderen schauten fragend, doch Leandra äußerte sich nicht weiter, und auch von Blix war nichts weiter zu vernehmen
30. »Zu spät?« Gesed ließ ein gequältes Kichern vernehmen
31. »Genau deshalb hat er recht«, ließ Marla sich leise vernehmen
32. »Ja«, ließ sich Blix vernehmen und legte die Hand auf sein Schwert
33. Noch immer war der Lärm zu vernehmen, den er machte
34. Vielleicht bildete Austin es sich nur ein, aber der betörende Duft der Fremden ließ ihn den Klang ferner Trommeln vernehmen
35. Es war stockdunkel, und er hatte den Eindruck, dass man jeden seiner Schritte auf dem körnigen Beton vernehmen müsse
36. Der unbekannte Grund von Necrons Argwohn ließ sich vernehmen, als er fünfhundert Schritt von der Guinhan entfernt mitten auf dem sonnenüberstrahlten Strand stehenblieb
37. Tobar näherte seinen Mund dem Ohr des anderen, daß sein Flüstern schon eine Handbreit entfernt nicht mehr zu vernehmen war
38. Nur das Poltern eines in die Tiefe stürzenden Körpers, der eine wahre Geröllawine mit sich riß, war kurz darauf noch zu vernehmen
39. Hark ließ ein gereiztes Knurren vernehmen
40. »Dein Freund, Graf«, ließ sich ze Chianez plötzlich vernehmen, »hat mir die Beute weggeschnappt
41. Ein dumpfes, anhaltendes Geräusch war zu vernehmen – Vorbote eines heftigen Bebens, das den Stock bis in seine Grundfesten erschütterte und ellenlange Risse entstehen ließ
42. Hatte er gar erwartet, hier, im Innersten des Todessterns, auf Dämonen zu treffen? Vangard ließ ein leises Kichern vernehmen
43. »Und warum nicht auch uns? Warum besitzen ausgerechnet wir die Kraft, zu widerstehen? Immerhin kann ich den Ruf ebenfalls vernehmen
44. »Auf jeden Fall nicht der Schrei eines Tieres, wie wir es kennen«, ließ Tertish vernehmen
45. Sie konnte den Krallen zwar entgehen, das Monstrum aber setzte ihr nach und ließ ein bedrohliches Knurren vernehmen
46. Seine Mundwinkel kräuselten sich andeutungsweise, als aus der Entfernung schwerer Kanonendonner zu vernehmen war
47. Daraufhin ließ Dadjar sich wütend vernehmen: »Ich habe eine Betrügerin ihrer gerechten Strafe zugeführt
48. Der Mangokrieger ließ ein spöttisches Lachen vernehmen
49. Fast gleichzeitig war schwerer Flügelschlag zu vernehmen, und ein mächtiger Schatten stürzte aus der Höhe herab
50. Immerhin ließ sich das Lagerfeuer mit einem unregelmäßigen Knacken vernehmen, das klang wie vereinzelte Schüsse
1. Darja Aleksandrowna, das Geschrei in der Kinderstube vernehmend, lief hinaus und traf beide in einer entsetzlichen Verfassung
2. Die Stimme Annas vernehmend, trat eine hohe Engländerin mit unangenehmem Gesicht und gemeinem Ausdruck, hastig ihre blonden Locken schüttelnd in die Thür, und begann sich sogleich zu entschuldigen, obwohl ihr Anna noch gar kein Vergehen beigemessen hatte
3. „Gebt ihn mir her,“ sprach sie, das Wimmern des Kindes vernehmend
4. „Ja, jetzt hat er aufgehört, sich zu verstellen und alle seine kalte Gehässigkeit gegen mich ist nun sichtbar,“ dachte sie, seine Worte nicht vernehmend, aber mit Schrecken auf den kalten, harten Richter blickend, der, mit ihr Spott treibend, aus seinen Augen herausschaute
1. »Diese Musik, vernehmt ihr sie denn nicht?« wunderte sich Gerrek
2. Von uns stammt das Geheul, das ihr im Schlaf vernehmt, das Knurren, das euch veranlaßt, euch unruhig umherzuwälzen, das schrille, unerwartete Gebell, von dem ihr glaubt, es käme aus eurer Nachbarschaft
3. »Vernehmt das alte Eichenwissen«, fuhr die Stimme fort
4. Elisuu wich zurück und erwiderte: »Vernehmt meine Botschaft und überbringt sie Herrn Ilmatz und Naáti: Grimolf wird nicht zu ihnen zurückkehren
1. »Und ich versuche, mir auf die Tatsache, dass ausgerechnet du hier sitzt und mich vernimmst, und auf Ravanelli einen Reim zu machen
2. Deshalb vernimmst du nur noch meine Stimme und selbst diese erscheint dir wie Spuk oder Wahn
3. Hinter einer anderen Tür vernimmst du Insektengesumm
1. Aber was tut einer wie ich, den ein ungnädiges Schicksal tief in die Schattenzone verschlagen hat, der auf der Flucht um sein Leben bangen muß und von einem Schatz vernimmt, der ihn zum angesehensten Mann des Shalladads machen kann?
2. Sie sieht die Bewegung, bevor sie das Geräusch hört, hört seinen durchdringenden Schrei, bevor sie ihr eigenes Kreischen vernimmt, spürt seine Hände, die nach ihrem Hals greifen
3. Stattdessen vernimmt er seine brutal offene Frage
4. Auch ein kaltblütiger Killer vernimmt den Lockruf der Diamanten und spürt dem Rest der Beute nach
5. Davon, dass mich diese Person vernimmt, davon, dass Sie ständig versuchen, mich zu besänftigen
6. »Aber es kotzt mich einfach an, dass mich meine Frau wegen eines Körperverletzungsdelikts vernimmt
7. »Lieutenant Donald Webster von der Dienstaufsichtsbehörde vernimmt Lieutenant Eve Dallas von der Mordkommission des Hauptreviers in der Sache Donald und Sylvia Dukes sowie ihres verstorbenen minderjährigen Sohnes Devin
8. Überall um sich herum vernimmt sie fröhliche Worte des Wiedersehens – Hallo, Schatz
9. Amanda starrt auf das Geld, bis sie jenseits des Vorhangs schlurfende Schritte und ein diskretes Hüsteln vernimmt
10. »Hi«, sagt Ben und beugt sich ein wenig von ihr weg, sodass sie weiß, dass es Jennifer ist, noch bevor sie das Echo der Stimme der anderen Frau vernimmt
11. Die Polizei vernimmt jeden von uns
12. Als Mikhail Dubrinsky in einer dunklen Stunde die Stimme von Raven vernimmt, dringt sie wie heilendes Licht in seine Verzweiflung
13. Ich gehe deshalb bestimmt nicht das Risiko ein und lasse zu, dass jemand sie jetzt schon vernimmt
14. Und der sechste Zuhörer – der eine in der stürmischen Nacht vor dem mit einer Wolldecke verhängten Höhleneingang – vernimmt sie mit wachsendem Mitgefühl und Verständnis
15. Wenn der Leser ein Echo seines eigenen Lebens und seiner Ansichten aus dem Buch vernimmt, taucht er tiefer in die Geschichte ein
16. Er hört, wie Stühle zurückgeschoben werden, vernimmt Stimmengemurmel, er hört Richie sagen: »O Gott, was ist denn nun schon wieder los?«; und mit dem Ohr der Erinnerung hört er Richie etwas anderes sagen, und plötzlich fällt ihm ein, wonach er die ganze Zeit in seinem Gedächtnis gekramt hat, und er begreift auch, warum es so schwer fassbar gewesen ist
17. »Die Fahrräder, die ich draußen gesehen habe, gehören wahrscheinlich Tylers Freunden, oder? Vernimmt jemand sie jetzt gerade?«
1. Ja, ich habe genau vernommen, worüber Sie sich unterhielten
2. „Ja, das habe ich vernommen", meinte Ferrick
3. Welch eine Frage! Natürlich hatten auch Jack Potter und Percy Coogan jeden Laut vernommen
4. Als er einen Eiswürfel in das Glas warf, schien ihm, als habe er noch ein anderes Geräusch vernommen
5. Er hatte dabei das Gefühl, noch niemals zuvor ein lauteres Startgeräusch vernommen zu haben
6. Wie angegossen blieb er stehen; er hatte ein Geräusch vernommen
7. Es war ihr, als hätte sie schleichende Schritte vernommen
8. Unwillkürlich bewunderte ihn Morry, denn er hatte auch nicht das leiseste Geräusch vernommen
9. Seine geschärften Sinne hatten ein feines Summen vernommen, das sich stetig seinem Standplatz näherte
10. Was keiner der drei an dem Tisch sitzenden Gangster vernommen hatte, war das tiefe Aufatmen des Mannes gewesen, der sich immer noch oberhalb der Bodenklappe auf seinem Lauscherposten befand
11. „Ich habe gewiß ein gutes Gehör, Kommissar, aber ich habe keinen Schrei vernommen
12. Nachdenklich sah der Mann auf den Hörer in seiner Hand, aus dem er eben noch ihre Stimme vernommen hatte
13. Gut, er ist dabei vielleicht nicht ganz so kompromisslos wie zum Beispiel Nevyn, aber ich hab nie vernommen, dass er irgendwen oder irgendwas in dieser Richtung gebilligt hätte
14. Doch Kalisse hatte den Hauch der Sorge vernommen
15. »Aber wie kommen sie alle hierher? Ich hab Nordländer da unten gesehen, aber auch südrethische Dialekte vernommen
16. Als er die Nachricht von Kim vernommen hatte, sagte er nur nachdenklich: »Komische Situation
17. Als der Kriegsfürst eben den Riegel vorlegte, hatte sie das Geräusch von Stahl auf Stein vernommen
18. In Yoters Geist hallte noch immer die mächtige Stimme nach, die er vernommen hatte, als Mythors Schwert an seinem Hals lag
19. Ich habe die Hand in sein Licht gehalten und seine Worte vernommen
20. Doch das geschah langsam und so, als hätte er den Befehl wohl vernommen, doch nicht wirklich begriffen
21. Ein Heulen und Singen war zu hören, wie kein menschliches Ohr es jemals vernommen hatte
22. Überall war die Himmelsvision der Zaubermutter gesehen, waren ihre Worte vernommen worden
23. Ihre Worte rollten wie Donnerhall über das Meer, und überall, auf jedem See- und in jedem Luftschiff, wurden sie vernommen
24. Von irgendwoher hörte er wieder jenes urwüchsige Brüllen, das er schon einmal vernommen hatte
25. Burra erwachte mit dem Gefühl, einen grauenvollen Schrei vernommen zu haben
26. Da war es wieder, jenes Ächzen das sie schon einmal vernommen hatten, diesmal in unmittelbarer Nähe, und es jagte ihnen eisige Schauder über den Rücken
27. »Ich habe nichts vernommen
28. Selten hatte der Kämpfer der Lichtwelt etwas so Unmenschliches vernommen
29. Jenes dumpfe Pochen, das er schon vorher vernommen hatte, ertönte wieder
30. Daß Gerrek seine Begleiter darauf aufmerksam machte, war unnötig; Scida und Lankohr, hatten es ebenfalls mit gemischten Gefühlen vernommen
31. Und dann hatten sie die Geräusche der Beschwörung vernommen und beschlossen, einzugreifen, bevor die Priester Verstärkung durch ihren Dämon bekamen
32. Ein seltsamer Klang fasziniert mich, eine Folge von hohen und tiefen Tönen, wie ich sie vorher nie vernommen habe
33. Der Troll, der die Worte Oghdens wohl vernommen hatte, sah in Dilvoog nun den sichersten Mann und wich nicht mehr von seiner schützenden Seite
34. Er hatte ihn schon einmal vernommen, als er sich im Stockwerk unter diesem befand
35. Ein klagender Schrei kam aus ihrem Mund, wie ihn Mythor schon vernommen hatte
36. Mythor gab den Plan auf, zu den Hütten zu springen, wo er Ilfas Stimme vernommen hatte, und das Mädchen mit Gewalt herauszuholen
37. Um es weiter zu hören, musste er seinen empfänglichen Zustand beibehalten, das wusste er, aber wie konnte er das angesichts der Tatsache, dass er es überhaupt vernommen hatte?
38. »Barrabas?«, fragte er, und in seiner Stimme lag ein Selbstzweifel, den Dahlia bisher noch nicht vernommen hatte
39. Also ist nicht nur er vernommen worden, sondern auch Seepferdchen
40. Summer meinte bereits ein leichtes Scharren von der Wasserlinie vernommen zu haben, doch das Schiff bewegte sich weiterhin seitwärts, und in der Dunkelheit hatte sie so gut wie keine Sicht
41. Er hatte ein Geräusch vernommen, schwach, doch nicht zu überhören
42. Machita grinste, als ob er soeben einen etwas schwachen Witz vernommen hätte
43. Sie hatten kaum den offenen Strand verlassen, als um sie herum allerlei Geräusche zu hören waren – das Singen und Pfeifen exotischer Vögel und kehlige, heulende Rufe, wie keiner von ihnen sie jemals vernommen hatte
44. Das hatten sie bereits gerüchteweise vernommen
45. Sobald Meadows die Neuigkeit vernommen hatte, kniete er sich neben Jones und teilte sie ihm mit, wobei er laut brüllen musste, um den Wind und die Wellen zu übertönen
46. »Als Stellvertreter der Polizei von Macau habe ich Ihr Geständnis vernommen und befinde Sie hiermit des Mordes für schuldig«, sagte Ling
47. Die ersten Laute, die er vernommen hatte, waren von Menschen gewesen, doch jetzt, da er näher heran war, dachte er, auch noch andere zu hören
48. Sobald Ortegas Männer erfahren hatten, dass Barbara Hackens Pass abhanden gekommen war, hatten sie den Geschäftsführer des Hauses und den Wachmann am Flughafen vernommen, und inzwischen gingen sie davon aus, dass Rita von Costa Rica aus in die Vereinigten Staaten geflohen war
49. Wir haben inzwischen alle Leute vernommen, mit denen sie in letzter Zeit Kontakt hatte
50. Hätte er angehalten, um seine Umgebung zu untersuchen oder um sein empfindliches Ohr auf den Boden zu legen, hätte er wohl das ferne Poltern im Norden der Tundra vernommen, das ankündigte, daß eine weitere Armee anrückte