Utiliser "wahrnehmen" dans une phrase
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wahrgenommen
wahrnehmen
wahrnehmend
1. Er war, aufgeschreckt von einem Geräusch, das nur er wahrgenommen hatte, über die Terrasse in den dunklen Park gegangen und nicht zurückgekehrt
2. Aber wie steht es mit Gladys Brooks, die mein Gesicht am Fenster sah? Sie kann mich nur für den Bruchteil einer Sekunde wahrgenommen haben
3. Sie wußte nur, daß sie von dem Geschehen auf der flimmernden Bildröhre nichts, aber auch gar nichts, wahrgenommen hatte
4. Da zuckte seine Hand zum Revolver, denn er hatte hinter einem Baum einen Schatten wahrgenommen
5. Jim, der Pilot, der schon seit einiger Zeit ein eigenartiges Geräusch wahrgenommen hatte, wandte sich nun James Cooper zu und sagte:
6. Er unterbrach sich, als habe er plötzlich etwas zutiefst Erschreckendes wahrgenommen
7. Miß Ipswich, die zum Glück fast taub ist und nicht einmal seine Rückkehr wahrgenommen hatte, bemerkte von all dem nichts
8. Das Rauschen, das Mythor wahrgenommen hatte, entstammte einem Wasserfall, der sich über die Felskante stürzte und den Sumpf feuchtzuhalten schien
9. Er hatte ihr schleichendes Nahen nicht wahrgenommen, ein Beweis, daß sie trotz ihres hohen Alters noch längst nicht zum alten Eisen zählte
10. Er hatte nichts wahrgenommen
11. Überall an den Kanten der Blätter der einzelnen „Stockwerke“ sprangen weitere Knospen auf, die bis jetzt kaum jemand wahrgenommen hatte
12. Warum habe ich das vorher nicht wahrgenommen?, fragte er sich verwirrt
13. Sie hätte schwören können, dass sie in seinen Augen ein verschmitztes Funkeln wahrgenommen hatte, aber als sie genauer hinsah, war es verschwunden
14. Ein Geistflüsterer kann nur von einem anderen Geistflüsterer wahrgenommen werden
15. Keine Regung in den blassen Gesichtern der Traumverlorenen zeigte, daß sie mit den Äußerungen der Hexe etwas anzufangen wußten, ja, daß sie sie überhaupt wahrgenommen hatten
16. Nevyn sprach Rethisch mit einem schweren darranischen Akzent, den sie bisher noch nie an ihm wahrgenommen hatte
17. Sie haben sie nicht wahrgenommen, sie haben im Gegenteil Graus Namen in den Schmutz getreten, wenngleich dieser Mann, um eine so abgedroschene Redewendung zu gebrauchen, sich um dieses Land verdient gemacht hat
18. Ein anderer hatte einen Geruch an sich, wie Groarr ihn nie zuvor wahrgenommen hatte, und das vierte Wesen - war ein Mann!
19. Unwillkürlich machte Mythor einen Sprung rückwärts und sah, wie ein gewaltiges Ungeheuer sich aus dem Schnee erhob, das er bis zu diesem Moment nicht wahrgenommen hatte
20. Etwas, das noch zu weit entfernt war, um von menschlichen Augen wahrgenommen werden zu können
21. Blix schüttelte erstaunt den Kopf, er hatte es nicht wahrgenommen, obwohl es vor aller Augen geschehen war
22. Ihre Augen, von vielen anderen als eisig blau wahrgenommen, schauten besorgt drein und schienen eher warm als kalt
23. Sie hatte die anderen zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht richtig wahrgenommen – oder war von dem Schlag auf den Kopf zu benommen gewesen, um bewusst zu realisieren, was sie gesehen hatte: die Gesichtszüge von Freunden in den Fratzen der Uriah
24. Auch von der Ausstrahlung des Wolkenhorts, die die Gefährten nach der ersten Annäherung nur noch unterbewusst wahrgenommen hatten, war nun nichts mehr zu spüren
25. Aber es war auch nicht dieses Lächeln, das ausdrückte: Du wirst sterben, bevor du noch mal Luft holen kannst, und damit das Natürlichste, was sie seit langer Zeit an ihm wahrgenommen hatte
26. Das, was Anna durch ihre Verbindung als etwas Falsches wahrgenommen hatte, verschwand und ließ nur die kühle, nachdenkliche Gegenwart von Bruder Wolf zurück
27. Ohne dass sie es zuerst wahrgenommen hatte, hatte es ihren Geist vergiftet, ihr seinen Willen aufgezwungen, sie glauben lassen, dass es außer Pflicht und Gottesschwüren nichts gab, für das es sich zu leben lohnte
28. Sie kannte jede Einzelheit dieses Gesichts und sah jetzt auch die Veränderungen, die sie vorher nicht wahrgenommen hatte
29. »Also, es war ein schwarzer BMW, er hat den Fahrer nicht wahrgenommen
30. Es war alles an den Stellen, an denen ich es wahrgenommen hatte, keine Veränderung
31. Er sagte, die beiden Polizeibeamten hätten stellvertretend einen Kampf verloren, von dem die Welt in all ihrem Lärm eigentlich nichts wahrgenommen habe
32. Nur kleiner und aus einem anderen Winkel wahrgenommen
33. Aber er hat mich nie wahrgenommen
34. Hark hatte sie vor Mythor wahrgenommen, und das gab den Ausschlag
35. Zunächst hatten sie den ersten Angriff aus der Unsichtbarkeit hinnehmen müssen, aber gegen jeden Gegner, den sie einmal sahen und richtig wahrgenommen hatten, kämpften sie
36. Zur Rechten, weiter draußen in der Ebene, lag eine der spiegelnden Flächen, die sie schon vom Todesstern aus wahrgenommen hatten
37. Sie spürten die Ausstrahlung des Dämonentors, die sie schon auf Carlumen wahrgenommen hatten
38. Pitt winkte so heftig, wie er in einer schwimmenden Badewanne konnte, und wedelte mit dem Hemd, aber sein winziges Gefährt wurde von der Crew nicht wahrgenommen
39. Er dachte dabei an den flüchtigen Schemen, den er auf dem Felsanker für wenige Augenblicke wahrgenommen hatte
40. In dem dämmrigen Morgenlicht hatte er zuvor nicht wahrgenommen, daß das Schiff hinter dem Schlepper keineswegs manövrierunfähig war
41. Es herrschte eine Geräuschkulisse, die sie alle lange nicht mehr wahrgenommen hatten: das Knarzen von Leder, das Klirren von Metall, die Rufe der Händler und die Flüche betrogener Kunden
42. Aber nach den letzten vierundzwanzig Stunden war es trotzdem nett, zur Abwechslung einmal positiv wahrgenommen zu werden
43. Dann kam die Wirklichkeit zurück – der Pfad, auf dem ihre Füße schritten, ohne daß sie es wahrgenommen hatten
44. Von allem, was in dem Raum vorgegangen war, schien der Dämon nichts wahrgenommen zu haben
45. Mythor sprang mit vorgestreckter Klinge auf den ersten zu, und der Mann an der Tür starb, bevor er seinen Gegner wahrgenommen hatte
46. Auch Mythor und Fronja hatten die Bewegung wahrgenommen
47. Urgat und seine Gefährten hatten in der Tat nichts von den Vorgängen wahrgenommen
48. Hosni, der neben dem Bell stand, hatte es ebenfalls wahrgenommen
49. War da ein Geräusch? Hatte er eine winzige Bewegung wahrgenommen? Seine erhobene Hand wurde zur Faust, das Signal zum Anhalten, aber es war zu spät, denn die Letzte aus seiner Schar, die zweite Tiefling-Frau, war bereits zu nahe und konnte nur hinter dem Geröllhaufen Schutz suchen, an dem er sich gerade befand
50. In jungen Jahren hatte er die Kälte beim Tauchen kaum wahrgenommen, aber jetzt erinnerten ihn seine Knochen einmal mehr daran, dass er kein junger Spund mehr war
1. Prentiss sowie dem Mordanschlag auf das bedauernswerte Mädchen besteht? Selbst die wildeste Phantasie kann da keine Zusammenhänge wahrnehmen
2. „Kannst du mich sehen?" schrie er in die Höhe, obwohl ihm klar war, daß man ihn im Augenblick von da oben nicht wahrnehmen konnte
3. Der Wind hatte sich gedreht, und man konnte den säuerlichen Gerbgeruch der nahen Lederfabrik wahrnehmen
4. Als sie sich dem Hof näherten, konnte Aralorn den scharfen Geruch von verkohltem Holz wahrnehmen, doch selbst das konnte sie nicht auf den Anblick vorbereiten, der sich ihr kurz darauf bot
5. Was bedeutete das? Wer waren die Fremden, von denen Mythor kaum mehr als Schatten hatte wahrnehmen können? Machten sie sich des Orchts Methode der Einbalsamierung zunutze und stahlen dessen ihnen brauchbar erscheinende Mumien?
6. Archie Goodwin bescherte ihm umfassendes Unbehagen, und er brauchte ein paar Sekunden, ehe er bewusst die Blätter an den Bäumen wahrnehmen konnte
7. Es gibt Handlungsstränge im Rahmen dieser Geschichte, die Grau als mein weiß Gott nicht gerade perfekter Held nur am Rande wahrnehmen konnte, deren Feinheiten und Auswirkungen er gar nicht begriff, weil er selbst nicht daran beteiligt war
8. Wenn ihr nicht eine Atombombe verkauft hättet, würde niemand euch überhaupt wahrnehmen
9. Alles in allem war es ein Glück, dass sie keine Vollblutgestaltwandlerin war – diese konnten die Toten beinahe so deutlich wahrnehmen wie die Lebenden
10. Sie können ihren Geruch nicht verändern, weil sie ihn größtenteils selbst nicht wahrnehmen
11. Aber er sagte auch, dass die Phasen, in denen sie ihre Umwelt wahrnehmen, immer seltener werden
12. »Sie sollten den nächsten Termin besser nicht wahrnehmen, Mädchen
13. Anna hatte kein Auto gehört und konnte auch nichts wittern, doch die Tür war geschlossen, und sie konnte außerhalb der Scheune sowieso kaum etwas wahrnehmen
14. Durch das Tor konnte Blix auf eine fremde Landschaft sehen, zuerst, als ob er sie aus der Höhe wahrnehmen würde, dann hob sie sich an, bis ein Streifen Gras ebenerdig mit den grauen Platten des Festungshofs verlief
15. Besonderes Interesse zeigte das Tier für die Deckelscharniere, und Weeks stellte sich vor, dass dort frische Luft in den Kasten eindrang und die Schlange dies wahrnehmen konnte
16. Er war so schwach, dass man ihn kaum wahrnehmen konnte
17. Nicht genug, dass andere Wölfe es wahrnehmen konnten, und sie wusste, wenn sie in einen Spiegel sah, würden ihre eigenen braunen Augen zurückschauen
18. Dann konnte sie sich neben ihn legen und seinen Geruch mit jedem Atemzug wahrnehmen
19. Sie hatten gegen das Gesetz des Stammesanführers verstoßen und würden ihre Chancen wahrnehmen müssen
20. »Du hast noch nie einen Geist gesehen?« Ich sah sie ständig, also vergaß ich oft, wie selten andere Leute sie wahrnehmen konnten
21. Trotzdem will ich meinen Vorteil nicht wahrnehmen und die Großen entscheiden lassen
22. Kalathee mochte von Mythor träumen und dabei Nottr, diesen braven Gesellen, nicht richtig wahrnehmen
23. Er wünschte sich, etwas mehr von seiner Umwelt wahrnehmen zu können – Gerüche, den Wind, die Temperatur
24. Yazid wird in einer Propagandakampagne – die seine Machtbasis verbreitern und ihn noch stärker machen wird, als Ihre Ägyptenexperten sich überhaupt vorstellen können – seinen Vorteil wahrnehmen
25. »Da«, brachte er hervor und streckte den Arm aus, um auf etwas zu zeigen, was allem Anschein nach nur er wahrnehmen konnte
26. Genau dies nämlich wird geschehen – das, was heute abend geschehen ist; weil du nicht wirklich hören möchtest, was ich zu sagen hätte; weil du ganz einfach nur die Gelegenheit wahrnehmen möchtest, mir zu sagen, ich sei im Unrecht
27. Aber es war mehr – der Sitz eines dunklen Gottes, dessen Gestalt sie vage wahrnehmen konnten
28. Da sich ihre Augen an die herrschende Dunkelheit angepasst hatten, konnten Sam und Remi das matte Flackern der Fackel im Tunnel auf der rechten Seite wahrnehmen
29. Die dunklen Augen machten nicht den Anschein, als würden sie mich wahrnehmen
30. Er wird keine Ablenkungen von seinem gewählten Weg wahrnehmen
31. »Meine Herren«, sagte Präsident Hu, »bitte setzen Sie die Besprechung fort – ich muss einen dringenden Termin wahrnehmen
32. Kenne ich jetzt die Wahrheit über Jarlaxle? Und ist es die gleiche Wahrheit, die jene in seiner Nähe, die Mitglieder von Bregan D'aerthe, wahrnehmen? Gewiss nicht, und obwohl ich meine gegenwärtige Einschätzung für richtig halte, werde ich nicht so arrogant sein, sie zur Gewissheit zu erklären
33. Sie konnten nichts wahrnehmen, und ihre Gedanken drehten sich im Kreis bei der Suche nach einem Ausweg, wie unwahrscheinlich oder abwegig er auch sein mochte
34. Er sah beinahe aus wie eine Computergraphik und stand in völligem Gegensatz zu allem, was sie auf diese Weise wahrnehmen konnte
35. Ihr könnt lediglich die physischen Aspekte dieses Gefäßes wahrnehmen, und selbst diese liegen im Widerspruch zu dem, was ihr zu begreifen glaubt
36. Vielleicht kannst du Erhebungen wahrnehmen, die wir von hier aus nicht sehen
37. Er sah die Welt, wie ein Vogel sie wahrnehmen musste
38. Sie glaubte, ein leichtes Kopfnicken bei ihm wahrnehmen zu können
39. Als er versuchte, ihn zu analysieren, war alles, was er wahrnehmen konnte, ein unglaublich komplexer Knoten aus exotischen Kräften
40. »Seine vollständige Natur bleibt verborgen, wir können es nur schwach wahrnehmen
41. Edeard konnte Kristabels Gedanken bereits wahrnehmen, obwohl sie sich erst im sechsten Stockwerk befand
42. In weiter Ferne konnte sie den Silfen-Mutterholm wahrnehmen, wohlwollend und achtunggebietend
43. Edeard konnte zwar die Rückbesinnung des Tunnels an ihn selbst wahrnehmen, wie er vor kaum einer Minute hier vorbeigeflitzt war, aber von den beiden existierte absolut nichts
44. Damals, als uns der alte Chae ausgebildet hat, war er stets darauf bedacht, dass unsere Fernsicht wahrnehmen konnte, wo der Rest des Trupps war
45. Bruenor war ein Zwerg, der an lichtlose Tunnel gewohnt war, und er konnte die leichteste Erhebung unfehlbar wahrnehmen
46. Wie immer offenbarte der Sinn nur vage, leuchtende Schatten, doch er konnte den Körper wahrnehmen, der auf einer Pritsche in der ebenerdigen Station lag
47. »Ich kann sie im Gaiafield wahrnehmen
48. Selbst wenn er tief und fest geschlafen hatte, hätte es eigentlich für sie unmöglich sein sollen, sich unbemerkt an ihn heranzuschleichen, seine Biononics hätten sie wahrnehmen sollen
49. Dann, als sie den flimmernden Schemen den biononischen Feldfunktionsscan zuschaltete, konnte sie sogar noch tiefer ins Erdreich vorstoßen und die undeutlichen Risse wahrnehmen, welche die Reisetunnel repräsentierten
50. »Wieso haben wir sie nicht wahrnehmen können? Ich dachte immer, dass ich einen guten Fernblick hätte
1. Hektische Leute, beim Gehen telefonierend, kaum wahrnehmend, was um sie herum geschah: befremdlich
2. „Ja, man muß nicht grübeln, sondern etwas thun, ausfahren, und hauptsächlich dieses Haus verlassen,“ sprach sie, mit Entsetzen die furchtbare Wallung wahrnehmend, welche in ihrem Herzen entstand, ging hastig hinaus und setzte sich in den Wagen