Utiliser "überlassen" dans une phrase
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überlassen
1. „Ob er für mich zu sprechen ist oder nicht, diese Entscheidung müssen Sie schon Ihrem Vorgesetzten überlassen", sagte Milton barsch und herrisch
2. Es bedarf nur noch eines geringen Anstoßes, und mein Vorgesetzter darf mir die Bearbeitung dieses Falles nicht mehr überlassen
3. aber wäre es nicht klüger, diese gefährliche Arbeit der Polizei zu überlassen?"
4. „Wenn Sie das mir überlassen, verspreche ich Ihnen vollen Erfolg! Wann soll ich fahren?"
5. „Na, schön, aber dann überlassen Sie es bitte mir, meine Frau zu informieren
6. Nachdem er Morgan zu verstehen gegeben hatte, daß schließlich er, Bide, zu entscheiden hätte, was in der Zeitung erscheine, hatte er den Tobenden sich selbst überlassen
7. — Und Jill empfand noch etwas anderes Ungewisses: wollte „Napoleon" ein Doppelspiel treiben und ihm, Jill, die heißesten Brocken überlassen, damit schiefgehendenfalls ein anderer die Sache vor Gericht auszubaden hatte? Vielleicht ist „Napoleons" Stern im Sinken? Vielleicht ist auch für Tresor-Spezialisten die Luft ungesund geworden
8. Dreiviertel Sechs zeigte der Chronometer auf Pat Folkers Schreibtisch, und Danny Horney verwünschte seinen dummen Leichtsinn, auch auf Pat Folker gehört und die verwirrte Beatrice Shannon sich selbst überlassen zu haben
9. Nur mit einer Schlafdecke bekleidet, stand er schwankend mitten im Raum und bat mit rauer Stimme: „Please, Mister O'Conner, — sind Sie so freundlich und überlassen mir für wenige Stunden einige trockene Kleidungsstücke
10. Steenlund! Sie bleiben hier und überlassen mir die Angelegenheit
11. Nur nichts dem Zufall überlassen! Er schob die Handtasche des Mädchens unter den Regenmantel und lief die Straße zurück zu seinem Wagen
12. Na, Boys? Was meint ihr dazu? Man muß die Sache dem Zufall überlassen
13. „Sollen wir diesem Wicht ein paar Scheine überlassen? Er hätte es eigentlich verdient
14. „Sie hat es meinen Eltern überlassen
15. Ich werde Ihnen ein Zimmer für die Nacht überlassen
16. „Was wir wollen", herrschte ihn der Mann an, „das mußt du uns schon überlassen
17. Es kostete Slim Duckett die größte Überwindung, nicht einfach davonzurennen und Jack Ebor seinem Schicksal zu überlassen
18. „Es scheint mir ziemlich sicher zu sein, daß die Bande nichts dem Zufall überlassen wollte
19. „Wir können ihn doch unmöglich seinem Schicksal überlassen!“
20. „Den kannst du mir ruhig überlassen“, erklang die erbarmungslose Stimme des Verbrechers
21. „Ich habe Ihnen zugestimmt, weil ganz offensichtlich ist, daß Peachy eine Reihe von Dingen tut, die sie besser der Polizei überlassen würde
22. Diesen Auftrag wollte ich freilich Calzetti überlassen
23. „Ist das eine Spitze gegen unsere Arbeit? Schlägst du vor, auszusteigen ? Willst du andeuten, daß es auch für uns klüger wäre, die Untersuchungen den Fachleuten zu überlassen?“
24. Ernstes, ich hätte es dir überlassen, diese Mission im Alleingang zu meistern? Wohnungstüren öffne ich so leicht und geschickt wie du, mein Junge
25. „Das bleibt dir überlassen
26. Er hatte mir die Million zur Aufbewahrung überlassen
27. Das Weitere überlassen Sie mir
28. Als sich der Spelunkeninhaber außerdem noch bereit erklärte, ihm bei täglicher Barzahlung eine Kammer auf dem Speicher zu überlassen, schien für Nat Fraeser die Sonne wieder aufzugehen
29. „Aber keinen Freund den Greifern überlassen", schlug es ihm verächtlich entgegen
30. »Du meinst, ich sollte ihn dir überlassen, damit du mit einem von ihnen einen Zauber wirken kannst«, entgegnete er, ohne seinen Blick vom Boden zu heben, »aber irgendwie bin ich da in letzter Zeit etwas argwöhnisch geworden
31. Der Löwe hätte dergleichen nie dem Zufall überlassen, das wusste sie genau
32. Hier im Dschungel, wo jede Spur sich rasch verlor und man selbst auf abgebrochene Zweige nicht viel geben durfte, würden es die anderen schwerer haben als sie selbst, die dem Lemuran die Arbeit des Suchens überlassen konnte
33. Er brauchte einen kühlen Kopf, durfte der Angst nicht das Heft überlassen, wenn er die Absicht hatte, alle zu beschützen, Aralorn zu beschützen
34. Wenn du mir deinen Kopf überlassen willst, mach schnell!«
35. Wie, blieb jedem selbst überlassen
36. Was stand denn in der Nachricht an Ren? Dass du wegen irgendwelcher Familienangelegenheiten nach Hause musst? Hast du ihm vom Tod des Löwen berichtet, oder hast du es vielmehr seinen anderen Spitzeln überlassen, dies für ihn herauszufinden?«
37. »Es ist schön, Euch wiederzusehen … wusstet Ihr, dass es eine Kriegsbestie gibt, die im Tal entlang dem Weg ihr Unwesen treibt? Sie zu erlegen, ist der erste Schritt! Wir dachten, das überlassen wir ganz Euch und Havald, der ist geübt darin, Bestien zu erschlagen! Wo ist er denn, der alte Haudegen? Oder kommt er mit der Lanze nach?«
38. Die Maske glich verblüffend der, von der Scida erzählt hatte, daß man sie ihr überlassen hatte, nachdem man die Fronja-Maske raubte
39. Das ist typisch für den großen Gangster Grau: alles dem Zufall überlassen
40. »Ich würde den Transport auf keinen Fall den Nordkoreanern überlassen, denn die haben zwar sicher helle Köpfe, sind aber nur in geringem Maß auf die Möglichkeiten des modernen Planeten vorbereitet
41. Das würde ich unter keinen Umständen diesen prähistorischen Kommunisten überlassen
42. Ich konnte die Wahl nicht Cain überlassen
43. 30 Uhr war er nach Hause gefahren und hatte Sowinski den Nachtdienst überlassen, um wenigsten fünf Stunden Schlaf zu finden
44. Aralorn hatte es ihrem Vater überlassen, darüber zu entscheiden
45. Sterben würden sie so und so, man konnte sie also getrost sich selbst überlassen
46. Immer wieder schlug er mit dem Schutzhelm, den Pat ihm überlassen hatte, weil sie ein gutes Stück kleiner war als er mit seinen stattlichen ein Meter neunzig, an den Stützhölzern an
47. Alles, was ein anderer ähnlich gut zu tun imstande war, sollte sie dem anderen dann auch überlassen
48. Dann berichtete er von der Begegnung und dem Gespräch mit Christine Mender-Husted, die so liebenswürdig gewesen war, ihm den Schädel zu überlassen, nachdem sie auf Perlmutters Angebot für die Dokumente ihrer Vorfahren eingegangen war
49. « Er drehte sich im Sattel um und befahl einem Krieger, vom Pferd zu steigen und sein Reittier Drundyr zu überlassen
50. »Die schwere Arbeit überlassen Sie mal lieber mir, Doc