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anvertrauen
anvertrauend
anvertraut
1. „Willst du es mir nicht anvertrauen?"
2. Ich mußte es einfach jemand anvertrauen
3. „Also gut“, seufzte der Hausdiener, „ich werde mich Ihnen in der Hoffnung anvertrauen, daß mein Geheimnis bei Ihnen gut aufgehoben ist
4. Er spürte, wie sich die Schlinge um seinen Hals immer enger zuzog, und er suchte einen Menschen, dem er sich anvertrauen konnte
5. „Wollen Sie es uns nicht anvertrauen?“
6. »Aber wir wollen Ihnen eine schwierige Mission anvertrauen
7. Ohne noch einmal in den Spiegel zu sehen, begann er, sich zu verwandeln: Er würde die Sicherheit seiner Gefährtin seinem Wolf anvertrauen
8. Mythor mußte sich wieder dem schwachen Lichtschein des Gläsernen Schwertes anvertrauen
9. Ein kluger Mann, dachte Wiesel grinsend, weiß, wann er sich der Führung der Seras anvertrauen sollte
10. »Er ist neben Joe Van Dorn der einzige Mensch, dem ich dein Leben anvertrauen würde
11. Doch durfte er sich ihr völlig anvertrauen? Sie würde sich kaum mit halben Wahrheiten zufriedengeben, wollte er sie überzeugen und gewinnen
12. Natürlich hatte Mythor ihr nicht erklärt, was er Fieda wirklich anvertrauen wollte
13. Mythor blickte in ihre Augen, ihr faltenreiches, nicht unbedingt schön zu nennendes Gesicht, und wußte, daß er sich ihr anvertrauen würde
14. Er hatte das Wissen, das ihm helfen konnte, zumindest einen Teil der drohenden Gefahr von Ugalien abzuwenden, aber erst musste er jemanden finden, dem er sich anvertrauen konnte, ohne sofort als besessen angesehen zu werden
15. Sie würde ihnen ihre Geheimnisse nicht anvertrauen
16. Deshalb sind Sie der einzige, dem ich diese Botschaft anvertrauen kann
17. Sie durften sich den Drynen getrost anvertrauen
18. »Ich will mich lieber Lassat anvertrauen
19. Ich würde es sonst nicht dir anvertrauen
20. Naumann ist der Ansicht, ich könne mich Ihnen anvertrauen
21. Er sah zu Jearth und verbeugte sich mit einer gespielten Entschuldigung, während er fortfuhr: »Eine so wichtige Aufgabe würde ich keinem gemeinen Krieger anvertrauen
22. »Sagen Sie mal, würden Sie einer Untersuchungskommission das alles anvertrauen, was ich Ihnen jetzt gesagt habe?«
23. Dann würden sie sich der Strömung anvertrauen müssen
24. Austin würde ihm schon rechtzeitig genug alles anvertrauen
25. Er durfte ihm Teri getrost anvertrauen – Pitt sann auf Rache, nicht auf Sex
26. Meinerseits würde ich ihm meine Rentenbeiträge anvertrauen, wenn’s nötig wäre, ohne von ihm einen Beleg darüber zu verlangen
27. Er wußte, daß es für ihn schwer gewesen sein mußte, sich seinen beiden Freunden nicht anvertrauen zu können
28. Sie waren der beste Mann, dem ich einen riskanten Chauffeursposten anvertrauen konnte
29. Er war ein schlanker Graumelierter vom Typ gütiger Opa, dem jeder bedenkenlos die Brieftasche anvertrauen würde
30. »Ich würde jedem dieser Männer mein Leben anvertrauen, betrunken oder nüchtern
31. »Ich …« Sie zögerte, unsicher, wie viel sie ihm anvertrauen wollte
32. Vor uns, die wir ihm nichts Geringeres als unser Leben anvertrauen
33. Deshalb möchte ich Ihnen die Leitung eines neuen Spezialkommandos anvertrauen
34. Der Präsident sah seinen Besucher lange Zeit nachdenklich an und sagte: »Wenn Sie mir versprechen, John, daß Sie noch ein paar Wochen lang für sich behalten, was Sie über die Meta-Abteilung wissen, dann könnte ich Ihnen jetzt vielleicht Einzelheiten anvertrauen, die Ihnen zu denken geben
35. Nur dass es eben niemanden gegeben hatte, dem er diese Fakten hätte anvertrauen können
36. Dann verkündete er, dass er den Ferrari jetzt gegen ein Allradfahrzeug eintauschen werde, ein Gefährt, das man ruhig auch mal seiner Frau anvertrauen kann
37. Das war zwangsläufig so, denn nur einem Familienmitglied konnte man die Führung der Captain’s Police anvertrauen
38. Dennoch, Obould wusste, er hatte diese Reise persönlich unternehmen müssen und die Nachricht, dass sie Bruenor gefunden hatten, nicht irgendeinem Boten anvertrauen dürfen
39. »Das sind die Genossen, denen wir unserer Meinung nach Waffen anvertrauen können«, sagte Bethaneve, als sie auf die Straße traten, wo zwei Droschken auf sie warteten
40. Ich sehe nur nicht ein, warum ich Ihnen derart private Sachen anvertrauen soll, solange ich nichts Böses getan habe
41. Ihr wollt die Kirche, und ich hoffe, sie Euren Händen anvertrauen zu können
42. Einen Freund, dem sie sich anvertrauen konnte, einen, der älter war und der, ohne Fragen zu stellen, alles für die Abtreibung regelte
43. Ferner möchte ich Euch mein Pferd Nesty anvertrauen, an dem mir sehr viel liegt
44. Dem sie sich anvertrauen konnte, wenn es zwischen Terje und ihr Probleme gab
45. Lawless war sicherlich um einiges stärker als sie, aber Cabrillo wollte sein Leben nur ungern zwei Personen anvertrauen, die er kaum kannte
46. »Glauben Sie nicht, ich würde nicht Tag und Nacht mit mir hadern, daß ich diese Entscheidung getroffen habe? Wenn man berücksichtigt, was auf dem Spiel steht, wem hätten Sie denn diese Aufgabe anvertrauen wollen? Wen hätten Sie nigeraufwärts geschickt?«
47. Ein Verfluchter, hier, in meinen Räumen? Lächerlich! Es ist so durchschaubar, Sera! Eine Bedrohung für uns alle, gegen die wir bestehen können, wenn wir uns nur der Führung der Reichsstadt anvertrauen? Geht, bevor ich mich gezwungen sehe, Euch mit Gewalt entfernen zu lassen
48. Aber ein Geheimnis wollte er mir nicht anvertrauen, erkundigte sich nur wispernd, ob ich auch Leute verhaften lassen könne, die andere gehauen hatten
49. Dennoch, da ich dies für den verantwortungsvollsten Weg halte, sollte ich ihn benachrichtigen, und das ist keine Botschaft, die ich einem Mann von der Stadtwache anvertrauen würde
50. Was kann ich ihr noch zumuten? Wie viel darf ich ihr noch anvertrauen? Immer die Ratlosigkeit, die endlosen Minuten voll Schweigen
1. Klapauzius ließ den Werfer fahren und griff in den Brustlatz, holte eine Antidrachengranate hervor und schleuderte sie, seine Seele der Matrix allspinoraler Umwandlungen anvertrauend, nach vorn
2. Klapaucius ließ den Werfer fahren und griff in den Brustlatz, holte eine Antidrachengranate hervor und schleuderte sie, seine Seele der Matrix allspinoraler Umwandlungen anvertrauend, nach vorn
3. In heißem Gebet Gott ihre Gefühle anvertrauend, suchte und fand sie Trost; bisweilen aber, in Augenblicken der Schwäche, der wir alle unterliegen und in denen der beste Trost für Menschen Tränen und die Teilnahme eines lebenden Wesens sind, – nahm sie ihren Mops ins Bett, der ihr die Hände leckte und seine klugen, gelben Augen auf sie richtete
1. Die schmalen, sensiblen Hände, die mit dem Bleistift spielten, sahen aus, als würden sie täglich der Pflege einer geschulten Maniküre anvertraut
2. Er hat mir niemals etwas aus seinem Privatleben anvertraut
3. Der Oberst war nach dem Schreiben dieser Zeilen auf den Balkon getreten, ganz erfüllt von jenem Hochgefühl, das er seinem Tagebuch anvertraut hatte
4. „Es ist mir sehr peinlich, Herr Kommissar, Ihnen sagen zu müssen, daß gerade ich als Angestellter dieser Bank mein Geld der Staatsbank anvertraut habe
5. Die Verwaltung aller sechsundzwanzig Altenheime wurde weiter dem früheren Besitzer anvertraut
6. »Haben Sie sich eigentlich nie jemandem anvertraut
7. Grau übersetzte für Milan, was Negro dem Funkgerät anvertraut hatte, und der lachte und sagte vergnügt: »Hier müsste man Sigrid einsetzen
8. Wiesel kannte Lanzensergeant Rohl nun schon seit Jahren, und ohne sein Blech war er ein freundlicher Kerl, der gerne Bier trank und Würfel spielte und sich um eine Schwester sorgte, die einen Taugenichts von einem Barbier geheiratet hatte, dem der Sergeant nicht einmal seinen Hund anvertraut hätte, hätte er denn einen gehabt
9. Er nahm das Seil von der Schulter, dem er schon zweimal sein Leben anvertraut hatte, packte den Holzstab und schleuderte ihn in die Höhe
10. Welche finstere Macht lebte in den Fäden? Wer oder was lenkte sie? Wem hatten sie sich anvertraut?
11. Und du sollst für meine Sicherheit sorgen, hast du das vergessen? Ich wurde dir anvertraut, damit du für meine Sicherheit sorgst
12. Und sollten sie wahr sein, so sei gewiß, daß du dich nicht der Falschen anvertraut hast
13. Das hatte Eve ihrer Freundin anvertraut und sie schwören lassen, es niemandem zu erzählen
14. Es war mir anvertraut, es ist der Grund meiner Existenz – und dieser Narr hatte es gefunden
15. Aber glaube mir, Dein Leben wäre immer bitterer geworden an der Seite eines Mannes, dem Du gewissermaßen als Magd von Deinen Eltern anvertraut wurdest und den Du nicht lieben konntest
16. O ja, natürlich, dachte Donna; aber sagt er einem wirklich, was er denkt, oder glaubt man das nur? »Er ist jemand, der sich einem anderen nicht so leicht anvertraut
17. Erst nach ausdrücklicher Aufforderung hat Claire mir am Donnerstag erklärt, dass sie den Entschluss gefasst hatte, nachdem Detective Castillo sie auf der Arbeit angerufen und ihr anvertraut hatte, dass er in Bezug auf mich mit seiner Weisheit so ziemlich am Ende sei und darauf hoffe, dass Claire mich in Schach halten könne, bevor ich entweder mir oder der Ermittlung irreparablen Schaden zufüge
18. Die Tatsache, daß man ihm die Nanoniken anvertraut hatte, war ein weiterer Beweis dafür, wie sehr die Bruderschaft auf ihn zählte und seine Fähigkeiten achtete
19. Am liebsten hätte er sich jetzt Ione anvertraut, sie um ihre Meinung und ihren Rat gefragt und die Dinge mit ihr durchgesprochen
20. Weil es nämlich eine Information ist, die nur dem übelsten, gemeinsten und hinterlistigsten Abschaum in der Galaxis anvertraut wird
21. »Unser Flug ist nicht die Art von Auftrag, die man normalerweise Söldnern anvertraut
22. Wahrscheinlich war die Freundschaft zwischen Cherie und Mathilde Vogt so eng gewesen, daß Cherie der Mathilde anvertraut hatte, was sie wußte
23. Sireth-AFL und seinem Clan wurden offensichtlich die Erinnerungen an den Schlafenden Gott anvertraut
24. Der Mann war klein, schlank und hatte das Gesicht des Opas, dem man bedenkenlos die eigene Brieftasche anvertraut
25. Zunächst war der junge Barbar gekränkt, daß sein Vater sich ihm nicht anvertraut hatte und ihn nicht gefragt hatte, ob er ihn begleiten wollte
26. anvertraut, einer von zahlreichen in letzter Zeit gegründeten Gesellschaften, die sich darauf spezialisiert hatten, den älteren und wohlhabenderen Mitgliedern der Gesellschaft Null-Tau-Verwahrung anzubieten
27. Und persönliche Gedanken und Gefühle hätte sie einem solch bürokratischen Stück wohl ohnehin nicht anvertraut
28. Sie hat mir anvertraut, dass sie ausnahmsweise einmal nicht auf die Funktion geachtet, sondern nach etwas gesucht hat, das nach ihren eigenen Worten einfach nur verdammt hübsch anzuschauen ist
29. Ich habe einem meiner Leute Ihre Freundin anvertraut
30. Also hat sie die Krone einem englischen Agenten anvertraut
31. Was der Präsident ihm über das neuartige Verteidigungssystem anvertraut hatte, war so eindrucksvoll gewesen, daß er jetzt mit der Geheimakte über die MetaAbteilung aufstand, um sie in den unersättlichen Schlund einer Zerreißmaschine zu werfen
32. ‹ Und Kommodore Bigalow hat mir anvertraut, Brewsters letzte Worte, bevor er sich in die Tresorkammer der Titanic einsperren ließ, lauteten: ›Gott sei Dank für Southby
33. Die Sorgen waren allerdings unbegründet, denn außer der Exfrau und ihren Kindern war nur eine Kollegin erschienen, die durch lautes Schluchzen aufgefallen war und der die Exfrau nach der Beerdigung anvertraut hatte, dass sie vermutlich die einzige Stewardess der Fluggesellschaft sei, mit der der Verstorbene nicht geschlafen hatte
34. Sie hatte mir damals anvertraut, dass ihre Eltern sie zu einer Abtreibung gezwungen haben, als sie noch ein Teenager war
35. »Welche Art Information könnte man dem jungen Zeb denn anvertraut haben?«
36. »Es geht um die Frau in Stavanger, der Elias Skog sich am Abend seiner Ermordung anvertraut hat
37. Eine Situation, in die sich Simon niemals begeben hatte, ganz gleich, welche Aufgaben ihm anvertraut worden waren
38. Gern hätte er sich Kellys Fahrkünsten anvertraut, aber er kannte sie noch nicht lange genug und wusste nicht, wie gut sie den Wagen bei Regen beherrschte
39. »Schon komisch, dass er sich nicht einmal Ihnen anvertraut hat
40. Die Verteidigung der Stadt hatten sie ihrem bewährten Berater Tanalk Grenk anvertraut, ebenso wie die Mobilmachung der to-gai-ruschen Reiter, auch wenn sie noch nicht recht wusste, wie sie diese Armee überhaupt einsetzen sollte
41. Dann hatte ihn eines Tages ein aufgebrachter Robert besucht und ihm erzählt, dass sich Sofia ihm anvertraut habe
42. Linc, Eddie und die anderen Jagdhunde waren mehr als fähig, aus dem Weg zu schaffen, wem auch immer Croissard Lindas Bewachung anvertraut hatte
43. Er hatte Abdul dieses Projekt anvertraut und ihm nahezu unbegrenzte Ressourcen zur Verfügung gestellt
44. Nach dem, was Marion ihm anvertraut hatte, bediente der Kameramann, der sich über ein riesiges, klobiges Bianchi-Kameragehäuse beugte, in Wirklichkeit eine von Edison patentierte Kamera, die in dem schwarzen Kasten verborgen war
45. »Er ist sehr konservativ«, hatte der Prinz ihm vor knapp einer Woche anvertraut, als er Tarkan zu dem Schiff begleitete, das den jungen Adligen nach Askir bringen sollte
46. »Er hat mich spöttisch gefragt: ›Suchen Sie etwas?‹ Ich hatte Clyde abgetastet, weil er mir kurz vor seinem Tod anvertraut hat, dass er noch im Besitz der richtigen Pläne sei
47. Mit sichtlichem Widerwillen gab er preis, was Steiner ihm vor Jahren anvertraut hatte
48. Zweimal in der Woche habt Ihr dieser Frau alle Geheimnisse anvertraut, zu denen Ihr Zugang hattet«, sagte Desina bitter
49. Wer war ich denn? Nur ein unbedeutender Abteilungsleiter, und er pflegte sogar Kontakt zum FBI – hatte er Jochen neulich anvertraut
50. Angeblich hatte er ihr das anvertraut, als er noch in der Klinik lag