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fluche
fluchen
fluchend
fluchst
flucht
fluchte
fluchten
geflucht
1. Ich fluche und raufe mir die Haare
2. Ich krieche zwischen die Vordersitze und fluche, weil Fanny wieder mal eine leere Pizzaverpackung auf dem Fußboden hat liegen lassen
3. »Fluche nicht so grässlich, Sohn«, rügte Pollard seinen temperamentvollen Ausbruch
4. »Ich fluche, wenn ich im Wald stolpere
5. »Fluche nicht, sondern preise Gott«, murmelte die Alte vom Küchentisch her, an dem sie Möhren in Scheiben schnitt
6. Der Kontakt vernunftbegabter Wesen, du lieber Gott! Wenn du schon jemanden verwünschen mußt, dann fluche auf SETI und CETI und auf dich, weil du unbedingt ein „Psychonaut“ werden wolltest
1. Er war von Kopf bis Fuß auf Fluchen eingestellt
2. Dafür hörte er hinter sich jemanden fluchen und dann ein lautes Scheppern, als einer der Legionäre in voller Rüstung den schnellsten Weg zum Boden fand
3. Nass und müde, wie sie waren, würde ihnen die verdreckte Ausrüstung nur noch weiter Grund zum Fluchen geben
4. Als sie den kleinen Raum betrat, hörte sie ihn fluchen und wütend das durchstreichen, was er gerade zu Papier gebracht hatte
5. »Das ist nicht nötig«, sagte Zokora von weiter vorne, was Janos dazu veranlasste, leise zu fluchen
6. Fast entsetzt starrten die anderen sie an, weil Gudun es gewagt hatte, bei der Namenlosen zu fluchen
7. Wenn man fluchen kann, dann kann man auch marschieren, und Flüche hatte sie in der letzten Zeit genug gehört! Sie zog das Lanzenbuch hervor und trug kopfschüttelnd den Besuch des Raben ein
8. Die ersten Versuche misslangen, wie Müller seinem Fluchen entnahm
9. Ein Blick auf die alte Enke ließ ihn zurückzucken und etwas Unverständliches fluchen, fast schon hastig gab er dem Piraten die Papiere zurück und wies die Männer am Tor an, dieses schnell zu öffnen
10. Was er sah, ließ ihn beinahe laut fluchen, die dunklen Priester waren in den Tempel zurückgekehrt, und vor ihnen stand, das Kinn stolz erhoben, Zokora, die den anderen dunklen Elfen stützte, der nun Varosch war
11. »Götter«, hörte Janos den Schützen fluchen
12. Er tastete nach dem anderen, fand es aber mit einem Knie … was ihn erneut lauthals fluchen ließ
13. »Also, wenn ich das richtig deute, hat es etwas mit dieser ver…« Er bremste sich selbst, wahrscheinlich, weil ihm eingefallen war, dass ihn jemand davor gewarnt hatte, in Brans Gegenwart zu fluchen
14. Charles’ Vater war alt, und obwohl er fantastisch fluchen konnte (gewöhnlich auf Walisisch), tat er es gewöhnlich nicht
15. Sie fand jedenfalls nichts dabei, im Hause Soltars dem Gott zu fluchen, dass er den Lanzengeneral noch nicht wieder leben ließ
16. Nur um erneut verhalten zu fluchen, als er spürte, wie ihm das Blut aus seiner Nase auf den Stein tropfte
17. Während Janos und Sieglinde nur ungläubig blinzelten, hörte sie den Lanzenmajor fluchen
18. Dann beugte sie sich vor, entdeckte die Risse in ihrer Strumpfhose und begann, laut und unflätig auf Französisch zu fluchen
19. Er bemühte sich wirklich sehr, vor Frauen nicht zu fluchen
20. Feithearn wird abermals fluchen und zittern
21. Langsam bewegte sich das Orhako, das Seil straffte sich, und Casson hörte als einzige Geräusche das Tappen der Klauen und das Fluchen der Reiter
22. Der Erzmagier würde fluchen, wenn er das Verlies leer vorfand, und annehmen, dass die Strömung der Lorana doch stärker gewesen war als seine Beschwörungen
23. »Würdest du jetzt bitte aufhören, so zu rennen und zu fluchen, und mir endlich sagen, was da drin vorgefallen ist?«
24. Sie warteten, bis sich Clark mitten in das desorganisierte Getümmel begeben hatte, wo er in seiner kubanischen Uniform und mit seinem Fluchen in fließendem Russisch keinen Verdacht erregte, und dort Befehle an die Soldaten schrie, sich zu sammeln und das Dock zu stürmen
25. Und was dann? Würden die anderen die Polizei alarmieren oder einfach sagen: »Was weg ist, ist weg«? Würden sie mit einem angewiderten Kopfschütteln ohne sie zurück nach Brooklyn fahren? »Scheiße«, sagte sie und gelobte stumm, nie wieder zu fluchen, wenn nur irgendjemand sie finden würde, ehe die Moskitos sie bei lebendigem Leib gefressen hatten
26. Dann fühlte ich irgendwo im Gras unter meinen Händen einen Stein, eine dieser fantastisch flachen, schiefrigen Scheiben, über die Kleingärtner und Landwirte so fluchen, wenn sie in die Mähmesser geraten
27. Macht es dir eigentlich besonderen Spaß zu fluchen, weil ich dir gesagt habe, daß ich das nicht ausstehen kann? Weil du weißt, daß ich das scheußlich finde?«
28. Die einzige, die fluchen darf, bist ja du!«
29. Und dann hast du erklärt – nein, dann habe ich dir erklärt, du solltest nicht so fluchen
30. Mir ist das Fluchen ja nicht gestattet
31. Ich vernahm Schreie, hörte Waffenklirren und lautstarkes Fluchen und zog vorsichtig den Vorhang zurück
32. Es war die atemlose Stille, die dem Schreien, dem Fluchen und dem Sterben folgte – die Stille nach dem Ende einer Schlacht
33. Er hörte Gerreks Fluchen, vernahm dessen zischenden Atem, als er Feuer spie, und gleich darauf einen wütenden Schmerzensschrei
34. Der große Raum hallte von Klirren und Fluchen wider
35. Ich spürte, wie Alfred sich neben mir bewegte, und dann hörte ich ihn unflätig fluchen, und immerhin verstand ich ihn jetzt
36. »Dann werde ich nicht mehr über sie fluchen
37. Sie riss die Augen auf und schien leise zu fluchen, als sie einen Schritt zurückwich
38. »Die internationalen Anwälte werden noch ganz schön fluchen, wenn sie die heutigen Eigentümer dieser Schätze herausfinden sollen
39. Die Zwerge, die sich zurückzogen, hatten ihn für tot gehalten, ihn aber dennoch mitgeschleppt, wie es ihre Gewohnheit war – und das hatte sich als gut erwiesen, denn er war schon bald unter geflüstertem Fluchen aufgewacht, und inzwischen hatte seine Stimme zu heilen begonnen
40. Klar, die labern rum, die sind ständig dabei, den Katholizismus zu erneuern und wünschen sich ins Mittelalter zurück, die fluchen auf so Leute wie Sven
41. Die unterhaltsame Überraschung, eine Edenitin auf diese Weise fluchen zu hören, wurde ein wenig vergällt von Pikiertheit, als er sah, von wem sie sprach
42. Der Mob verstummte für einen Augenblick, um dann in lautes Schreien und Fluchen auszubrechen
43. »Ich wette, du würdest fluchen und vor Angst bibbern
44. Bruenors leises Fluchen wurde jedoch plötzlich von einem lauteren Summen übertönt, das die Höhle erfüllte und die Aufmerksamkeit der Gefährten auf sich zog
45. Doch man konnte sein Stöhnen nicht hören, weil Pitt wegen einer gar nicht vorhandenen Naht in lautes Fluchen ausbrach
46. Wahrscheinlich lag der Kerl längst im Bett und würde fluchen wie ein Droschkenkutscher, wenn ich ihn weckte
47. Ich hörte die Strahl erschreckend nahe fluchen: »Jetzt seid ihr dran, ihr Wichser!«
48. Fluchen und schnelle Schritte, die klappernd über die Sofies Gate in Richtung Bislettstadion verschwanden
49. Im nächsten Augenblick dröhnte es im Innern der Mulde wie von einem Donnerschlag, und der Fahrer und Beate hörten Harry laut fluchen
50. Filip kam ohne Wasser zurück, als Harry ging, und auf dem Weg nach draußen hörte er das Klatschen eines Rahmentreffers und ein leises Fluchen
1. Fluchend seine Schöpfer er stellt Weichen für die nächsten Galaxy, er hatte auch gelernt, aus den Buidshee Computer Banken über ihre Technologie und hatte viele Pläne, seine eigene zu verbessern
2. Thorpe jagte ihr fluchend hinterher
3. Fluchend und keifend zog sie ihren Mantel an
4. Fluchend humpelte er über die Wiese zurück zu seinem Wagen
5. Was hatte sie in der Zwischenzeit angestellt? — Der Gedanke, daß sie vielleicht nicht geschwiegen hatte, ließ ihn fluchend hochkommen
6. — Fluchend war Swen Collins, die Aktentasche an sich nehmend, an das Fenster getreten und suchte den Bahnsteig nach dem hier aufgestellten Posten ab
7. Er kramte fluchend die zweite Sprengkapsel aus dem Wagen und hüllte seinen Mantel darüber
8. Fred Hilltopp kreuzte fluchend die Hände und ließ sich mit dumpfem Grollen die Handschellen anlegen
9. Ihr Verschlag war abgesperrt — und nach mehreren Minuten ununterbrochenen Klopfens gab Forrest Bloomedy sein nutzloses Unterfangen fluchend auf
10. Fluchend riß er den falsch eingeschalteten Gang heraus, warf ihn ratschend in den 4
11. Der harte Wind ließ die Zeltbahnen flattern und trieb schweren Regen vor sich her, was vor Kurzem noch ein ordentliches Lager gewesen war, drohte in Morast und Schlamm zu versinken, schon jetzt hatte der Wind einige der Zeltbahnen mitgerissen und mehr als einen Legionär nass und fluchend zurückgelassen
12. Leise fluchend kroch sie weiter durch das Unterholz
13. Fluchend ließ er von seinem Tun ab
14. Und prompt sprangen die überlebenden Marines, die SEALs und die Männer der Delta Force schreiend und fluchend aus ihren notdürftigen Stellungen, ohne dass ihnen jemand den Befehl dazu erteilen musste, und rückten vor
15. Fluchend räumte sie Steine fort, aber es würde so oder so Tage dauern, bis die Gondel der Luscuma frei war
16. Er wollte sich fluchend aufrichten – und erstarrte mitten in der Bewegung
17. Lexa zog sich mit ihren zwölf Amazonen fluchend zurück, und auch Luscuma wagte es jetzt nicht, sich noch einmal gegen Mythor und Fronja auszusprechen
18. Woraufhin Wiesel scharf die Luft einzog und fluchend auf einem Bein tanzte … während er sich seinen Fuß hielt
19. Wild fluchend spritzten die Schaulustigen auseinander
20. Im gleichen Augenblick rutschte die Haryie auf den unratbedeckten Stufen aus, überschlug sich und schlug kreischend und fluchend gegen die Beine der Männer
21. Fluchend sahen die Posten, wie die Spukgestalten dahinfegten, von jedermann deutlich zu erkennen
22. Er richtete sich fluchend auf und verdammte seine geringen Körperkräfte
23. Fluchend versuchte er, das zappelnde Bürschchen zu bändigen, was gar nicht so einfach war
24. Diesmal allerdings konnte er sich abfangen und kam fluchend wieder hoch
25. Er riß fluchend einem erschrockenen Burschen die Zügel eines gesattelten Pferdes aus der Hand, schwang sich auf den Rücken des aufwiehernden Tieres und setzte die Sporen ein
26. Fluchend begann er mit der Axt in die Dunkelheit zu schlagen
27. Nottr versuchte fluchend, ihn zu wecken, doch es war vergeblich
28. Einige der Krieger wurden wach, als sie Nottr rufen hörten und legten sich fluchend oder grinsend wieder zurück
29. Nottr tastete sich fluchend darauf zu und heulte auf, als er über Stufen stürzte
30. Als Urgat und seine beiden Gefährten, fluchend vor Grimm und Enttäuschung, zu dem Schamanen zurückkamen, war dieser emsig dabei, Steine zusammenzutragen
31. Leise fluchend wandte er sich wieder seiner Arbeit zu und wuchtete eine weitere Kompositbox voller Zimmerwerkzeug aus dem Frachtraum der McBoeing, um sie anschließend zu dem Karren zu tragen
32. Fluchend und kopfschüttelnd zog Entreri den immer noch rauchenden Stiefel über und richtete sich auf
33. Fluchend nahm Entreri den Bogen zur Hand, zog einen Pfeil aus dem Köcher und schoss damit nach dem Monster
34. Leise fluchend steckte Drizzt die Klingen weg, warf sich den schlaffen Schamanen über die Schulter und rannte in die Nacht hinaus
35. Fluchend entwirrten sie ihre Arme, Beine und Atemschläuche, bis sie wieder aufstehen konnten
36. Guzman machte sich fluchend an die Verfolgung
37. Als nichts geschah, lud er fluchend das Diagramm der Korridore und Hallen, das er in einer Speicherzelle seiner neuralen Nanonik abgelegt hatte
38. »Er hätte nicht allein zurückkehren sollen«, sagte Giordino fluchend
39. Fluchend brachte ich mich zu Bewusstsein und erklärte anklagend: »Es ist noch mitten in der Nacht, oder?«
40. Fluchend stand ich in der Sonne, als Rodenstock aus Irmchens Wohnung kam und triumphierend ein Buch schwenkte
41. Wulfgar kam fluchend und mit einem Stein in jeder Hand wieder hoch
42. Als er schließlich alles verarbeitet hatte und die Entlassung einen bitteren Geschmack in seinem Mund erzeugte, warf er Le'lorinel die Krummsäbel vor die Füße, drehte sich um und stürmte fluchend davon
43. Patan brüllend und fluchend durch die Kaverne rennen
44. Bruenor kam auf die Knie und wischte sich fluchend den Schlamm aus den Augen
45. Bruenor hatte fluchend und axtschwingend Pooks Gemächer erreicht, und als sein anfänglicher Schwung verflogen war, stand er weit entfernt von dem Tarosring und den zwei Rieseneunuchen, die Pook als Wächter dienten, in dessen Zimmer
46. Er stand gebeugt da und spuckte fluchend, während sich Møller eine Zigarette anzündete und sie ihm reichte
47. Während der eine an der Starterschnur zerrte, um den Motor wieder anzuwerfen, schnappte sich der andere fluchend ein Ruder, tauchte es unbeholfen ein und versuchte in Richtung Land zu paddeln
48. Sie taten so, als wollten sie das Boot reparieren, klapperten laut fluchend mit allerhand Werkzeug herum und machten sich am Motor zu schaffen, während die vier Männer im Wasser ihren Auftrag ausführten
49. Bruenor marschierte fluchend auf und ab, und die Axt pendelte gefährlich an seiner Seite
50. »Hier haben Sie Ihre Automatikabschaltung«, knurrte er, ergriff fluchend ein Bündel durchtrennter Kabel und schmiss es quer durch die Brücke
1. »Fluchst du mir?«, fragte Marlas matte Stimme, als sie sich schwerfällig regte
2. »Und du fluchst dauernd
3. »Du siehst mal wieder wie eine Gossenschlampe aus und fluchst wie eine Barbarin, Annik
4. »Fluchst du immer noch?« fragte Samuel
5. »Du fluchst schon wieder«, sagte Jess
6. Nicht dann, wenn du mit einem Messer auf mich losgehst, und auch nicht dann, wenn du lauthals fluchst
7. Du fluchst nur, wenn du weißt, dass du Scheiße baust
8. »So? Und deshalb fluchst du?« Sie drehte sich auf den Bauch und stützte sich auf die Ellenbogen
9. Hinter ihm sagte eine Frau sehr geziert: »Wenn du fluchst, geh ich nicht mit dir
10. »Du fluchst zu viel
11. Dann fluchst du ein bisschen, kriechst irgendwo unter und wartest ab
1. Der Roboter Pilot hat Schwierigkeiten bei der Kontrolle der Shuttle Flucht nach allem Anschein nach das Handwerk überlastet ist
2. Eine große Anzahl wurde getötet, und viele brachen bei ihrer Flucht vor ihren eigenen Truppen, so als hatte das gute Glück zu entkommen, sie dennoch verpflichtet, ihre Waffen wegzuwerfen, als sie es überquert hatten
3. Pharnakes selbst entkam mit ein paar Pferden; und ohne das Lager anzugreifen, gab es ihm eine Möglichkeit der Flucht ohne Verfolgung, aus der er sich sicherlich sein Leben in Caesars Hände gefallen lassen musste
4. Dacht ich schon auf künft'ge Flucht
5. Alles ist zur Flucht bereitet,
6. Wohin willst du? Wovon willst du dich in Zukunft ernähren? Mit einer Flucht ist dir nicht mehr viel gedient
7. Diesmal gab es keine Flucht mehr für ihn
8. Er erklärte, daß sie im Augenblick im Fremdenzimmer seines Hauses schlief, erwähnte aber nichts von dem Grund ihrer Flucht aus dem Elternhaus
9. Wohin bist du nach der Flucht aus meinem Haus gelaufen? Wo hast du die Nacht zugebracht?"
10. Sie benahmen sich so, als könne nur die unverzügliche Flucht sie davor schützen, das nächste Opfer des Mörders zu werden
11. Sie befürchten, ich hätte Sie nur an den Tisch gelockt, um den Ausgang für meine Flucht frei zu bekommen
12. Er ergriff in panischer Furcht die Flucht
13. Zu einer Flucht war es schon zu spät
14. „Zu welchem Zeitpunkt fand dann die unerklärliche Flucht statt?“
15. Allein hätte er diese Flucht nie bewerkstelligen können
16. Und noch etwas: er weiß genau den Zeitpunkt, da Mack Rupper sich zur Flucht rüstete
17. Ein letztes Mal versuchte Mack Rupper sein Heil in einer sinnlosen Flucht
18. „Er hat lediglich die drei Morde eingestanden, die vor seiner mißglückten Flucht lagen
19. „Noch haben wir doch Zeit für eine rasche Flucht
20. „Er hat immer damit gerechnet, daß eines Tages die Notwendigkeit zur Flucht, zum Untertauchen entstehen könnte
21. War es nicht besser, einfach die Flucht zu ergreifen und das düstere Geheimnis dieses Zimmers zu vergessen?
22. Was immer auch der Fall sein mochte: jetzt kam es darauf an, schnellstens die Flucht zu ergreifen
23. „Man kann mir doch wegen dieser lächerlichen Zeugenaussage nicht verbieten, die Reise anzutreten! Oder glauben Sie, daß der Mörder diese Entwicklung vorausgesehen und bewußt in Szene gesetzt hat? Will er auf diese Weise meine Flucht verhindern?"
24. Statt dessen wollte sie gleichsam die Flucht ergreifen
25. „Ist Ihnen nicht schon der Gedanke gekommen, daß der Unbekannte geblufft haben kann? Daß er nur auf seine Weise versuchen wollte, Ihre geplante Flucht zu unterbinden?"
26. Sutton steckte in Schwierigkeiten", begann Derek, „wäre es da nicht denkbar, daß er versucht hat, sich diesen Schwierigkeiten durch Flucht zu entziehen?"
27. „Auch deshalb ergreifen Sie die Flucht
28. Flucht! hieß seine Parole
29. Als er wieder festen Boden unter seinen Füßen spürte, vermeinte er seine Flucht geglückt; sein Gangsterleben konnte weitergehen
30. „Das würde wie eine Flucht aussehen
31. „Es ist eine Flucht", sagte Crosley
32. Im übrigen möchte ich vermeiden, daß unser Aufbruch wie eine Flucht aussieht
33. Aber die Masse der Bomben hielt Barnes unter Verschluß, Offensichtlich hatte er einige davon in seinem verdammten Flugzeug und bemühte sich jetzt, von oben den Dodge zu treffen, um eine Flucht seines Gegners zu verhindern
34. Vielleicht gelang ihnen die Flucht über die Dächer
35. Ich erhielt diesen Hinweis von einem Mann, dem ich meine Flucht aus der Strafanstalt verdanke, in der ich zusammen mit diesem braven Boy über ein halbes Jahr unschuldig verbringen mußte
36. Steenlund bei seiner Flucht aus Dartmoor absichtlich seine Brille in das Sumpfgebiet geworfen
37. Was aber geblieben war, war ihr seelischer Knacks, der sich noch vertiefte und vollkommen wurde, als sie in Ihrer Wohnung, O'Conner, aus dem Munde des Doktors erfuhr, daß ihr Bruder auf der Flucht erschossen worden war
38. Nur der Weg zurück war für seine Flucht noch frei
39. Und morgen werde ich dann die Flucht vorbereiten
40. Ich habe keine Möglichkeit mehr zur Flucht
41. Als nichts dergleichen geschah, ergriff er plötzlich die Flucht
42. Aber sie schrie so laut und hysterisch auf, daß ich sofort die Flucht ergiff
43. Er war bei seiner Flucht vier Menschen begegnet, vier harmlosen Leuten aus der Nachbarschaft, die er später in ihre Häuser gehen sah
44. Einen Moment lang überlegte ich, ob es ratsam sei, den Inspektor anzurufen, aber dann ergriff ich einfach die Flucht
45. Er forderte es dadurch heraus, daß er sich nach der Flucht aus der Burlew-Street dazu entschloß, die Stadt für längere Zeit zu verlassen
46. Lange sann Alan Fitzloogh über das Transportmittel für seine Flucht nach
47. Ganz davon abgesehen, daß eine etwaige Flucht mit einem Wasserfahrzeug oder gar in einem Flugzeug noch aussichtsloser war
48. Er ergriff eiligst die Flucht, drückte die Tür hinter sich zu und ließ sich in dieser Nacht nicht mehr sehen
49. Man würde ihn jagen, gleichzeitig gab er mit der Flucht auch seine Schuld zu, Tod und Teufel, gab es denn gar keinen Ausweg mehr für ihn? Gewaltsam zwang sich Jack Burke zur Ruhe
50. Er hatte das Gefühl, in einer Falle zu sitzen, aus der es keine Flucht gab
1. Seinem schwarzen Lose fluchte,
2. „So ein Pech“, fluchte er
3. Er fluchte ununterbrochen, als man ihn in den Außenhof hinaus führte
4. “ Cloy Foster fluchte grimmig durch die Zähne
5. „Verdammt!" fluchte er unterdrückt
6. Cardon fluchte hinter den Fahrern her
7. Rick Amston fluchte gräßlich, wollte sich auf den Doktor stürzen
8. „Bless my soul", fluchte Brookers in sich hinein, als er den Schalterraum verlassen und sprichwörtlich seinen Bauch voller Wut hatte
9. Es gab Tage, wo sie über einen Kollegen fluchte, und kurz darauf lud sie ihn zum Abendessen ein
10. Leise fluchte er vor sich hin
11. „Dieses verdammte Weib!" fluchte er
12. Pancras Eversley fluchte leise vor sich hin
13. Eine verdammt schlechte Überraschung! Sam Lupin fluchte wie ein Berserker
14. „Verfluchte Sauerei!" fluchte er in sich hinein
15. Tilbury fluchte, aber nicht lange, dann wurde er wieder ruhiger
16. North fluchte, ein vergebliches Mittel, seiner Wut und Enttäuschung Herr zu werden
17. Pünktlich erschien ihre Ablösung, die nicht wenig über den veränderten Sachverhalt fluchte
18. „Damn't! — Es sieht so aus, als wenn der gesamte Polizeiapparat heute Nacht auf die Straßen geschickt worden wäre", fluchte Nat Fraeser los und knirschend rieben seine Zähne aufeinander
19. 6»Götter«, fluchte Blix leise, als sie sich dem Pier näherten
20. Und warum das Ganze?, fluchte sie innerlich
21. »Scheiße!«, fluchte er schrill
22. Sie hörten, wie Meier fluchte und sagte: »Was macht ihr hier eigentlich für einen Scheiß?«
23. Auch Blix legte den Kopf in den Nacken und fluchte leise, dort oben kreiste eine dieser fliegenden Schlangen, von denen er so viel gehört hatte
24. « Sie schwieg, dann fluchte sie plötzlich
25. Wir sind mit Askir verbündet! Götter!«, fluchte Leandra
26. Atze fluchte im Hintergrund: »Mensch, Kalle, rutsch doch mal!«
27. »Götter!«, fluchte Marla und stampfte erbost mit dem Fuß auf
28. « Sie fluchte, als ein armdicker Ast vom Wind herangetrieben wurde und an ihrem Schulterpanzer abprallte
29. »Verflixt und zugenäht«, fluchte er leise und wischte sich angespannt über das Gesicht
30. Wollte jemand nicht ausweichen, fluchte er wild
31. Leandra fluchte leise, was ihr einen überraschten Blick des Majors einbrachte
32. »Bei Borons Sandale«, fluchte Leandra, was ihr einen tadelnden Blick des jungen Priesters einbrachte
33. »Bei Solante!«, fluchte Zokora und wies mit ihrer Hand den Weg hinauf
34. »Oh, Scheiße!«, fluchte Grau
35. »Sie ist richtig fürsorglich geworden, nicht wahr?«, fragte Janos leise und fluchte erneut, als er Zokora lachen hörte
36. Und fluchte, als Eiseskälte ihm fast die Finger verbrannte
37. »Dreher!«, fiel Mann wieder ein und fluchte:
38. »Götter!«, fluchte er
39. Hastig richtete er seine Hose und fluchte leise
40. Nein, dachte Wiesel, sie meint es ernst! Götter!, fluchte er innerlich
41. »So ein Scheiß!«, fluchte Grau
42. Plötzlich war es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei und er weinte und fluchte und weinte
43. »Um der Götter willen, Gerlon!«, fluchte Blix
44. »Verdammt«, fluchte Grau heftig
45. Der verbrannte sich augenblicklich die Finger, er fluchte und warf die Zigarette einfach auf den Boden neben sich
46. Die Götter mögen diese Krone verfluchen, dachte Wiesel erzürnt, sieht denn keiner, dass sie die Last nicht tragen sollte? Sie war dazu geboren, alte Bücher zu durchwühlen und in Ruhe deren Geheimnisse zu entschlüsseln, und nicht, um ein Reich zu vereinen, das sich kaum vereinen lassen wollte, und es dann auch noch in einen Krieg zu führen, der, wie Wiesel nun auch wusste, bereits Jahrhunderte währte! Götter, fluchte er, habt ihr dafür keinen anderen finden können?
47. Sie fluchte leise, doch als Schimmer ein zweites Mal pfiff, war ihr klar, dass sie zu ihm musste, um ihn zu beruhigen, bevor er noch das ganze Lager aufweckte
48. Leandra fluchte und ließ sich zu Boden fallen, doch es reichte nicht, ein Funkenregen verbrannte einen Teil des Leders von ihrem Leibchen, sodass es halb aufklaffte und eine breite Brandspur auf ihrem Rücken zeigte, welche die Königin nun schmerzhaft aufstöhnen ließ
49. Dann fluchte er laut, weil er den kleinen Apparat mit seinem Blut beschmiert hatte
50. Wolf fluchte angesichts der Wunden, die die Fesseln an ihren Fuß- und Handgelenken hinterlassen hatten
1. Während sich seine Kumpanen mit den erlittenen Verletzungen beschäftigten und gottsjämmerlich fluchten, hielt er einen raschen Rückblick auf die Ereignisse der letzten vierundzwanzig Stunden
2. Die drei Zinker fluchten leise vor sich hin
3. Die rund fünfzig Krieger, die hinter ihnen zwischen den Felsen ritten, standen ungeduldig da, rissen an den Zügeln der Orhaken und fluchten
4. Die Caer hinter ihm schrien und fluchten
5. Sie hatte wohl begriffen, dass Fluchten in diese Dinge keinen Trost bringen, sondern nur neue Fragen
6. Beide fluchten und beriefen sich abwechselnd auf ihren Einfluss, ihre Immunität, ihre Macht und ihr was weiß ich
7. Die Wachmänner, die oben an der Felsleiste standen und mit ihren Karabinern auf die Maschine feuerten, fluchten lauthals, als das Motorrad in einer aufgewirbelten Staubwolke verschwand
8. Außerdem hatte er sich zwischenzeitlich an die endlosen Fluchten lichtloser Korridore gewöhnt; er war sogar froh, wenn er den Kavernen mit all ihrem Leid und dem Gestank entfliehen konnte
9. Sie waren mit Hammelfleisch und dickem Eintopf beschäftigt, und dabei fluchten sie die ganze Zeit und zogen sich gegenseitig auf — ein typisches Abendessen bei den Verbeeg
10. Ich schaffte es über verstopfte Autobahnen in fünf Stunden und vierzig Minuten, und ich möchte gar nicht wissen, wieviel Fahrer auf der Autobahn über mich fluchten, weil ich sie schnitt oder zu dicht auffuhr oder ihnen einfach den Vogel zeigte
11. Regis spielte diese Schlachten und Fluchten immer wieder durch und versuchte, die bloße Aufregung, die er empfunden hatte, einzufangen — lebhafte Gedanken, die ihm helfen sollten, wach zu bleiben
12. Zwei koreanische Fischer in einem wackligen Sampan fluchten lauthals, als der Katamaran gefährlich nahe vorbeirauschte und sein Kielwasser über die Bordwand ihres kleinen Bootes schwappte
13. Leute segelten rudernd durch die Kabine, tranken laut von den Wasserschläuchen, schlürften Mikrowellennahrung aus Plastikbeuteln und fluchten, dass sie nach überhaupt nichts schmeckte
14. Die Seeräuber fluchten und schrien wild durcheinander, dann stürmte ein ganzer Trupp zur Laufplanke
15. Die Frauen wurden schwach, und die Männer fluchten und waren eifersüchtig
16. Männer fluchten verzweifelt
17. In einem kaiserlichen Lager war es immer laut, Leute riefen, Pferde wieherten, andere fluchten und schimpften, und wenn das nicht reichte, dröhnten die Stimmen der Sergeanten über das Lager, die wieder einen Grund gefunden hatten, einem Untergebenen das Leben schwer zu machen
18. Einen Moment lang war es still, nur das Brausen der Wellen und das Knarren des Schiffs waren zu hören, dann stöhnte jemand, ein anderer schrie, weitere fluchten
19. Sie lachten; sie fluchten vor Enttäuschung; sie steckten immer wieder Geld in den Schlitz des Automaten
20. Landarbeiter knallten mit ihren Gerätschaften, die Müllabfuhr parkte direkt unterhalb meines Fensters, und die bayrischen Urviecher schrien, randalierten und fluchten und hielten bereits um halb sieben ihre erste Brrotzäitt sockrromentomol direkt auf dem Parkplatz unter meinem Fenster
21. Sie riefen den Wanderern irgend etwas zu, und diese schimpften und fluchten zur Antwort
22. Priester fluchten, wenn sie ihnen in den Weg liefen
23. Auf der Straße fluchten einige Männer
24. Sie fluchten wieder, wagten aber nichts
25. Sie blickten sich um und fluchten, als sie sahen, dass der Feuerschein viel kleiner geworden war
26. Auf der Straße fluchten die Männer, und in seinem Office lachte Mark Morgan wie ein Irrwisch
27. Raue Männerstimmen fluchten
28. Dann fluchten einige Männer, und die Schritte entfernten sich aus der Sakristei
29. Lieutenant James Tilden hörte, wie die jungen Soldaten fluchten
30. Die Gardisten fluchten
31. Kutscher fluchten und drohten ihm mit den Fäusten
32. Ich fluchte, obwohl ich normalerweise versuchte, das vor Adam nicht zu tun, denn er ist so empfindlich wie ein Mann eben ist, der in den fünfziger Jahren aufwuchs, als Frauen nicht fluchten
33. Und als er wieder auf der Straße stand, da fluchten sie hinter ihm her, daß überall die Fenster aufgingen und andere Huren hinausblickten, um zu sehen, was es denn gab
34. Die Männer fluchten und drängten ihre Tiere an Lobo vorbei
35. Von Bauchschmerzen geplagte Männer und Pferde krochen im Schattengewirr der Cottonwoodbäume herum, würgten das Wasser heraus, das sie getrunken hatten, und fluchten sich die Seelen aus dem Leib
36. Der Trupp hatte am Morgen mehr als eine Stunde zum Einpacken des Zeltes benötigt, und alle schwitzten und fluchten, als sie damit fertig waren
37. »Keine Fenster«, erkannte Angela, als sie zur Spitze der zweiten Kuppel hinaufblickte, die Ravi und Chris Fiadeiro zusammengehämmert hatten, wobei sie bei jedem Schlag fluchten – eigentlich sollten die Bolzenverschlüsse das Zusammenfügen erleichtern, wie bei einem Modellbausatz für Kinder, hatte Karizma versprochen
38. Leise und keuchend fluchten die enttäuschten Schüsselbeweger und machten sich daran, ihre Last wieder ins Gestrüpp zurück zuzerren
39. Gerade, als er sie zärtlich küssen wollte, hob sie ruckartig ihren Kopf und beide fluchten, als sein Kiefer auf ihren Schädel krachte
40. Die Prinzessinnen heulten, die Soldaten fluchten, und Mudge beklagte sich mit einer nur ihm mögli- chen Beredsamkeit, während Jon-Tom verzweifelt um Kontrolle über die Maschine kämpfte, aus deren Auspufftöpfen blaue Flammen schö- ssen
41. Alle schrieen und fluchten
42. Wir fluchten und wurden gestochen, fluchten und wurden gebissen, fluchten und kratzten uns blutig
43. Sie fluchten über sein Wesen, und doch sprachen sie auch voller Bewunderung über sein Können
44. Der Hauptmann und seine beiden Wachen suchten Schutz in einem Hauseingang und fluchten leise
45. Ihre Mutter hatte sie auf eine Jugend voller Fluchten vorbereitet, denn Nandalee hatte gewusst, dass sie kommen würden
46. Sie fluchten, hoben drohend die Waffen, doch es dauerte eine Weile, bis ein weiterer Krieger den Mut fand anzugreifen
47. Die verbliebenen fünf Krieger fluchten und zogen ihre Klingen, noch immer überzeugt, dass sie mit einer vermeintlichen Hure und deren Leibwächter leichtes Spiel haben würden
48. Sie legten an und feuerten, fluchten, schrien, bluteten
49. Der Sprung auf den Absatz des zweiten Stocks, der um den inneren Kern des Gebäudes herumlief, war weitaus weniger dramatisch als das, was sie bei ihren Fluchten über die Dächer der Stadt schon erlebt hatte
50. Wie überall, wo die Armen und Machtlosen hausten, waren Fluchten und Verfolgungsjagden auch hier an der Tagesordnung
1. Der Hauptgeschäftsführer hat geflucht und gesagt, die Frauen wären ja verrückt, und er verbitte sich solchen Scheiß
2. Ich habe nicht geflucht
3. Da kam er dann ins Büro und hat geflucht, daß erwachsene Männer Patronenhülsen suchen müssen, die beim Scheibenschießen verschwunden sind oder ähnlicher Blödsinn
4. Das Terrain musste besser geworden sein, stellte er trocken fest, denn Giordino hatte schon eine ganze Weile nicht mehr über das elende Geholper geflucht
5. Eine Saldana-Prinzessin hatte vor seinen Augen geflucht
6. Sowohl er als auch Adul hatten über Roderick geflucht, weil er darauf bestanden hatte, gedruckte Aufzeichnungen zu benutzen
7. » Kann sein, dass ich geflucht habe
8. Aber er hat nochmal nachgedacht, den ganzen Dienstag keinen Fuß aus der Wohnung gesetzt, nur vor sich hingebrütet und geflucht, sagte seine Mutter
9. Hören, wie ihre Vorgängerinnen geweint, geschrien, getobt, geflucht und gebettelt hatten
10. Da hatten sie auch nur hinter vorgehaltener Hand geflucht auf die Sterns und die Goldheims, die in ihren noblen Häusern saßen und als Viehhändler oder mit ihrem Fahrradgeschäft den Leuten das Geld aus der Tasche zogen
11. »Götter!«, hatte ich geflucht
12. Wir hatten eine kurze Nacht hinter uns, stundenlang geredet, gestritten und geflucht
13. Ein bisschen auf die Pferde geflucht, mehr hat er nicht getan
14. Es wurde gepokert und geflucht, speckige Karten wurden auf den schmierigen Tisch geknallt oder aus genauso schmierigen Ärmeln gezogen
15. Na ja, sie musste zugeben, dass sie, sobald Tom zu Bett gegangen war, nicht mehr nur im Stillen geflucht hatte
16. Obwohl sie den Eindruck machte, als hätte sie am liebsten unflätig geflucht, ging sie ohne ein weiteres Wort davon
17. Fast hätte Laycock laut geflucht
18. Er hatte geflucht, als er feststellen musste, dass die Tür des Saloons geschlossen war
19. Er hatte vor drei Wochen geflucht, als er von der Special Operations Agency, seinem Arbeitgeber, den Auftrag erhalten hatte, nach Alaska zu fahren, denn er liebte keine Schiffsreisen
20. Am liebsten hätte er laut geflucht
21. Laycock hätte am liebsten laut geflucht
22. Er hatte eigentlich an diesem Tag gar nicht so viel geflucht, wenn man die Zeitspanne nicht rechnete, in der Samuel seine Hände gesäubert hatte
23. Aber er hat, soweit der Diener weiß, mit niemandem darüber gesprochen, wer ihm die Schmach zugefügt hat, sondern nur geflucht und mit den Zähnen geknirscht, er wolle die Teufelin zur Strecke bringen
24. Ernstlich besorgt, hatte Amaury heftig geflucht, während er ihr den Kopf gehalten hatte
25. Eva und Ian warfen Sid beide einen überraschten Blick zu, als hätte er in der Kirche geflucht
26. Vor wenigen Augenblicken noch hatte er laut gestöhnt und geflucht, und zudem wusste sie, dass doch Blut im Spiel sein sollte
27. Sie konnte sich vage daran erinnern, begrapscht worden zu sein und unflätig geflucht zu haben, während sie einer eingehenden Untersuchung unterzogen worden war
28. Dann hätten wir auf jeden Fall reichlich geflucht und geschimpft, aber mit Edmund zusammen konnte ich ganz still sein, ohne dass es mir irgendwie sonderbar erschienen wäre
29. Greg hätte beinahe laut geflucht, als ihre Cousine Elspeth hereinkam
30. « Eve hätte über diese Einmischung am liebsten laut geflucht, doch wollte sie die Atmosphäre auf der Bühne nicht verändern, weil bisher alles genau nach Plan verlief
31. Bastiens Mund verharrte an ihrem Ohr, und er hätte beinahe geflucht, verkniff es sich aber
32. Vielleicht hat sie nur über ihre eigene Verdauung geflucht
33. Er kam an den Apparat, hat sie angeschrien, geflucht, und das Blut ist aus seiner Nase geströmt wie aus einem aufgedrehten Wasserhahn
34. Hatte er vor Angst geschrien, hatte er vor Zorn geflucht oder war er einfach mit klappernden Knochen die Treppe hinuntergestürzt?
35. Wo steckte dieses verdammte Silberstück? Fast hätte der Lutin vor Ärger laut geflucht
36. »Natürlich nicht! Er hat geflucht wie ein Kesselflicker
37. Der Einzige, der ihm widersprochen hatte, war Eikanger selber gewesen, der geheult und geflucht hatte, als die anderen alle ihre Waffen von sich warfen und die Arme hoben
38. ›Willst du mir den Mund verbieten? Ach ja, richtig, dein erster Mann, dieser beschissene Heilige, hat nie geflucht
39. Nie wurde geflucht oder gelacht
40. Horsa hatte geflucht und ihnen gedroht, sie ertränken zu lassen
41. Alfadas dachte daran, wie Asla geflucht hatte, weil sich der Blutfleck einfach nicht aus dem blauen Leinen waschen ließ
42. Was hatte er geflucht, als sie ihm von ihren Plänen berichtet hatte! Die Herzogin hatte keine Ahnung, was es bedeutete, eine so schwere Kutsche hier heraufzuschaffen
43. Was glaubst du, wie mein Waffenknecht geflucht hat, als der sich abends um die Sauerei kümmern mußte!«
44. Auch wenn er gestern noch darüber geflucht hatte, daß sie Mechthild überhaupt mitgenommen hatten, war sich der Spielmann sicher, daß Golo sie nicht in Stich lassen würde
45. Gerade eine Woche war es her, daß er über die Hitze unten am Fluß geflucht hatte
46. Er hat geflucht wie ein Rohrspatz und sich aus Leibeskräften gewehrt
47. Er hatte in der heiligen kommunistischen Kirche geflucht und sollte nicht in Sünde sterben dürfen
48. Ben sagte, er hätte mit dir geredet, und Dad hat geflucht
49. »Ich habe nur ganz allgemein geflucht
50. Er mußte es gewesen sein, der geflucht hatte, als Louise mit ihrem Warngeschrei übers Deck gerannt war