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opferte
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1. Diese Kinder wurden keinem Gott geopfert, Bruder Gerlon
2. »Ihre Seelen wurden für das Tor geopfert
3. Coerl O’Marn, der Alptraumritter, der im Dienst der Caer gestanden hatte, aber von ihnen abfiel und zu Mythors Freund wurde… und der das grausige Schicksal auf sich nahm, das Drudin in der Ebene der Krieger eigentlich Mythor zugedacht hatten: Die Dämonisierung! Und der dämonisierte O’Marn, der sich für Mythor geopfert hatte, hatte ihn dann durch halb Gorgan gehetzt, bis hin nach Logghard, wo er endlich seinen Seelenfrieden fand…
4. Es soll Tempel geben, in denen dem Gott Jungfrauen blutig geopfert werden, Sekten, die sich in seinem Namen zusammenschließen und unsägliche Rituale des Blutes abhalten
5. Sie hatte ein halbes Leben lang geopfert und gedarbt
6. »Die Seele wird geopfert werden, doch der Priester wird überleben und das Schwert seines Herrn zurück zu seinem Tempel bringen
7. Lylsae war tot, hatte sich für ihn geopfert!
8. Jene Haryie, die damals ihr Leben geopfert hatte, um Mythor und seinen Freunden die Flucht aus der Arena zu erleichtern, hatte ihm diese drei Federn zugesteckt und ihm bedeutet, daß er sie sichtbar tragen solle, falls sein Weg ihn einmal in die Schattenzone führen sollte
9. Aber diese hier waren tote Wächter, die sich geopfert haben, um auf ewig das zu schützen, was ihnen heilig war
10. »Dies ist das Werk der Diener des toten Gottes, ich fühle auch, dass sie ihm schon geopfert haben
11. Diesmal sollte Charlie hier offensichtlich geopfert werden
12. Hatten er und die Gefährten wirklich geopfert werden sollen? Zogen sie nicht allzu schnell Schlüsse?
13. »Ihr habt Eure Lanze auch geopfert, Blix
14. Ich frage mich nur, wie lange es dauert, bis man vergisst, dass sie zwanzig ihrer Soldaten dafür geopfert hat
15. Sonst werdet ihr alle überwältigt und dem Lichtboten geopfert
16. »Martin war weder der erste noch der letzte Patriot, der für etwas geopfert wurde, das nach Ansicht seiner Vorgesetzten ein höheres Ziel darstellte
17. Man hatte Sam Hill erzählt, das echte Stonehenge bei Salisbury wäre für Menschenopfer genutzt worden, und so hatte er entschieden, dass es ein passendes Mahnmal für die Männer war, die im Ersten Weltkrieg geopfert wurden
18. »Jeden Tag wird eine solche Puppe geopfert
19. Er hätte noch viele Menschenleben geopfert, um in den Besitz der Rüstung zu kommen
20. »Sie wird dem Schwarz geopfert, um die Dunkelgottheit gnädig zu stimmen«, sagte Asmilai
21. Kopfüber wurde sie hinabgestoßen in das Unheimliche, geopfert, um die Dunkelgottheit gnädig zu stimmen
22. »Wenn es Ihnen ein Trost ist: Ihr Freund Pitt hat sich dafür geopfert, hunderttausend Menschenleben zu retten
23. Es war ihm ohnehin klar, daß es unmöglich war, die richtigen Worte für den Mut all der Männer zu finden, die ihr Leben für ein anderes Land riskiert und geopfert hatten
24. Davon, daß Kapitän Ergyse und seine Männer geopfert werden sollten, hatte der Luminat den Seefahrern nichts gesagt
25. Aber die Drohung blieb - der Shallad sollte dämonisiert und geopfert werden, und Luxon, als willenloser Diener, würde ihn ersetzen müssen
26. »Unsere neue aztekische Nation wird groß werden, wenn wir erst einmal die kriminellen, reichen und korrupten Beamten, die gegenwärtige Regierung und die Armeeführer geopfert haben
27. »Du bedauerst, daß Mythor, der Sohn des Kometen, geopfert werden mußte
28. »Ich habe Informationen, wonach unsere Erste Frau Fronja und der Sohn des Kometen vermutlich der Hexenpolitik geopfert werden sollen«, bestätigte sie
29. »Ich habe etliche meiner Sklaven als Köder geopfert, um den Rätsel Gondahas auf die Spur zu kommen
30. Wir haben alle viel geopfert für diesen Kampf
31. Hunderte von Ketzern wurden in blutigen Riten geopfert
32. »Sie hat sich für das Kind geopfert, Nottr«, sagte der Schamane mit zittriger Stimme
33. Dabei verhielten sie sich jedoch einigermaßen friedlich, denn die Schamanen hatten gedroht, dass alle, die den Ablauf der Zeremonie störten, Gruumsh geopfert würden
34. Thompsons Arbeit am heiligen cenote von Chichen Itza stammen, wo einst Jungfrauen geopfert wurden
35. Wir wissen inzwischen sehr genau, wie sie das Leben verehrt haben; unter keinen Umständen hätten sie sich und ihre Kinder geopfert, um ihren besessenen Artgenossen ein Schnippchen zu schlagen – denn das ist alles, was Selbstmord ist
36. Banak hatte seinen Körper für die Sache geopfert – selbst der optimistische Cordio bezweifelte, dass der Zwerg je wieder würde laufen können –, und dennoch war er hier, jubelte und trank, und auf seinem alten Gesicht breitete sich unter dem dichten Bart ein strahlendes Lächeln aus
37. Er musste annehmen, dass Rizzen geopfert werden sollte
38. Ich verließ Menzoberranzan mit einem Schuldgefühl meinem Vater, Zaknafein, gegenüber, der sich um meinetwillen geopfert hat
39. Er war bei den bösen Dunkelelfen geblieben und schließlich der Spinnenkönigin geopfert worden
40. Nun bitte ich um einen Moment der Andacht, um jener zu gedenken, die sich für unsere Freiheit geopfert haben
41. Danke für die Zeit, die Sie mir geopfert haben
42. »Hideki ist nur einer in einer langen Reihe von Leuten, die ihr Leben für das neue Reich geopfert haben
43. Ich habe meine Seele für sie geopfert … nun ja, jedenfalls für ihre Schwester
44. »Er wird bei deinem Übertritt zu unserem Stamm dem geflügelten Pferd geopfert werden
45. Oscar, als du dich selbst geopfert hast, damit unsere Spezies weiterbestehen konnte, hast du die ultimative menschliche Stärke bewiesen
46. Ich hatte dir und deinen Träumen, die du uns verheißen hast, Jahrzehnte meines Lebens geopfert
47. Seine Sorge galt vor allem Austin und dessen tieferen Gefühlen für eine schöne und hochintelligente brasilianische Wissenschaftlerin, die bei der Aufdeckung des Komplotts ihr Leben geopfert hatte
48. Er dachte an Zaknafein, seinen Vater und Freund, der an seiner Statt der bösartigen Spinnenkönigin geopfert worden war
49. Andererseits wusste es Jarlaxle Baenre, der dritte Sohn von Oberin Baenre, der einst von seiner Mutter und seinen Geschwistern der Herrin Lloth geopfert worden war, besser, als dass er seinem eigenen Bruder vertraut hätte
50. Sie war durch die Zeit gereist, hatte ihre Jugend geopfert, ihr ganzes Leben geopfert für diesen Augenblick der Rache
1. Von allen bisherigen Opfern hatte James Keeton als erster soviel Geistesgegenwart, daß er sofort den tödlichen Schwaden zu entrinnen suchte
2. Sie brauchte ihren Opfern nie gegenüber zutreten
3. Sie muß auch handeln; sie muß jede Stunde opfern, um ihrem Kind Vorbild und Stütze zu sein
4. Aber Raynes gehörte nie zu meinen Opfern
5. Aber nicht er selbst führte die blutigen Taten durch, sondern ein irgendwie höriger Mensch, der sich wie ein Roboter von Samuel Barrone leiten ließ! Jener Mann, der tagsüber hinter der Bar des Belvaria-Hotels stand und seinen späteren Opfern die Getränke gemixt hatte
6. „Warum soll es da keine Zusammenhänge geben? Sehen Sie denn die Fäden nicht, die zwischen diesen drei Opfern hin und her spielen
7. „Dafür bist du bereit, ein Vermögen zu opfern?"
8. Oder willst du Bender opfern?"
9. „Ich weiß jetzt, wer diese tödlichen Blüten seinen Opfern in die Hände legt
10. „Wärest du bereit, alles für ihn zu opfern? Dein Leben meinetwegen?"
11. „Stuart? Aber Roger! Du weißt nicht, was du da sprichst! Er gehört doch selber zu den Opfern des Unbekannten! Man hat auf ihn geschossen, und man hat ihn bedroht!"
12. So haben Sie es auch früher gemacht, nicht wahr? Bei allen anderen Opfern, die bei Ihrer- Gesellschaft versichert waren
13. In gewissem Sinne war er bereit gewesen, sich für Sie zu opfern
14. — ,War es der Racheakt eines von seinen jetzigen Opfern hintergangenen ehemaligen Komplicen? Das war wenig wahrscheinlich!
15. »Allerdings hat er letzte Woche den Fehler begangen, dem Namenlosen die ältere Schwester eines Bettlerjungen zu opfern … und die Gerüchte, was mit den Frauen dabei geschieht, bleiben wahrscheinlich hinter der Wahrheit noch zurück
16. Lankohr sollte doch zu den Opfern des Ungeheuers gehören, das sich in Schloß Behianor aufhielt
17. Fast so schnell wie ein langsames Luftschiff raste das Orcht seiner Behausung entgegen und verschwand mit seinen Opfern hinter dem Wasserfall in seinem felsigen Unterschlupf
18. Er schützte ihn und verschaffte ihm gleichzeitig mühelos Zugang zu seinen Opfern
19. »Er war nicht erfreut, als ich ihm sagte, welchem Gott er damit opfern würde
20. Wie hatte sein Vater wissen können, dass er Aralorn einmal so sehr lieben würde, dass er sich für sie opfern würde? Und wenn auch nicht direkt für sie, so spielte seine Liebe für sie doch eine große Rolle dabei
21. Stattdessen muss ich feststellen, dass du bereit bist, dich für einen Mann zu opfern, den du kaum kennst
22. Wolf zögerte, hin und her gerissen zwischen der schrecklichen Vorstellung, noch einen Menschen opfern zu müssen, um seine Magie zu nähren, und dem Wunsch eines Mannes, der für seine Überzeugung sein Leben gegeben hatte
23. Die fünf Zwergenmädchen hatten die Lust an ihren Opfern verloren
24. Doch warum sich Blix opfern will, kann ich nicht sagen
25. Wozu soll ich sinnlos meine Krieger opfern? Wir brauchen nur zu warten
26. Vier haben sie schon getötet, und keinen weiteren werde ich opfern
27. »Der hier kam, um mich auf dem Altar zu opfern
28. »Auch wenn du kein Mann wie andere Männer bist, Honga, hätten wir nicht auf dich hören sollen! Ich denke nicht daran, mich einer Göttin opfern zu lassen!«
29. »Viele von uns wurden zu Opfern dieser Bestien«, hatte sie erklärt
30. Das Tor ist ausgerichtet, und mit dem Weltenstrom und diesen Opfern wird es reichen, um Euch und diese beiden sicher dorthin zu bringen
31. »Wenn sie uns dem Meervolk opfern wollen«, flüsterte Scida, »brauchen sie uns nur in die Ruinen zu sperren und auf die Flut zu warten
32. Diese Operation schien darauf angelegt, Svenja zu opfern
33. Sie hatte ihn belogen, ihm gesagt, dass sie alles opfern würde, auch ihn, auch ihre Liebe, jeden, auch sich selbst, nur um ihre Mission zu erfüllen
34. Das FBI hatte ihnen von den späteren Opfern nur ausgewählte Bilder gezeigt, als wollten sie Verletzungen zurückhalten, die etwas verrieten, was sie nicht preisgeben wollten
35. Nur jene anderen, die einen Fraß trugen, suchten in anderen Teilen des Berges nach Opfern oder nach einem Weg ins Freie, um sich ihre Opfer im Dorf der Tau zu holen
36. »Bei den meisten Opfern wurden bestimmte Symbole in die Haut geschnitten – wir ermitteln bereits seit ungefähr zehn Jahren in Richtung von Hexerei oder Voodoo
37. Jede von ihnen war bereit, sich für Mythor zu opfern
38. Die Hexe Caitlin hatte die Zeichen, die der Mörder auf den Opfern zurückließ, Sally Reilly zugewiesen
39. Vielleicht einen Zauber mit nicht ganz korrekt gezogenen Symbolen – wobei ihr Auftraggeber Wucherpreise dafür zahlte, während sie ihn für einen Trottel hielt, der vorhatte, Hühner oder Ziegen zu opfern
40. Wenn sie einer Hexe Geld für einen Zauber gezahlt hatten, der es ihnen ermöglichte, sich von ihren Opfern zu nähren, war es möglich, dass sie Sally als unerwünschte Zeugin loswerden wollten
41. Meine Schwestern und ich sind gern bereit, unser Leben im Namen des Vierten Reichs zu opfern
42. »Es gibt keinen Zweifel daran, dass er gierig und skrupellos genug ist, dem dunklen Kaiser in den Arsch zu kriechen und jeden für ihn zu opfern, erhält er nur seine Krone dafür
43. »Und was die Fraße für uns so gefährlich macht, ist, daß sie ihren Opfern ihren Willen aufzwingen können
44. Er war der Rächer von Benedict Heuters Opfern
45. Der Schneider stand für die Diebe, die oftmals mehr Taschen besaßen, als man an ihnen sah, der Tischler für die Mordgesellen, da er ihren Opfern oft die letzte Heimat gab
46. »Wenn ich bei dir Astarte opfern soll, brauchst du es nur zu sagen
47. Aber was die drei zu Opfern macht, weiß ich nicht
48. Dann wollte der Magier schnell und sicher zum Turm, um dort das Kind zu opfern, wie Dryhon es von ihm erwartete
49. »Dann wird sie uns opfern, wenn es für sie passt
50. »Ich hörte von Euch, dass Ihr wie Eis wäret und selbst die für Euer Ziel opfern würdet, die Euch lieben … schlimmer noch, auch die, die Ihr zu lieben vorgegeben habt
1. »Du opferst dich nicht sinnlos
2. »Worin liegt der Sinn, dass du dich für andere opferst, die es dir nicht danken werden? Evana, wir sind reich genug, wir könnten in Frieden leben! Wofür plage ich mich denn, um euch beiden eine sichere Zukunft zu erschaffen, wenn du immer wieder genau diese Zukunft aufs Spiel setzt? Wenn du anderen helfen willst, warum nicht mit Handel und Ideen? Gold ist genauso eine Waffe wie deine verfluchten Schwerter, beides kann Gutes bewirken oder töten! Ich flehe dich an, gehe nicht, es muss auch andere Wege geben, dem Kaiserreich zu dienen, als immer wieder dein Leben für andere in die Waagschale zu werfen!«
3. Ich lasse nicht zu, dass du dich für mich opferst
4. »Du opferst dich immer so auf, Clara
5. Der Bote der Götter! Und doch, vergiss die Alten nicht, auch wenn du deinem neuen Gott den Stier opferst
6. »Du opferst sie also deiner Schwäche
7. Aber was sehe ich? Du opferst der weißen Frau!« Sie seufzte
8. »Du bist doch gestern schon extra hergekommen, und es ist wirklich nicht fair, wenn du einen weiteren freien Tag opferst! Ich schaffe das auch alleine!«
9. »Falls die Zeit, die du mir morgen opferst, dazu beiträgt, dass ich diesen Fall zum Abschluss bringen kann, hast du ein schweißtreibendes und verbotenes Sexspiel bei mir gut
10. »Wir wissen es zu schätzen, dass du deine Zeit opferst und uns bei den Ermittlungen behilflich bist und so
11. Wenn du schon deinen kostbaren Gutschein opferst
12. »Ich lasse es nicht zu, daß du dich opferst
13. Sind die Menschenkinder es wert, dass du deinen Liebsten opferst?
14. Du opferst dich
15. Und dieser Rest sagte ihr: »Du opferst nicht nur deine Liebe zu Mario, sondern auch seine sechs Gefährten – ja, sogar ihre gesamte Heimatwelt!«
1. »Er gewährt Mördern und Nekromanten manchmal ihre Gebete, und er steht auch dort in diesen dunklen Tempeln und sieht zu, wie man ihm auf diese Weise opfert, und schlimmer noch, er gewährt jenen, die auf diese Weise an ihn glauben, sogar auch Macht
2. »Das würde bedeuten, ihr opfert diese Frau
3. Selbst die jüngste unter den Amazonen besitzt Ideale, denen sie treu bleibt, ihr aber opfert die euren allein um des Herrschens willen
4. »Obwohl es nicht ungewöhnlich ist, daß ein Dämon selbst seinen Priester opfert
5. »Aber ich habe Sie nie für den bescheidenen Ritter gehalten, der seine Dame einer stupiden Schreibmaschine opfert
6. Ein Elternteil, das danach strebt, ein echter Freund seines Kindes zu sein, opfert dadurch zumeist seine Autorität
7. In den Tempel geht sie auch nie, opfert nicht mal etwas an unserem Schrein
8. Heldenhaft, nicht wahr? Mann opfert sich, damit Sohn nicht den Papa verliert
9. Tötet man ihn, opfert er eine der vielen Seelen, die er gefangen hält, und betrügt Soltar stets auf Neue
10. Oder aber ich lasse zu, dass Sarak sich für Prinz Tarsun opfert, dann wird der Mord an Prinz Weral, dem Erben des Baums und Faraisas Vater, ungesühnt bleiben
11. Was opfert Ihr ihm, wenn es keine Kinder sind? Ratten?« Ein schiefes Lächeln zeigte, dass die Eule die Worte nicht zu ernst gemeint hatte
12. »Der Tod kostet ein Leben, ein Seelenreiter opfert eine Seele dafür, dass er wieder heilen kann
13. Dieser besteht aus sieben weiteren Priestern, und keiner von ihnen würde es auch nur wagen, seinen Gott und Kaiser damit zu verärgern, dass er ihm nicht jede Nacht opfert
14. Dann will er, dass du den König bedrohst, und opfert dafür seinen rechten Herold
15. Es sei denn, ihr opfert euren dritten Wunsch dafür
16. Ich weiß sehr gut, wie es ist, wenn jemand sich auf diese Art für einen opfert
17. Aber als ehemaliger Offizier der Konföderierten, ich stamme bekanntlich aus Louisiana, kann ich nicht zusehen, dass sich eine Handvoll tapferer Männer sinnlos für die Allgemeinheit opfert
18. Und Cherry, das arme Mädchen, opfert ihr Leben diesem zerbrochenen Haufen, um ihn zusammenzuhalten
19. Warum zieht ihr euch da nicht lieber sofort zurück, bevor es noch mehr sinnlose Opfer gibt? Nur ein dummer Führer opfert seine Leute ohne Gewinn
20. »Sofold opfert nicht die Unschuld um der Zweckmäßigkeit willen
21. Es ist Sonntag, er hat frei, und das geheiligte Ritual, so lange zu schlafen, wie er will, opfert er selbstverständlich
22. »Sie setzt ihren Ruf aufs Spiel und opfert ihre Freiheit, um einen Mann zu decken, der, nachdem sie ihren Zweck erfüllt hat, die Liebe, die sie ihm entgegenbringt, auf das Grausamste mit Füßen tritt
23. Lass nicht zu, dass dieser Mann sein Leben umsonst opfert
24. »Also opfert ihr Gishild!«, sagte Erek gefasst
25. »Man kann nicht erwarten, daß ihr euch für nichts und wieder nichts opfert
26. »Das alles opfert er, um uns zu einer Verfolgung zu verleiten! Nein, das ist Unsinn! Er kam, um Firnstayn zu zerstören und den Norden zu erobern
27. Wir, ihre Untertanen, sind nichts als Spielfiguren, die man nach Belieben auf dem Brett hin und her rückt oder sogar opfert, wenn man sich einen Vorteil damit verschafft
28. Wie auch immer, der Schatten opfert freiwillig die Leben der Menschen in seiner Umgebung, um Macht und Unsterblichkeit zu erlangen
29. Was machen die anderen? Wohin hat er sie geschickt? Er opfert diese Wölfe auf der Farm einem höheren Zweck
30. Man opfert das B-Team und greift mit dem A-Team von hinten an
31. Aber sie opfert sich völlig auf für Lars
32. Und die erste Frau, die sich vor Gericht als Märtyrerin opfert und verurteilt wird, weil sie einen Mann gegen seinen Willen vernascht hat, die würde eine Schlacht für alle Frauen der Welt gewinnen und in die Geschichte eingehen, zusammen mit Mrs
33. Das wollte ich unbedingt noch gesagt haben, ehe Ihr Euch opfert
34. Der opfert höchstens ein paar Bauern, vielleicht sein Pferd
35. Ihr liebt das Leben über alles, und doch opfert ihr es bedenkenlos, um das anderer zu schützen
36. Er ist wirklich ein ungewöhnlich engagierter Arzt, daß er sogar seine Nachtruhe für Sie opfert
37. Opfert sie nicht
38. »Fühlst du dich wie ein Verräter, wenn du nicht tust, was Laller von euch verlangt? Ist das ehrenhaft, wenn man sinnlos sein Leben opfert? Du möchtest ein Ritter sein
39. »Er sieht sich als Helden, der sich lieber selber opfert als andere
40. „Ja, aber ohne Scherz,“ fuhr Oblonskiy fort, „stelle dir vor, daß ein Frauenzimmer ein liebes, sanftes, liebevolles Wesen, arm, einsam, sich ganz dir opfert
41. „O, über diesen Moralprediger! Stelle dir doch nur vor; es handelt sich um zwei Weiber; die eine besteht nur auf ihrem Rechte und diese Rechte bestehen in deiner Liebe, die du ihr aber nicht geben kannst, die andere aber opfert sich dir dahin, und fordert nichts dafür
42. „Welche Zeit! Das ist eine ganz andere Zeit, wenn man einen ganzen Monat für einen Poltinnik opfert, als solche, von der eine halbe Stunde mit keinem Gelde bezahlbar ist! Was sagst du dazu, Katenka? Du bist recht langweilig
1. Learges… Mythor fuhr herum, wollte nicht zulassen, daß der verletzte Tritone sich opferte
2. Du konntest nicht wissen, dass ich seinen Leichnam opferte, um weiteres Unheil abzuwenden
3. Obould ließ sich im Westen Zeit mit seinem Kampf gegen die Zwerge und opferte kurzfristige, schnelle Siege für langfristigen Nutzen
4. Aber nicht mit einer Mannschaft, die sich für ihn, den Kommandanten, opferte
5. Jedes Kleidungsstück, das er abstreifte, war wie ein weiteres Stück seines Selbst, das er ihr opferte
6. Da Berg'inyon allmählich zu einem exzellenten Kämpfer wurde, mochte es sein, daß Oberin Baenre Dantrag einfach opferte und die begehrte Position des Waffenmeisters auf den jüngeren Sohn übertrug
7. Dennoch kam es Entreri irgendwie nicht richtig vor, dass Jarlaxle so bereitwillig und bedenkenlos seine einzige Verbindung zu einem so viel versprechenden Markt opferte – zudem noch, ohne sich die Erklärungen des trickreichen kleinen Gauners anzuhören
8. Kein Mensch war es wert, daß man dreizehn andere für ihn opferte
9. »Das wusste sie, bevor sie ihr Leben opferte
10. Sie hatte den kräftigen Halb-Ork ihr Leben lang gekannt, aber erst während der Krise um das Konstrukt, als sie gesehen hatte, wie Olgerkhan so viel für sie opferte, hatte sie seine Gefühle für sie wirklich verstanden – und die ihren für ihn
11. Und Bruce Willis opferte sich, damit seine Filmtochter nicht die Liebe ihres Lebens verlor
12. Wenn man beim Suva einer Kombination gegenüberstand, bei der man nur verlieren konnte, opferte man als weiser Spieler eine Figur, oder man ergab sich
13. Er opferte sogar ein paar Gefangene, damit seine Brüder den Wurm beim Fressen hören konnten
14. Das Reich würde es nicht überleben, wenn ich die Kinder der Mächtigen opferte
15. Sie opferte das nächste Zündholz, um sich zu orientieren, musste es wie das erste viermal über die Reibefläche führen, ehe das Köpfchen endlich aufflammte
16. Er wandte sich zum Gehen und fragte sich, wie viel ein jeder von ihnen der Corporation von sich selbst opferte
17. Ich war wohl so feige geworden, dass ich ein Mädchen opferte, anstatt mich den Dingen zu stellen
18. Wie es sagte, jemand der sich dem Kaiser opferte und … verwandelt wurde
19. Der Gegner hatte versprochen, abzuziehen, wenn sie sich ihm opferte
20. Und weil er früher so gerne mit Puppen gespielt hatte, opferte sie ihre alte Barbie und etwas Zubehör
21. Aren, junge Feder, Korporal, die sich auf dem Semaphorenturm am Hafen opferte, um noch eine Nachricht abzusetzen, bevor der Turm zusammenbrach
22. Er … er lenkte die Bestie ab, zeigte mir die schwachen Stellen, verriet mir, wie ich an das Herz der Bestie kam, und opferte sich schließlich selbst, um sie zu schwächen
23. War diese Bühne hier der Altar, auf dem ich mein Paulchen opferte?! Und Klaus?!?
24. Und wäre damals nicht Glair gewesen, die die unheilvolle Wahrheit im letzten Moment erkannt haben mußte und sich opferte, dann wäre sich Mythor schon zu diesem Zeitpunkt selbst gegenübergestanden
25. Er opferte einen seiner eigenen Männer, um einen lästigen Konkurrenten aus dem Wege zu räumen
26. Sie opferte sich für mich und starb zu Füßen Mariens
27. Rebka sah entsetzt zu, wie Elston sich opferte, um die Klingen daran zu hindern, ihre Mutter zu erreichen
28. Sie fand es beruhigend, zu wissen, dass Mac Cullen seine Zeit opferte, denn das hieß, dass er eine Menge von ihrem Gemahl hielt
29. Er opferte keine Minute für einen von ihnen, und seit dem Montagabend trank er lieber oben in seinem Zimmer direkt aus der Flasche
30. Kiera hatte wieder einmal gewonnen, genau wie schon kurze Zeit zuvor, als sie darauf bestanden hatte, daß er seine Loyalität bewies, indem er sich selbst opferte
31. Und die Chance, Dayna rechtzeitig hochzuziehen, wenn er Honeybutt opferte, lag bei unter 1000 zu 1
32. Sie warf die Decke zur Seite, schwang die Beine auf den Boden, merkte, dass sie sie nicht tragen wollten, opferte den Stolz der Würde und blieb auf dem Rand des Bettes sitzen
33. Sie log für ihn, obgleich sie wusste, dass er ein Mörder war, sie opferte ihren Ruf und ihre Würde, um ihn vor der gerechten Strafe zu bewahren
34. Da sah er die Eisenbärte und opferte ihnen, wie es der Brauch verlangte
35. Potheinos opferte seinen Sohn
36. Der erste Schritt auf diesem Weg ist es anzuerkennen, dass der Nuramon, der sich einst opferte, und der Nuramon, der vor uns steht, ein und dasselbe Albenkind sind
37. Er opferte den Eisenmännern, wie es üblich war, und erzählte mir in der Höhle, die seit den Tagen des Alfadas wieder geweiht war, was sich hier einst zugetragen hatte
38. Er opferte eins seiner T-Shirts, um den Fahrersitz trocken zu reiben, was nicht so richtig gelang
39. Es gab alte Geschichten, da opferte der Schamane seine erstgeborene Tochter, um die Drachen gnädig zu stimmen, die Regen schickten, um die Ernte zu retten, oder einen Feind vertrieben
40. Nur deshalb opferte sie so bereitwillig drei ihrer Leibwächter
41. Als seine Verzweiflung wuchs, opferte er sogar ein wenig seiner kostbaren Atemluft dafür, in seinem Raumanzug das Schiff zu verlassen
42. Aus einem Wasserhahn füllte er eine Flasche und opferte der roten Erde
43. Er hätte sterben können! Kein Elf opferte sein Leben für eine Lutin, es sei denn, er war versessen darauf, dem Tod zu begegnen
44. Jeder Reisende opferte an ihnen ein Stück altes Eisen und bat den Schicksalsweber um Schutz für den Weg über die Berge
45. Zum zweiten Mal binnen weniger Tage opferte Sara ihre Jacke, um eine Blutung zu stillen
46. Wenn er sich nicht opferte, sondern Lydia das Feld überließ, dann würde seine Hochzeitsnacht bestimmt ein wahrer Albtraum werden
47. Wie würde er seiner Tochter in die Augen sehen können, wenn er sechs Personen ermordete? Und wie würde er Sara in die Augen sehen können, wenn er Isabel opferte?
48. Er war hergekommen, um Urlaub zu machen, aber er opferte seine freie Zeit, um ihr zu helfen
49. Ich musste für den Bann sorgen, der die Stadt opferte; niemand sonst wusste, wie sie es tun sollten
50. Hinnum hat mir geholfen, die Macht aufzuteilen und die Raben zu schaffen, und mir blieb nur noch, was ich brauchte, um die Magie anzuleiten, die Colossae opferte
1. Sie opferten sie, um den Unwillen von sich abzuwenden, den sie durch unser Erscheinen auf sich gezogen haben
2. Erst Mistra, jetzt Dreifingerauge… immer wieder opferten Menschen ihr Leben, um ihm zu helfen
3. Seine Freunde opferten sich! Ihr Entschluss war freiwillig gewesen
4. Kurz und pfeifend ging ihr Atem, und sie opferten einen Großteil des Wasservorrats, um ihre Kiemen feucht zu halten
5. Für Mythor war das die Bestätigung, dass die Caer-Priester nicht einmal auf ihre eigenen Leute Rücksicht nahmen und sie den Mächten der Finsternis opferten
6. Wenn die Orks so viele ihrer Krieger opferten, nur um einen taktischen Vorteil bei der Vorbereitung eines Schlachtfelds zu erreichen, mussten sie viel entschlossener und schlauer sein, als man es bisher von diesen elenden, schweinsgesichtigen Geschöpfen gewohnt war
7. Wenn sie Glück hatten, bildeten sich kleine Kämme, wo Seelen verschmolzen, ihre Identität opferten und ihre Kraft auf diese Weise kombinierten
8. Also opferten sie Lewandowski, ließen ihn erschlagen und sagten uns damit:
9. All das, was ich vorher nicht verstand, verstehe ich jetzt, Dutzende, nein Hunderte von Schriftgelehrten, die ihr ganzes Leben dafür opferten, die Welt, wie sie ist, zu verstehen und zu erklären, sie haben mir die Früchte ihrer Arbeit hinterlassen
10. »Diese aber, Sinor und Amandus, opferten sich, auf dass anderen kein Unheil widerfahre
11. Vielleicht gehörte Fortuna Lavado zu den Frauen, die bedenkenlos ihre Liebe opferten, wenn sie sich einen Vorteil davon versprachen
12. Ich war nicht sicher, was sie da veranstaltete, aber ich würde nicht zulassen, dass sie Zee als Sündenbock opferten
13. Sie opferten sich, damit sie eine Chance hatte, den Rover zu erreichen
14. Es gab andere, die einfach Freude am Quälen hatten, die sie zu dunklen Zwecken opferten oder folterten
15. Daher gelang es dem Rechtsberater, eine Hand voll einfacher Waffen für ein halbes Dutzend seiner Glaubensbrüder und -schwestern in die Anstalt zu schmuggeln und sie hinauszuführen, während sich die unbewaffneten Ordensmitglieder opferten, um die Verfolgung zu verzögern und die Flucht der Sieben zu ermöglichen
16. Wallander warf einen hastigen Blick auf sie und wunderte sich darüber, daß Menschen für die Möglichkeit, Blut zu sehen, einen Sommermorgen opferten
17. Was hatte er gedacht? Etwas darüber, daß Menschen einen Sommermorgen opferten, um Blut zu sehen?
18. Um dieses Übel wieder zu beherrschen, opferten sie die gesamte Stadt, alle Bürger, die keine Zauberer waren, Männer, Frauen und Kinder - auch ihre eigenen Frauen, Männer und Kinder
19. »Als die Zauberer die Stadt opferten, um den Pirschgänger zu binden, tötete die Magie alle bis auf ein paar der mächtigsten Magier und die meisten der Schwächeren
20. Fen schrie: ›Sange rau!‹, aber sie opferten sich schon, um Fen eine Chance zu geben, die Bestie zu töten
21. Also opferten die Zauberer die Stadt und alle darin, mit Ausnahme ihrer selbst, und banden den Pirschgänger auf diese Weise
22. Sie opferten sich, und ihre Seelen flogen davon und ließen nur ihre Macht zurück
23. »Sie opferten sich selbst, denn fünf Götter konnten die Bindung nicht gewährleisten und die Alten Götter festsetzen, aber ich nahm unsere Macht, zerteilte sie und band sie an Sterbliche, damit ein neues Gleichgewicht entstand
24. »Mutter sagt, Magie hat mit Mustern zu tun, und zusammen mit den Menschen, die hier lebten, opferten die Zauberer auch diese Muster des alltäglichen Lebens, all die Dinge, die Colossae zu ihrem Zuhause machten
25. Sie opferten ihm sogar ihre Kinder, ihre jungen Töchter oder erstgeborenen Söhne, wenn er es verlangte
26. Die Vampire setzten Prinz Mikhail und seinen Jägern schwer zu, indem sie sie ständig mit kleinen Gefechten schwächten, dabei aber nur Bauern auf ihrem Schachbrett opferten
27. Die Tsun Mou bedeutete ihm, sich im Hintergrund zu halten, und so beobachtete er aus einer schattigen Ecke heraus, wie die Seidenarbeiterinnen der Figur einer schlanken, schönen Frau in fließenden Gewändern Weihrauch, Blumen, Reiskuchen und Reiswein opferten
28. Obwohl er sich selbst nicht unter den Kämpfenden befand, sondern seinen Dienst bei den Kommandeuren zu verrichten hatte, kam zu dem Schrecken des Musketenfeuers, vor dem auch sie nicht gefeit waren, noch die Einsicht, mit welcher Dummheit und welchem Starrsinn die Befehlshaber ihre Männer opferten
29. Es erwies sich nämlich, daß sich an Bord der Maschine drei der hervorragendsten Männer der Nation befunden hatten, die ihr Leben im Dienste ihres Landes während einer militärischen Inspektionsreise opferten
30. Sie opferten ihre Stimmen in einer Eingangsmeditation Wudan