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    spenden примеры предложений

    gespendet


    spende


    spenden


    spendest


    spendet


    spendete


    spendeten


    1. Tatsächlich steckte etwas ganz anderes dahinter: Sundern hatte einer bestimmten Partei der Mitte für den Wahlkampf viel Geld gespendet


    2. Dann warf er den Kopf in den Nacken, betrachtete sinnierend die fleckigen Glasscheiben des Rosenfensters und imitierte den stolzen Blick eines Pfarreimitglieds, das soeben eine beträchtliche Summe für den Renovierungsfond gespendet hatte


    3. »Und was passierte? Anna Driesch rief mich an und sagte, sie sei mir äußerst dankbar, dass ich für eines ihrer Jugendhäuser eine neue Sitzecke gespendet hätte


    4. Was kann er bei Breidenbach gewollt haben, wo er den doch schon am Mittwoch getroffen hat? Breidenbach hat Geld zu Messerichs Urlaub oder Arbeitsurlaub auf Kreta gespendet


    5. Einige wirklich wohlhabende Individuen hatten große Summen gespendet


    6. Zum ersten Mal erlebte Aydrian, wie es war, von seinesgleichen Beifall gespendet zu bekommen; und obwohl er ihn nur für eine Kleinigkeit und wahrlich keine Heldentat erhielt, so spürte er trotzdem, dass ihm die Aufmerksamkeit ungeheuer gut tat


    7. Lebensmittel und Kleidung in Hülle und Fülle wurden für sie gespendet


    8. Mollmer war ein großer Mann, und sie hatten ihm einen Eichensarg gespendet, acht seiner Kameraden brachten den Sarg in die Halle, wo er vor dem Altar aufgebahrt wurde


    9. Jeder hat seinen Teil gespendet


    10. Sie war aus schwerem Eisen mit einem kleinen Gitter in der Mitte, durch das Licht in die Zelle fiel, gespendet von einer trüben Funzel draußen im Gang

    11. Wir hatten für ein Begräbnis gespendet, aber jemand hatte mehr Einfluss besessen, als Gold und Silber kaufen konnten


    12. »Du hast für den Vorsitzenden Arafat gearbeitet und Geld auf die Seite gebracht, das gespendet worden war, um den Kampf gegen die Amerikaner und die Juden zu finanzieren


    13. Das ist eine ziemlich große Summe, die Hickman der Universität gespendet hat


    14. Es gibt hier im Stadtteil eine Krabbelgruppe, die ist zwar schon längst ausgebucht, aber Willem hat einen Tausender gespendet und nun ist sie doch nicht mehr ausgebucht


    15. Als ich es schon aufgegeben hatte, eine Kindergärtnerin ausfindig zu machen, kam eine bebrillte Frau im karierten Wollrock und mit einem Dreieckstuch über den Schultern rein und rief: »Ey, Leute, hört mal her, könnt ihr mal bitte eben alle aufstehen und euch vernünftig hinsetzen! Heute kommt dieser Millionärssohn, wo der Alte einen Tausender gespendet hat, mit seiner Kinderfrau


    16. Als ich Mia meine Niere gespendet habe, haben sie mich doppelt und dreifach getestet, und seitdem hat es niemand anderen mehr gegeben


    17. Auf einem kochend heißen Platz endete der Schatten, den die herrlichen Akazienkronen gespendet hatten, und wir traten in die sengende Sonne hinaus


    18. Ein Fremder hätte ihr wohl eher eine Niere gespendet


    19. »Den haben wir dem Shop einer Wohltätigkeitsorganisation gespendet


    20. Weswegen sie auch für den Wohltätigkeitsfundus der Kirche gespendet worden waren

    21. Eine Minute später befanden wir uns in einem Salon aus Tausendundeiner Nacht, weit und wunderschön in einer dämmerigen Beleuchtung, gespendet von einigen rosafarbenen elektrischen Lampen


    22. Nach der Sext war der Priester der benachbarten Pfarrkirche Maria Ablass gekommen und hatte Mutter Dionysia die letzte Ölung gespendet, und als der Nachmittag in den frühen Abend überging, die Hitze allmählich nachließ und sich dunkle Wolken über der Stadt zusammenballten, da erwachte die alte Schreibmeisterin noch einmal mit flatternden Lidern


    23. Es lagen stets zwei, drei Äpfel, von unbekannter Hand gespendet, zu Füßen der heiligen Mutter und ihrem Kind


    24. Sie hat die Haut freiwillig gespendet


    25. ) Und nackte Hysterie, als Jezzibella (als Privatperson, also bitte keine Sens-O-Vis-Aufzeichnungen!) einen Kinderhort in einem armen Stadtteil besucht und der Station für Infektionskrankheiten eine halbe Million Fuseodollars gespendet hatte


    26. Sie hatte, als sie Finn das kostbare Nass aus dem Land unter dem Jägermond gespendet hatte, ein wenig davon auf die Zunge bekommen


    27. Fast jeder in dieser Stadt hat bereits Blut gespendet, damit sie überleben kann


    28. Also haben die Männer den Stand übernommen und versprechen allen Frauen einen Kuss, die mit einem Pflaster zu ihnen kommen, das beweist, dass sie Blut gespendet haben


    29. „Ja?” Sie hatte noch nie Blut gespendet


    30. Hier wurden Geschäfte gemacht und Wein angebaut, Zankereien ausgefochten und sich wieder versöhnt, Wunden versorgt und Trost gespendet, Garstigkeiten bestraft und Freundlichkeit belohnt

    31. Das Feuer war beinahe niedergebrannt, doch das Öffnen der Tür und das Eindringen des frischen Sauerstoffs hatten es erneut angefacht und der Glut neue Nahrung gespendet


    32. Die Lebensmittel dazu bekommen wir von verschiedenen Supermärkten und Hotels gespendet


    33. Peachtree kommt zwar nicht zu unseren Treffen, aber er schickt Erklärungen und hat auch schon gespendet


    34. Die rosigen Photorezeptoren, die ihm Schatten gespendet hatten, waren verschwunden


    35. Einige waren vorzeitig ausgestiegen, andere hatten sich so steif und ungelenk bewegt, dass ihnen nur mäßiger Applaus gespendet worden war


    36. Walter und Barbara Obey hatten für die Philharmonie gespendet, für das Music Center, für Pro Familia, für den Verein zum Schutz der Santa Monica Mountains, den Tierschutzverein, Heime für obdachlose Jugendliche und eine ganze Reihe von Stiftungen, die sich dem Kampf gegen verschiedene grausame Krankheiten verschrieben hatten


    37. Das einzige Opfer, bei dem wir sicher sein können, dass es durch einen anderen infiziert worden ist, ist das Mädchen aus Atlanta, das vor Jahren eine Transfusion gekriegt hat, für die ihr Vater Blut gespendet hat


    38. Und er hat bei sämtlichen Auktionen für wohltätige Zwecke die Organisation weitgehend allein übernommen und einige großartige Werke gespendet


    39. Aber wir hoffen aufrichtig, daß das Geschenk, mit dem wir unsere Anerkennung ausdrücken wollen, in dem Geist aufgenommen wird, in dem es gespendet wurde


    40. Er hatte sich seine kleine viktorianische Villa in Bamford gekauft, weil er eben zu jener Zeit nach Bamford versetzt worden war, hatte die Vorhänge aufgehängt, die Garnitur Hocker aufgestellt, den Kamelsattel für einen Flohmarkt gespendet und war eingezogen

    41. Lily hatte sich über ihre Ausgaben beklagt, hatte nicht mehr für wohltätige Zwecke gespendet und sich sogar kleine Freuden wie zum Essen ausgehen, Maniküren und Kinobesuche versagt


    42. Warum gibt es in den Krankenhäusern weder Impfstoffe noch Medikamente, obwohl sie dem Land für Millionen Dollar jedes Jahr gespendet werden? Jemand ist in Zaire gewesen und hat in einer Apotheke ein Medikament kaufen können, dessen Verpackung mit der Aufschrift Donation to Zambia versehen war


    43. Er hatte mit sentimentalen Argumenten an sie und den Staatsanwalt appelliert und behauptet, nie etwas von dem Geld der Flüchtlinge behalten, sondern es für wohltätige Zwecke in seiner Heimat gespendet zu haben


    44. Ohne dich und ohne diesen Unfall hätte er niemals Geld für wohltätige Zwecke gespendet und daran gearbeitet, Veränderungen zum Besseren zu bewirken


    45. Warum höre ich dort das unvermeidliche Aber? Mikhail, der ein wenig geschwächt war, weil er sein Blut gespendet hatte, setzte sich hin, um sich auszuruhen


    46. Vor einer Woche war sie mit einem Großauftrag fertig geworden: Nachbauten von vier alten Gibson-Instrumenten für einen Dotcom-Milliardär, der sie für wohltätige Zwecke gespendet hatte


    47. Der Täter hat allerdings vor etwa einer Woche der Tierschutzbewegung eine beträchtliche Summe gespendet


    48. Sie hat Blut gespendet


    49. »Jaimie hat Blut gespendet, und du weißt ja, wie sie auf gewalttätige Energien reagiert«, sagte Mack, ohne näher darauf einzugehen


    50. Er hatte mehr gespendet, als er sich leisten konnte, um Anzeigen in Zeitungen zu platzieren, die zwei erfolglosen Versuchen gedient hatten, Maine Yankee durch Volksabstimmung dichtzumachen; als Student am College war er gegen die Einmischung der USA in Vietnam marschiert; er war Mitglied von Greenpeace; er unterstützte NARAL




















    1. »Es geht mitnichten darum, Soltar gnädig zu stimmen! Ließe er sich von Gold bestechen, was wäre er für ein Gott? Mit einer Spende helft Ihr dem Tempel, die Armen zu speisen und die Unwissenden in der Kunst des Lesens und des Schreibens zu unterrichten!«


    2. Seine Frau Jamie erhielt zuletzt für ihre Stiftung für die aidskranken Waisenkinder in Afrika und Indien eine Spende von einhundert Millionen Euro – von ihrem eigenen Mann


    3. Die Kaiserin hat verfügt, dass die Tempel für jeden aus Eurer Lanze eine großzügige Spende erhalten


    4. Sie hatte der Garber-Einrichtung eine beträchtliche Spende im Namen ihres Mannes zukommen lassen


    5. Rube fuhr fort: »Dann diese Spende an eine Wohltätigkeitsorganisation … Er wollte dich und Remi und die Glocke zusammen an einem Ort haben


    6. »Eine Spende der Bevölkerung für notleidende Schäfer«, sagte ich und ließ ihn allein


    7. Nachdem sie Sovkas Erlaubnis eingeholt hatten, die Deniv-Sammlung gegen eine kleine Spende für den Fonds zur dringend notwendigen Erneuerung des Museumsdachs zu fotografieren, fuhren Sam und Remi nach Sofia zurück, wo sie, geleitet von Selmas Wegbeschreibung und ihrer Einkaufsliste, alles besorgten, was sie brauchten: zwei Dreieckslineale in Profi-Qualität, einen kleinen Drehtisch, einen schwarzen, drei Zentimeter hohen Sockel, auf dem die Scheibe liegen konnte, sowie Lampen und ein Stativ für Remis Kamera


    8. Immer erweckte er den Eindruck, als ginge es um seine persönliche Schatulle und als bäte ich um eine Spende


    9. Trotz Rachaels Protesten beglückten sie sie noch mit einer großzügigen Spende, damit sie endlich beginnen konnte, ihre Pläne von einer Präsentation des Dioramas in die Tat umzusetzen


    10. Da hing der Bruder von Jakob Stern, Franz Stern, ziemlich betrunken auf einer Bank herum und bat unter anderem mich um eine Spende

    11. Wie dem auch sei, der Grund dafür, dass das Millical finanziell so gut dasteht, ist in der Tradition zu sehen, dass ihm jedes Mal, wenn auf den Treppenstufen des mildtätigen Hauses ein Baby zurückgelassen wurde, die betreffende Familie eine Spende zukommen lässt – anonym, versteht sich


    12. »In diesem Moment«, sagte Davis, »befassen sich ein Untersuchungsausschuß des Kongresses und Staatsanwälte des Justizministeriums mit einer fragwürdigen Spende in Höhe von zehn Millionen Dollar, die möglicherweise von der Volksrepublik China aufgebracht und über Qin Shang in die Wahlkampfkasse des Präsidenten geleitet wurde


    13. Da seine Frau von Cromwell eine großzügige Spende für ihr Lieblingsprojekt, das San Francisco Ballet, erhalten hatte, meldete er den Vorfall nicht der Polizei und vertraute darauf, dass er nie erwähnt würde


    14. Und zwar eine Art von Spende, die Ihren Erfolg absolut garantiert


    15. Vielleicht mit einer beträchtlichen Spende an eine der Wohltätigkeitsorganisationen, deren Patron der Captain war


    16. »Du kannst dich auf eine beträchtliche Spende von mir verlassen, und ich bemühe mich, den Smalltalk so kurz wie möglich zu halten«, sagte Austin


    17. Die Gegend, aus der die Videokonferenz geschaltet worden war, war nicht in den Genuss einer namhaften Spende gelangt, und es gab auch keinen Prominenten, der für ihren Wiederaufbau die Patenschaft übernommen hatte


    18. »Seid bedankt für Eure Spende und gesegnet im Namen Borons, auf dass die Tugend Eure Schritte lenken wird


    19. Er hatte fast das Gefühl, sie spende ihm mit ihren Blicken Wärme


    20. Keine Persönlichkeit ist damit verbunden, die die Spende wertvoll machen würde

    21. Die Seras, die dort im Haus der Lüste ihre Dienste anboten, hatte man mir als durchaus ansehnlich angepriesen, sie waren reinlich und gesund … und verlangten, neben einer kleinen Spende für die Göttin, so viel für ihre Dienste, dass man sich für die gleiche Summe im Süden ein ganzes Hurenhaus hätte mieten können


    22. Bruder Almir wies mich drauf hin, dass eine reiche Spende dem Tempel und den Bedürftigen hilft


    23. Das war Spende genug


    24. »Geh anschließend hin zum Tempel der Göttin und spende für eine Heilung … wie schlimm ist es gewesen?«


    25. Sollten sie aus dieser Geschichte irgendwie heil herauskommen, dann, so schwor sich Cabrillo, würde die Corporation den Friedhofsbetreibern eine nicht unerhebliche anonyme Spende überweisen


    26. Schließlich fand sie sie in einer Schublade, in der sie für gewöhnlich alte Geburtstagskarten und Briefpapier aufbewahrte, das ihr von diversen Wohlfahrtsorganisationen unaufgefordert zugeschickt worden war, damit sie eine Spende machte


    27. »Besteht der Gott auf einer Spende? Dann geht und fragt einen Priester, was angemessen für eine Heilung tödlicher Wunden ist«, sagte ich und war froh, dass meine Stimme nun leiser klang


    28. Wenn unser kuwaitischer Wohltäter von der Spende des Scheichs erfahrt, wird er allein schon wegen seines Egos gezwungen sein, ihn zu übertreffen


    29. Er ist mit Ihrer Arbeit höchst zufrieden und möchte eine weitere namhafte Spende machen


    30. »Dann plötzlich erhielt sie eine geheimnisvolle Spende

    31. Wir werden ihr eine Spende zukommen lassen, als Dank, weil sie uns so nett aufgenommen hat


    32. Es gab in El Paso ein Waisenhaus, wo man sich über eine großzügige Spende riesig freuen würde


    33. Die Mittel der Cox Educational Charity stammen aus einer einzelnen privaten Spende, die vor dreißig Jahren im Denman-Konto hinterlegt worden ist


    34. Ein lapidarer Hinweis an Meinulf bestand darin, er müsse sich nicht bemühen, für seines Vaters Seele Messen lesen zu lassen, denn er habe nicht nur ein strenges und gottgefälliges Leben geführt, sondern auch für seine großzügige Spende einen Ablass über viele Jahre erhalten


    35. »Er muss wütend gewesen sein, als er von der Spende erfahren hat


    36. Zwar hatte Ida-Sophia, ihres Zeichens Gräfin zu Are, die noble Spende des Gewürzhändlers nicht ablehnen können, doch besonders begeistert hatte sie die Fremde, die noch nicht einmal ihre Sprache beherrschte, nicht aufgenommen


    37. Spende die noch brauchbaren Organe, und lass den Rest verbrennen


    38. »Als Gegenwert für die edle Spende erhalten die Mitglieder des Geheimbundes ein Stückchen von diesem Grabtuch, das sie verkaufen dürfen


    39. Außerdem solle er ­darauf sehen, genügend Geld für eine reiche Spende dabei­­zuhaben


    40. Dabei nannte er ihm beiläufig den horrenden Preis für diese Spende und klärte ihn gleichzeitig darüber auf, dass er, wenn er Fädchen dieser kostbaren Reliquie verkaufte, die Hälfte davon für sich behalten durfte

    41. Mantz möchte bestimmt Blumen schicken oder eine wohltätige Spende machen


    42. Die Erleichterung, die Kates Spende ihm zuvorverschafft hatte, hatte nicht lange angehalten


    43. Ich bin Geschäftsmann, und ich spende jedes Jahr beachtliche Summen für wohltätige Zwecke und politische Parteien


    44. Aber die spende ich der Stiftung, es geht also im Grunde nicht ums Geld


    45. »Vielleicht denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal um eine Spende für den Polizei- und Sicherheitsdienst gebeten werden


    46. »Das gesegnete Paar, das dem Besucher dient, sagt, dass die verlangte Spende ausreicht, um ihn sehen zu dürfen, aber ich gehe lieber kein Risiko ein


    47. Außerdem spende ich regelmäßig für das Kinderhilfswerk


    48. Vielleicht waren Schuldgefühle der Grund für die Spende, die Dugger dem Kindergarten an der Kirche gemacht hatte


    49. Spende ihr ein bisschen Trost, und schick sie dann wieder ihrer Wege


    50. Dieser kleine Trottel bleibt gerne hängen - er ist eine Spende von einer privaten High-school in Brentwood, weil die Kids keine Verwendung mehr dafür hatten














































    1. Aber er bezahlte mich gut und regelmäßig, und er war nie knausrig, wenn es darum ging, einen Betrag für wohltätige Zwecke zu spenden


    2. Als ich Sie kommen sah, rechnete ich damit, Ihnen Trost spenden zu müssen


    3. Warum hatte der Bürgermeister das eigentlich dem Inspektor nicht gesagt? Sicherlich hatte er John noch einmal sprechen wollen, um ihm Trost zu spenden


    4. Und obgleich er so schwach war, reichte er aus, Licht zu spenden


    5. In schweren Zeiten – und solche standen den Logghardern bevor – sollte das Licht ihnen Mut spenden


    6. »No-Ango hat selbst genug Kummer, als dass er dir noch Trost spenden soll


    7. Als erstes legte sie mir eine Liste vor, auf der sie Spenden für Terre des Hommes sammelte


    8. Spenden Sie reichlich, er hat es verdient


    9. Die wurde eingerichtet, um die Spenden auffangen zu können


    10. Stammen die alle aus Spenden Dillingers? Wohl kaum, so viel wird er auch nicht zu verschenken haben

    11. Den einzigen Trost, den Montolio ihm spenden konnte, war ein Schulterklopfen


    12. Kindergärten, Kindertagesstätten, die Unterstützung der Partei, der Marianische Gesang, Spenden für die Mission und vieles mehr


    13. Ein Anruf beim Rektor der Universität mit Verweis auf die üppigen Spenden früherer Tage ermöglichte ihnen die umfassende Nutzung des Labors


    14. Der Präsident befand sich an Bord der Air Force One auf dem Weg zu einem Abendessen in San Francisco, das dazu dienen sollte, Spenden für politische Zwecke lockerzumachen, als er den Anruf von Jordan erhielt


    15. Während des Tages trafen sie sich in den Hallen und öffentlichen Bereichen des Komplexes, um sich gegenseitig an Zuspruch und Trost zu spenden, was sie aufzubringen imstande waren


    16. Der aber niemand wirklichen Trost wird spenden können


    17. Unser Familienboot bedarf nur meines Willens, um durch das Wasser voran zu pflügen, und doch spenden die aufgeblähten Segel dem Geist ein Gefühl von Wahrhaftigkeit und Trost, so wie ein Spielzeug einem Kind in tiefschwarzer Nacht


    18. Ihre Bereitwilligkeit hatte nur zum Teil mit den großzügigen Spenden zu tun, die Perlmutter der Bibliothek immer wieder zukommen ließ und die weit über den üblichen Nutzungsgebühren lagen


    19. Es gab in Wahrheit nichts, was er hätte sagen können, um Wulfgar Trost zu spenden


    20. Nichts, was ich sagen konnte, würde ihm Trost spenden, und falls Catti-brie tatsächlich einen Fortschritt gemacht hatte, so war dieser mit dem Schlag von Wulfgars Faust in ihr Gesicht zunichte gemacht geworden

    21. Der Drang, etwas zu tun, um sich abzulenken oder jemandem Trost zu spenden


    22. Drizzt nickte, denn er wusste, welchen Trost solche Träume spenden konnten


    23. Die erste Aufgabe an diesem Tag bestand darin, eine Rede zu schreiben, die er bei der Eröffnung eines Altensanatoriums, das aufgrund seiner großzügigen Spenden errichtet werden konnte, halten würde


    24. So sorgt man dafür, dass die Spenden weiter fließen


    25. »Ich habe nicht das Gefühl, dass es irgendwann an Spenden mangeln wird


    26. Er würde gerne etwas spenden


    27. Seine Abtei gehörte, was den Gottesdienstbesuch und die Spenden pro Kopf betraf, zu den führenden, und obwohl selbst kein wirklich entschiedener Befürworter von Avelyn Desbris und der Reform, die die abellikanische Kirche stark verändert hatte, hatte er seine Ordensschwestern, Ordensbrüder und Meister auch nicht zurückgehalten, als sie den Wunsch äußerten, sich mit den heilenden Seelensteinen unters Volk zu begeben


    28. Die Sonne brannte auf sie herab, ohne Wärme zu spenden


    29. Sie konnte nicht wissen, was sie in dem Hurenhaus erwartete, und diesmal wäre es etwas anderes, als Trost und Segen zu spenden


    30. Er sollte Geld für irgendeine Sammelaktion für einen afrikanischen Präsidenten spenden, dessen Budget von den Spendeneinnahmen abhing

    31. »Nicht, solange Ihr Eure Pflicht auch ohne solche Spenden erfüllt«, meinte Santer


    32. »Wenn sie schon Astarte dient, dann sollte sie doch mindestens am Schrein spenden, nicht wahr? Sie ist verdorben bis aufs Blut


    33. Der australische Botschafter hat mir mitgeteilt, daß von allen Seiten Spenden für ein Denkmal eintreffen, das über ihrem Grab errichtet werden soll


    34. »Unser Land sollte auch was spenden, besonders der Süden


    35. Schilder am Weg verkündeten, dass die militärische Demonstration und die Dampfmaschinenparade abgehalten wurden, um Spenden für den Verein der Freunde des Manassas National Battlefield zu sammeln


    36. Dann reichte er mit einem beinahe zahnlosen Grinsen, das von Lüsternheit und Heimtücke sprach, die Münze dem Assistenten des Frommen Gositek, der über einen schweren Metallkasten wachte, in dessen Deckel ein Schlitz für die Spenden angebracht war


    37. Allen Pauri-Kappen war die Magie gegeben, Härte und Zähigkeit zu spenden


    38. »Genauso wie wir diesen Männern Beifall spenden, die mit Herz und Hand am Aufbau mitwirken, bitten wir einen anderen Mann in dieser illustren Runde, mit seiner Weisheit und seinem Vorbild an der Gestaltung der Zukunft unserer großen Nation mitzuwirken


    39. Es sei dies meine gute Tat für diesen Tag, Ihr solltet Astarte eine Kerze spenden dafür


    40. Dort sah ich zu meinem Erstaunen, dass ein Gerüst um das Gebäude errichtet worden war, große Feuerkörbe standen auf hohen Pfählen, um den Arbeitern für die kommende Nacht Licht zu spenden

    41. Aber dort war in dem Jahr kein Platz für fahrendes Volk, das seine Tiere nur mit Mühe über den Winter brachte und die Bevölkerung um Spenden für Futter anbettelte


    42. Er wünschte, er könnte ihr Trost spenden, irgend etwas für sie tun


    43. »Sein letzter Film hat über zweihundert Millionen eingespielt, aber seine Spenden während der letzten zwölf Monate sind auf fünf Prozent zurückgegangen


    44. Obgleich er der Gruppe reichliche Spenden hatte zukommen lassen und ihr gestattete, seine Schiffe mit beträchtlichem Rabatt für ihre Kreuzfahrt-Seminare zu benutzen, gehörte der Schiffsmogul dennoch nicht zum inneren Kreis, der den Plan entwickelt hatte, bei der Verbreitung des genetisch modifizierten Virus Ozeandampfer einzusetzen


    45. Ich war mir sicher, dass die männlichen Gläubigen nur auf diese eine Nacht warteten und das ganze Jahr sparten, um spenden zu können


    46. Berauschender Rauch, Trommeln, die einem Herzschlag gleichen, geweihte, mit Silber und Blutgranat ausgelegte Kreise, in denen sich die Gläubigen bereits in Trance versetzen, Gebete mit den Lobpreisungen der Verdammnis, andere, die vor den Altären knien und ihr Blut spenden, das von dem schwarzen Stein aufgesogen wird


    47. Fingierte Börsentransaktionen werden durchgeführt, um Bestechungsgelder von fragwürdigen pressuregroups und Bauunternehmen für Verteidigungsanlagen, Spenden der Unterwelt für Gefälligkeiten, Beträge von staatlichen und städtischen Beamten zu tarnen, die staatliche Subventionen brauchen und denen es gleichgültig ist, wie sie sie bekommen


    48. Aber vielleicht sind solche Spenden auch völlig alltäglich für ihn


    49. Dazwischen sah ich die Priesterinnen der Astarte, die in ihren dünnen Gewändern hätten frieren müssen, Trost spenden, und ich sah zwei junge Männer, fast noch Kinder, in den Roben Soltars, die den Toten Soltars Segen gaben


    50. Seit ich Seelenreißer trug, hatte ich mich geweigert, Soltar zu spenden














































    1. Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen, zumal dem Herrn Bruder Sonne; er ist der Tag, und du spendest uns das Licht durch ihn


    1. Die Sonne ist nicht viel mehr als ein verschwommener Fleck, der kaum Helligkeit spendet


    2. »Bringen Sie mich zu der Glocke, erlauben Sie mir, sie zu untersuchen, und mein Auftraggeber spendet fünfzigtausend Dollar an eine wohltätige Organisation Ihrer Wahl


    3. Seltsamerweise ist es der tägliche Aufstieg dieses Himmelskörpers, der mir jetzt Trost spendet, wenn ich an Wulfgar denke


    4. Außerdem ist er selbstverständlich unseren Traditionen verpflichtet, spendet auch einiges übers Jahr, ist wirklich …«


    5. Es ist paradox, doch während sie mir Hoffnung spendet, den Kampf fortzusetzen, weckt sie zugleich den Gedanken, dass ich vielleicht genau das nicht tun sollte, dass dieses Leben letztlich doch vergeblich ist, ein Trugbild, reine Selbsttäuschung


    6. Sie glaubten nämlich, es repräsentiere die Sonne, die die Früchte des Feldes wachsen läßt und die lebensnotwendige Wärme spendet


    7. Er spendet Licht und Wärme, aber seine Sporen lassen dich träumen


    8. Den Rechtschaffenen und jenen, die ohne Schuld sind, spendet Astarte Trost und Friede


    9. Das Publikum spendet tosenden Beifall


    10. Den Rest spendet Pandora einer virtuellen Wohlfahrtsorganisation

    11. Aber er spendet nie weniger als zehntausend


    12. »Er spendet nicht für die Oper


    13. Wenn man etwas spendet, kann man nicht direkt beeinflussen, wohin die Asche geht


    14. Was glauben Sie, warum hier jeder so bereitwillig spendet? Normalerweise gehen Leute lieber zum Zahnarzt, anstatt Blut zu spenden


    15. Aber ein halber Liter? „So viel verliert man, wenn man Blut spendet”, erklärte er


    16. Sie, wie keine andere, spendet den Trost des Heimkommens


    17. Die Farbe der Kerze wirkt sich auch auf das Licht aus, das sie spendet, und Farben haben alle eine tiefe symbolische Bedeutung


    18. „Aber wenn ihr Zustand so ernst ist, wie Rachel gesagt hat, dann wird sie vielleicht nicht lange genug überleben, um ihrem Körper die Zeit zu geben, die nötig ist, um alle Schäden zu beheben und die Wandlung abzuschließen”, erklärte er und fügte hastig hinzu: „Ich habe allerdings gehört, je mehr Blut ein Unsterblicher spendet, umso schneller verläuft die Heilung und umso größer sind die Chancen, dass ein schwer verletzter Sterblicher die Wandlung überlebt


    19. Alle wollen, daß István spendet


    20. Ja, es ist ein fettes Schwindelunternehmen, aber Sonny spendet eine Million pro Jahr

    21. Kyle befürchtet, er könnte zu egoistisch werden, und deshalb bemüht er sich, altruistisch zu sein - gibt den Obdachlosen zu essen und spendet jedes Jahr einen Teil seines Treuhandvermögens an Wohltätigkeitsorganisationen


    22. Wenn sie ihr Geld nicht heimlich einem guten Zweck spendet, muß sich das Taschengeld von achtzehn Jahren zu einem ganz netten Sümmchen gehäuft haben, auch für ihre Verhältnisse


    23. »Die Erde spendet unserem Volk Heilung und Stärke«, erklärte Desari


    24. Schließlich ist Aidan in Polizeikreisen bekannt, da er immer Geld für ihre Stiftungen spendet und gute Beziehungen zu etlichen Polizisten unterhält


    25. In weniger als einer Stunde werde ich mich an Bord einer Düsenmaschine befinden und in ein Land fliegen, das meiner Arbeit Beifall spendet, unserer Arbeit, und werde zusehen, wie meine Jünger in der ganzen westlichen Welt Machtpositionen einnehmen


    26. Aber ist es nicht interessant, dass ein Mann mit einem fragwürdigen Einkommen dieses Geld in aller Stille, das heißt anonym, für wohltätige Zwecke spendet statt sich davon ein hübsches kleines Land zu kaufen oder so?«


    27. »Das Mittelstück spendet die Kraft«, fuhr die Stimme fort, »aber seine Kraft allein genügt nicht


    28. Ein rötlicher Vollmond spendet schwaches Licht


    29. Bei solchen Gelegenheiten spendet mir ein Buch Kraft


    30. Lassen Sie mich … äh … der Erste sein, der Ihnen beides spendet

    31. Zu allem Überfluss gehört der neue Chef einer obskuren Sekte an, der er regelmäßig riesige Beträge spendet und deren Gedankengut er in seiner Firma zu verbreiten sucht


    32. Aber sie stechen nicht; ihre runden Leiber streifen ihn an Gesicht und Händen und stoßen sanft gegen seinen Körper, wie eine Katze ans Bein ihres Herrchens stupst und so gleichermaßen Trost spendet und empfängt


    33. Außerdem spendet er viel Geld an die Wohlfahrtseinrichtungen, die versuchen, das antiquierte russische Gesundheitssystem neu zu ordnen


    34. Das Sonnenrad spendet schöpferische Energie


    35. »Aber wir haben ihn doch nicht ermordet! Wir haben in Aussicht gestellt, dass wir, wenn er sein Tun sofort einstellt und dem Lukasverein eine gewisse Summe spendet, von einer Anzeige absehen


    36. Darum suche nicht die NEUTRALE KRAFT, damit sie dir Trost spendet, wenn deine Fehler dich einholen und damit sie DEINEM Leben einen Sinn gibt, sondern sehe DEINEN SINN ALS BETRACHTER und VERANTWORTLICHER, ohne den nichts schön und auch nichts real, nichts wirklich sein kann!


    37. Dieselbe Sonne spendet ihnen Wärme


    38. Sie stehen um das kleine Feuer der Erfindungsgabe des Schriftstellers herum, wärmen sich die Hände an den Flammen und hoffen, das Feuer wird zu einem Flammenmeer hochlodern, das nicht nur Wärme, sondern auch Licht spendet


    1. Die Stehlampe spendete trauten Schein


    2. Als der Schein der ersten Lampe etwas mehr Licht spendete, hastete er, so schnell es ging, weiter


    3. Der sanfte Lichtschein der Tischlampe spendete so viel Licht, daß der Eindringling sofort sein Opfer erspähte


    4. Irgendwo in der Nähe brannte eine Fackel und spendete ein Ungewisses Licht


    5. Pat war ihm dankbar dafür, sowohl für die Aufmerksamkeit als auch für die Wärme, die er ihr spendete


    6. Alton leuchtete, doch auch das Gläserne Schwert war es nicht allein, das die fahle Helligkeit spendete


    7. Doch wenigstens für die Nacht spendete es den Verlorenen Wärme


    8. Die Nacht war klar und wolkenlos, und der größere der beiden Monde spendete genügend Licht, zumal Leandra dank dem Erbe der Elfen auch in der Nacht gut sehen konnte


    9. »Ja, andauernd spendete er


    10. Ich spendete fünfhundert Eier, gab ihr einen Verrechnungsscheck

    11. Omuta hätte einen schwarzen Körper umkreist, der weder Wärme noch Licht spendete


    12. Drizzt hatte gegen diese Logik nichts einzuwenden, und auch nicht gegen den Trost, den der alte Waldläufer ihm spendete


    13. Bliesheim spendete seit Jahren unglaublich viel Geld für alle möglichen kirchlichen Zwecke


    14. Sie trieb all ihre Leute an, erteilte Befehle und spendete Zuversicht – ohne jemals zu drohen, diesmal nicht


    15. Ich war es, der Ihren Freund Kopiin einen Liter von meinem Blut für die Operation spendete


    16. Sie hatte am landesweiten Schützenturnier teilgenommen, spendete Blut, war aktuell in Schwierigkeiten, da sie einen politischen Mitarbeiter aus zweifelhaften Gründen rausgeschmissen hatte, »weil er so jämmerlich sei«, und liebte es, bei Film- und Theaterpremieren für die Fotografen zu posieren


    17. Ein fluchender Jubelschrei und plötzlich unbändige, zitternde Kraft, die Leben spendete und Tod versprach


    18. Das Feuer im Kamin, das Philip zwischendurch wieder entfacht hatte, spendete das einzige Licht


    19. Nur eine Fackel, die eine der Seeschlangen neben den Leichen in den Boden gerammt hatte, spendete Licht, und Desina stand schon länger so da, still wie eine Statue


    20. Momente später war auch ein Baldachin errichtet, der uns Schatten spendete

    21. Nebelschwaden standen im Raum, und die Beleuchtung war schlecht, nur eine Öllampe spendete Licht


    22. Dann sah sie sich um, spähte hinauf zum Himmel, wo der größere der beiden Monde uns Licht spendete … und in den dichten Wald hinein, der bis an die Grenze des Steinkreises herangewachsen war


    23. Nur eine schmale Schießscharte spendete dort Licht, und im Winter war es oft genug geschehen, dass die Wände vereisten


    24. Er spendete noch immer Geld für liberale Anliegen, wählte demokratisch, wenn er daran dachte, sich die Unterlagen für eine Briefwahl zuschicken zu lassen, und das Hybridauto stand in einer Lagerhalle in L


    25. « Sie schmunzelte, als sie meinen Gesichtsausdruck im Schein der kleinen Laterne sah, die in der Kutsche hing und uns dürftig Licht spendete


    26. An einer Seite führten Sprossen nach oben, und eine kleine Wandleuchte spendete Helligkeit


    27. Auf dem ganzen Schiff gab es keine einzige brennende Laterne, allerdings spendete der größere der beiden Monde so viel Licht, dass wir sie auch kaum gebraucht hätten


    28. Ein kleines Licht schwebte über ihrem Haupt und spendete gerade so viel Licht wie eine Kerze


    29. Als ich diese Stimme hörte, sah ich ein reich geschmücktes Zelt mit vergoldeten Speeren als Zeltstangen, dichten Teppichen und einer Kohleschale, die in kalter Wüstennacht Wärme spendete


    30. Die Mauer spendete etwas Schatten gegen die untergehende Sonne

    31. Die dünne Sichel des kleinen Mondes spendete uns so viel Licht, dass uns die Nacht hell erleuchtet vorkam


    32. Der Adel spendete anerkennend Beifall, als sich der Erbprinz und zukünftige Fürst wieder setzte


    33. Im Hof rauschte eine riesige Eiche, die sicher hundertfünfzig Jahre alt war, und spendete angenehmen Schatten


    34. Das Beste war allerdings der große Gemüsegarten, in dem die Nonnen früher geerntet hatten, was Mutter Natur ihnen spendete: Früchte, Beeren, Salat, Gemüse und Kartoffeln


    35. Seine war warm und spendete Geborgenheit


    36. Nur eine kleine Öllampe spendete Licht


    37. Alton in seiner Hand spendete genügend Helligkeit, um die Treppen erkennen zu lassen


    38. Darüber leuchtete die Scheibe eines vollen Mondes, aber er spendete kaum Licht


    39. Eine stark rauchende Fackel spendete einen angenehmen, rötlichen Lichtschein


    40. Verwirrt starrte Laycock auf den Flecken Licht, den die Laterne auf dem Strohballen spendete

    41. Sie besaß eine Hazienda, bezahlte ihre Arbeiter besser als jeder andere, sorgte für die Alten und die Kranken und spendete den richtigen Männern in den richtigen Positionen


    42. Ein Dach aus Zweigwerk und den Blättern von Palmen spendete Schatten


    43. Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt, und der Strahl der Taschenlampe, so trübe er sein mochte, spendete zumindest ein wenig Licht


    44. Morgen, dachte sie und spendete, als Mavis auf die Bühne gewirbelt kam, herzlichen Applaus


    45. Eine einzelne hohe Öllampe spendete spärliches Licht


    46. Die Gaslampe in der Halle spendete kaum Licht


    47. Nach dem ersten Stück, das die Kapelle fast fehlerfrei zu Ende brachte, bedankte sich Carter Laycock beim Kapellmeister, spendete hundert Dollar für eine neue Posaune und geleitete seinen Sohn und seinen Gast zur Kutsche


    48. Er blieb noch einen Moment sitzen und betrachtete Annik im flackernden Licht, das das Öllämpchen spendete


    49. Nun wollte sie den körperlichen Kontakt, brauchte den Trost und die Sicherheit, die er ihr spendete


    50. Selbst das warme Tierchen an ihrer Schulter spendete ihr keinen Trost mehr














































    1. Aber auch die schwersten Schlösser spendeten ihm keinen Trost


    2. An der Decke brannten einige Neonröhren und spendeten ein kaltes, bläuliches Licht


    3. Nur da, wo die wenigen Gaslaternen ihr trübes Licht spendeten, hob sich ein hellerer Kreis ab


    4. Hier, wo hin und wieder Bogenlampen schwaches Licht spendeten, fühlten sie sich sicherer und wohler


    5. Nur da, wo die wenigen Laternen der Brückenbeleuchtung ihr trübes Licht spendeten, hob sich ein heller Kreis ab


    6. Es dämmerte bereits, doch eine Laterne und das Feuer im Herd spendeten freundliches Licht


    7. Schon früher hatte sie Träume von den friedlichen Geräuschen des Waldes gehabt, und sie spendeten ihr nun Trost


    8. Irgend etwas sagte ihm, dass diese weißen Steine ihr helles Licht seit der Zeit spendeten, zu der der Wolkenhort verschlossen worden war


    9. Dann aber hörte er wieder Kalains Worte und sah die Gesichter der Freunde, wie sie ihm Trost spendeten


    10. Drei eiserne Kronleuchter mit dicken Kerzen spendeten der kleinen Halle Licht, wo sich der Rat zum zweiten Mal an diesem Tag eingefunden hatte

    11. Hunderte von Leuchtern, die kleine Talglichter trugen, spendeten ein unruhiges, flackerndes Licht


    12. Der Saal war fensterlos, von der Decke hängende Talglichter spendeten ein schwaches Licht


    13. Die Flechten und Moose waren es, die diese Helligkeit spendeten


    14. Stabile, niedrige, in freundlichen Farben gestrichene Landhäuser inmitten großer Gärten voller Blumen, lange Reihen saftig grüner Bäume, die mit ihren ausladenden Kronen kühlen Schatten spendeten, Alleen, die mit zähen Gräsern bepflanzt waren und im intensiven Sonnenlicht in einem brillanten Grün erstrahlten


    15. Der Schatten, den sie spendeten, besaß eher symbolische Bedeutung


    16. Sie spendeten kaum Licht, warfen lediglich rote Schatten in die verlassenen Korridore


    17. Zwei Deckenfluter spendeten Licht, unangenehm weißes, durch nichts gedämpftes Licht


    18. Der Raum war perfekt für ihn, er hatte Jahre damit verbracht, ihn zu verändern, hatte die auf den Dachgarten hinausgehenden Bogenfenster vergrößert, die Leuchtquellen zu Ringen angeordnet, die ein warmes rosaweißes Licht spendeten, die Deckenhöhe reduziert, Nischen geschaffen, für die Kristabel genau passende Möbel bestellt hatte, die Wände zu einem dezenten Graublau abgetönt, sodass sie wunderbar mit dem eigens gewobenen Teppich korrespondierten


    19. Das Rennmotorrad hatte keinen Scheinwerfer, doch ein Halbmond erhellte den Himmel, und die Straße war von Laternen gesäumt, die ihm genug Licht spendeten, dass er einem Haufen Pferdeäpfel rechtzeitig ausweichen konnte


    20. Das einzige Licht spendeten Kerzen

    21. Draußen spendeten vereinzelte Öllampen in Wandhaltern ein schwächliches, gelbliches Licht, das eine triste Straße mit Reihenhäusern und kleinen Geschäften beleuchtete


    22. Das einzige Licht spendeten die Flammen


    23. Der Ork schnarchte zufrieden zwischen zwei Steinen, die ihm Schatten spendeten, während der Worg sich direkt am Fuß von Regis' Baum zusammengerollt hatte


    24. Die Ideale, die diese Mauern hatten entstehen lassen, das Gefühl, dass es mehr gab als die eigene Existenz, mehr als dieses kümmerliche Leben, hatten auch die Güte hervorgebracht, die man mit den Namen Avelyn und Braumin Herde verband, und spendeten all den Menschen in der Grauzone zwischen Markwart und Avelyn Hoffnung


    25. Nur eine Handvoll Kerzen brannten und spendeten ein schwaches Licht, das die Säulen der hohen Halle über ihren Köpfen in der Dunkelheit verschwinden ließ


    26. Er schob die Bretter, die ihm Schatten spendeten, zurück, setzte den Rucksack auf und machte sich bereit, über die freie Fläche zu sprinten


    27. Gab es Krankheiten und Seuchen, waren sie die Ersten, die zur Stelle waren und Hilfe spendeten … und dann nicht selten selbst den Seuchen erlagen


    28. Beide standen am Himmel und spendeten mir Licht


    29. An jeder Stirnseite der Regale hingen Öllampen, doch meist wurden sie nicht gebraucht, in eisernen Käfigen leuchteten magische Globen an der Decke und spendeten ein fahles Licht


    30. Nur vereinzelte Straßenlaternen spendeten Licht, die Luft war von dem Geruch von Rost und Verfall erfüllt

    31. Die privaten Räume, zu denen er uns führte, waren mit schweren Vorhängen verhängt, gleich drei Kohleschalen brannten dort und spendeten Wärme, und als wir hereinkamen, erhob sich Faihlyd, schickte die Wachen hinaus und begrüßte uns herzlich


    32. Der Raum besaß keine Fenster, aber die brauchte er auch nicht, denn drei Globen aus Glas hingen über unseren Köpfen von der niedrigen Decke und spendeten ein klares weißes Licht


    33. Die Gaslampen spendeten ein düsteres Dämmerlicht


    34. Gaslampen an den Wänden spendeten ein trübes Licht, das die Stufen beleuchtete, über die wir hinunter stiegen


    35. Rote Sonnenschirme spendeten Schatten


    36. Die Anwesenden, die Chet Luca höflich Beifall spendeten, weil Campden es ihnen vormachte, waren nicht minder überrascht als Laycock


    37. Weiß stachen die Mauer und die Gebäude aus dem dunklen Grün der hohen Bäume hervor, die auf dem weitläufigen Hof Schatten spendeten


    38. Die Sterne spendeten wenig Licht


    39. Die Sterne spendeten nur schwaches Licht


    40. Ich wiederholte alle die Lieder, die ich auswendig gelernt hatte, deklamierte sie leise erst, dann immer lauter, und jene, die mir zuhörten, blieben stehen und spendeten mir Beifall

    41. Nur zwei schmale Belüftungsschlitze spendeten etwas Helligkeit


    42. Mehrere der Umsitzenden hörten seine Worte und spendeten Beifall


    43. Doch sie hatte festgestellt, dass ihre Gebete zu dieser lächelnden Maria ihr großen Frieden und Trost in unruhigen Zeiten spendeten


    44. Inmitten eines Meeres aus grünem Gras, umgeben von leuchtend bunten Beeten und ausladenden Bäumen, die selbst in der größten Hitze wunderbaren Schatten spendeten, wirkte es wie eine stille, komfortable Märchenwelt mitten in der Stadt


    45. In der Kirche war es schon dunkel geworden, nur das ewige Licht über dem Altar und die Kerze, die sie für Maria und ihren Sohn angezündet hatte, spendeten noch ein wenig Helligkeit


    46. Als er geendet hatte, spendeten ihm seine Zuhörer lauten Beifall, und Anna erwachte aus ihrer Versunkenheit


    47. Balken, die die Veranda verstärkten, waren mit einem Gewirr aus terrestrischer Heckenkirsche und einheimischen Aquelranken überzogen – Letztere, weil die dunklen, glänzenden Blätter Schatten spendeten, und Erstere, weil die Blumen so schön dufteten


    48. Die fünf Truppmitglieder, die sich mit ihr am Rand des Felds eingefunden hatten, um zuzusehen, spendeten halbherzig Beifall


    49. Ihre Anwesenheit und Aufmerksamkeit spendeten ihr jetzt sofortigen Trost


    50. Sie waren die Ersten, die mir Trost spendeten und Hoffnung gaben













































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