Используйте «schäbig» в предложении
schäbig примеры предложений
schäbig
1. Er war schäbig angezogen und trug keinen Schlips
2. " Sie schaute sich in dem schäbig eingerichteten Zimmer um und verzog angewidert das Gesicht
3. Für eine Tänzerin aber ist es zu schäbig
4. Frank schaute hoffnungsvoll in die Höhe und sank wieder in sich zusammen, als ein schäbig gekleidetes Individuum hereinkam
5. Es war schäbig und armselig
6. Kein Mensch nahm Anstoß daran, daß er schäbig gekleidet war
7. Als das Telefon klingelte, nahm Lee den Hörer ab und meldete sich unter dem Namen, den er für die Dauer seines Aufenthaltes in dem schäbig möblierten Zimmer angenommen hatte
8. « Dazu lachte er ein klein wenig schäbig
9. In der Ninth Avenue hatten sich gruppenweise Männer und ein paar Frauen, vorwiegend in vorgerücktem Alter und schäbig gekleidet und mit den verzweifelten Mienen von Obdachlosen, auf den Straßenbahnschienen unter der Hochbahn versammelt
10. Tatsächlich war sie alt, schäbig und völlig schmucklos
11. Sie wirkten schäbig und heruntergekommen, und die normalerweise grünen Felder waren von riesigen Wasserlachen überschwemmt
12. Als der Markgraf von Mirabar Torgar so schäbig behandelt hatte, weil er ihm den freundlichen Empfang, den einige von Mirabars Zwergen Bruenor bereitet hatten, übel nahm, war Shingles der Erste gewesen, der sich an Torgars Seite stellte, und der alte Zwerg war auch für den Exodus verantwortlich, der mehr als vierhundert von Mirabars besten Zwergen aus der Stadt und auf die Straße nach Mithril-Halle geführt hatte
13. Wir landeten schließlich in einer Art Wohnzimmer mit den Ausmaßen eines Bauernsaales, nur nicht so karg und schäbig
14. »Mich jetzt schon umzulegen wäre schäbig
15. Er fühlte sich bereits schäbig, noch während er sie aufzeichnete
16. Er machte mir ein Angebot, das man nur als schäbig bezeichnen kann – weniger als die Hälfte dessen, was ich jetzt von der Bongard-Gruppe bekommen habe
17. Es kam mir irgendwie schäbig vor, daß ich jetzt versuchen mußte, etwas über sein Leben zu erfahren
18. Nach dem, was Sie durchgemacht haben, wurden Sie ausgesprochen schäbig behandelt
19. Interessant, daß sie nicht Johan in ihm sieht, dachte Carmitha, dann fühlte sie sich schäbig wegen ihres billigen Tricks
20. »Ich weiß auch, dass sie dich in der letzten Zeit schäbig behandelt hat
21. Nun befanden sich rechts von uns zwei sehr alte, kleine Häuser, das zweite war ein Bauernhaus, das sowohl malerisch wie schäbig wirkte, wobei sich das überall auf der Welt durchaus nicht widerspricht
22. Makkathran war nicht der Zerstörung anheim gefallen, nein, diese sagenhafte Stadt würde niemals verfallen, aber sie war schäbig geworden
23. Der Mann im Scheinwerferlicht war in eleganten Tweed gehüllt, hatte eine gebogene Pfeife im Mund und wippte auf den Fußsohlen, während er die schäbig gekleidete Frau vor sich herablassend musterte
24. Er fühlte sich alt, schäbig und arm
25. Das Delkeith-Theater auf der Portnoi Street war alt und schäbig, aber es hatte dicke Wände, die jede PSY-Sicht von außen blockierten
26. Knebels Zimmer war so schäbig, wie er erwartet hatte: feuchte Tapeten, billige Möbel, Tisch und Sideboard aus Spanholz, schlichte Holzstühle, ein Sofa mit wollig braunem und grauem Stoff, dessen Polsterung schon durchhing und abgewetzt war, ein dünner blauer Teppich
27. Sie haben mein Flugzeug gestohlen und es sehr schäbig behandelt, und Sie haben mir eine Menge Ärger bereitet
28. »Ich weiß, dass unser Glauben bei den Kaiserlichen nicht weit verbreitet ist, aber ihren gefallenen Kameraden so schäbig auszunutzen und unseren Tempel so zu entweihen … ich hätte gehofft, dass auch ein Kaiserlicher davor zurückschrecken würde!«
29. Ich fühlte mich ziemlich schäbig und berechnend bei dieser Hoffnung
30. Ich bekam ein halbes Dutzend Küsse und kam mir sehr schäbig vor, weil ich nicht nur zuließ, dass sie bespitzelt wurde; ich beteiligte mich auch noch daran, legte ihr das Kettchen um und mich mit meinen grausamen Kopfschmerzen ins Bett, nachdem ich angeblich im Bad eine Tablette geschluckt hatte
31. Und da kam ich mir so furchtbar schäbig vor
32. Ich kam mir wieder schäbig vor, so zu denken
33. Ausprobiert hatte sie es einmal und sich ein bisschen schäbig gefühlt bei dem Gedanken, ihn erst zu reizen und dann zurückzuweisen mit dem Hinweis: «Du stinkst nach Knoblauch
34. «Reparierte in der Werkhalle bei Scheidweber ein Motorrad, mit dem er seinen eigenen Worten zufolge die Karre einer total besoffenen Kuh gestreift hatte», gab Marlene Auskunft und fühlte sich kein bisschen schäbig, als sie nach einem Seufzer anfügte: «Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erleichtert ich bin, dass es raus ist
35. » Er kam sich schäbig vor dabei
36. Es war grausam, schäbig, gemein und ekelhaft, es war Nadias Art, nicht ihre
37. Sie ging hinauf ins Arbeitszimmer und fühlte sich ein wenig schäbig, als sie das Schubfach am Schreibtisch aufzog, in dem im September das Diktiergerät gelegen hatte
38. Für ihn hatte Nadia sterben müssen, weil er sie in der Nacht von Donnerstag auf Freitag so herb abgekanzelt und sich am frühen Morgen des neunundzwanzigsten November ihr gegenüber so schäbig verhalten hatte
39. Er dachte, dass es ziemlich schlicht war, beinahe schäbig, und dass sie, wenn er sein Portemonnaie nicht vergessen hätte, ein Zimmer in einem der charmanten kleinen Hotels in South Beach hätten nehmen können
40. Und an ihnen vorbei gingen Männer und Frauen, so reich gekleidet, dass unsere Könige sich schäbig vorkommen würden
41. Einer von ihnen war ziemlich klein, schäbig gekleidet, mit schwermütigen Augen
42. Hausschuhe, die ziemlich schäbig aussahen
43. Sofort fühlte ich mich geizig, mickrig und schäbig und bekam ein ganz schlechtes Gewissen
44. Ich fühle mich schäbig und elend
45. Mir selbst kam mein Elternhaus erschreckend schäbig und schmucklos vor, ich schämte mich vor meinen Schwiegereltern
46. Mein Insasse? Hallo? Nicht dass hier von völlig falschen Voraussetzungen ausgegangen wird! Ich kenne den Menschen nicht, geht es mir Petrus-mäßig durch den Kopf, und im gleichen Moment komme ich mir unsäglich schäbig vor
47. Als Matthäus schäbig grinsend eine langsame Weise spielte, presste er mich an seine schmale Brust und schob mir sein Bein an den Beckenknochen
48. Meine Mutter ahnte nichts von alledem, und bei meinem nächsten Besuch bei ihr suchte ich nachts heimlich im Schein der Taschenlampe nach meiner Geburtsurkunde, wobei ich mir ziemlich schäbig vorkam
49. Trotzdem, ich kam mir schäbig vor
50. »Sie auszutricksen käme mir sogar schäbig vor, Laycock