1.
Der riesige Raum, beleuchtet von einem weichen roten Schein enthält alle Passagiere und Besatzungsmitglieder
2.
Putting auf einem Raumanzug zum Schein, wie er nicht will, um die Humanoiden an Bord Alarm, öffnet er die Frachttüren und fliegt das kleine Handwerk zu einer Schleuse, die auf der Oberseite des Behälters ist
3.
Kann der Schein sich also hüllen
4.
Und verschwinden jener Schein;
5.
Ausgeglimmt der letzte Schein,
6.
Sein Gesicht war jäh um einen Schein bleicher geworden
7.
Ihr Schein fiel auf ein in seiner Überraschung dumm wirkendes Gesicht
8.
Nur zum Schein ging er auf die Absprache mit Bill Skoopay ein
9.
Er schob den Schein zurück in die Brieftasche
10.
Sie tappten durch die Halle und fanden sich im Schein des rötlichen Kaminfeuers mühelos zurecht
11.
„Sollst du haben, Clift“, sagte Puck Gravel gönnerhaft und knallte einen Schein auf den Tisch
12.
Puck Gravel deutete großspurig auf den Schein
13.
Sie nahm den Schein in die Hand und prüfte ihn gewissenhaft
14.
Die Stehlampe spendete trauten Schein
15.
Der Schein blauer und roter Glühbirnen spiegelte sich im Lack des Kühlers
16.
Sein rundes Gesicht wurde um einen Schein bleicher
17.
Lord Bramsey griff in die Tasche und holte einen Schein hervor
18.
Die Alte riß ihm den Schein aus der Hand und sagte: „Kommen Sie rein!"
19.
„Es wäre gar nicht auszudenken, wenn dieser Schein ein Brüderchen bekommen würde", murmelte sie
20.
Auf dem nassen Pflaster spiegelte sich der armselige Schein entfernter Laternen
21.
Die Straße lag einsam im Schein der Laternen
22.
Sein Gang war federnd und jugendlich; das Gesicht, das eben in den Schein einer Laterne geriet, wirkte markant und männlich
23.
Der flackernde Schein huschte unruhig über zahlreiche Türen, die den Vorraum nach allen Seiten abschlossen
24.
Ihr Schein fiel auf ein blütenweißes Bett und spiegelte sich in zwei großen erschrockenen Mädchenaugen
25.
Verlassen lag der geräumige Platz im milchigen Schein der Hofbeleuchtung
26.
Als das Echo der Schüsse verklungen war, lag der Platz wieder ruhig im trüben Schein der kargen Beleuchtung
27.
Die vor ihnen liegende Mill-Street lag still und verlassen im milchigen Schein des Abendnebels
28.
Dennoch! Als Morry über die am Boden liegende Gestalt Brian Edwards hinwegsprang und aufgerichtet auf die im Schein einer Gaslaterne stehende Person zuschritt, war nichts mehr zu retten
29.
Als der Schein der ersten Lampe etwas mehr Licht spendete, hastete er, so schnell es ging, weiter
30.
Der flackernde Schein huschte über Ruhesofas, über Bartische und weiche Teppiche
31.
Ihr matter Schein fiel unheimlich auf das Blutgerüst
32.
Der helle Schein kam näher
33.
Es war ein blendender Schein, der ihm Tränen in die Augen trieb
34.
Ihr Schein geisterte durch die dunkle Baracke
35.
Vielleicht weiß er etwas von dem grüngelben Schein
36.
Was ist aus dem grüngelben Zettel geworden, den Sie vor fast vier Wochen im Krankenzimmer Clark Dixons geklaut haben? Besitzen Sie den Schein noch? Oder haben Sie inzwischen die Tasche von der Gepäckaufbewahrung abgeholt?"
37.
Der Schein der Lampe folgte ihm
38.
Obwohl manches Gesicht um einen Schein blasser geworden war, als man ihm die Skizze des Mörders vorlegte, blieben ihre Lippen dennoch verschlossen
39.
Sein Gesicht war um einen Schein bleicher geworden
40.
Das massive Metall glänzte matt im Schein der Lampen
41.
Ein heller Schein fiel auf ihre Gesichter
42.
Vom Ende des Gangs dämmerte ihnen ein matter Schein entgegen
43.
Fred Hilltopp riß den noch feuchten Schein an sich und begann ihn lauernd mit den Augen abzutasten
44.
Nur vom Kamin her flackerte ein rötlicher Schein
45.
Ihr Schein wirkte ausgesprochen friedlich und anheimelnd
46.
Wollt ihr einen solchen Schein sehen?“
47.
„Hier“, sagte er, „ist der Schein
48.
„Das war doch nur zum Schein!"
49.
Die ganze Welt schein für ihn plötzlich auf dem Kopf zu stehen
50.
Die Birne an der Wagendecke verbreitete nur einen armseligen Schein
51.
Als es in diesem Augenblick sechsmal gegen das Fenster pochte atmete der Mörder nur einmal ganz tief auf, zog das andere Wurfmesser hervor und knipste die Deckenbeleuchtung aus, so daß nur das Licht der Tischlampe einen schwachen Schein verbreitete
52.
plötzlichen Impuls getrieben, holte er das Etui mit dem Schmuck hervor und betrachtete mit leuchtenden Augen die im Schein der Lampe funkelnden und glitzernden Steine
53.
Prächtige Möbel spiegelten sich im matten Schein der Lampe
54.
Der Schein der Lampe erhellte riesenhafte Bücherregale, die rings um die Wände liefen
55.
Ihr Schein reichte mir wenige Meter weit
56.
Nur war bei ihm der Schein sehr viel schwächer; wahrscheinlich hatte er nur eine kleine Wandlampe angeknipst
57.
Der Schein einer großen Straßenlaterne erhellte das Innere des Wagens
58.
Heute aber hatte er die Lampe so aufgestellt, daß der Schein auf das Fenster fiel und er selbst sich dadurch im Schatten befand
59.
War es nicht, als atme er erleichtert auf? Wurde sein knochiges Gesicht nicht um einen Schein freundlicher?
60.
In einem Kamin knisterten Holzscheite und warfen einen flackernden, rötlichen Schein auf die alten, goldgeprägten Lederbände in den hohen Buchregalen, und auf den Mann, der in einem bequemen Sessel vor dem Feuer saß und nachdenklich in die Flammen starrte
61.
Er nahm sich in dieser Sekunde vor, zum Schein auf Grahams Wünsche und Bedingungen einzugehen, um die Leiche der jungen rothaarigen Frau den Behörden in die Hände spielen zu können
62.
Im Schein der Taschenlampe entdeckte der Portier an dem zarten Hals des Mädchens deutliche Würgespuren
63.
Der Schein einer nahen Straßenlaterne ließ ihr Gesicht blaß und geisterhaft erscheinen
64.
Dieser Schein bewegte sich
65.
,Nein, es war keine Halluzination!' Das vom Schein der Türbeleuchtung erhellte Gesicht blieb
66.
Mythor unterzog die Wände einer eingehenderen Musterung und stellte fest, daß sie stellenweise schwach zu glimmen schienen, was aber nur auffiel, wenn man direkt nach dem schwachen Schein suchte
67.
So viel Wechselgeld hatte er nicht bei sich, aber er würde den Schein wechseln lassen
68.
Der helle Schein umspielte Yacubs Steinschädel, schwärzte ihn mit Ruß
69.
« Mit den Worten schlug er den Vorhang beiseite und setzte die dunkle Kammer des Löwen dem Schein der Lampen in dem Trauersaal aus
70.
Der Regen ließ die Rüstung des Mannes glänzen und den Schein der Laternen am Eingang reflektieren
71.
Blix beobachtete im Schein der Öllampe, wie sich der Tropfen an der Unterseite des Zeltdaches bildete, mehr und mehr an Größe gewann, um sich dann schließlich zu lösen und in den Becher zu fallen, der auf seinem Reiseschreibtisch stand
72.
Die beiden Opfer würden sich von den Jägerinnen zum Schein durch die Straßen Colonges jagen lassen und mußten trachten, ihren Verfolgerinnen zu entgehen
73.
»Es ist Grenskis Lanze! Ich führe sie nur zum Schein, und Sanja macht die ganze Arbeit
74.
Scida hatte ein kleines Feuer entfacht, das nicht in der Lage war, die Substanz des großen, sie alle tragenden Blattes anzugreifen, und während die Flammen in die Dunkelheit leckten und ihren warmen Schein gaben, während Fünkchen hier und da aufsprühten, holte Gerrek seine Zauberflöte hervor und begann, so gut es ihm bei seinem Drachenmaul möglich war, eine Melodie zu spielen
75.
Im grellen Schein des Lichtzaubers, den er anstelle der Kerzen im Raum entzündet hatte, wirkte er beinahe zehn Jahre älter, als er war
76.
Dann, mit einem erschreckenden Donnerschlag und einem gleißenden Schein, der sich Blix scheinbar auf ewig in die Augen brannte, folgte der Blitz der Spur entlang
77.
Hast du denn nicht zum Schein versucht, den Zauber zu brechen? Wenn es nur einer gewesen wäre, hätte jeder den Löwen befreien können
78.
»Gib ihm den Schein, los, sonst fallen ihm gleich die Augen raus
79.
Die Welt schien stillzustehen in diesem einen Moment; der Schein der Sonne, die seinen Schatten vor ihm auf den Boden warf, war so grell, dass es schon schmerzte, der Schatten so schwarz, als ob er der tiefste Abgrund wäre
80.
In dem flackernden Schein des Feuers wirkten seine grüngoldenen Augen schon beinahe lebendig
81.
Atemlos vor Entsetzen starrte sie auf das grässlich dunkle Wasser, die kalte, wirbelnde Flut, auf der sich der gelbe Schein von Marquez’ Lampe widerspiegelte
82.
Im Schein der Helmlampe funkelten ein Paar grüner Augen auf, dann eine Reihe ebenmäßiger weißer Zähne, als der Mann breit grinste
83.
Und diese Reise ist schon beschissen, weil du einen Schein brauchst, wenn du von einem Dorf zum anderen willst
84.
Während Pat auf den Schein von Pitts Lampe zukletterte, die in den Schacht herableuchtete, hörte sie, wie er mit einem Steinbrocken auf irgendetwas einhämmerte
85.
Eine Stunde lang marschierten sie im schummrigen Schein der Grubenlampe auf den Gleisen durch die Düsternis, ein Weg, der ihnen schier endlos vorkam und sie die letzte Kraft kostete
86.
Gerade als sie dachte, dass es vielleicht doch besser wäre, den Gegner allein ausfindig zu machen, entdeckte sie den schwachen Schein des dürftigen Feuers, mit dem Wolf sich stets begnügte
87.
Sein Gesicht, mehr von dem Schein des Seelenfressers denn von dem kleinen Lagerfeuer erhellt, wirkte älter – obgleich ihr da auch das seltsame Licht einen Streich spielen mochte
88.
Prachtvolle, facettierte Fenster dominierten die Außenwand hinter dem Schreibtisch und tauchten den Raum in einen warmgoldenen Schein
89.
Im Schein der Halogenlampen funkelte der ganze Raum wie ein KristallLüster
90.
Jemand hatte Richtungspfeile an die Tunnelwände gemalt, und es war ein Leichtes, im Schein des magischen Lichts, das sie in der hohlen Hand hielt, den Markierungen zu folgen
91.
Zwei Tote, beide unter dem Kommandostand eingeklemmt, tauchten im Schein seiner Unterwasserlampe auf
92.
Der einzige helle Schein kam von Wolfs in einem trüben Orange glimmendem Stab
93.
Sie fingen in den Ecken an und arbeiteten sich allmählich bis zur Mitte vor, bis die Inschriften im Schein der Strahler in allen Einzelheiten zu erkennen waren
94.
Um ein Uhr morgens, noch dazu an einem Werktag, waren nur wenige Autos unterwegs, sodass Pitt den schwarzen Chrysler 300M im hellen Schein der Lampen über dem Stadtring rasch entdeckte und zu ihm aufschloss
95.
Die Lichter der Stadt und der Schein der Straßenlaternen waren so hell, dass er den schmalen Steinplattenweg, der hinter das Haus führte, gut erkennen konnte
96.
Der Schein des gerade aufgegangenen Mondes verfing sich in den klaren Zügen des grausamen Erzmagiers und offenbarte die ungewöhnliche Schönheit darin
97.
Der ae’Magi warf keinen Schatten im Schein des Feuers
98.
Kein Soldat wurde in seiner Rüstung begraben, dafür waren sie zu wertvoll, dachte Blix erleichtert, also waren es keine Geister, sondern doch nur Trugbilder, die die alte Enke hervorrief, und doch war mehr an ihnen als nur Trug und Schein, die Schwerter klangen, wenn sie Stahl trafen, und auch wenn sie auf den Lederrüstungen des Gegners keine Spuren hinterließen, fanden diese alten Schwerter das Mark des Feindes, obwohl es nicht sein konnte, hinterließ der geisterhafte Stahl dennoch tiefe Wunden
99.
Im Schein des Mondes waren die Gitterstäbe ihres alten Käfigs zu erkennen, doch es war nicht hell genug, um sagen zu können, ob er wieder besetzt war
100.
Als der Riegel fiel und kurz darauf die Tür von außen aufgerissen wurde, drang der Schein vieler Fackeln in das Gebäude