Verwenden Sie „begraben“ in einem Satz
begraben Beispielsätze
begrabe
begraben
begrabend
begrabt
begrub
begruben
begräbst
begräbt
1. Wenn du willst, dass ich vollends erwache und die Welt mit meinem Atem überziehe, den Streit und die Zwistigkeiten der Menschen unter einem Panzer aus Eis begrabe, dann fordere mich heraus
2. Und dann begrabe ich ihn im Spessart
3. »Begrabe die FQS
4. Also begrabe ich sie unter Steinen, wie es der Brauch bei Menschen ist
5. »Morgen begrabe ich meine Tochter
6. »Und setzen Sie sich hierher und beobachten den Hang, während ich Ihren Begleiter begrabe
7. »Wenn es nach mir ginge, würdest du nur nackt herumlaufen und darauf warten, dass ich mich in dir begrabe
8. Das wird nicht weggehen, solange ich mich nicht tief in dir begrabe, da, wo ich hingehöre
9. Ich fahre sein Auto in den Schuppen und begrabe ihn und seine … Sie wissen schon, seine Fetzen … oben im Wald
10. »Ich nehme sie mit und begrabe sie im Wald«, erwiderte Karan traurig
11. Ich begrabe ihn morgen
1. Nebenan sind scheinbar die Leute begraben, und unter den Trümmern sitzen unsere Russen, die Schnaps gefunden haben und singen, so gut sie kónnen, "Es geht alies vorü-ber"
2. „Wenn herauskommt, was ich Ihnen gesagt habe, kann ich mich begraben lassen
3. Aber was halten Sie davon, mein lieber Mister Hunter, wenn wir beide das Kriegsbeil begraben würden
4. „Wäre es seine Absicht gewesen, die Schwester hier zu begraben, hätte er sie sicher in der Kiste beigesetzt
5. Der Steinpfad, jetzt halb begraben unter dem Schnee, führte über eine leichte Steigung zu zwei Torpfosten hinauf
6. Hätte Wolf nicht so geistesgegenwärtig reagiert, wäre der Jauler hintenüber gestürzt und hätte Aralorn unter sich begraben
7. »Stabssergeant, sorgt dafür, dass die Kinder ordentlich begraben werden
8. »Also hat jemand die Toten vom Ast abgeschnitten, begraben und dann die Streife überfallen und aufgehängt, um Rache zu üben«, stellte Blix fest
9. Sie mochte ihren Traum begraben haben, Bardin zu werden, dennoch reizte es sie, von Zokora Dinge zu erfahren, die diese in ihrem langen Leben gesehen und erlebt hatte
10. Du kannst aber auch den Bestienmeister dazu befragen, der im Wald begraben liegt, was er von ihrer Fürsorglichkeit gehalten hat
11. 19Wiesel öffnete ein Auge, stöhnte auf und war versucht, seinen Kopf wieder unter dem Kissen zu begraben
12. Danach brauchst du nur zu warten, bis du ihn begraben kannst
13. « Kein Wunder, dachte Wiesel säuerlich und japste, als ein anderes Knie eine empfindliche Stelle drückte, alles andere war ja unter Blech begraben!
14. Einen Moment lang hatte er das Gefühl, als könnten sie ihn jederzeit unter sich begraben
15. Nachdem der Wagen am berühmten Recoleta-Friedhof vorbeigefahren war, auf dem unter anderem in der Gruft der Familie Duarte Evita Peron begraben liegt, steuerte der Chauffeur an einem herrlichen schmiedeeisernen Zaun vorbei und durch ein bewachtes Tor
16. Er sah sich grimmig um, zu Janos hin, der mühsam versuchte, sich aufzurichten, zu dem dunklen Elfen und Zokora, die unter den Trümmern der Decke begraben lagen
17. Und da sie tatsächlich hier begraben liegen, wird es … sagen wir mal … etwas überzeugender sein als üblich
18. »Das sollte Zeit genug sein, um eine Legende zu begraben
19. Kein Soldat wurde in seiner Rüstung begraben, dafür waren sie zu wertvoll, dachte Blix erleichtert, also waren es keine Geister, sondern doch nur Trugbilder, die die alte Enke hervorrief, und doch war mehr an ihnen als nur Trug und Schein, die Schwerter klangen, wenn sie Stahl trafen, und auch wenn sie auf den Lederrüstungen des Gegners keine Spuren hinterließen, fanden diese alten Schwerter das Mark des Feindes, obwohl es nicht sein konnte, hinterließ der geisterhafte Stahl dennoch tiefe Wunden
20. In vier Tagen will ich diese Tunnel offen sehen … sonst werde ich Euch darin begraben
21. Sie wollte sich gerade gegen die Wand lehnen, um den Fortgang des Kampfs zu verfolgen, als ihr Blick auf das Schwert fiel, das unter dem aufgewirbelten Schmutz auf dem Boden halb begraben war
22. Halb unter einer schweren Bank begraben sah Leandra jetzt etwas, das sie noch mehr entsetzte
23. Noch immer bedeckte Eis die halbe Messe, noch immer lagen gut fünf Dutzend Soldaten unter den schweren Bänken und Tischen begraben, doch jetzt war es, bis auf das Stöhnen der Verletzten und die Flüche derer, die sich befreien wollten, still geworden
24. Nach einem Tag als Touristin hätte Anna Agentin Fisher erzählen können, wie groß der Common war, wie viele Leute ungefähr darin begraben lagen und natürlich alles über die Enten, welche die Inspiration zu einem berühmten Kinderbuch gewesen waren
25. Er hatte vorgehabt, ein paar Soldaten auszuschicken, um die Toten von dem Galgen zu schneiden und sie dann zu begraben
26. Er hatte vorgehabt, am nächsten Morgen einen Gottesdienst zu halten und sie begraben zu lassen
27. »Wer weiß«, sagte Pitt, »welche Städte und Paläste mitsamt ihren Schätzen am tiefsten Meeresgrund verstreut oder unter einer viele Meter dicken Schlick- und Schlammschicht begraben sind
28. Und so sitze ich hier nun und bin das Gespenst aus der Vergangenheit, die eine, die alle Orte kennt, an denen die feinen Familien am Hof ihre Leichen begraben haben
29. Auf breiter Front rückten sie an, eine schwarze Flutwelle, die alles unter sich begraben würde
30. »Lieber sehe ich ihn glücklich an deiner Seite als tot und begraben
31. Und noch durch die Steine hindurch war Drundyrs Lachen zu hören, obwohl einige seiner Krieger von den Felsen erschlagen und begraben worden waren
32. »Es wäre Unsinn, sein Leben für einen Traum wegzuwerfen, der bereits tot und begraben ist«, sagte Pitt ruhig
33. Er ist liegen geblieben, kaum dass er 1940 vom Schiff entladen wurde, und war sechzig Jahre lang unter dem Eis begraben
34. Das zweite Mal war er im frühen zwanzigsten Jahrhundert hier gewesen, als Willie begraben wurde
35. »Zeit heimzufahren«, stimmte Bran zu und fuhr los, aber wenn er einer Straße folgte, lag sie im Schnee begraben
36. »Wie den, der morgen begraben wird?«, fragte sie
37. Sie fragte sich, wie viele Beerdigungen hier stattgefunden, wie viele Freunde und Verwandte sie begraben hatten
38. Halb unter dem Biest begraben, das ihm nun hingebungsvoll die Hand abschleckte, mit der sich Wiesel seiner zu erwehren suchte, warf er der Priesterin, die weiter hinten im Gang an der Wand lehnte und leise kicherte, einen bösen Blick zu
39. Entweder wurde Cobor unter der Felsenlawine begraben, oder er hatte sich nach draußen retten können
40. »Asil wird es überall erzählen, und bald wirst du unter Wölfen begraben sein, die sich glücklich schätzen würden, ihr Leben geben zu können für eine Chance, dein Gefährte zu sein
41. Sie war seit zwei Jahrhunderten tot; er hatte sie selbst begraben
42. Abergläubisch, wie sie alle waren, hatten sie ihre Toten nicht begraben, sondern unters Dickicht geschoben - Opfer für die angriffslustigen Kreaturen des Dschungels
43. Panik flackerte auf, und etwas regte sich, wo er es vor langer Zeit begraben hatte
44. Er schaute zu der Hand herunter, die immer noch in unsichtbarem Fell begraben war
45. Ein sofortiger Untergang ließe sich dank der Restluft in der Hülle vielleicht noch vermeiden, aber die unzähligen Quadratmeter Stoff bedeuteten eine zusätzliche Gefahr und könnten die Trouts unter sich begraben
46. Allerdings hatte er nicht vor, unter dem abstürzenden Gefährt begraben zu werden
47. Ich habe ihn begraben
48. Viele mussten begraben werden, aber zum erstenmal seit einer langen Reihe qualerfüllter Tage strahlte das Nachtlager so etwas wie Ruhe aus und die Sicherheit, dass die meisten von ihnen überleben würden
49. »Jede Legende hat irgendwo eine Wahrheit, aber wie bei allen Überlieferungen ist sie inzwischen unter Märchen und Übertreibungen begraben
50. Ich parierte die Klinge des Bronzeschwertes mit dem Wanderstab, der unter Adams Körper gelegen hatte, statt noch im Körper des Flussteufels begraben zu sein; einfach, weil ich ihn hier gebraucht hatte
1. »Das muss ich mir erst überlegen«, erwiderte sie und drehte sich zur Seite, ihr Kissen unter sich begrabend
1. Begrabt im Schnee, was von ihm übrig ist, und behaltet ihn als einen tapferen, aber nicht sehr klugen Krieger in Erinnerung
2. Er wandte sich an seine Männer: »Begrabt die Toten und macht ein Feuer! Ich bin hungrig wie ein Bär
3. Begrabt sie wieder, signalisierte der Söldner, diesmal etwas tiefer unter dem Haufen, aber nicht vollständig
4. »Wenn Ihr so mächtig seid, warum geht Ihr nicht einfach hin und begrabt die feindlichen Legionen in einem Meer von Blitzen?«, fragte ich
5. »Begrabt die Toten und reitet zu den Farmen zurück, bevor die Apachen auch uns einen Besuch abstatten!«
6. Aber bitte, begrabt ihn nicht neben Robert
7. Lasst ihnen ihre Ehre und begrabt Euer Schuldgefühl
8. Begrabt mich tief
9. „Bringt ihn zu euren Leuten“, sagte er, „und begrabt ihn, bevor Dinah ihn sehen kann
10. »Bringt ihn raus und begrabt ihn
1. Er ließ sich rückwärts auf den Boden fallen, begrub sie unter sich
2. »Was ist geschehen?«, fragte Leandra, während der Greif über Byrwylde kreiste, die sich nun in Krämpfen wand; einmal peitschte ihr Schwanz zur Seite und begrub gleich drei von ihrer Brut
3. So heftig war der Aufprall, dass er den schlanken Dieb von den Füßen riss und unter sich begrub
4. »Ich verbrannte ihre Leiche und begrub die Asche
5. Die riesige Hülle begrub das Gefährt unter mehreren Schichten Stoff und damit jede Hoffnung, es noch für die Heimreise nutzen zu können
6. Um es und die beiden kleineren vor den schwarzen Vögeln zu schützen, begrub ich sie unter diesen Steinen
7. Er starb, als der Stein ihn unter sich begrub
8. Einen kurzen Augenblick verharrte es so, dann kippte es langsam zur Seite und begrub Lilys Beine von der Hüfte abwärts unter sich und preßte sie gegen die Eisfläche
9. Eine gewaltige Steinlawine rollte, ständig an Masse gewinnend, nach unten und begrub die dunklen Wogen
10. Und dann überflutete ihn der Alptraum wie eine Brandungswoge und begrub ihn unter sich
11. Der Unbekannte fiel und begrub die Lampe unter sich
12. Mit den Seinen begrub er auch sein Schwert
13. Er musste sehen, wie einer dieser glühenden Meteorsteine seine letzte Schwadron unter sich begrub
14. Eine weitere Statue fiel und begrub Priester unter sich
15. Ebenso wie der Krakatau hatte der Vesuv eine Lawine aus glühender Asche, Gas und Bimsstein ausgestoßen, die die Stadt überrollte und alles verbrannte und unter sich begrub
16. Und die Gruppe, die zu den Gehöften gezogen war, begrub inzwischen die Zettdees, die er bei den Nicholls niedergeschossen hatte
17. Torgar und er griffen nach schweren Hämmern und schlugen Holzstützen weg, und das Ende des felsigen Gangs brach ein und begrub den Eingang und einen Teil der Rohre
18. Wieder drehte sich der Drow und warf dabei einen kurzen Blick auf die Szene gegenüber, wo Guenhwyvar einen Ork angriff, sofort weitersprang und einen weiteren unter sich begrub
19. Der Hammer traf ihn direkt in seinen gebeugten Rücken und schleuderte ihn zu Boden, wo er einen unglücklichen Ork unter sich begrub
20. Er landete hart auf einer Gruppe nichts ahnender Orks und begrub sie unter sich
21. Siegeszuversicht lag auf seinem; häßlichen Gesicht, als er sich mit seinem ganzen Gewicht auf Giordino warf und den kleinen Mann unter sich begrub
22. Guenhwyvar erhob sich und sprang vor, prallte auf Drizzt, warf ihn auf den Rücken und begrub ihn dann unter einem Schwall von spielerischen Schlägen und scherzhaften Bissen
23. Besessen von den Instinkten einer Rasse, die sich nie um Feinheiten gekümmert hatte, heulte die Sichelschrecke auf und stürzte, begrub die Purpurflammen unter seiner massiven Brust
24. « Bass begrub sein resigniertes Gesicht in den Händen
25. Drizzt begrub den Waldläufer in einer Steinpyramide neben dem Wäldchen
26. Glitschigem, hinterhältigem und grenzenlosem Schlamm, der die Entschlossenheit beider Seiten genauso unter sich begrub wie ihre physische Umgebung
27. Sie sahen, wie eine mächtige Detonation die Constitution Avenue unter einem Rauchpilz begrub
28. Die gab nach und er begrub den Tisch unter sich
29. Noch immer versuchte das störrische Wesen, wieder auf die Beine zu kommen, doch der herbeirennende Zwerg begrub es unter sich, als er nach seiner Waffe griff
30. Sie konnten ihre Fische fangen, die Zwergenpriesterin und die Eishütte würden sie warm halten, aber man konnte den Winter des Eiswindtales nicht auf der offenen Treibeis-See verbringen! Irgendwann würde sie ein Sturm erwischen, wußte Kierstaad, der sie in ihrer Hütte begrub, oder ein hungriger weißer Bär würde sie heimsuchen!
31. Ein Schneebrett wurde aus der Hügelflanke gerissen, raste den Hang hinab und begrub die chinesischen Soldaten unter sieben Metern Eis und Schnee
32. Er erwischte sie schnell mit einem Hechtsprung und begrub sie unter sich
33. Doch da flog eine schwarze Gestalt an dem Zwerg vorbei, riss die Kreatur von den Beinen und begrub sie unter sechshundert Pfund schwarzem Fell und mörderischen Krallen
34. Sie begrub jegliche Angst, die sie um ihre Freunde haben konnte, in ihrem Herzen, und stellte sich auf, um ihnen die beste Unterstützung zu bieten
35. Er erwartete, das Klicken einer abgefeuerten Armbrust zu hören, statt dessen aber vernahm er ein ersticktes Stöhnen, als der sechshundert Pfund schwere Panther seinen DunkelelfenAngreifer unter sich begrub
36. »Und Drizzt könnte sich keine bessere Freundin wünschen als Catti-brie«, gab er zu und begrub seine Worte am Hals der jungen Frau, der feucht war von den Tränen eines alten Zwerges
37. Drizzt hatte fast wieder seine Sinne beieinandergehabt, hatte beinahe genug Kontrolle über sich zurückgewonnen, um ihr zu antworten, als das Gewicht dieser letzten Aussage ihn unter sich begrub
38. Er schrie auf, war überzeugt, daß sein letztes Stündchen geschlagen hatte, und handelte rein instinktiv, indem er sich über die Klinge nach vorn fallen ließ und seine Brust vorstreckte, so daß er den viel kleineren Kobold unter sich begrub
39. Guenhwyvar sprang vor, begrub einen zweiten Dunkelelfen unter sich, krallte nach ihm, biß ihn und stürzte sich auf einen dritten
40. Guenhwyvar sprang nach rechts und begrub eine Drowsoldatin unter sich, die gerade von den Stalaktiten herabgeschwebt kam
41. Dann krachte die Katze in zwei andere Feinde, begrub einen unter sich und zerfetzte ihn in Sekundenbruchteilen, um anschließend den anderen anzuspringen, bevor er noch auf die Beine kommen und fliehen konnte
42. Ein einzelner Goblin kam neben ihm aus dem Wasser, doch Guenhwyvar begrub ihn unter sich, bevor die Freunde auch nur in die Nähe kamen
43. Wulfgar sprang den Ork an und begrub ihn unter sich
44. Er versuchte noch, zurückzuweichen, doch das kraftvolle Tier war viel zu schnell, setzte augenblicklich nach, überwältigte ihn, riss ihn zu Boden und begrub ihn unter sich
45. Sie wollte etwas sagen, begrub dann das Gesicht an seiner Brust und schmiegte sich in seine starken Arme
46. Er setzte einen Notruf ab und gab die Position der Golden Marlin durch, lehnte sich dann zurück und begrub das Gesicht in den Händen
47. Sie prallte gegen einen Schatzhaufen, dessen mangelnde Stabilität sie vor einer ernsthaften Verletzung bewahrte, denn der Haufen gab erst unter ihr nach, ehe er endgültig über ihr zusammenstürzte, sodass sie von einer Lawine aus Münzen und Schmuck mitgerissen wurde, die sie unter sich begrub, als sie bewusstlos am Boden liegen blieb
48. Jedesmal, wenn Pitt sich sagte, daß die Stromschnellen auf keinen Fall noch wilder werden könnten, wurde das Hovercraft erneut in einen kochenden Mahlstrom gerissen, der es mehr als einmal unter sich begrub
49. Und mit ihrem ererbten Überlebensinstinkt, der es ihr erlaubt hatte, auf dieser kargen Halbinsel in Norwegen zu überleben, begrub sie langsam, aber sicher die Ragnhild, die Johannes so gut durchschaut hatte
50. « Er drehte sich zu Birgitta und begrub sein Gesicht in ihren Haaren
1. Reste des Tors, Steine, Staub und ein Teil des steinbedeckten Daches brachen ein und begruben den Kriegsfürsten und die Priester unter Trümmern, weißer Staub rollte, von einem mächtigen Windstoß getrieben, in die Tempelhalle, die unter ihren Füßen bebte
2. Sie zitterten, schüttelten sich und begruben den Körper Sgnores unter sich
3. Zu beiden Seiten wichen die Wasser zurück, sammelten sich in neuen Strudeln, türmten sich auf und begruben das Boot unter sich, als es, haltlos geworden, in den schäumenden Abgrund fiel und auseinanderbrach
4. Und doch begruben die Fluten sie nicht unter sich
5. Sie duschten und machten ein kurzes Nickerchen, bevor sie Brians Torso in einem flachen Grab ein paar Meilen die Straße hinunter begruben und seine übrigen Körperteile an verschiedenen Stellen auf dem Heimweg verteilten
6. Rösser stürzten und begruben ihre Reiterinnen unter sich
7. Sie begruben Kellendil und all die Sachen, die sie nicht mitnehmen konnten, holten Roddys Hund und marschierten ein wenig später in Richtung Westen
8. Sie begruben die Elfin, die sich Le'lorinel genannt hatte, im Lehm des Höhlenkomplexes, so dicht wie möglich am Ausgang und dem sternenbesetzten Nachthimmel
9. Zwei Tage später begruben sie den Alten
10. Sie begruben beinahe ein paar Zwerge, die nicht schnell genug zur Seite sprangen; sie krachten gegen Stalagmiten, prallten ab und rannten weiter
11. Schwarze Wellen der Verzweiflung brandeten über ihn hinweg und begruben ihn unter sich
12. Dichte Wolken schütteten sich aus und begruben die Felder und Hügel unter einem glitschigen, nasskalten Teppich
13. Die eingedrückte Wand, die Schneemassen, die ihn lebendig begruben, die Panik, keine Luft mehr zu bekommen, das lange Ringen um Luft in purer, weißer Angst, als er auf die schwarzen Felsen zustürzte
14. Dann war die Lawine heran, Tonnen von gelblich glänzendem Gestein schoben sich in die Höhle und begruben die Treppe unter sich
15. Was mochte sie darüber denken, dass wir ihren Vater nach unseren Ritualen begruben? Wie wurde sie mit der schweren Entscheidung fertig, die sie hatte fällen müssen?
16. Della sah nicht zu, aber sie konnte das Kratzen und Rascheln der Blätter hören, als sie den Körper des jungen Mannes unter ihnen begruben
17. Doch Mythor und Sadagar traten gleichzeitig gegen den Tisch und begruben ihn darunter
18. Sie begruben ihn unter sich
19. Sie begruben Juan inmitten eines Kakteenfeldes, und von Perron war nicht einmal eine Staubwolke am Horizont zu sehen
20. Beim Kampfplatz vor dem Canyon hielten sie noch einmal an und begruben auch die toten Banditen
21. Der Schrei des Mannes brach gurgelnd ab – und jetzt kamen weitere Gruh aus der Erdspalte gekrochen! Akfat sah gierige Mäuler und verkrümmte Klauen, als die Unterirdischen den Gardisten unter sich begruben und ihn zerrissen
22. Die Tempelanlage brach ein, Dreck und Steine stürzten aus der Höhe herab und begruben alles unter sich, Rauch quoll auf und ringsum fingen die Bäume Feuer…
23. Krachend barsten die Dachbalken der brennenden Häuser, begruben die unter sich, die sich nicht mehr retten konnten
24. Andererseits begruben sie ihre Toten
25. Sie erschlugen und begruben zahlreiche Fußtruppen in den Hängen und blockierten die Panzerfahrzeuge auf dem schmalen Weg
26. Wände und Dach krachten herunter und begruben Menschen, Kisten und den großen Lastskimmer unter sich
27. Denn in diesem Augenblick begruben die Menschen Matt und Rulfan unter sich
28. »Sie begruben den Roten Ernave auf dem Schlachtfeld, denn sie hofften, dass seine Gegenwart das Heer der Dunkelheit irgendwie in Schach halten könnte
29. Mehrere größere Steine landeten polternd um ihn herum und begruben ihn für einen Moment, bevor er die Steine in Luft auflöste und aufsprang, um Abel nachzujagen
30. Sie begruben Willon tief
31. Ich fuhr hin, und wir begruben Trafficant
32. Sie begruben Eve neben Robert Freeman
33. Sie begruben ihn deshalb irgendwo an der Küste und bewahrten tiefstes Stillschweigen darüber
34. Der Karpatianer beobachtete lächelnd, wie die Steine Slovenskys Beine unter sich begruben und ihm dann auf den Rücken prasselten
35. Sie unter sich begruben
36. Einige davon begruben selbst hohe Tannen bis fast zu den Wipfeln
37. Die zerrissenen Körper von Menschen und Marchocaas wurden meterhoch in die Luft geschleudert, begruben andere Reiter unter sich, wenn sie fielen
38. Er konnte sich nicht erinnern, was sie geantwortet hatte, wenn überhaupt etwas, aber er hatte sie sich immer als Straßenräuber vorgestellt, Wegelagerer, die bei Mondlicht stahlen, im Schatten mordeten und ihre Opfer in den dunkelsten Stunden der Nacht begruben
39. Und hatte er nicht eine qualvolle endlose halbe Stunde in der Finsternis seines Schlafzimmers verbracht, bis der Schlaf sich schließlich entschieden hatte, barmherzig zu sein und ihn zu sich zu holen, und sich gefragt, ob sie vielleicht nicht nur Räuber, sondern auch Kannibalen waren? Dass sie ihre Opfer nicht in den dunkelsten Stunden der Nacht begruben, sondern sie vielleicht kochten und … na ja …
40. Ursprünglich hatte der Stamm den Großteil dessen bewohnt, was heute das County Penobscot war, große Gruppen hatten sich in Oldtown, Skowhegan und dem Großen Wald niedergelassen, der in Ludlow begann – in Ludlow begruben sie ihre Toten, als sie in den 1880er-Jahren von der Grippe dahingerafft wurden, anschließend zogen sie mit Wahwayvokah weiter, der sie in der Zeit ihres weiteren Niedergangs regierte
41. An diesem Abend begruben mein Dad und ich ihn im Garten
42. Als Polizisten Sparky Jack unter sich begruben, konnte er noch rufen: »He, Jungs, ich bin Jack Ruby! Ihr kennt mich alle!«
43. Sie begruben die Leiche wieder, wobei diesmal John die meiste Arbeit tat, und bedeckten die Stelle mit einer provisorischen Krypta aus Asphaltbrocken
44. Sie hatte nicht mehr aufgehört zu schreien, und als ihre Hysterie schließlich abgeklungen war, hatte sie darauf bestanden, daß sie ihn begruben
45. Der nächste war Chad Nords, und Stu sagte später zu Frannie, dass er die Sache genau richtig angegangen war: Sie begruben die Toten aus Anstand; bis das geschehen war und das Leben wieder seinen gewohnten Gang nahm, würde sich keiner richtig wohl fühlen, und wenn sie vor der Regenzeit fertig waren, würde es allen besser gehen
46. Wir begruben unseren Zwist in jenen Tagen, und ich fand die Zuneigung wieder, die zwischen meinem Vater und mir in meinen jungen Jahren geherrscht hatte
47. Wie eine Woge fluteten sie heran, begruben Rowlf und die beiden Polizisten unter sich und begann mit Fäusten und Füßen auf sie einzudreschen
48. Zwei, drei der schrecklichen Gestalten stürzten sich auf ihn und begruben ihn unter ihren verwesten Leibern
49. Wie eine dunkle Flutwelle brachen die Krieger über mir zusammen und begruben mich allein durch ihr Gewicht unter sich
50. »Das haben die Nazis sicher auch gesagt, als sie ihre Opfer hier begruben
1. Ich ekle mich, weil ich sehe, dass du den dir von Gott gegebenen Körper unter riesigen Fettmassen begräbst
2. »Ich würde nie wollen, daß du es begräbst
3. »Und belogen hast du mich auch! Hatte ich nicht verlangt, dass du mein Eigentum zusammen mit mir begräbst? Ich habe eine Ewigkeit nach Nuntimor gesucht!« Daa’tan runzelte die Stirn, wies an Grao’sil’aana vorbei
1. »Er begräbt uns unter sich! Der Fels…«
2. »Vielleicht sogar bis nach Dundalis und wieder zurück, und zwar noch bevor der erste Schnee die Straßen unter sich begräbt
3. ” Ane Pedersen hielt inne, und in diesem Augenblick wusste jeder der drei, was die anderen beiden dachten: Wie begräbt man eigentlich einen Kopf?
4. Anschließend bricht der Vulkan aus, woraufhin Lincoln im Meer versinkt und Nemo samt seiner Nautilus in der Tiefe begräbt, wo er für immer ruht
5. Sie entkommen rechtzeitig, doch die Insel versinkt im Meer und begräbt Kapitän Nemo und seine großartige Erfindung für alle Ewigkeit unter sich
6. Über die Zeit ist es so viel, dass er zu Erde wird und alles unter sich begräbt
7. Ansonsten war es kein schlechter Plan, die Starre, die ein Salzling auslöst, ist nur schwer vom Tod zu unterscheiden, meist begräbt man die Opfer, bevor man es bemerkt
8. den Vater, der seinen Sohn begräbt, ich weiß nicht, vielleicht tun das ja alle Eltern
9. »So ist das, wenn man seine Leichen nicht ordentlich im Keller begräbt, sondern auf den Schlachtfeldern in Drusna den Wölfen und Raben überlässt
10. »Man begräbt sie also gemeinsam«, flüsterte Logan
11. Man schlägt Menschen die Hände ab, man steinigt Menschen, begräbt Menschen bei lebendigem Leib
12. Wie wenn man seine alte Katze begräbt
13. Aber niemand weiß, wer am Ende den anderen begräbt
14. Sie wog sie in der Hand, sah Foam vor ihrem geistigen Auge scheuen und ihren Vater abwerfen (ein Sporn verfängt sich im Steigbügel; das Rädchen bricht ab), dann stolpert das Pferd seitwärts und begräbt ihn unter sich
15. Der Scheiß aus dem Handschuhfach schwebt wie Konfetti in der Luft, das Radio verstummt, mein Schreibbrett klirrt gegen den Henkelmann, und hier kommt der LINK-BELT! Der LINK-BELT begräbt mich unter sich; ich könnte die Zunge herausstrecken und den gottverdammten Bindestrich ablecken
16. eines der Wracks herangeht und es umkippt, und ich eile herbei und fange es mit meinen Superkräften auf, ehe es sie unter sich begräbt
17. »Helden haben am Ende immer eine Unmenge Orden, die man mit ihnen begräbt
18. »Sonst begräbt uns der verdammte Berg unter sich!« Er zog Aruula weg von der Felsschneise
19. Was hätte sie ihm darauf antworten sollen? Dass die letzte Nacht für sie eine völlig andere Bedeutung hatte als für ihn? Dass sie versucht hatte, ihre Liebe zu Helmut zu begraben? Wie eine Wölfin, die ein Loch in den Waldboden scharrt und darin ihre Nachgeburt begräbt
20. Euer Gesandter mag anstellen, was er will — überall wird er auf das gleiche nicht zu brechende Schweigen stoßen, bis er, in seinen Erwartungen betrogen, aus der Fassung gebracht, blind vor Wut, den Strahlenwerfer gegen das erste Beste kehrt, das ihm vorkommt, und sich selber unter Ruinen begräbt oder daraus hervorkriecht und abfliegt, nicht mit gestohlenem Wissen in planmäßigem Rückzug, sondern in panischer Flucht
21. In den sechziger Jahren wird Horror zu einer Vision der Technologie als - möglicherweise intelligenter - Oktopus, der uns lebendig in Bändern und Datenverarbeitungssystemen begräbt, die schrecklich sind, wenn sie funktionieren (The Forbin Project), aber noch schrecklicher, wenn sie es nicht tun: In The Andromeda Strain (dt: Andromeda) zum Beispiel bleibt ein kleines Stück Papier in einem Fernschreiber hängen, aus diesem Grund wird verhindert, daß eine Glocke läutet, und dadurch kommt es (auf eine Weise, die Rübe Goldberg sicher gefallen haben würde) beinahe zum Ende der Welt
22. Eine handelt von einem Bestattungsunternehmer, der schlimme, aber seltsam moralische Scheußlichkeiten an seinen »Kunden« begeht - als zum Beispiel drei alte Damen, die für ihr Leben gerne bösen Klatsch erzählten, bei einem Unfall ums Leben kommen, hackt ihnen der Bestattungsunternehmer die Köpfe ab und begräbt diese drei Köpfe zusammen, Mund an Ohr, damit sie bis in alle Ewigkeit ihren bösen Kaffeeklatsch haben können
23. Herrchen begräbt unwissentlich ein lebendes Tier unter einem Steinhaufen
24. Beim dritten Versuch hat er sie fast im Schubkarren, als ein zehn Kilo schwerer Arm voller Kettenglieder nicht in der Mitte, sondern seitlich der Mulde aufkommt, worauf die gesamte Ladung auf Scotts Fuß kracht, ihn unter Stahl begräbt und Scott einen Schmerzensschrei in perfektem Sängerknabensopran ausstoßen lässt
25. Irgendeine Katastrophe, zu geringfügig, um mehr als einmal berichtet zu werden, eine jener kleinen Tragödien, die die Welt unter einem Berg von Nachrichten begräbt
26. »Ich glaube, das Haus stürzt über ihm zusammen und begräbt ihn unter sich, aber falls er herauskommt, müssen Sie ihn erschießen, ob die Erde bebt oder nicht