Verwenden Sie „bestechen“ in einem Satz
bestechen Beispielsätze
bestach
bestachen
besteche
bestechen
bestechend
besticht
bestochen
1. Sein hager-vornehmes Gesicht mit der schmalen Nase und dem energischen Kinn, den buschigen Augenbrauen und der hohen Stirn bestach durch die Klarheit der Linien
2. Seine Spuren verwischte er, indem er jeden mit Geld bestach, nicht über die Geschichte zu reden, und ich nehme wohl an, daß er die Männer umbringen ließ, die nicht zu bestechen waren
3. Pitt hatte genau den richtigen Nerv getroffen, als er ihn mit vergorener Stutenmilch aus der Mongolei bestach
4. Während Vassander in seinem ganzen Gehabe den Eindruck zu erwecken suchte, alle Bereiche magischen Geschehens seien ihm gleichermaßen vertraut und gleichsam Untertan, bestach Thonensen durch die schlicht zugegebene Begrenztheit seiner Einsichten
5. Der Morgan bestach durch seinen geschwungenen Hals und die kräftige Muskulatur
6. Eine kleine Minderheit kontrollierte den Reichtum von Hunderten von Welten und umging, bestach oder kaufte ganze Regierungen, um ihre Vorherrschaft zu sichern
7. Na gut, der war nicht allzu schwierig zu bekommen, wenn man ein ausgefuchster Hacker war oder einen Stadtangestellten bestach, aber dann wären da Reifenabdrücke im Schnee gewesen
8. Der Larnaca-Nutrition-Frachter bestach durch eine standardmäßige Leichtlast-Konfiguration, mit zwei Passagier/Frachtmodulen, die am Heck des länglichen KK-Raumers angebracht waren
9. Sie bestach die Leute, damit sie uns in die Ferienanlage brachten
10. Und mein Vater bestach andere
11. Er bestach, bedrohte und belog
12. Ich schaffte es, in seine Schule der Söhne des Kaisers aufgenommen zu werden, und ich log und betrog, bestach und mordete, bis ich sein Favorit geworden war
13. Also bestach ich sie, indem ich ihr telegraphisch hundert Dollar anwies
14. Er hatte Verbindung mit einigen von Schlange Lannigans Mädchen in Vale Heights, und schließlich bestach er zwei von ihnen, Erklärungen zu unterschreiben, in denen sie einen Eid darauf leisteten, ich sei Schlange Lannigan
15. »Ich bestach einen der Hausboys, und der gab mir seinen Zweitschlüssel
16. Marcia bestach die Band, damit sie noch über die Sperrstunde hinaus weiterspielten
17. Die neueste angesagte Single-Bar bestach durch eine Mischung aus Chic und Schäbigkeit
18. Ngo bestach zwei Zollbeamte, dass sie mich einfach durchwinkten, nachdem sie meine Koffer durchsucht hatten
19. Ich bestach seinen Diener und ließ sein Telefon überwachen
20. Die aufreizende Kleidung, die mehr durch Verhüllung als durch Offenherzigkeit bestach, machte ihn schier verrückt
21. Bourne stellte befriedigt fest, dass sie ebenso wie der Fischhändler immer wieder den Kopf schüttelte; wenn man die Leute hier ordentlich bestach, dann gab es selbst in der Ummauerten Stadt eine gewisse Loyalität
22. Entbehrliche Leute, die ihm nichts bedeuteten, Leute, die man bezahlte oder bestach, erpresste oder zwang, das zu tun, was man von ihnen wollte, ohne jede Erklärung
23. Was an seiner Erscheinung aber am meisten bestach, waren seine warmen, freundliche Augen, die seinen Wählern den Eindruck vermittelten, er sei ihr Vertrauter
24. »Die Zeugen sprechen von einem schnauzbärtigen Element, das vor allem durch Unerschrockenheit und Zielsicherheit bestach
25. Ganz dick bestach er seine Waffel damit
1. Es stimmt, dass wir Waffenproduzenten die Zeitungen besaßen und die Politiker bestachen, die nach Krieg schrien, aber es waren die Fauchards in ihrer grenzenlosen Weisheit, die dafür bezahlten, dass der Großherzog Ferdinand erschossen wurde, und so die Welt in ein blutiges Inferno stürzten
2. Sie kauften die Polizei, sie bestachen den Bürgermeister und den größten Teil der Stadtverordneten, sie setzten die Zeitungen unter Druck und verlachten das Gesetz
3. Sie bestachen die Berater des Fürsten und sponnen ein Netz feiner Lügen um dich und die schöne Arsinoe
4. Beide Geschichten bestachen durch eine individuelle Erzählweise, durch Zeichnungen und wiedergegebene Unterhaltungen der drei Persönlichkeiten
5. »Und Sie bestachen Teresa und Craig Martin, damit die beiden den Mund hielten«, ergänzte ich
6. Als diese Regierung abgesetzt wurde, bestachen sie die neue Regierung, um die Kontrolle über die pharmazeutische Fabrik übernehmen zu können
7. Da gab es diejenigen Karten, die zwar durch ihre Exaktheit bestachen, denen es jedoch an jeder künstlerischen Ausarbeitung fehlte
8. Dazu legten wir die Festgewänder ab und dunkle Kleider an und bestachen die Wachen
1. Ich buche wieder eine Woche Moskau und besteche erneut den Reiseleiter
2. Dazu besteche ich zu gut
3. Warum sagst du ihm nicht einfach, was er machen soll? Ich fahre noch mal im Labor vorbei und besteche oder bedrohe den Dickschädel, damit er uns endlich die Berichte schickt
4. »Ich dachte mir, ich besteche dich, damit du mir die restlichen Knoten aus dem Haar kämmst
5. Ich besteche Roger, damit er mich auf dem Laufenden hält
6. Natürlich besteche ich niemanden, ebenso wenig, wie ich mich bestechen lasse
7. »So weit wird es noch kommen, dass ich eine blöde Katze besteche, damit sie mir wohl gesinnt ist«, erklärte sie mit lauter Stimme, damit das in Frage stehende Wesen sie auch ja verstand
8. »Und was ist mit meinem Gewerbe? Reite ich etwa bei meinen Landvermessungen quer über eingesäte Acker? Oder besteche ich tagtäglich Fährleute, Stallburschen und sonstige Personen, nur um anderen Kartographen gegenüber einen Vorteil zu erlangen?«
9. »Ich besteche Sie, und Sie erpressen mich aufgrund meiner Bestechung
1. Alle Leute sind zu bestechen, auch Polizisten
2. Bestechen Sie ihn
3. Ich hätte Simon bestechen sollen, dann hätte er die Sache einschlafen lassen
4. »Es geht mitnichten darum, Soltar gnädig zu stimmen! Ließe er sich von Gold bestechen, was wäre er für ein Gott? Mit einer Spende helft Ihr dem Tempel, die Armen zu speisen und die Unwissenden in der Kunst des Lesens und des Schreibens zu unterrichten!«
5. »Der Vertreter der Rebellen auf dem Flugplatz, ein gewisser Mister Galina, hat sich bestechen lassen
6. Mächtige Sers und Seras, die ihre eigenen Pläne verfolgen, taktieren und planen, morden, betrügen und bestechen, um ihre eigenen Ziele zu erreichen
7. »Ich hatte tatsächlich befürchtet, dass sich Artie Langner hat bestechen lassen und diese Schuld nicht ertragen konnte und daher Selbstmord begangen hat
8. Seine Spuren verwischte er, indem er jeden mit Geld bestach, nicht über die Geschichte zu reden, und ich nehme wohl an, daß er die Männer umbringen ließ, die nicht zu bestechen waren
9. »Sie brauchen mich nicht zu bestechen, Mr Fargo
10. »Das ist nicht unsere Stadt, und wir wissen nicht, wem wir vertrauen können und wen wir bestechen müssen
11. Es gibt Götter, die weniger beweihräuchert werden! Und doch wagte es Michael, ein intellektuelles Problem als gravierend genug einzustufen, um all das abzulegen! Kein Wunder, daß die Familie entsetzt und stinkwütend auf ihn war! Er hat ihnen gezeigt, daß es möglich ist, einen mächtigen Saldana zu bestechen und seine Aufmerksamkeit auf etwas zu lenken, das hinter ihrem beschränkten Horizont liegt
12. Wenn ein Richter mich fragen würde, ob von Schöntann mich bestechen wollte, müßte ich antworten: nicht direkt
13. »Ich habe keine Lust, sie zu erschießen, und es würde viel zuviel kosten, den Richter zu bestechen, damit wir vor dem Frühstück wieder auf freiem Fuß wären
14. »Na ja, nur seine Frau, die sich für ihre Jugendlichen jeden Tag zweimal bestechen lässt
15. »Ich werde mich bestechen lassen
16. Sie sagte einen Satz, der mich irgendwie überzeugt: Selbst wenn er sich hätte bestechen lassen wollen, hätte er nie den Mut gehabt, sich tatsächlich bestechen zu lassen
17. »Also, ich helfe euch, und ich versuche nicht, euch nicht zu bestechen
18. »Die Zustimmung von Menschen, die sich nicht so leicht durch politische Kuhhändel bestechen lassen
19. »Ich denke, Sie wissen, dass es gegen das Gesetz ist, Beamte im öffentlichen Dienst zu bestechen, Herr Hole
20. »Wir können uns aus Rücksicht darauf nicht bestechen lassen
21. Damals, vor zwanzig Jahren, gab es eigentlich nur zwei Möglichkeiten, in Thailand an Straßenbauprojekte zu kommen: entweder man war mit jemandem in der Regierung verwandt oder reich genug, eine solche Person zu bestechen
22. Obwohl er es anderen nicht vorwarf, wenn sie sich klammheimlich von bekannten Kriminellen und zwielichtigen Geschäftsleuten, die eine Ermittlung vermeiden wollten, bestechen ließen, gab er sich, was seine Person anging, nie damit ab
23. Niemals wäre sie auf die Idee gekommen, den Vertreter des tunesischen Ministeriums für Kunst und Archäologie zu bestechen, weil es ganz einfach unrecht war
24. Und das erste, was ich tat, als ich wieder in einem Mehrbettzimmer lag, war, meinen Nebenmann zu bestechen, damit der seinen Bruder dazu brachte, mir eine Flasche Gin zu kaufen
25. Und noch nie hat jemand einen Weg gefunden, die Götter und das Schicksal zu bestechen
26. Aber einen Informanten zu bestechen, der in hoher Position sitzt, kostet eine Menge Geld
27. »Sie wollen den Piloten bestechen, damit er in der Wüste landet, und dann nochmals unsere Nomadensiedlungen auf Vergiftungserscheinungen untersuchen
28. »Es hat schon genug gekostet, die nigerianischen Beamten zu bestechen, damit sie, während das Boot auftankte, in die andere Richtung guckten
29. »Deshalb sind sie schwer zu bestechen
30. »Ich werde dieses Geld – und vieles von meinem eigenen – benutzen, um zu bestechen
31. Meine Scheingesellschaften würden die Regierungsorgane bestechen, damit sie ihre Augen verschließen
32. Männer bestechen durch ihr Geld und ihre Lässigkeit … müssen durch jede Wand, müssen immer weiter
33. »Das sind die Schurken, die nach der Schließung in das Haus gelangen wollten! Seht, womit sie mich bestechen wollten!«
34. Selbst wenn Ihr das Eisen beschlagnahmt habt, binnen Tagen wird es unauffällig verschwinden, ist die Summe groß genug, ist jeder zu bestechen
35. Ich nehme an, die Diebe verschlossen diesen Tunnel, überwanden die Panzertüre, kein Schloss ist sicher, wenn man jemanden mit einem Schlüssel bestechen kann, und warteten schließlich oben, bis die Flut den Stein anhob
36. Mit ihm als König werden die Varlande bestimmt nicht gegen den Nekromantenkaiser ziehen, sondern sich mit Gold bestechen lassen
37. Ich fragte ihn, wie man Euch bestechen kann, und er empfahl mir diesen Tabak
38. »Ihr wisst es schon? Woher? Ich musste den Signalsergeanten bestechen, um es zu erfahren!«
39. Sein Vater in seiner unerträglichen Arroganz dachte sich nichts dabei, das Gesetz der Vereinigten Staaten zu verhöhnen und die Geschworenen zu bestechen
40. »Zumal ich keinen reichen Mann habe und die Dirigenten immer selbst bestechen muss! «
41. »Und ich habe gedacht, du wolltest mich mit dem Essen bestechen, um mir irgendetwas aus dem Kreuz zu leiern«, murmelte Reed, der sich den Fragebogen ansah
42. »Du musst mich nicht bestechen, Bethie
43. »Allerdings wollten wir Sie bestechen
44. »Aber wir sind tatsächlich nicht gekommen, um Sie zu drängen oder zu bestechen
45. »Man munkelt, damit ließen Sie sich am ehesten bestechen
46. Der Lokführer der Grubenbahn, die das blei- und silberhaltige Gestein zur Weiterbearbeitung wegbringt, ist ein hochbezahlter Mex, der sich nicht bestechen lässt
47. »Er braucht das Geld, um Männer im Gefängnis von San Antonio zu bestechen, damit sie Florindo fliehen lassen
48. Wir müssen drei Männer bestechen, und jeder will zehntausend Dollar
49. Er hatte sich bestechen lassen
50. Es gab Versuche, Beamte der forensischen Abteilung der Darklake City Police zu bestechen und dazu zu bewegen, exklusive Einsichten in die Beweismittel der Anklage zu gewähren – was zu fünf aufeinanderfolgenden Verfahren wegen Missachtung des Gerichts führte
1. Geradezu bestechend leicht
2. Dort unten kräuselte sich sanft der bestechend blaue See
3. Wäre doch gelacht, wenn dieser Paulsen nicht morgen um 16 Uhr eine bestechend gute Marie in seinem Studio hätte! Marie drehte sich zweimal um ihre eigene Achse
4. Er schlug eine bestechend gute Klinge, einfallsreich, wendig und kraftvoll
5. ja, das klingt überaus bestechend
6. Fand, das klang gleichzeitig bestechend und vollkommen unlogisch
7. »Was für ein wundervoller Ausdruck, abstrakt, aber zugleich bestechend urban
8. Die Idee war bestechend, fand Jules
9. Doch er kam nicht davon los, daß der Gedanke an sich bestechend war
10. So war das englische Wetter – im einen Augenblick fror man sich die Zehen ab, im nächsten waren die Temperaturen bestechend frühlingshaft
11. Seine Frechheit war bestechend
12. In Asien wurden Maulbeerbäume und Seidenraupen schon weit länger kultiviert als in Europa, die Qualität der Seide war bestechend
13. Es muss wohl daran liegen, dass sich meinem bescheidenen Verstand die Feinheiten Eurer … bestechend einfach und folgerichtig strukturierten Sprache noch immer nicht erschlossen haben
14. Aruulas simple Logik war bestechend: Der Daa’mure musste sich eine Möglichkeit geschaffen haben
15. Derselbe war zum Manne geworden, hatte sich einen Backenbart stehen lassen, zeigte sich aber noch ebenso herrlich in der Erscheinung; sowohl durch seine Schönheit, als durch seine Milde und den Adel seiner Züge und seiner Haltung bestechend, wie früher
1. Wie besticht man gleichzeitig zwei öffentliche Bedienstete? Sollte er ihnen vorschlagen, sich den Betrag im Umschlag zu teilen, und sie höflich auffordern, den jeweils anderen nicht zu verraten?
2. Stellen wir es uns also einmal vor: Nach Crystals Tod nimmt man Kontakt zu ihr auf und besticht sie, damit sie den Mund hält
3. Wir wollen die Polizei nicht in die Sache hineinziehen, weil genau das die Sorte von Leuten ist, die Polizisten besticht
4. Wenn Lily ihn besticht, heißt das, dass er käuflich ist
5. »Hier haben wir auch noch ein hübsches Damenrad, es besticht durch seinen blau lackierten Rahmen – sehr feminin! Der Preis liegt mit zweihundertdreißig Mark im guten Mittelfeld
6. »Gott besticht nicht, Mädchen«, flüsterte Mutter Abagail
7. Früher oder später wird sie jemanden schicken, der eure Regierung besticht, sofern das nicht längst geschehen ist
8. Das Jamaikaner besticht, damit sie Sie ausspionieren
9. Ich glaube, mit den Anrufen und dem brieflichen Geplauder besticht sie ihr Herz, damit es stillhält, obwohl sie nie mehr kommt, obwohl sie sich innerlich von mir gelöst hat
1. Darum hat er Sie bestochen und Bender aus der Stadt geschickt
2. „Aller Wahrscheinlichkeit nach werden Sie nicht der einzige Mensch sein, den er bestochen hat
3. Alhambra' einiges Gewicht beimessen wird? Du hast ihn bestochen, mehrere Male dazu, und es waren keine kleinen Beträge
4. »Äpfel gefällig? Fefres Tenet wurde mit einer ganzen Kiste bestochen, sie sind fast noch frisch, direkt aus Bessarein!«
5. Du wusstest nie, wer hier eigentlich bestochen ist und wer nicht
6. Anscheinend waren aber alle Grenzbeamten auf beiden Seiten bestochen, sodass sie die Hände gehoben haben und den Truck grüßten, als er durchbrauste
7. Er wird ständig mit Äpfeln bestochen, da er diese nicht sehr mag, gibt er sie an mich weiter
8. Wie viele Soldaten mochten bestochen worden sein? Und Mythor und seine Absicht, unbedingt in den Palast zu kommen und den Stummen Großen zu treffen, hatten Jassam nur entgegenkommen können
9. »Wie hast du Dana bestochen, ihr Wort zu brechen?«
10. »Wenn du reich bist, wieso hast du dann nicht den Kapitän bestochen, damit er dich auf Kulu oder New California absetzt?«
11. Das Fundament ihrer gesamten Souveränität beruht darauf, daß die Saldanas weder bestochen noch sonstwie korrumpiert werden können, weil ihr Reichtum und ihre Privilegien das von vornherein zu einem absurden Unterfangen machen
12. Mit den Gewinnen habe ich gefügige Politiker in öffentliche Ämter gehievt und andere Amtsträger gekauft oder bestochen
13. Sie fragen sich, wen ich bestochen habe
14. Er war höchstpersönlich zur Einwanderungsbehörde von Macau gegangen und hatte den Beamten bestochen, um eine Liste all derjenigen zu erhalten, die das Land am Tag nach dem Diebstahl verlassen hatten
15. »Sie wurden wahrscheinlich von irgendwelchen reichen Geschäftemachern bestochen
16. Und Breidenbach wusste, dass sein Chef von Lamm bestochen wurde
17. Dort hatte er den Kapitän bestochen und sich so Kontakte zur Führungsebene der Firma verschafft, wo man seine wissenschaftlichen Fähigkeiten sofort erkannte und sich zunutze machte
18. Sie hatten Dienstpläne gesammelt, ein paar Gildenmitglieder bestochen, damit sie bestimmte Türen geöffnet vorfanden, Mädchen rekrutiert, die sicherstellen sollten, dass sich bestimmte Leute nicht auf ihren Posten befanden
19. Sie existierte dank korrupter Politiker, die von den Saloon-, Spielhallen- und Bordellbesitzern bestochen wurden
20. »Aber ihn hast du bestochen, ohne mit der Wimper zu zucken
21. »Zweifellos alle bestochen und durch Erpressung gefügig gemacht«, warf Pitt ein
22. Aber immerhin konnten wir einen Großteil der Leute in Erfahrung bringen, fünfundneunzig Prozent, um genau zu sein, die von Curtis Marlin Zale und seinen Helfershelfern bestochen wurden
23. »Wenn die Zolars auf Zack sind, haben sie Ihre Sicherheitsorgane bereits bestochen
24. »Nichts spricht dagegen, dass ein Angehöriger der Air Force bestochen worden sein könnte
25. Sogar Firmenjets wurden durchsucht, und während Behördenvertreter auf vielen Flughäfen der ganzen Welt bestochen werden konnten, wäre es doch niemals eine gute Idee gewesen, etwas Derartiges in den Vereinigten Staaten zu versuchen
26. Ich habe die Wache am Tor bestochen, die Nächsten, die kommen würden, aufzuhalten
27. Ihr seid ein persönlicher Freund der Emira, das viele Gold in Eurem Beutel und diese schönen neuen Stiefel gehörten Euch und seien nicht gestohlen, und alles würde sich aufklären, wenn ich nur einen Mann zum Palast schicken würde, um dort zu fragen? Zudem seid Ihr ein Freund des Hüters des Wissens, des Archivars der Bibliothek, und habt den Wachmann nicht bestochen, sondern ihm das Silberstück nur gegeben, weil Ihr sein Pflichtbewusstsein belohnen wolltet?«
28. Es hieß, Andras sei von den Russen bestochen worden
29. Es stellte sich heraus, dass einer der Vorarbeiter bestochen worden war, den Säuretest falsch anzuwenden
30. Der Aufseher in der großen Schmiede wurde gleich zweifach bestochen
31. Einmal, um das schlechte Eisen nicht zu erkennen, und zum zweiten, um, falls der Schwindel auffliegen würde, Ser Hendericht als den zu nennen, der ihn bestochen hätte
32. Bestimmt hatte Frank die bestochen
33. Er hatte den Riesenradbetreiber bestochen, damit er das Karussell anhielt, wenn sie oben waren und Chicago ihnen zu Füßen lag, damit seine Worte den passenden Hintergrund bekamen
34. Sie war mit ihm hierher gegangen, um ihm zu sagen, dass er Vater werden würde, und auch sie hatte den Mann am Riesenrad zu diesem Zweck bestochen
35. Das Geschäft lief, nachdem einige wichtige Militärs bestochen worden waren
36. Den schwarzen Burschen aus dem OK Corral hatte er mit zehn Dollar bestochen
37. Er dachte an die Mescaleros und die Rurales, die von Gouverneur Gutierrez bestochen wurden
38. Auch wenn der Mann bestochen war und mit Verbrechern zusammenarbeitete
39. Lindsay Milland hatte herausgefunden, dass Marshal Greg Bushnell von Lucille Delray bestochen wurde
40. Er wusste, dass er nicht mehr lange bei ihr bleiben konnte, denn Burnetts Genesung ging rasch voran, und wenn Laycock den Doc nicht mit hundert Dollar bestochen hätte, wäre Burnett sicher schon bei Lola untergekrochen
41. Er streitet es ab, Shelby bestochen zu haben
42. »Corrigan muss Shelby bestochen haben, Männer!«, schrie er
43. Also hatte Kyle ein paar Fäden gezogen, ein paar Beamte bestochen (wahrscheinlich) und noch ein paar andere erpresst und hatte Warren eine Privatdetektiv-Lizenz besorgt
44. Aber er hat die Mädchen aus der Jury bestimmt bestochen
45. Ich habe dich extra mit zwei Ehrenkarten für das Endspiel der letzten Baseballsaison bestochen
46. Ohne Zweifel sind der Schuhputzer oder das Zimmermädchen von ihm bestochen worden, um ihm zu helfen
47. »Sie liegt nur deshalb jetzt im Krankenhaus, weil ich sie bestochen habe«, sagte sie zu ihrem Mann
48. »Ich habe sie mit deinem Geld bestochen, damit sie mir Informationen verschafft, die ich brauche und an die ich selbst nicht herangekommen bin
49. „Und sie mit Lilys Pasteten bestochen, wie ich sehe“, sagte Averill amüsiert, als Lily ein Brett voller besagter Köstlichkeiten abstellte und die Menschen sich darum drängten, um welche zu erbeuten
50. »Du hast gelogen, bestochen und gegen jede Menge von Zivilgesetzen verstoßen