Verwenden Sie „depressiv“ in einem Satz
depressiv Beispielsätze
depressiv
1. »Weil deine jetzige depressiv macht
2. Als Sesselfurzer würde ich depressiv
3. »Und du sagst, er hätte nicht depressiv sein sollen und kein Recht gehabt, wütend zu sein?«
4. Der Priester wurde depressiv, er sprach von Selbstmord
5. Sie denken, dass mir das hilft, aber in Wirklichkeit macht es mich bloß depressiv
6. Eine rein spekulative, aber qualifizierte Diagnose könnte lauten: manisch-depressiv oder einfach nur depressiv und lebensmüde
7. »Jules wurde zunehmend depressiv, als der Krieg unvermeidlich erschien
8. Und wenn sie wirklich depressiv gewesen wäre, ein ehrlich besorgter Mann hätte darauf Rücksicht genommen
9. Frauen wie Mona, nicht unbedingt alle depressiv, aber alle unzufrieden mit ihrer persönlichen Situation
10. Und trotzdem wurde Mona depressiv, ließ sich mit einem mysteriösen Mann ein und verschwand vor drei Jahren spurlos
11. Nachdem sie ziemlich direkt nach Julias Geisteszustand gefragt hatten – War sie in letzter Zeit depressiv? Wie sehr hat sie die Trennung von ihrem Freund mitgenommen? -, brachen die Polizisten mit mehreren Porträts von ihr auf und versprachen anzurufen, sobald sie mit Sean Banack gesprochen hatten
12. Aber haben Sie eine Ahnung, wie es ist, mit jemandem verheiratet zu sein, der permanent depressiv ist und sich aufführt, als wäre sie die einzige Frau, die je ein Kind geboren hat, die ihren einzigen Sohn ansieht wie eine ansteckende Krankheit? Also ja, ich neige dazu, erfreut zu reagieren, wenn mich eine schöne Frau nicht verächtlich, sondern bewundernd anguckt
13. »Wenn ich beispielsweise der Polizei erzählen würde, dass meine Frau in letzter Zeit launisch und depressiv war, wären sie wahrscheinlich nicht übermäßig überrascht zu erfahren, dass sie sich das Leben genommen hat
14. Sie sagten, sie sei nicht depressiv gewesen
15. Seine Bisexualität war für Arthur ein Problem, und wenn er depressiv war, machte er sich über sämtliche Männer und Frauen Gedanken, mit denen Fitz durch seine Arbeit in Kontakt kam
16. Er zog sich zurück, wurde depressiv
17. Rockmusik war dazu gedacht, daß man sich gut fühlte, daß der Geist fröhlich gemacht wurde - und nicht depressiv
18. Der Gedanke, dass Vincent gerade dabei war, depressiv zu werden, gefiel ihr überhaupt nicht
19. »Sie meinte, er sei zunehmend depressiv und >melancholisch< geworden, aber nie gewalttätig
20. Wände wurden zum Beispiel depressiv, wenn ihnen für zu lange die Gesellschaft anderer Wände versagt blieb
21. Seine Mutter hatte ihn als depressiv beschrieben
22. »Ich bin fett«, sagte sie in depressiv wirkendem Ton
23. Beteuern, das Opfer sei nie depressiv gewesen und nicht ›kriminell
24. Aber ich konnte nicht schlafen, hatte keinen Appetit und war depressiv
25. ›Sind Sie schlecht gelaunt oder deprimiert? Sie könnten klinisch depressiv und damit für unsere coolen kleinen klinischen Versuche qualifiziert sein
26. Sein Verhalten, das ständig zwischen depressiv und überschwänglich geschwankt hatte, änderte sich erneut
27. Depressiv ist vielleicht eine bessere Beschreibung als deprimiert
28. Sie war in letzter Zeit ein bisschen depressiv, aber auch das ist über die Feiertage relativ normal
29. »Kein Wunder, dass Sie depressiv geworden sind
30. Er fand keinen Sinn im Leben, wurde zunehmend depressiv und kümmerte sich immer weniger um seinen Sohn
31. »Augenzeugen sind notorisch ungenau, wenn sie eine Person beschreiben sollen, und der hier ist achtzig, depressiv und hatte außerdem gesoffen
32. Falls Ermittlungen angestellt werden, und das ist höchst unwahrscheinlich, dann gibt es ein Dutzend Leute, die bezeugen werden, wie depressiv der Verstorbene in letzter Zeit war und dass er häufiger angedeutet hat, allem ein Ende zu bereiten
33. Sie war seit langem depressiv und wer weiß was alles
34. „Dass manche Frauen in dieser Phase so depressiv werden, dass die eigenen Männer sie nicht wieder erkennen
35. Das Mädchen war klinisch depressiv, und die Eltern hatten von ihr verlangt, die Beziehung zu dem Jungen abzubrechen
36. Sehr beherrscht, selbstbewußt – nicht nervös oder depressiv
37. Caro wurde depressiv
38. Aber Deanes sagte nur, Harriet müsse etwas mißverstanden haben, Caro sei depressiv gewesen und habe oft wilde Sachen behauptet
39. Dass sein Bruder depressiv geworden war, dass er sich in seinem Haus vergrub und sich weigerte, auch nur einen Schritt vor die Tür zu tun, dass er alle Shootings absagte und so weiter
40. »Warum? Denny erschien mir nie als manisch depressiv
41. Er verguckt sich in eine Frau, kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, und wenn es schiefgeht, ist er wochenlang depressiv
42. Wir beobachten, dass sie gefährlichen Stimmungsschwankungen unterworfen ist, aber ich habe mich bemüht, niemals platt zu schreiben: »An dem Tag war Annie depressiv und trug sich mit Selbstmordgedanken« oder »An dem Tag wirkte Annie ganz besonders fröhlich«
43. »Abschlusstag« Nach einem Unfall im Jahr 1999 nahm ich jahrelang ein Antidepressivum namens Doxepin – nicht etwa weil ich depressiv war (bemerkte er niedergeschlagen), sondern weil Doxepin eine günstige Wirkung auf chronische Schmerzen zugeschrieben wird
44. wünscht es sich immer, wenn man in ein Leben eingebunden ist, in dem einen jeden Morgen ein Wecker unbarmherzig aus dem Schlaf reißt, aber wehe man bekommt es: Im Nu wird man depressiv
45. »Ach, der tickt nicht richtig! Schwer depressiv, der Typ
46. Irmi musste nun doch einwenden: »Er wirkte aber auf seine Mitarbeiterin gar nicht depressiv
47. Sie wurde schwer depressiv, hat zwei Selbstmordversuche unternommen
48. Nicht wie der südschwedische Literaturkommissar, der immer so depressiv war, dass Irmi ihm längst zu einem anderen Beruf geraten hätte
49. Und manchmal depressiv
50. Depressiv genug sah er jedenfalls aus