1.
"Schade dass die Natur nur einem Mensch aus dir schuf,/ Denn zum würdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff
2.
Schade, daß man diesen Schuft nicht ins Gefängnis stecken kann
3.
Viel zu schade für einen Gefangenen
4.
Schade! Aber wenn schon: man muß die Frauen spüren lassen, wer der Stärkere ist
5.
„Eigentlich schade", seufzte Kirby
6.
„Ich wollte eigentlich die ganze Nacht bleiben“, meinte sie schnippisch, „aber für einen Holzklotz bin ich mir zu schade
7.
„Nur schade, daß man diesen drei Halunken bisher ihre Erpressungen nicht nachweisen kann
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„Wie schade, daß ich so lange in die Irre gegangen bin
9.
Zu schade, daß es mit dem Examen nicht klappte!"
10.
„Wenn es stimmt, daß er meine Schwester vergiften wollte, ist es um ihn nicht schade
11.
Schade, daß ich keine Waffe bei mir habe
12.
„Wie schade, daß Sie diese Karteikarte nicht gelesen haben
13.
schade um so ein schönes Wesen
14.
Es ist zu schade, daß wir nicht mehr Zeit haben, miteinander zu plaudern
15.
In diesem Moment sagte eine kühle, leichte nasale Männerstimme: „Darf ich Sie ersuchen, mit diesem Unsinn Schluß zu machen? Sie hahen bereits zwei Whiskygläser umgestoßen! Schade um den schönen Bourbon — “
16.
Es ist schade, daß Sie nicht wissen, in welchem Land Fleming und Frau North sich momentan aufhalten, aber wir werden sie schon fassen
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„Es ist schade, daß du das nicht konntest
18.
Aber mein Geld war mir für ihn zu schade — dabei wäre es nur für mich von Vorteil gewesen
19.
»Schade, daß wir jetzt so weit im Westen sind
20.
Coerl O’Marn, der für die eroberungslüsternen Caer gekämpft hatte, sich dann aber zu schade war, seine Kräfte den dämonischen Kräften zur Verfügung zu stellen
21.
Schade nur, dass sie beim ersten Schritt schon strauchelt
22.
»Es ist schade, daß wir nicht Seite an Seite kämpfen«, sagte sie, hob ihr Schwert und griff an
23.
»Ich fand es stets schade, dass sie sich nicht ausstehen konnten
24.
Schade, dachte er, daß sie so klein und hinterhältig und durchtrieben ist
25.
»Zu schade, dass wir sie nur angucken dürfen
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Und dass es schade wäre, die privaten Kontakte ganz einschlafen zu lassen
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»Nur schade, dass die Terroristen nicht aufgekreuzt sind, um sie zu klauen
28.
Schade, ich dachte, Ihr wüsstet mehr
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Schade, dass sie nicht mehr hinterlassen haben
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»Schade, dass wir keine Zeit haben, uns hier genauer umzusehen
31.
Und ist sich ein Alpha nicht zu schade, den Bodyguard zu spielen?«
32.
»Um ganz ehrlich zu sein«, sagte Bell, »es ist ganz und gar nicht schade
33.
Schade, dass du weiterziehen musst
34.
Es wäre wirklich schade, wenn er versuchte, den Jungen zu warnen, und ihn stattdessen umbrachte
35.
Tante Anne machte mir auf und sagte: »Wissen Sie, die beiden hatten hier ihr Nest, und ich habe geschworen, ich schade ihnen nicht
36.
Zu schade, dass ihr ihr Nackenhaar nicht auch noch sagte, um was es ging und was sie dagegen tun sollte
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Schade um Ihr Boot
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Wirklich schade, dass Scotty nicht in der Nähe war, um sie in Sicherheit zu beamen
39.
»Professor Dearborn? Schade um ihn, aber Sie haben vermutlich Recht
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Schade, dass sie das Eis auch an Walter und ihn verfütterte
41.
Verdammt schade, dass Kinkaid diesen Unfall hatte
42.
Müller dachte: Schade, es war eine schöne alte Eichentür
43.
Eigentlich schade, weil dieses Geheimnis so alt ist, dass es inzwischen sowieso keinen Unterschied mehr machen wird, was jetzt geschieht
44.
»Das ist eigentlich schade, denn wir wollen nur ein paar Antworten
45.
»Schade, dass der Zugriff nicht etwas früher erfolgt ist, sonst hätten Sie auch Ihren eigenen Hinter… mann retten können
46.
Zu schade, dass wir der amerikanischen Öffentlichkeit nicht mitteilen dürfen, für welchen Schwachsinn ihre Steuergelder im Namen der Demokratie verwendet worden sind
47.
Schade nur, dass die Wale gestorben sind«, sagte Francesca bekümmert
48.
»Schade, dass Francesca nicht hier sein kann, um sich selbst als Marmorstatue zu bewundern
49.
»Ich hätte es schade gefunden, wenn wir hierhergekommen wären und nicht einmal das Essen probiert hätten«, murmelte Charles
50.
»Nur schade, dass ihr nicht mehr erkennen konntet
51.
»Du bist schön – viel zu schade für einen König, der ohnehin jedes Weib haben kann, das ihm gefällt
52.
Außerdem, das muss ich eingestehen, bist du dafür wirklich zu schade
53.
Eigentlich ist es schade, denn du verstehst zu kämpfen
54.
»Und Ihre Leute sind der Ansicht, ein Attentäter von Ammars Kaliber wäre sich zu schade, Manchineel zu verwenden?«
55.
»Sag ihr, ich finde es schade, daß ich sie nicht sehen konnte, und ich hoffe, daß es ihr bald wieder gutgeht
56.
»Ist das alles, was du kannst: bellen wie ein Köter, der in die Enge getrieben wurde? Schade, wirklich schade, daß unsere Wege sich nun trennen
57.
»Es ist nicht schade um meinen Bart«, sagte Luxon erleichtert und machte sich wieder mit seinem Gesicht vertraut
58.
Wirklich schade, dass Kenny das nicht immer zu würdigen wusste, dachte sie und hörte, wie sein spontanes Duschbad abrupt endete
59.
Dann sagte er: Schade, heute klappt es nicht
60.
Wahrscheinlich wird man mir andeuten, dass ich der Stadt schade, auf jeden Fall schade
61.
Ich war nicht in diesen Häusern, mein Geld ist dafür zu schade
62.
Es ist schade, daß er nicht in unseren Tagen lebt
63.
»Schade, daß wir unsere KH-Aufklärungssatelliten so weit südlich nicht einsetzen können
64.
»Schade, daß wir keinen Sprengstoff haben«, murmelte Giordino
65.
»Ist echt schade
66.
Es war nicht schade um sie, hatte sich Cannon Ball gesagt, denn nur die Besten konnten sich bei der Schlacht im Hochmoor von Dhuannin bewähren
67.
»Schade, dass sie es nur auf dein Geld abgesehen haben«, meint Heath
68.
Er sieht mich, blinzelt mir zu und sagt: ›Es wäre ja schade, das alles den Schweinen vorzuwerfen!‹ So ist Bleibe
69.
»Schade, daß unsere Opisvorräte zur Neige gehen
70.
Er ist verdammt zu schade für Lügen
71.
»Ich fände es schade, wenn wir nicht dieses hässliche, wie zusammengeflickt aussehende Notzelt benutzten, für das wir so viel bezahlt haben«, sagte Remi
72.
»Schade, dass wir uns nicht verständigen konnten«, sagte Remi
73.
»Zu schade, dass er seinen letzten Atemzug zwischen den Dimensionen aushauchen musste«, sagte Entreri
74.
Ich finde es nur schade, daß wir nicht mehr da sein werden, wenn es soweit ist
75.
»Wie schade, dass ich gerade keine Gelegenheit habe, ein Lotterielos zu kaufen
76.
Zu schade, dass wir weder Steigeisen noch Pickel dabeihaben
77.
»Zu schade, dass der Mechanismus korrodiert ist
78.
»Wie schade, dass wir keinen Blick darauf werfen können
79.
Schade, dass Chi nicht erreichbar ist
80.
Schade, dass Pitt nicht hier ist
81.
Schade, daß die Sergeants keine Lippen besaßen, sonst hätte Ione jetzt einen Schmollmund aufgesetzt
82.
»Er ist zu schade für den Tod«, murmelte sie
83.
Andererseits – wie unendlich schade, daß der Anlaß so dramatisch sein mußte
84.
Nur schade, dass ihr keine Hinweise auf unsere Freunde, die Ölsucher, gefunden habt
85.
»Wirklich schade, daß wir den Altar von ihrem Schlafenden Gott oder was auch immer das war nicht nachbauen können, aber ich glaube nicht, daß er halten würde
86.
»Wie schade, daß Sie den nächsten Flug der Albatros nicht miterleben können!«
87.
»Schade nur, daß Ihr Publikum so klein ist
88.
»Das ist aber schade
89.
Es ist schade um dich
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Dazu bist du viel zu schade
91.
»Schade, dass die Fotos nicht in Farbe sind
92.
»Es war schade, dass Charlie soviel Skrupel hatte«, nahm Raferty den Faden des Gespräches wieder auf
93.
»Schade, dass er so uneinsichtig ist
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»Schade, dass Sie nicht weiter Priester sein können«, sagte ich und nahm die Buckelpiste nach Manderscheid hinein
95.
»Und schade um Mergandevinasander«, fuhr Drizzt theatralisch fort, »der auf diese Weise von einem Menschenzauberer vernichtet wurde, dessen Macht sogar die von Hephästus, dem mächtigsten unter den Drachen, übertrifft!«
96.
»Wie schade, dass die früheren Besitzer ihre Fahrzeuge nicht immer sehr pfleglich behandelt haben«, sagte Jarvis und durchbohrte mit seinem Zeigefinger die völlig durchgerostete Motorhaube eines alten Renaults
97.
Es ist nur schade, dass wir einen reinen Instrumentenflug machen müssen und uns die schöne Landschaft nicht ansehen können
98.
»Wie schade, Frankie – wo du doch so nahtlos mit der Dunkelheit verschmilzt
99.
Für so was waren sie sich entschieden zu schade
100.
»Schade, dass Sie den Täter nicht in der Tasche haben«, begrüßte er mich