Verwenden Sie „wehmütig“ in einem Satz
wehmütig Beispielsätze
wehmütig
1. (Sie neigt sich zu ihm herunter und küßt ihn auf die Stirne, hebt dann die Sargdecke auf und breitet sie wehmütig über beide Leichen
2. Johns Burial Ground pfiff und zerrissene Nebelschwaden vor sich hertrieb, stand der zur Untätigkeit verdammte Professor hinter dem Fenster seiner Bibliothek und schaute wehmütig seiner Tocher nach, die mit graziösen Schritten das Anwesen verließ, um schnell noch ein paar Besorgungen für den Abend zu machen
3. Sie blickte ihn aus ihren dunklen Augen wehmütig an
4. ,Wie lange bin ich nun schon nicht mehr hiergewesen', dachte er ein wenig wehmütig und ließ seinen Blick über den geräumigen Parkplatz und die lichtprotzende Vorderfront des Clubhauses gleiten
5. Ein wenig wehmütig dachte er an Inspektor Flavius, dem die leichtere und interessantere Arbeit zugefallen war, in London Mr
6. « Sie lächelte etwas wehmütig
7. Es wäre nicht das Schlechteste, dachte Blix wehmütig
8. « Sie sah zu Asela hin und lächelte etwas wehmütig
9. « Sie sah etwas wehmütig drein
10. »Ich hätte sonst was dafür gegeben, wenn ich ihn meiner Sammlung hätte einverleiben dürfen«, sagte Pitt beinahe wehmütig
11. Und ich war nicht immer der beste Ehemann«, hatte er beinahe wehmütig hinzugefügt
12. Mal klang es schrill und aufpeitschend, mal dumpf und wehmütig
13. Der Alptraumritter lächelte wehmütig
14. Sie lächelte wehmütig und flüsterte: »Stimmt
15. « Er hielt inne und schaute wehmütig aufs Meer hinaus, wo ein Schwarm Möwen wie Schneeflocken auf dem dunklen Wasser schwamm
16. Sie stapfte durch den Tempel und blickte sich wehmütig um
17. Es war nicht mehr so lang wie früher einmal, dachte er wehmütig
18. Er lächelte wehmütig und zuckte mit den Achseln
19. »Ich wünschte, wir hätten mehr Zeit füreinander«, sagte er beinahe wehmütig
20. Allmählich schmolz diese Verdutztheit jedoch dahin und wurde von einem Ausdruck vollständiger Billigung und Zustimmung abgelöst, und der Barbar lächelte ein wenig wehmütig
21. Er aß das Sandwich in der Küche und dachte wehmütig an die vielen köstlichen Mahlzeiten, die er in den Metropolen der Welt eingenommen hatte, als das Telefon trillerte
22. Das hatte sogar mein Freund mit der Mundharmonika begriffen, denn er sagte wehmütig: »Zuerst wollte ich das ja alles verscheuern
23. Wehmütig sah er sie an, und befahl seinem U-Shadow, eine Verbindung zu -
24. Wie kommt es dann bloß, dass sie so traumhaft schön aussehen?, dachte er wehmütig
25. »Ich weiß«, erwiderte er wehmütig
26. »Ich habe diesen Ort immer geliebt«, seufzte sie wehmütig, nicht weniger bezaubert als er
27. »Ah, was hättest du bloß für einen prächtigen Lehrling abgegeben«, hatte Finitan wehmütig geseufzt
28. »Was muß das für ein Anblick sein«, sagte Gallagher wehmütig, »wenn vor einem all die alten Sachen am Grund des Sees liegen
29. Sie lehnte sich zurück und schaute wehmütig durch die Windschutzscheibe auf die vorüberhuschenden Bäume
30. « Kelly zuckte wehmütig die Schultern
31. »Kein physischer Kontakt mit dem Mutterschiff«, sagte Josep wehmütig
32. « Sie verzog wehmütig das Gesicht
33. Vielleicht erzählte er ihr irgendwann mehr über sein Weingut, dachte Lorentha etwas wehmütig
34. »Das ist er«, sagte Oldin wehmütig
35. « Er lächelte ein wenig wehmütig
36. Sie lächelte immer noch wehmütig, richtete sich auf, stützte den Oberkörper mit einem Ellbogen ab und schaute auf mich herunter
37. Für einen Moment wirkte er wehmütig
38. « Sie lächelte wehmütig
39. Erinnerten sich wehmütig an Heidemaries kleine Schwester Christa
40. Als sie den Kopf hob, um zu trinken, lächelte sie zum Fenster hinüber, ein bisschen wehmütig und verloren, ganz so, als sei dieses Lächeln nur für ihn bestimmt
41. « Ich seufzte wehmütig
42. « Sie sah zu Serafine hin und lächelte ein wenig wehmütig
43. »Ich wüsste nur zu gerne, was das für ein Geheimnis ist«, sagte sie dann, deutlich gefasster, und lächelte wehmütig
44. Jürgen lächelte sanft, wehmütig und endgültig
45. Sie lächelte beinahe wehmütig, nickte und stand schließlich auf, um langsam in Richtung des Tempels zu gehen, der sich zum Glück nicht weit entfernt befand
46. »Ich werde nicht mit angehaltenem Atem darauf warten«, sagte sie wehmütig, als sein Wagen die Straße hinunter verschwand
47. »Gestern hatten wir einen so schönen Tag«, sagte sie wehmütig
48. »Ich hätte sie vergewaltigen sollen«, hatte Tom beinahe wehmütig gesagt
49. Aber ich muss zugeben, dass ich immer noch wehmütig daran zurückdenke, wie viel Spaß wir bei unserem letzten Auftrag hatten
50. Ich lächelte etwas wehmütig, Armin wäre bei dem Anblick sicherlich in Ohnmacht gefallen