Use "erleiden" in a sentence
erleiden example sentences
erleide
erleiden
erleidest
erleidet
erlitt
erlitten
1. „Warum habe ich dann auf euch gewartet — he? — Und wie sieht es hiermit aus? Wer ersetzt mir den Ausfall, den ich durch deine Eigenmächtigkeit erleide?"
2. »Es geht Euch nichts an, Maestra, aber ich erleide den Kopfschmerz in einem Maße, dass er mir den Schlaf raubt«, antwortete er, und diesmal sprach er die Wahrheit
3. »So fies bin ich gar nicht, es ist nur so, dass ich gleich einen Schwächeanfall erleide, und ich weiß nicht, ob es deinem konventionellen Geschmack entgegenkommt, wenn ich dir so völlig leblos zur Verfügung stehe
4. „Die Schmerzen meines Körpers sind nichts im Vergleich zu denen, die ich durch den Verlust deines Vaters erleide
5. Alle Farbe wich aus seinem Gesicht, und es schien, als erleide er in diesem Augenblick die Qualen des Martyriums des heiligen Guillaume
6. »Worum? Dass man mich beim Start narkotisiert hat, damit ich keinen Raumkoller erleide? Dass ich dem bösen Wesen entgegenfliege, von dem ich immer wusste, dass es existiert?«
7. Was wäre zum Beispiel, wenn ich heute noch einen Herzschlag erleide und tot umfalle? Was würde dann aus dir werden?«
8. Sie seien für eine Familie des reichen Landadels bestimmt gewesen, die nun aber urplötzlich einen finanziellen Engpaß erleide und von dem Geschäft Abstand nehmen müsse
9. Möglicherweise sind das die ersten Symptome dafür, dass ich gerade wieder einen epileptischen Anfall erleide
10. Wronskiy empfand beständig den Zwang, nicht eine Sekunde den Ton strenger offizieller Ehrerbietung sinken lassen zu dürfen, damit er keine Schlappe erleide
1. „Mit diesem alten Boot wirst du eines Tages mitsamt deiner Fracht Schiffbruch erleiden
2. Er wollte nicht das gleiche Schicksal wie sein Vorgänger erleiden
3. „Der Mann wollte sich nicht mit einem Heiratsantrag blamieren und bloßstellen, weil er fest davon überzeugt war, damit Schiffbruch zu erleiden
4. Sie haben sogar, scheint es, die Möglichkeit einkalkuliert, daß Sie in diesem Haus körperlichen Schaden erleiden könnten
5. Wie ein Wahnsinniger, von der Angst gepeitscht, das Schicksal der anderen erleiden zu müssen, irrte er durch das Innere der Mühle und suchte nach einem Ausgang
6. Sie sitzen dort in der Falle, keine Maus kommt von diesem Hügel mehr herunter, aber wenn wir sie uns holen wollen, werden wir hohe Verlust erleiden
7. »Oh, was habt ihr getan!« Sie machte einen Schritt auf Sosona zu und rief flehend: »Eure Gefährtinnen werdet ihr niemals wiedersehen! Laßt uns von hier fliehen, bevor wir alle das gleiche Schicksal erleiden! Ihr kennt die Anemona und ihre Gier nicht! Ihr wißt nicht, was diese Göttin aus den Bewohnern der Insel gemacht hat!«
8. Und er hatte ihn hierherführen sollen, um sein grausames Los zu teilen oder ein noch schlimmeres zu erleiden
9. »Wenn diese Lumpen schon die Welt untergehen lassen wollen, sollen sie gefälligst hier bleiben und das gleiche Schicksal erleiden wie alle andern
10. Sie war dazu entschlossen, lieber von ihrer eigenen Hand zu sterben, als das ihr zugedachte Schicksal zu erleiden
11. Welche Qualen musste dieser Mann erleiden, dazu verdammt, niemals zur Ruhe zu kommen, nie seinen Frieden zu finden
12. Aber welche Schuld haben wir auf uns geladen, um dieses grausame Schicksal erleiden zu müssen!
13. Einen jeden werden Sie einzeln erleiden
14. Doch er würde nicht das gleiche Schicksal erleiden wie seine Vorfahren
15. »Werden unsere Krieger, die im Tal zurückgeblieben sind, das gleiche Schicksal erleiden wie Takrut?«
16. – Es sei denn, wir erleiden das gleiche Schicksal wie Thetis
17. Falls es wirklich soweit kommen sollte, würde dieser Quinn eben einen Unfall im Dschungel erleiden, ganz einfach
18. Es war nur eine Frage der Zeit, und zwar weniger Minuten, bis sie im wahrsten Sinne des Wortes Schiffbruch erleiden würden
19. Ich weiß nicht, wer von Ihnen das schlimmere Schicksal erleiden mußte
20. Wenn das so weiterging, würde er in Kürze entweder einen Herzinfarkt oder einen nervösen Zusammenbruch erleiden
21. Sein Image würde schrecklichen Schaden erleiden, und wie Jezzibella immer sagte: Image war alles in dieser modernen Welt
22. « Die anderen tauschten verwirrte Blicke und überlegten, ob Malice weiterhin versuchte, Rizzen für die Qual zu entschädigen, die sie ihn hatte erleiden lassen
23. Ein Dunkelelf würde an der Oberfläche auf viele Prüfungen stoßen, aber würden sie größer sein als der Schmerz, den Drizzt im Unterreich erleiden mußte?
24. Aber sowohl die Ignoranz als auch die Erinnerung an Montolio machten den jungen Dunkelelfkrieger, der so wenig zu verlieren hatte, mutig, und Drizzt hatte nicht vor, aus Angst vor einer unbekannten Gefahr den Hungertod zu erleiden
25. Wenn du den Vormarsch bereits jetzt verlangsamst, werden die Serjeants schwere Verluste erleiden, noch bevor es soweit ist
26. Wir würden zwar ringsum Verluste erleiden, aber es wäre längst nicht so schlimm wie ein Angriff mit den Orbitalplattformen
27. Vielleicht erst im Augenblick seines Todes, aber er wird dorthin gehen, so wie wir alle es irgendwann müssen, und welche Pein wird er erleiden, wenn die Wahrheit seiner Existenz ihm offenbart wird! Ich bete darum, daß er bald dorthin geht, und mein Wunsch entspringt nicht der Rache, denn Rache ist ein leeres Gebet
28. Die fürchterlichen Schmerzen, die Taucher im Laufe der Jahrhunderte infolge fehlenden Druckausgleichs immer wieder hatten erleiden müssen, überstiegen alles, was Menschen sich an Folterungen ausdenken konnten, bei weitem
29. »Trinken wir auf uns beide, die frisch gebackenen Straßenräuber!« »Werden wir das gleiche Schicksal erleiden wie unsere Vorgänger?«, fragte sich Wulfgar laut
30. Ich war für das Entsetzen des Krieges gerüstet, und ich wußte, daß unsere Truppen Verluste erleiden würden
31. Noch während ihn der Schmerz machtvoll überflutete und er im Zurückwanken über Bloogs Bein stolperte und hart zu Boden fiel, erkannte der Drow, was geschehen war: Der Elf hatte einen Feuerschild beschworen, einen teuflischen Zauber, der jeden Angreifer den gleichen Treffer erleiden ließ, den dieser ausgeteilt hatte
32. Selbst wenn sie sich in die Stadt hineinschleichen und die Ungeheuer blitzschnell angreifen könnten, würden sie sich die Verluste, die sie erleiden würden, nicht erlauben können
33. Er wußte, welche Schmerzen Lillie, Tidi und Sam Kelly hatten erleiden müssen
34. Dass ein Raumschiff wie dieses Schiffbruch erleiden konnte, war schlichtweg unvorstellbar
35. »Sieh zu, wie sie sterben, und schätze sie glücklich, denn ich versichere dir, dass der Schmerz, den sie erleiden werden, nichts ist gegen die Qualen, die ich für dich geplant habe
36. Drizzts Instinkte sagten ihm, daß er den Panther wegschicken sollte, bevor er noch mehr Verletzungen erleiden konnte - aber er hatte die Statuette nicht!
37. »In meinem Job besteht eine hohe Chance, dass Neuralstrukturen während einer Mission physischen Schaden erleiden
38. »Wenn das sein Ziel ist, dann wird er Schiffbruch erleiden
39. Aber wie sollte der Drow die Waffe schnell und glatt genug abschneiden, ohne dass der Halbling unerträgliche Schmerzen zu erleiden hatte? Selbst ein leichtes Drücken an dem Schaft ließ Regis vor Pein aufstöhnen
40. New Orleans, das mit einemmal von allen Handelsverbindungen abgeschnitten wäre, würde das gleiche Schicksal erleiden wie Babylon, Angkor Wat oder der Pueblo Bonito
41. Nachdem Barrabas sie jedoch mit dem Schattenwasser übergossen hatte, würden sie dasselbe Schicksal erleiden, nur unter anderer Herrschaft
42. Du wirst dabei keinen Schaden erleiden
43. Die Bank wird eine finanzielle Katastrophe erleiden, wenn unsere Kunden aus Angst vor einem Skandal zu anderen Banken laufen
44. »Rein statistisch betrachtet erleiden anderthalb Mann aus unserem Platoon irgendeine Art von Gleichgewichtsstörung pro fünfundzwanzig Stunden Fahrtzeit
45. Die Aussicht, den Mann, der ihn seiner Manneskraft beraubt hatte, sämtliche Qualen der Hölle erleiden zu lassen, war viel zu verlockend
46. »Weil diejenigen, die die Götter der Sonne, des Mondes, der Erde und des Wassers genommen haben, verflucht sind und einen schrecklichen Tod erleiden werden
47. Ihr Nachschub ist knapp, und ihre Armee wird große Verluste erleiden
48. »Unglücklicherweise, oder glücklicherweise, wenn man bedenkt, wie leicht und häufig Fauchards tödliche Unfälle erleiden, haben wir nie in ihre Familie eingeheiratet
49. »Zu schade, dass Sie nicht den schleichenden Tod erleiden, den ich für Sie geplant habe«, hörte er Fauchard sagen
50. „Damit die Rache perfekt ist, müsst ihr die gleichen Schmerzen erleiden wie meine Eltern - und auf die gleiche Weise sterben
1. Aber ich will nicht, dass du irgendwie Schaden erleidest
2. Bevor du einen Herzanfall erleidest
3. Am besten erklärst du Wheeler gleich, wenn wir draußen sind, er soll nicht schießen; sonst erleidest du einen frühen Tod
1. »Ich bin mir nicht sicher, wie ein Psychiater es definieren würde, aber ich würde sagen, ein Mensch, der einen Nervenzusammenbruch erleidet, hat aufgehört zu funktionieren
2. Bei der Geburt erleidet sie einen Dammriss
3. Das Mädchen erleidet Panik, Angstzustände, kommt mit seiner Umwelt nicht mehr zurecht, kann zärtliche Gefühle nicht empfinden, aber auch nicht annehmen, scheint sozial vollkommen deformiert
4. »Es steht zu befürchten, dass das Schiff das gleiche Schicksal erleidet wie die Emerald Dolphin«, erwiderte Gunn
5. Sobald an Land der erste Widerstand ausgemacht wird, sei es in Gestalt eines Katapults oder einer Gruppe von Bogenschützen, muss dieser Widerstand unverzüglich gebrochen werden, ehe dieses Schiff ernsthaften Schaden erleidet
6. Wie oft hatte Juan das Gleiche empfunden, indem er die Verantwortung für die Aktionen anderer übernahm, nur weil er entfernt auch etwas damit zu tun hatte? Sloane war am Tod von Papa Heinrick ebenso wenig schuld wie eine Ehefrau, die ihren Mann bittet, eine Besorgung zu machen, dafür verantwortlich ist, wenn er unterwegs einen tödlichen Verkehrsunfall erleidet
7. Wer ihm im Weg steht, erleidet einen tödlichen Unfall, und die anderen kauft er sich mit Diamanten, die er in geheimen Schweizer Bankschließfächern für sie bunkert
8. Verspricht er sich von Buntedelsteinen tatsächlich so viel Gewinn, daß der Verlust, den er durch das Verschleudern seiner Diamanten erleidet, ausgeglichen wird?«
9. Dann werde ich dafür sorgen, dass Austin einen sehr langsamen Tod erleidet, voller Angst und Schmerzen, während das Leben aus seinem Körper weicht, so dass –«
10. Das Gute daran ist vor allem, dass diese Frau dabei einen völligen Gedächtnisverlust erleidet
11. Lange Zeit wäre es selbst bei der äußersten Diskretion und Umsicht unmöglich gewesen, diese Tatsachen publik zu machen; doch inzwischen ist die hauptsächlich betroffene Person dem Arm der menschlichen Gesetze entzogen, und mit der geziemenden Zurückhaltung kann die Geschichte nun so erzählt werden, daß niemand davon Schaden erleidet
12. Deine Würde erleidet keinen Schaden dadurch
13. »Wenn man dieser Tage einen Körperverlust erleidet, erschafft Ihre Versicherungsfirma einen Klon und lädt Ihre gespeicherten Erinnerungen hinein
14. Er schien über die krampfartige Kraft eines Mannes zu verfügen, der einen epileptischen Anfall erleidet
15. Die einzige Handlung, mit der er seine Liebe zeigen kann, ist, sein Leben zu opfern, und also erleidet er wirklich einen blutigen und vollkommen sinnlosen Tod für einen Springer auf e6
16. Denn wie sollte das funktionieren? Angenommen, einer aus dem Zeitreiseteam erleidet einen Unfall, bei dem er getötet wird
17. »Ihr taucht mit einem technischen Gerät vor der Küste von Nihon auf, erleidet angeblich Schiffbruch und geht an Land
18. Er sah aus wie einer, der sich entweder gerade von einem Herzinfarkt erholt oder in Kürze einen erleidet
19. »Aber ich fürchte, es gibt eine Menge Punkte, an denen deine Idee Schiffbruch erleidet
20. Böse Liebe - das war der Begriff, den sich de Bosch von fehlgeleiteter Mutterliebe gemacht hatte, sein Ausdruck für den psychischen Schaden, den ein Kind erleidet, wenn eine Vertrauensperson seine Unschuld missbraucht
21. Und wenn sie das tut, bevor der Streitfall entschieden ist, erleidet sie einen großen Nachteil
22. Bei jemandem, der einen Herzinfarkt erleidet, würdest du dagegen zuerst Panik und Schmerz wahrnehmen
23. Und wenn man mit einem Freund Schluss macht, erleidet vielleicht die politische Überzeugung das gleiche Schicksal? Er wusste es nicht, nahm aber an, dass es vermutlich eine zu vereinfachte Sicht auf die Dinge war
24. Vielleicht ist Donnys Wut immer größer geworden, sodass er beschloss, zurückzukommen und das Familiengeschäft zu übernehmen … Ödipus erleidet Schiffbruch
25. Ich will nicht, dass einer von ihnen das schreckliche Schicksal erleidet, von einem wilden Tier zerfleischt zu werden
26. Während er einen Herzanfall erleidet, könnte ich sogar den Eindruck erwecken, als versuchte ich, ihm zu helfen, und weder er noch seine Leibwächter würden jemals merken, dass ich ihn töte
27. Sandra erleidet durch LeFoes Tod einen schweren Schock, der durch den Umstand, daß ihr eigener Ehemann ihn aus Versehen umgebracht hat, verdoppelt wird
28. Aber bei der Tat erleidet er einen starken Schock, flucht laut und wird danach krankgeschrieben
29. Aber es ist immer noch Aufgabe der Polizei, wenigstens die Möglichkeit eines krummen Dings in Betracht zu ziehen – daran zu denken, du könntest einen Schritt weiter gegangen sein, als nur zu hoffen, dass dein Mann etwas erleidet, was man in der Branche einen ›geilen Herzanfall‹ nennt
30. »Sonst versucht er doch nur, in der Bibliothek zu sein, und erleidet einen Rückfall
31. Und der Obersthofmeister schaut auch regelmäßig nach unserem Sommerdomizil, damit es in der kalten Jahreszeit keinen Schaden erleidet
32. Wir empfehlen jedoch, spätestens nach zehn, zwölf Stunden auf dem Rad eine Pause einzulegen, wenn ihr vor lauter Übermüdung einen Unfall erleidet, ist niemandem geholfen
33. Sein Gesicht war das Gesicht eines Mannes, der entweder versucht, einen Nierenstein auszuscheiden, oder der einen furchtbaren Gasangriff erleidet
34. Er fühlt sich hin und her gerissen und erleidet dabei fast Todesqualen
35. Einen Augenblick lang hindert Wendell Green, der weiter wie ein Mann herumtanzt, der gerade einen epileptischen Anfall erleidet, die Attentäterin am Weitergehen
36. Ich spürte, wie sich das Gebäude wie ein lebendes Wesen, das Schmerzen erleidet, wand, und wie hoch über meinem Kopf irgend etwas zerbrach
37. Ich will nicht, daß das Schaden erleidet
38. Oder daß es Schaden erleidet
39. Der Hobbit ist der perfekte Gegenstand für einen Veredelungsprozess, wie er durch die Begegnung mit Feuer und Schwert auf der Heldenreise stattfindet, und in der Tat werden wir Zeugen, wie sich der gewöhnliche Bilbo aus dem Auenland vom völlig überforderten Gastgeber eines Abendessens (welcher sogar kurzzeitig einen Nervenzusammenbruch erleidet) in jemanden verwandelt, der Rätselraten mit einem Drachen spielt
40. Wir beschließen, sie zu wecken, bevor sie ein ähnliches Schicksal erleidet wie der Scheich
41. »Ihr sollt entscheiden, welches Schicksal dieser Lump erleidet, der es verstanden hat, uns beim letzten und vorletzten Raubzug hinters Licht zu führen
42. Was kann jemand schon mit einem alten Mann tun, der Schmerzen erleidet und weiß, daß er sterben wird? Was für Argumente bleiben da noch?
43. »In romantischen Geschichten ist es ja so, dass der Bösewicht, der sich stets bemüht, das liebende Paar zu trennen, am Ende einen garstigen Tod erleidet
44. Nie war er so aggressiv gewesen, aber was half’s, man kann die Erregung und die Angst eines Menschen verstehen, der unverhofft im Abstand von wenigen Tagen zwei Anfälle von Wahnsinn erleidet
45. Beim Verlassen des Kulupen ist darauf zu achten, daß man auf Hände und Füße fällt und keinen Schaden erleidet
46. Sind Sie wirklich so wahnwitzig, zu glauben, daß sich auch nur ein einziger Mensch bereit findet, sich dafür totschlagen zu lassen, daß sein Bewußtsein in alle Ewigkeit unvorstellbare Qualen erleidet – beraubt selbst der Gnade des Selbstmordes?«
47. Wo Callahan sein möchte, ist, sicher in einem Krankenwagen zu liegen und auf dem Weg ins Krankenhaus zu sein, bevor die beiden Rowdys draußen den Besitzer von Stimme Nummer zwei überfallen oder der Besitzer von Stimme Nummer eins hier drinnen vor Aufregung einen Herzanfall erleidet
48. »Ich bezweifle nicht, dass sie ein halbes Dutzend weiterer Anklagepunkte draufsatteln werden, aber im Prinzip bin ich dafür eingelocht worden, dass ich ihn aufgefordert habe, lieber etwas zurückzustecken, bevor er einen Herzinfarkt erleidet
49. »Ha? Oh, klar! Der Mund ein bisschen trocken, was? Wenn der Körper einen Schock erleidet, ist das unvermeidlich
1. Sie erlitt dieselben Schmerzen
2. Sie erlitt eine Reihe von Schwächeanfällen
3. Wir gingen in den Keller, und nachdem sie das Licht angemacht hatte, erlitt sie einen Schwächeanfall
4. Doch an jenem Tag erlitt ich eine Fehlgeburt
5. Wer ihr genug gegeben hatte, der erlitt dieses Schicksal, ob Recke oder ob Frau
6. »Vor ein paar Jahren erlitt er einen Nervenzusammenbruch
7. Vielleicht bedarf es dazu solcher Niederlagen, wie ich sie erlitt
8. Die Dunkelmächte konnten mir nichts anhaben, doch klingt es wie ein Hohn des Schicksals, dass ich an den Splittern des Lichtes Schiffbruch erlitt
9. Der Fahrer, also Narben-Otto, ist herausgeschleudert worden, der rechte Unterarm wurde abgetrennt, wahrscheinlich erlitt er einen doppelten Schädelbasisbruch
10. Die Mannschaft erlitt einen Schock
11. »Es war jedoch gut von dir, daß du Guenhwyvar weggeschickt hast, denn ganz gewiß erlitt er durch unsere Feinde Schmerzen
12. Er erlitt jedoch einen schmerzhaften Treffer und verzog gequält das Gesicht
13. Farris erlitt einen Nervenzusammenbruch, von dem er sich nie mehr wieder richtig erholen wird
14. Weil er wusste, wozu er in der Lage war, um Stoff aufzutreiben, wenn er erst wieder einen Rückfall erlitt
15. Eines Tages, bei einem recht einfachen Transport unmittelbar vor Weihnachten - sie wollten einen Schreibtisch in Eriks neues Büro in der zweiten Etage, neben dem seines Chefs, hinauftragen -, erlitt der Firmeninhaber einen Herzinfarkt und fiel tot um
16. Ein weiterer Pilot meldete den Verlust seiner Schilde, und ein Kopfjäger erlitt rasch das gleiche Schicksal
17. »Der Mann wurde einfach nur erschlagen, die Frau erlitt, so sagte man mir, ein schlimmeres Schicksal
18. Es hörte auf, ich holte schmerzhaft Luft, erlitt einen neuen Hustenanfall, röchelte etwas und lag still
19. Wie du dann sicher weißt, erlitt Hochinquisitor Pertok einen Herzriss, und wir pflegten ihn hier gesund
20. Asala, unsere Haushälterin in Gasalabad, erlitt einen tüchtigen Schreck, als wir die Tür zur Küche aufstießen und aus dem Keller kamen, sie fuhr herum und hielt plötzlich einen Dolch in ihrer Hand
21. »Es ist nur der Schaden, den der Handelsrat erlitt und gemeldet bekam«, schnaubte der Mann und tastete vorsichtig seine Nase ab
22. »Das erste Mal vergaß ich meine Handschuhe und erlitt einen üblen Schnitt
23. Mit ein wenig Glück erlitt er einen Herzinfarkt und war noch vor Ende des Tages tot
24. Als er das dunkle Ruderhaus betrat, erlitt er einen Schock
25. Armin erlitt am anderen Tisch einen Hustenanfall
26. Sie wollte, dass Randi Vaughn dasselbe erlitt
27. »Debra erlitt vor sechs Jahren eine schwere Verletzung
28. Seine Pflegemutter erlitt dabei ernsthafte Verletzungen, und das scheint er zu bereuen, nicht aber den Brand selbst
29. Der Liebhaber überlebte das Feuer nicht, und Rachel erlitt eine Rauchvergiftung, der sie fast erlag
30. Die junge Frau erlitt einen Hustenanfall
31. Mrs Alicia Moore erlitt einen Herzanfall und starb drei Monate später
32. Im Juli 1863 erlitt General Lee bei Gettysburg eine entsetzliche Niederlage
33. Und jetzt erlitt Bran seine zweite Kampfverletzung
34. Doch da er täglich und stündlich mit diesem Credo Schiffbruch erlitt, hatte Elmer Suurna beschlossen, es lieber mit einer Karriere als Schulleiter zu versuchen
35. Seine Mutter wollte, dass sie eine Fehlgeburt erlitt
36. Sein ganzer böser Plan erlitt Schiffbruch, als Sie die Leiche dieses Herrn Heidegger entdeckten
37. Klingsohr war gewitzt, listig und lustig, aber er war ein Jammerlappen, sowie er auch nur den kleinsten Schmerz erlitt
38. Den ersten Stoß erlitt mein Glück durch die Ankunft von Mr
39. Im nächsten Augenblick erlitt er einen heftigen Hustenanfall
40. Das morsche Dach des Herrenhauses erlitt weitere Schäden, und mit einem Donnerwetter, das dem Unwetter draußen in nichts nachstand, trieb er die zehn Mönche, einschließlich ihres frömmelnden Verwalters, unnachgiebig zur Arbeit an
41. Kurz bevor der Kanister die Dachkante erreichte, erlitt Bork einen Schwächeanfall
42. »Den Mangel, den er durch diese fromme Haltung erlitt, Pater Ivo, wünscht unser geschätzter Pfarrer mit seinen beharrlichen Bitten zu beheben, ich möge seine Haushälterin werden
43. Ich erlitt zwar im darauf folgenden Jahr noch einen leichten Rückfall – verbunden damit, dass unsere Tochter Veje ganz plötzlich nach Moeser zu einem dunkelhäutigen Jüngling ziehen wollte, der fast ihr Leben ruiniert hätte –, aber da kann man eher von einer Art Nachbeben sprechen
44. »Ja, er erlitt eine Art Nervenkollaps
45. Wenn jemand in den Filmen einen Schock erlitt, hüllten sie ihn schließlich immer fürsorglich in eine warme Decke ein
46. Er erlitt nicht die Folterqualen der Verdammten und
47. Da die Krankheiten, die sie sich zugezogen hatten, mit außergewöhnlicher Geschwindigkeit durch ihren Körper jagten, erlitt jeder eine vollständige Häufung sämtlicher Symptome auf einmal
48. Mudge hustete, der Körper erlitt einen kurzen Krampf, ein zweites Husten, dann setzte er sich prustend auf
49. Und wenn man von den Krämpfen ausging, die er erlitt, befand er sich bereits auf dem schnellsten Weg zu diesem kritischen Punkt
50. Einige Jahre später erlitt er einen Schlaganfall, von dem er sich nie wieder erholen sollte
1. Mußte nicht durch eine derartige Handlungsweise das Vertrauen des Kommissar Morry einen erheblichen Stoß erlitten haben? Nun, so war es ihm auch ergangen
2. „Vergessen Sie nicht den Schock, den unser Unbekannter erlitten haben muß, als er plötzlich wider Willen zum Mörder geworden war
3. Er faßte den Entschluß, sich auch in Zukunft nur auf sich selbst zu verlassen, trotz der Niederlage, die er eben erlitten hatte
4. War jetzt alles verloren, oder hatte er nur einen kleinen Rückschlag erlitten? Die einzige Spur, die zu dem Täter führte, war die Visitenkarte
5. Die eindeutige Niederlage, die sie eben erlitten hatten, verschloß ihnen die Lippen
6. Aber trotz des Rückschlages, den Kommissar Morry und seine Männer durch den Tod Anthony Challis erlitten hatten, ließ sich der junge Qfficer nicht entmutigen
7. Albert Korda hatte einen schweren Stoß erlitten
8. Die schwere Körperverletzung, die David Brown hier in diesem finsteren Bau erlitten hatte, legte er voll und ganz dem Wirt zur Last
9. „Haben wir etwa wieder eine Pleite erlitten? Braut sich ein neues Unheil über unseren Köpfen zusammen?"
10. Im Grunde genommen hatte er eine Schlappe erlitten
11. „Sie haben einen Schock erlitten
12. Hier hatte er des Rätsels Lösung: „Die Schlappe, die der Mörder in Bringhton erlitten hatte, sollte durch das Geld der Craffields ausgewetzt werden!" Wieso war er nicht von allein darauf gekommen? — Morry schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn und lachte schallend auf: „Was haben Sie, Morry?" fragte Tramayne erstaunt
13. Die zehn, die eine so empfindliche Niederlage erlitten hatten, gehörten zu Nakidos Gefolge, das aus fünfundzwanzig Amazonen bestand, die alle der Schule von Horsik entstammten
14. Er hatte den dritten Kampf nur noch mit Mühe geführt und einige leichte Verletzungen erlitten
15. Seht dem Grauen ins Auge, das Ihr erlitten habt
16. Irgendetwas regte sich ganz tief in ihr, ein unheiliger Zorn, entstanden aus all dem, was sie erlitten hatte, und dieser letzten Demütigung
17. Hoffentlich hat er keinen psychischen Zusammenbruch erlitten
18. Pitt hatte einen Streifschuss am linken Unterarm davongetragen, und Giordino blutete aus einer Kopfwunde, aber sie hatten wider Erwarten überlebt und keine ernsthaften Verletzungen erlitten
19. Der Tod war sein ständiger Begleiter, und fast hätte er Schlimmeres erlitten als ihn
20. »Er hat einen furchtbaren Schock erlitten, nachdem Drundyr den Raum vorhin verließ
21. Die Arme hat sich noch nicht von dem Schock erholt, den sie durch den Tod ihres Vaters erlitten hat
22. Fünf wurden hochgezogen und fielen, als der Spalt sich schloss, und erlitten Knochenbrüche
23. Auch so entkam ein großer Teil von ihr … und selbst auf dem Rückzug lieferte sie uns einen guten Kampf … dort erlitten wir auch unsere größten Verluste
24. Scully lag auf dem Rücken, als hätte er einen Herzschlag erlitten
25. Im Spiegel über dem Waschbecken bemerkte er eine gewisse Erweiterung seiner Pupillen, die ihm verriet, dass er möglicherweise eine leichte Gehirnerschütterung erlitten hatte
26. Feithearn wusste jetzt, dass er seine zweite Niederlage erlitten hatte
27. Vielleicht wird ihn die Tatsache, dass er jetzt schon eine Niederlage erlitten hat, dazu bringen, dass er sich benimmt
28. Lieber starben sie schnell in den giftigen Fluten des Flusses, als die Qualen auszustehen, die unzählige Verurteilte erlitten hatten
29. Vielleicht hat er ein ähnliches Schicksal erlitten wie ich
30. Am erfolgreichsten erwies es sich, ihnen vorzumachen, einer der hohen Würdenträger habe eine Nahrungsmittelvergiftung erlitten und der Kapitän des Schiffes verlange ihre Anwesenheit
31. Die unglaubliche Niederlage, die die Finsternis erlitten hatte, würde sie nicht von einem neuen Angriff abhalten
32. Er wußte, daß sie noch auf viele stoßen würden, die das Schicksal von Owain O’Frankaeri erlitten:
33. Auch seine Rasse hatte durch die Dämonen ungeheure Schmach erlitten
34. Denn auch sie waren westwärts aufgebrochen, um zu plündern, und hatten schließlich gegen die Finsternis gekämpft und eine große Niederlage erlitten
35. Ihr Götter, könnten sie es nur alle sehen, die unter der schwarzen Herrschaft schmachteten und Grauenvolles erlitten! Könnten sie nur ein wenig des Triumphs kosten!
36. »Er hat einen schweren seelischen Schock erlitten
37. Und wir sind nicht einfach nur überlegen, denn dann hätten wir gewiss Verluste erlitten, doch das haben wir nicht! Wir haben sie gleich zu Beginn überwältigt, liebe Schwester, weil wir vorbereitet waren
38. Er fragte sich, wie viele Expeditionen wohl das Schicksal von Ninas Kameraden erlitten hatten und im Herz der Finsternis verschwunden waren
39. Schwere Erdbebenschäden, so wurde berichtet, habe auch die Taischet-Nachodka-Ölpipeline erlitten, die am Nordufer des Sees verlief
40. Wulfgar, der die Folter durch den Dämon Errtu erlitten hatte, leugnete seine Angst und ignorierte die Stiche der Ork-Speere
41. Sie hatten schreckliche Verluste erlitten, es aber mit der typischen stoischen Haltung ertragen
42. Selbst Giordino, den so leicht nichts erschüttern konnte, wirkte wie betäubt – vermutlich hatte er durch die Schussverletzung und das unfreiwillige Bad in dem eisigen Wasser eine Art Schock erlitten
43. Drizzt ignorierte die schmerzende Wunde auf seinem Rücken und die Risse, die er zweifellos an den Rippen erlitten hatte
44. Sie haben ein schweres psychologisches Trauma erlitten, außerdem verschlechtert sich ihr körperlicher Zustand zusehends
45. »Und ich sehe nichts, was auf andere Verletzungen als die hindeutet, die die Kobolde erlitten haben
46. Er hatte eine weitere Verletzung erlitten, als ihm eine abprallende Kugel die rechte Hand durchschlug
47. Vermutlich hatte Pitt auch eine Gehirnerschütterung erlitten, deren Folgen nach einigen Tagen der Ruhe schwinden würden
48. Die meisten Mitglieder der Mannschaft hatten einen Schock erlitten
49. Die Mannschaft arbeitete den ganzen Nachmittag hindurch, aber sie schien nur wenig Fortschritte bei dem ausgedehnten Schaden zu machen, den das Schiff erlitten hatte
50. Sie stiegen vier Treppenfluchten hinauf, bevor man sie in ein Büro brachte, das wie durch ein Wunder keinerlei ernsthafte Schäden erlitten hatten