Use "stocken" in a sentence
stocken example sentences
gestockt
stocke
stocken
stockend
stockt
stockte
stockten
stocktest
1. „Und die Vorräte sind wieder auf gestockt
2. Er war in ihrem Bewusstsein gewesen und hatte diesen Augenblick gesehen, als der Atem in ihrer Kehle gestockt hatte und sie unabsichtlich einen Schritt auf Stavros zugegangen war
3. Eine Pistole, erinnert Amanda sich jetzt mit stockendem Atem, so wie ihr damals der Atem gestockt haben musste
4. In der gleichen Art und Weise, wie die Worte in ihm vor einer Stunde gestockt hatten, stockten jetzt die Fragen, eine andere Art fremder, unruhiger Vögel, plötzlich verspürte er Atemnot und gleichzeitig etwas, das in seiner Brust tickte, etwas, das damit drohte, ihn von innen zu zersprengen, wenn er nicht aus der Lähmung herauskäme, die schnell unter der Glaskuppel anwuchs
5. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich nicht, und sie zuckte nicht einmal zusammen, doch für einen Sekundenbruchteil hatte ihr Atem gestockt
6. »Sie kommen besser mit, Sir! Es hat einen … es hat einen … Unfall gegeben!« Er hatte kurz gestockt, während er die Worte ausgesprochen hatte, und einen Blick auf die beiden anderen geworfen
7. Hatte seine Stimme tatsächlich gestockt? Ihr ging auf, dass er keine Familie hatte
8. Und hoffentlich würden sie den Posten in der Dunkelheit nicht übersehen! Ihre Beine waren so kraftlos und schwer, als wäre das Blut darin zu einer zähen Masse gestockt
9. Ich lag in einer Lache aus geronnenem Blut, das auf meiner rechten Wange geleeartig gestockt war
10. Und Hubert Deubel! Der Mann, der so klar und so artikuliert gesprochen hatte und der, als die Sprache auf Florian Eitzenberger gekommen war, plötzlich gestockt hatte
11. Mehr als einmal hatte ihm der Atem gestockt, weil er ein Profil, einen dunkelroten Haarschopf im schummrigen Licht eines Cafes oder aus der Ferne für Marie gehalten hatte
12. Dann hatte Grigorij Rodtschenko während dieses dritten Telefongesprächs eine Idee gehabt wie ein Donnerschlag über dem Schwarzen Meer, auf so dramatische Weise kühn und dennoch so offensichtlich und einfach, dass ihm für einen Augenblick der Atem gestockt hatte
13. Sie konnte sich bei dieser Begegnung nur damit einen Vorwurf machen, daß ihr für einen Augenblick, als sie die ihr in dem Waffenrock einst so bekannt gewesenen Züge erkannte, der Atem gestockt hatte, das Blut zum Herzen geströmt war, und eine brennende Röte — sie fühlte dies — auf ihr Antlitz trat
1. Ich stocke die Sicherheit auf, wenn sie draußen spielen
1. Nichts als der gefürchtete Name, der das Blut in den Adern stocken ließ
2. Was sie sahen, ließ ihnen das Blut in den Adern stocken
3. Der Schal wurde zu einer würgenden Schlinge, die ihr das Blut abschnürte und den Atem stocken ließ
4. Die düstere Finsternis ließ ihren Herzschlag stocken
5. Als er aber die Verwüstungen in dem Tresorraum wahrnahm, blieb dem Beamten für einige Sekunden der Atem stocken
6. Sie ließen ihnen das Blut in den Adern stocken
7. « Ein kurzer Blick zu Boden, ein leichtes Stocken ließen Pitt jedoch misstrauisch werden
8. Nicht aber diese unheimlichen Stätte an sich war es, die den Gefährten den Atem stocken ließ
9. Er hatte sich einen Streifen von seinem Leinenhemd abgerissen, um sie notdürftig zu verbinden, aber zum einen war auch dieses nicht mehr allzu sauber, zum anderen reichte es nicht, um das Blut zum Stocken zu bringen
10. Mythor trieb die Gefährten zu immer größerer Eile an, wenngleich das Vorankommen ein ums andere Mal ins Stocken geriet
11. Mythor dachte nicht daran, in die Dämonenfratze zu blicken, bis Fronjas gellender Schrei ihm das Blut in den Adern stocken ließ
12. Der Yarl kam aus westlicher Richtung, lief eine weite Schleife und rannte, ohne in seiner Schnelligkeit zu stocken, auf die ersten, neuentstandenen Fontänen zu
13. Gordon enthüllte seinen fehlenden Vorderzahn, aber seine Erzählung geriet nicht ins Stocken
14. Doch dann erscholl ein Brüllen, das die Lüfte erzittern und das Blut der Inselweiber stocken ließ
15. Aber das war es nicht, was ihm den Atem stocken ließ
16. Die Pfeile der Amazonen lösten Verwirrung aus, ließen den Vormarsch der Haryien ins Stocken geraten
17. Was der Kampf nicht vermocht hatte, schaffte diese entsetzliche Überraschung, die sein Blut und seinen Atem stocken ließ
18. Sie waren bei gräßlichen Strafen dazu angehalten, den Shallad die Bewegungen nicht spüren zu lassen und nicht zu stocken und zu stolpern
19. Aber selbst ihr Krachen vermochte das Schreckliche nicht zu übertönen, das den Atem stocken ließ und den Herzschlag aufhalten wollte
20. Er glaubte, der Atem müsse ihm stocken, als die Kreatur Augenblicke später erneut angriff
21. Er sprach schwierige deutsche Sätze, ohne zu stocken
22. Als bereits mehr als die Hälfte der Barbaren im Stadtinneren war, kam die Flut ins Stocken
23. Der sich ihm bietende Anblick ließ ihm den Atem stocken
24. Der Angriff der Krieger kam wieder ins Stocken
25. Das ließ die Flutwelle noch einmal zum Stocken kommen
26. Es war ein Regen von Lichtern, die grell aufblitzend über Wände und Boden zuckten und die Krieger wie Hammerschläge trafen, so daß ihr Vormarsch ins Stocken geriet
27. Das merkwürdige Beben in Drizzts Stimme ließ Entreri stocken und ihm einen Blick zuwerfen
28. Er sprach, ohne zu stocken, volle zehn Minuten lang
29. Seine Aufgabe war es sozusagen, einer ms Stocken geratenen ozeanographischen Expedition wieder auf die Sprünge zu helfen, nicht mehr und nicht weniger
30. Pitt nickte und bat den gebrochenen alten Mann, der ins Stocken zu kommen schien, in seinem Bericht fort zu fahren
31. Als würde die Besetzung ins Stocken geraten
32. Er stotterte und geriet ins Stocken, hatte seine Hellebarde so fest mit beiden Händen gepackt, dass die Fingerknöchel ebenso weiß wurden wie sein Gesicht, und brachte schließlich ein gestammeltes »Halt!«, heraus
33. Ein weiterer Beleg für die Raffinesse der beiden: Keine Lücke, kein Stocken, da gab es nur den aufrichtigen Hang, alles offen zu legen, nichts zu beschönigen – Papa, Mama und Sohnemann, das Ganze wie aus dem Bilderbuch
34. Kelly riß die Augen auf, und der Atem schien ihm zu stocken
35. Die zunächst so entschiedene Attacke geriet ins Stocken, löste sich auf und kam letztlich ganz zum Stillstand
36. Und wie der Zufall es so wollte, haben alle drei Zweitgeborenen die adeligen Töchter von Familien geheiratet, in denen die männliche Linie zugunsten der Mädchen ins Stocken geraten war
37. Seine Herzschläge schienen zu stocken und das Blut in seinen Adern zu gerinnen
38. Er ist ja nicht gerade der Typ, der viele Freunde hat, aber er traf sich wieder mit einigen der alten und kam auch in der Schule gut zurecht, bis …« Ihre Stimme wurde plötzlich brüchig, und sie kam ins Stocken
39. Ich hätte schockiert sein müssen, mein Herz hätte rasen oder ins Stocken geraten müssen, oder wie immer es reagierte, wenn man einen Polizisten triumphierend sagen hörte, er habe ausreichend Beweise, um einen lebenslänglich hinter Gitter zu bringen
40. Der Gedanke geriet ins Stocken, wie ein Bruch in der Zeit, eine Unterbrechung der Bildübertragung
41. Er hörte ihren Atem stocken
42. Ohne das geringste Stocken in seiner größtenteils erfundenen Geschichte hielt De’Unnero seine Hand über den Becher
43. Sie wusste es, noch ehe sie den Ruck des Seils spürte und sich längs in den Bach warf, so dass das Wasser eisig kalt über sie strömte und ihr Herz stocken ließ
44. ” Als sich die Frau umdrehte und das Licht des Spots auf ihr Gesicht fiel, spürte Harry sein Herz stocken, automatisch trat er einen Schritt zurück
45. Ihre Erzählung kam nicht einmal ins Stocken, während das Prime den Fortschritt der Zantiu-Braun-Platoons während ihrer morgendlichen Patrouillen verfolgte
46. Doch jetzt geriet der Verkehr ins Stocken, als die Autofahrer anhielten und wie gebannt auf die beiden alten Flugzeuge starrten, die auf die Brücke zugerast kamen
47. Der Geist, offenbar von Kummer und Entsetzen übermannt, geriet ins Stocken
48. Sie hatten die Rama V erreicht und der Verkehr war ins Stocken geraten
49. Insgeheim hoffte er jedoch, die gegnerischen Reihen gleich zu Beginn so weit zu lichten, dass ihr Vormarsch ins Stocken geriet, bis man Verhandlungen aufnehmen konnte
50. »Im HMP Stocken Hall, dem Gefängniskrankenhaus, wo sie die wirklich gefährlichen Fälle unterbringen
1. sie kam mir gleich bekannt vor", sagte Sutton stockend
2. ", meinte Sutton stockend
3. Seine Schritte wurden stockend und unsicher
4. „Woher wissen Sie denn, daß ich bei Antony Fingal war?“ fragte sie stockend
5. „Was wird mit Miriam Davis geschehen?“ fragte er stockend
6. „Es hatte eigentlich keinen besonderen Grund“, murmelte er stockend
7. Langsam und stockend kam er mit der Wahrheit heraus
8. „Da ist noch etwas, Sir“, sagte Daisy Horway stockend
9. Inspektor Halley setzte eine reuevolle Miene auf, dann erklärte er stockend: „Ich habe Spielschulden, Mister Purdon, die ich morgen bezahlen muß
10. „Bist du es, Lilly?“ fragte er stockend
11. „Ich weiß nicht“, sagte Angela Corday stockend
12. „Davon weiß ich nichts“, erwiderte sie stockend
13. Stockend und schüchtern kamen die Worte von ihren Lippen
14. eine Million oder so“, erwiderte Dinah stockend
15. Mühsam und stockend erzählte Mann nun genau, was letzte Nacht passiert war
16. « Grau sprach stockend
17. »Da jetzt das U-Boot unseren Satellitenfunk… nicht mehr stören kann«, sagte Gillespie stockend, »schlage ich vor, dass du dich beim Admiral meldest
18. »Du mußt jetzt mit mir kommen«, sagte sie stockend
19. Die Fahrt verlief stockend, weil die ganze Stadt auf den Beinen zu sein schien
20. « Anna begann unvermittelt zu schluchzen und erklärte stockend: »Ich habe gerade gedacht, dass Thor das alles Gott sei Dank nicht mehr erfahren muss
21. Sie schniefte und sie putzte sich laut schnaubend die Nase und sagte stockend: »Es ist eine verdammte Scheiße
22. Er sah auf seine Hausschuhe hinunter, versuchte, sich zu konzentrieren und sagte stockend: »Das kann doch nicht sein, also das ist ja
23. Golan nahm Caronj den Speer aus der Hand und tastete mit dessen Hilfe und mit seinen Stiefelspitzen auf dem Steg entlang, bewegte sich langsam und stockend vorwärts, keuchend und voller innerer Spannung
24. Doch sie berichtete, stockend zwar und als ob sie Mühe hätte, sich zu besinnen, aber Malva gewann ein klareres Bild als jenes, das sie sich aus den spärlichen Worten Fiedas hatte machen können
25. Sie schluchzten und brachten die Worte nur stockend hervor, hatten sie doch den erstarrten Körper ihrer Freundin gesehen
26. Hasbol hatte sich Moules stockend vorgetragenen Bericht angehört, ohne sie ein einziges Mal zu unterbrechen
27. Er sprach stockend, als würde er darauf warten, dass der Zwilling den Satz fortführte
28. Endlich riß sich Luxon von dem Bild los und fragte stockend:
29. »Ich weiß nicht«, erwiderte er stockend
30. »Aber… unsere Augen!« schränkte Necron stockend ein
31. « Dann sah ich, dass er zwischendurch anscheinend ganz normal atmete, dann aber wieder stockend und mühsam
32. Stockend erzählte Joanne ihm von den Anrufen und der Zeitungsseite an der Windschutzscheibe
33. Luxon sprach stockend und unfrei weiter
34. Zuerst stockend, dann immer flüssiger begann sie zu erzählen, was seit jener Nacht geschehen war, da sie die Krieger aus Darain am linken Ufer des Sarro abgesetzt hatten
35. »Ich… ich weiß nicht recht«, begann er stockend
36. Endlich brachte sie verlegen und stockend heraus: »Der Bauer, mein Mann, der kann das bestimmt besser
37. »Ich fürchte, das ist unmöglich«, erwiderte Learges stockend und deutete auf die Wand, die den Tunnel verschloß
38. »Dein Großmut beschämt mich, Fronja«, kam es stockend von ihr
39. »Ich…ich wollte Sie nicht stören«, fuhr der Junge stockend fort
40. »Ja, ja«, sagte sie stockend und schluchzte kurz auf
41. »Die Kinder haben doch alle keine Ahnung, auf was sie sich da einlassen«, sagte sie stockend und begann zu weinen
42. Seine Augen glitten unruhig hin und her, seine Bewegungen waren stockend
43. »Du kannst mich nicht verwunden«, sagte er stockend, denn selbst mit der Magie, die Rai'gy für ihn gewirkt hatte, beherrschte er die Sprache der Oberfläche noch längst nicht perfekt
44. »Du führst jetzt die Werratten in Calimhafen?«, fragte er stockend in der für ihn ungewohnten Sprache der Oberfläche
45. »Aber … das stimmt doch gar nicht …«, begann Juraviel, bei jedem Wort stockend und stammelnd, hielt dann aber inne und warf sich zur Seite, als der riesige Vorderfuß ihn zu zermalmen versuchte, stattdessen aber krachend inmitten der Edelsteine und Münzen landete, dort, wo er eben noch gestanden hatte, und den felsigen Boden spaltete
46. »Pitt gab zu, daß er uns zu dem Dämon geführt hat«, antwortete er stockend
47. »Vielleicht habt Ihr recht, von Freise«, gab der Graf stockend und mit belegter Stimme zu
48. Ohloff gab stockend Auskunft über das Gefühl, gegen eine Mauer gerannt zu sein, als er die Küchentür öffnete
49. Die nächsten Sätze kamen nur stockend und von heftigen Schluchzern unterbrochen
50. Marlene goss viel Milch dazu und nahm drei Löffel Zucker, während Ullas Mutter stockend aussprach, was sie wirklich auf dem Herzen hatte
1. Das Gespräch in Pausen stockt,
2. Paul …« Sie stockt
3. Ich begreife nicht, weshalb keiner der Jäger erscheint, um die Ursache herauszufinden, da stockt mir der Atem
4. Darunter ist die Frau schockierenderweise nackt, und mir stockt der Atem, als seine Hände ihren Hintern packen
5. Mit stockt der Atem, ich schnappe nach Luft, und es klingt wie ein Schrei
6. Mein Atem stockt, ich taumele einen Schritt zurück
7. Italienisch und Französisch, außerdem stockt das die Pension ein wenig auf
8. Erst als er aufsteht und sie zum Bett führen will, stockt sie
9. Bei einem Wasserverlust von mehr als 4,5 Litern und damit über 5% des Körpergewichts kommt es neben starkem Durstgefühl zu ersten körperlichen Behinderungen: der Speichelfluß stockt, das Schlucken wird zunehmend unmöglich, die Stimme wird rauh und heiser, Mund-und Rachenschleimhäute und Augen röten sich, der Puls ist beschleunigt, Benommenheit und Desinteresse tritt auf
10. Ihm stockt schier der Atem
11. Wenn sie mir vorliest, so stockt sie vor jedem längeren Wort, um zu überlegen
12. Ich habe ihm das Versprechen abgenommen …« Sie stockt
13. »Nein, nein – es sei denn, bei vergifteten Pferden stockt Ihnen das Blut in den Adern
14. Für einen Moment stockt ihnen der Atem, ein Zittern geht durch die Menge
15. Keetons Atem stockte, so, wie der Atem eines Schlafenden gelegentlich stockt, wenn er von einem bösen Traum heimgesucht wird
16. Wer diesen Saal zum ersten Mal betritt, dem stockt der Atem, und wer nicht völlig dem Zynismus anheim gefallen ist, der ahnt hier etwas von dem, was Menschen möglich wäre
17. Mir stockt der Atem
18. »Er ist ver stockt, Sir, und be harrt darauf, dass die Ölkanne dort von jemandem vergessen worden ist«, sagte der Zweite Offizier
19. Wenn man diesen Mann nur einmal gesehen hat, dann erscheint er im Traum und kehrt nach Jahren in der Erinnerung wieder, daß einem das Herz stockt
20. Er zieht die Worte in die Länge, wiederholt sich, stockt – es wirkt geradezu peinlich
21. Manche benutzen ihre Schilder als Schattenspender für den Kopf Die Unterhaltung stockt, und Wendy Goldstone ist sehr deutlich zu hören, als sie ihre Freundin Ellen fragt, wo die Grillen sind - im hohen Gras ist kein Zirpen zu hören
22. « Seine Stimme stockt
1. Dann, als er die Mitte des zweiten Albums erreicht hatte, stockte er plötzlich
2. Er stockte mitten im Schritt
3. Dann stockte Maud Ruby plötzlich mitten im Schritt
4. Als er die Terrasse erreicht hatte, stockte sein Fuß
5. Plötzlich stockte sein Atem
6. Ernüchtert stockte Beatrice Shannons Schritt
7. Eine Viertelstunde mochte so vergangen sein, als sein Schritt plötzlich stockte
8. Zehn Meter vor dem Stapel stockte sein Schritt
9. Das Blut in den Halsschlagadern stockte
10. Er stockte plötzlich
11. " Sie stockte und schwieg
12. In der Halle stockte sie plötzlich
13. Vor der offenen Saaltür des Klubs stockte er
14. Hundert Yard etwa trennten ihn noch von der Behausung Judd Bramas, da stockte er plötzlich
15. Als er das Lokal schon fast erreicht hatte, stockte er plötzlich mitten im Schritt
16. Ihr Fuß stockte mitten im Schritt, ein angstvoller Schrei entrang sich ihren Lippen
17. Ihr Schritt stockte
18. Sie wollte gerade ihr Unterkleid wechseln, da stockte sie mitten in der Bewegung
19. Plötzlich stockte sein Schritt
20. »Was schlägst du vor, Zok …« Leandra stockte
21. Die Bestie tat noch einen Schritt, dann einen anderen, dann stockte sie
22. « Blum stockte, sprach mit jemandem im Hintergrund und sagte dann zu Mann:
23. Grau stockte der Atem, als Sundern mit unendlicher Geduld Mehmet seinen Atem einblies
24. »Was …?«, begann Leandra und stockte dann, auch die anderen fühlten schon die Wärme, die von der kleinen Flamme ausging
25. Pitt stockte einen Moment
26. Im Licht wirkte der Mann von fast überirdischer Schönheit, und Lord Kisrah stockte vor Bewunderung beinahe der Atem
27. Helm stockte einen Moment
28. Mythor stockte das Blut in den Adern, als er Yoter auf seiner achtbeinigen Bestie herankommen sah
29. »Sprich weiter«, bat er sie, als sie stockte
30. Für einen Moment stockte ihm der Atem
31. Luxon stockte der Atem, als Bened jeden einzelnen betastete, dann den Unter-, schließlich den Oberarm
32. Luxon stockte der Atem
33. « Dann stockte sie und fragte mit einer plötzlich grellen Stimme: »Aber Sie schreiben nicht drüber? Jedenfalls nicht morgen, oder in den nächsten Tagen, oder so? Also, dass ich nicht irgendwo lese: Die Frau des ermordeten Polizisten spricht endlich über die Tat, oder irgend so etwas in irgendeiner Zeitung oder so?«
34. Ilfa stockte der Atem
35. »Ich schwöre, dass ich …« Er stockte und sah sie misstrauisch an
36. Ihm stockte vor Erstaunen der Atem
37. Dann…« Mythor stockte
38. Er stockte und sah Mythor unsicher an
39. Francesca stockte der Atem
40. Er stockte, als müßte allein das Aussprechen von etwas Ungeheuerlichem alle Mächte des Verderbens gegen ihn und die Freunde entfesseln
41. Sein Herzschlag stockte, die Kehle war wie zugeschnürt
42. Niemand kann zulassen, daß Yhr ihre Freiheit…« Er stockte, als der Beuteldrache unvermittelt zusammenzuckte
43. »Weil…« Taremus stockte, blickte sich suchend um
44. »Sie müssen…« Scida wandte sich um und stockte unvermittelt
45. « Regna stockte, und es bedurfte einer Aufforderung von Seiten Burras, daß sie weiter redete
46. « Ihr stockte der Atem
47. Mythor stockte der Atem, als er sah, was die aufgeschichteten Steinmauern verbargen
48. Brianne stockte der Atem
49. Aber als sie die Hiebe der Angreifer parierten, stockte dieses Blut in ihren Adern
50. Sie würden mich…« Er stockte
1. Vor dem toten Steff Cooper stockten sie wieder
2. Sie stockten mitten im Satz und starrten den Neuankömmlingen unverhohlen feindselig entgegen
3. Auch an einigen anderen Tischen stockten die Spiele, und der ganze Bereich des Hauptraumes konzentrierte sich auf den sich ankündigenden Ärger
4. Ich vermutete, dass ich in eine Falle reiten würde, wenn ich auf Fort Stockten zuhielt
5. Er wollte zur Treppe hinübergehen, doch seine Schritte stockten
6. Beide stockten abrupt und starrten den besinnungslos Daliegenden aus großen Augen an
7. Ihre Überlegungen stockten, und sie blieb abrupt stehen, als sie seine Lordschaft in der Halle entdeckte
8. Das Japsen stockte, als er ihren Mund mit seinem bedeckte, und Muries Gedanken stockten gleichfalls, da sich sein Körper an ihren schmiegte und seine Zunge in ihren Mund drängte
9. Die beiden Gangster beim Wagen stockten und blickten in unsere Richtung
10. In der gleichen Art und Weise, wie die Worte in ihm vor einer Stunde gestockt hatten, stockten jetzt die Fragen, eine andere Art fremder, unruhiger Vögel, plötzlich verspürte er Atemnot und gleichzeitig etwas, das in seiner Brust tickte, etwas, das damit drohte, ihn von innen zu zersprengen, wenn er nicht aus der Lähmung herauskäme, die schnell unter der Glaskuppel anwuchs
11. Sie kniff die Lippen fest zusammen, damit kein Laut aus ihrer Kehle drang, doch ihre Schritte stockten
12. Ihre Gedanken stockten, als ein zweiter Mann das Fahrzeug verließ
13. Crows Gedanken stockten, als er mit seinen bionetischen Sinnen eine Bewegung außerhalb des Zeltes wahrnahm
14. Die Stimmung bei ihrem Mittagessen war seltsam gemischt aus Behagen und Verlegenheit; flüchtige Annäherungen und unvermittelte Scheu; ungezwungene Gespräche, die jäh stockten und abrissen
15. So… Und jetzt zügig den Rückzug angetreten und das Weite gesu-Als Suúna sich umdrehte, stockten vor Schreck ihre Gedanken
1. Er wiederholte seinen Stocktest, stieg auf der Innenseite der Calderawand auf und ab, bis er vor einer Ausbeulung im Abhang stehen blieb