Use "verbieten" in a sentence
verbieten example sentences
verbiete
verbieten
verbietest
verbietet
verbot
verboten
1. „Ich verbiete dir, so mit mir zu sprechen!"
2. „Ich verbiete Ihnen, in dieser Weite das Andenken eines Mannes zu beschmutzen, den ich geliebt habe
3. »Halte ein, Burra von Anakrom! Ich verbiete dir, sie zu töten!«
4. »Halt! Im Namen seiner Hohen Würdigkeit verbiete ich diese Beschwörung!«
5. Ich verbiete dir nichts
6. Ich verbiete es
7. »Ach? Ich verbiete dir, jetzt krank zu werden
8. »Ich verbiete es!«
9. »Ich verbiete es«, sagte Janos überraschend
10. »Ich verbiete dir, jemals wieder zu trampen
11. »Du sollst da nicht mehr rübergehen! Ich verbiete es dir!« Lina hieb mit ihrer fleischigen Hand auf die Theke
12. »Laycock wird mich töten, wenn auch nur ein Schuss fällt! Ich verbiete euch zu schießen
13. »Casta, ich verbiete dir, auch nur noch ein Wort mit dieser Jungfer zu sprechen!«
14. ›Nein, ich verbiete es dir
15. »Das kannst du schon, aber ich verbiete es dir
16. Ich verbiete es Ihnen! Ihr Benehmen ist dem Verhalten einer Dame unwürdig!«
17. Sie ist ein aufrechtes und fleißiges Mädchen, und ich verbiete Euch, auch nur ein abfälliges Wort über sie zu äußern
18. »Ich verbiete es«, sagte André
19. »Auf keinen Fall«, begehrte er auf, »das verbiete ich dir!« Noch während er die Worte aussprach, bereute er sie schon wieder
20. »Ich will nicht mehr darüber sprechen und verbiete Ihnen, Thereses Namen auch nur noch einmal in den Mund zu nehmen
21. »Magister Jakob, das verbiete ich Euch strengstens
22. Eilig richteten sie und Balan ihre Sachen, dann sagte er entschlossen: »Ich verbiete es dir, dass du allein hier draußen herumläufst
23. Und ich verbiete dir schon jetzt, jemals etwas darüber zu sagen, denn wenn du auf meiner Seite stehst, dann wirst du mit mir fallen
24. Ich verbiete es dir
25. »Falls Sie die Hoffnung haben, mich weit genug beleidigen zu können, dass ich Ihnen verbiete, mit mir auf diese Pressekonferenz zu gehen, lassen Sie mich Ihnen sagen, dass ihr Cops, was Beleidigungen angeht, verglichen mit uns Politikern die reinsten Amateure seid
26. Ich verbiete dir, über diesen Weg noch weiter nachzudenken
27. »Ich verbiete dir, noch ein Wort mit ihm zu reden!«, schnauzte er Gishild an
28. »Genug! Ich verbiete dir, so zu sprechen
29. „Ich verbiete ihm, noch einmal mit den Americanos zu gehen
30. Und verbiete ihnen, mit jemandem zu reden
31. »Ich verbiete dir, dass du Lydia bei dieser Sache ins Vertrauen ziehst
32. Das verbiete ich dir
33. »Und ich verbiete dir, das zu tun
34. Ich verbiete dir, deine Gestalt zu wandeln
35. »O nein! Du kannst jetzt nicht schlafen! Ich verbiete es dir, hast du verstanden? Los, auf die Füße!« Sie zerrte Leah aus dem Bett und hustete, als eine Rauchwolke den Weg in ihre Lunge fand
36. Te avio päläfertiilam - du bist mein wahrer Gefährte, und ich verbiete dir, aus dieser Welt zu scheiden
37. »Ich verbiete Ihnen, sich in Gefahr zu bringen
38. Ich verbiete dir, mit diesem Unsinn weiterzumachen
39. »Sharon, ich verbiete das
40. Ich… ich verbiete es dir
41. »Ich verbiete es! Er ist ein Jäger und wird von unserer Familie gehasst! Such dir einen anderen!«
42. »Nein! Ich verbiete Ihnen, das zu tun, Flame
43. »Isabella, ich verbiete dir herumzustreunen! Hast du denn überhaupt kein Gefühl mehr für Anstand?« Ein weiterer Hustenanfall setzte seinen Vorwürfen ein Ende
44. »Ich verbiete dir, so von ihm zu sprechen! Er ist im Krieg verwundet worden«, kam es scharf von Rosanna zurück
45. »Wissen Sie«, fuhr Wang fort, »es würde Amy-Lee schmerzen, wenn ich ihr den Umgang mit Ihnen verbiete
46. Ich verbiete dir das, und das habe ich bereits klargestellt
47. »Ich verbiete es dir, Lara
48. »Ich verbiete dir, je wieder den Fuß in dieses Studio zu setzen!«
49. »Ich verbiete es dir
50. Und ich verbiete dir
1. „Sie können mir nicht verbieten, das Wohl des Mädchens im Auge zu behalten, dem meine Liebe gehört", sagte Milton und ging zur Tür
2. Sir Ginbourgh gab ihn immer bei uns ab, weil doch die Statuten das Mitbringen von Hunden verbieten
3. Ich darf doch keinen Hund haben! Die verdammten Statuten verbieten es
4. „Nein, Sir, aber gewisse Ereignisse, die auch in den Zeitungen behandelt wurden, verbieten es ihr, sich mit fremden Menschen zu unterhalten
5. „Man kann mir doch wegen dieser lächerlichen Zeugenaussage nicht verbieten, die Reise anzutreten! Oder glauben Sie, daß der Mörder diese Entwicklung vorausgesehen und bewußt in Szene gesetzt hat? Will er auf diese Weise meine Flucht verhindern?"
6. Kolthoff, ich lasse mir nicht verbieten, zu Erich zu fahren … Vor Ziemanns Haus standen mehrere Einsatzfahrzeuge, zwei Streifenwagen, zwei BMW mit Blaulichtern auf den Dächern, der kleine Lkw der Tatortleute
7. »Ich befolge auch keine Befehle, aber wenn der Kerl mir jemals was in diesem Tonfall verbieten sollte, würde ich wohl hockenbleiben, wo ich bin, bis ich Spinnweben ansetze
8. Nach einer Weile fragte Krause: »Wie kann man einem Kind das Rennen verbieten? Wollen Sie jetzt hören, was ich zu sagen habe?«
9. Unsere Nachbarn in Brasilien wollen versuchen, den Diebstahl des überlieferten Wissens gerichtlich verbieten zu lassen
10. Die Hexengesetze verbieten das, aber es ist möglich
11. »Ich weiß, daß ihr mit den Helden ziehen wollt, und ich kann es euch nicht verbieten
12. Doch deine Ehre sollte dir verbieten, derartige Lügen zu verbreiten! Wann endlich öffnen sich dir die Augen? Yacub…«
13. »Ihr beizubringen, wie man es richtig macht, damit sie sich nicht ihren verrückten Hals bricht«, hatte er gegrollt, während meine Pflegemutter Evelyn sich Sorgen machte, »ist wahrscheinlich weniger gefährlich als es ihr zu verbieten, weil das nicht mal ansatzweise funktioniert
14. Blitze zuckten vom Himmel herab, und dann war das Gesicht der Zaem am Firmament zu sehen, als wollte die Zaubermutter selbst den Kampf verbieten
15. »Da ich danach strebe, der Sohn des Kometen zu sein, verbieten sich Lug und Trug von selbst
16. Sie rechnete damit, dass er es ihr sofort verbieten würde – und erkannte, dass ein Teil von ihr insgeheim gehofft hatte, das als Ausrede verwenden zu können, um einen Rückzieher zu machen
17. Wenn wir nämlich langsam und betulich vorgehen, kommt irgendein Heini vom Verteidigungsministerium, alarmiert die Geheimdienste, und die lassen uns dann richterlich verbieten zu recherchieren
18. Die können uns das noch verbieten, wenn wir schon im Druck sind
19. Nachdem die ganze Branche recherchiert, können sie mir die Recherche nicht mehr verbieten, aber sie tun es trotzdem
20. Er schaute die beiden Zwerge noch einmal an, und ohne ihre Arbeit zu bestätigen oder sie ihnen zu verbieten, senkte er den Kopf und verließ das Zimmer, eine weitere Last auf seinen schmalen Schultern
21. Kann man dem denn nicht verbieten, nachts zu schweißen?«
22. Der Leitende Admiral sah erneut auf den glänzenden Zylinder hinter der Wand und dachte darüber nach, ob er das Experiment verbieten sollte
23. Ich kann nicht gestatten, daß Sie die Arbeiten daran verbieten, Samuel
24. »Aber du kannst ihnen nicht verbieten, nach Hause zu kommen«, wandte ich ein
25. »Mittlerweile ist sehr viel Material bekannt geworden, was nicht mehr zu verbieten ist
26. Anna sagte: Du kannst Liebe nicht verbieten
27. Er sah ihr zu, während er den Sattel von seinem Hengst nahm; sie bewegte sich mit einer festen Entschlossenheit, die jede Unterbrechung verbieten sollte
28. »Haben Sie schon mal erlebt, dass die sich von mir irgendwas verbieten lassen?«
29. »Weil wir uns das nicht verbieten lassen«, sagte die Baronin einfach
30. »Alle rauswerfen und ihnen verbieten zurückzukommen, so wie du es am Tag der Verbannung mit Bise und den anderen gemacht hast
31. Verbieten es euch eure Überzeugungen auch, Mitleid zu zeigen?«
32. Die sicherste Methode, Austin zu einer Handlung zu veranlassen, bestand darin, sie ihm zu verbieten
33. »Würde ich die Pilgerfahrt verbieten und diese Entscheidung zwangsweise durchsetzen, würde ich damit eine Spaltung in mir selbst auslösen
34. »Also können wir dieses Gesetz benutzen, um den Bandenmitgliedern zu verbieten, nach Jeavons und Silvarum zu kommen, ohne ihnen ihre Bandenzugehörigkeit erst juristisch nachweisen zu müssen?«
35. »Ich glaube, du würdest auch dann mitkommen, wenn ich es dir verbieten würde
36. Und wir überwachen Ihre Funksprüche und verbieten Ihnen, einen Notruf abzusetzen
37. Sie konnte Pagonels Gründe, ihr die Teilnahme an der Schlacht zu verbieten, durchaus verstehen, und teilweise gab sie ihm sogar Recht
38. Man kann die Ernennung von hom osexuellen Pfarrern nicht verbieten, wenn man selbst hom osexuelle Staatsräte stellt
39. Es gab Bemühungen, sie im Mittelalter zu verbieten, weil sie so schreckliche Verletzungen hervorrief
40. Aber wie hätte ich ihm den Mund verbieten können, nachdem ich ihn am vergangenen Vormittag dazu ermuntert hatte, den vermeintlichen Rockerüberfall noch einmal ausführlich zu schildern, und auch überzeugt war, dass er – zumindest aus seiner Sicht – die Wahrheit sagte?
41. Sie können mir nicht verbieten zu zahlen
42. »Und da haben Sie das ganze Wochenende hier gesessen? Sie waren nicht bei ihm? Hören Sie, Frau Meuser, mich geht das zwar nichts an, aber die Polizei kann Ihnen das nicht verbieten
43. Sie konnte sich nicht aufraffen, ihm das zu verbieten
44. Er kann Euch die Botschaft nicht verbieten
45. Jetzt nutzten beide die Situation und brachen zu einem Spaziergang auf, bevor es jemand verbieten konnte
46. »Das kannst du mir nicht verbieten, Vater
47. Wer wollte denn dem Jungen die Freude verbieten und das Recht auf ein wenig Zärtlichkeit absprechen? Und was hieß Mädchen beschimpfen? Das war eher umgekehrt, erklärte Heinz Lukka
48. »Ich jedenfalls werde mein Leben nicht für jemanden geben, der so wenig Anstand besitzt, dass er mir verbieten will, meinen Weg zu gehen
49. Ob sie seinem Kind so ohne weiteres den Umgang mit ihm verbieten konnte, wussten die Polizisten nicht
50. «Wollen Sie mir jetzt den Umgang mit der einzigen Freundin verbieten, die ich noch habe?», fragte Alex
1. Wenn du Liebe verbietest, bist du grausam
2. Ich lasse nicht zu, dass du mir diese Freundschaft verbietest
3. »Warum verbietest du dieses Verhalten nicht und machst deinen Qualen ein Ende? Du bist Karpatianer
1. »Jeder weiß, sie erfordern viel zu viel Machteinsatz, zumal sich das Hantieren mit schwarzer Magie unter dem ae’Magi ohnehin verbietet
2. »Nichts im Testament meines Großvaters Isaiah verbietet mir, einen Teil seiner fünf Millionen Dollar dafür zu verwenden, auf die Schönheit von Miss Marion Morgan anzustoßen
3. »Aber kein konföderiertes Gesetz verbietet mir den Besitz einer Maschine, die Antimaterie verwendet
4. »Möglich, daß irgendein Richter in der ersten Instanz den Journalisten verbietet, über Sie und Ihre Aktivitäten zu schreiben
5. Die christliche Ethik, zu der sie sich schließlich bekannte, verbietet ja die Rache
6. »Die Hausordnung verbietet den Gebrauch von Mobiltelefonen
7. “Das … das … verbietet doch die Schweigepflicht!” “Tja”, erwiderte Harry
8. “Das verbietet vielleicht das Image, das Sie sich aufgebaut haben, Støp
9. »Der Ehrenkodex der To-gai-ru verbietet es mir, mein Schwert jemandem auszuhändigen, der mich nicht beim irysh kad’du besiegt hat«, erwiderte sie ruhig in Anspielung auf die größte Herausforderung in der Gesellschaft der To-gai-ru, eine Prüfung des reiterischen Könnens und des Mutes
10. »Das verbietet ihnen ihr Stolz – aber auch praktische Erwägungen«, sagte Tsolona in Anlehnung an eine alte to-gai-rusche Spruchweisheit
11. »Wer hat entschieden, dass Sie seine Absichten besser kennen als jeder andere? Der Koran verbietet den Selbstmord – und dennoch haben Sie einem jungen Mann befohlen, ein Flugzeug voller Menschen absichtlich gegen einen Berg zu lenken
12. »Die Schweigepflicht verbietet mir leider, etwas darüber zu sagen
13. Mai, und eine ganze Anzahl ausländischer Eltern verbietet es ihren Kindern, im Kinderumzug mitzugehen, weil sie in die Moschee müssen
14. »Immer verbietet Ihr mir die Worte, Essera! Die Götter gaben sie uns, um uns von den Tieren zu trennen, ohne Worte sind wir nicht besser als Hunde, die im Staub vor ihrem Herrn kriechen und nur bellen dürfen
15. Diese Worte sollen sie hören, wenn sie das Schwert erheben oder die Bolzen fliegen lassen, sie sollen sie fühlen, wenn sie einen Plünderer auf frischer Tat ertappen, oder einen, der auch nur auf den Boden spuckt, wo Boron es verbietet
16. »Kein Gesetz verbietet Ihnen, uns von einem Zuschauerplatz aus zu beobachten, Mr
17. Wenn Sie nicht kooperieren, lasse ich mir eine richterliche Verfügung ausstellen, die Ihnen verbietet, diese Aufnahmen weiterhin auszustrahlen
18. »Ich will es nicht, denn die Manneszucht verbietet mir, ein Lager mit der Buhle eines anderen zu teilen
19. »Heute hat er wieder Post aus London bekommen, einen Brief und ein kleines Paket, beides trug das Kreuz unter der Marke, das mir verbietet, die Sendungen zu öffnen
20. »Jedes diesbezügliche Gesetz des Commonwealth und jedes Edikt der Kirche verbietet so etwas
21. Nun liefe ihre Heirat natürlich auf einen Verlust von hundert Pfund pro Jahr hinaus; was also tut der Stiefvater, um das zu verhindern? Er wählt den naheliegenden Weg, sie häuslich zu halten, und verbietet ihr, die Gesellschaft von Leuten ihres Alters zu suchen
22. Was unternimmt der Stiefvater also, um das zu verhindern? Er schlägt den nächstliegenden Weg ein, hält sie im Hause und verbietet ihr die Gesellschaft von Gleichaltrigen
23. »Ich werde meine Anwälte damit beauftragen, einen Vertrag aufzusetzen, der es mir verbietet, irgendwelche Informationen, die ich im Verlauf dieser Ermittlungen bekomme, zu verwenden
24. Was Sie hier haben«, fuhr Roarke immer noch mit kühler Stimme fort, »ist ein Dokument, das meine Anwälte aufgesetzt haben, und das es mir verbietet, Informationen zu verwenden, die ich möglicherweise über die Ermittlungsleiterin bekomme und die in Zusammenhang mit ihrer Arbeit stehen
25. »Ich bin nicht sicher; ihre Ruhe verbietet jegliche Störung
26. »An Kraft ist sie der Aufgabe zwar gewachsen, doch ihr Zustand verbietet es
27. »Ich hoffe, dass euer Corpsgeist euch nicht verbietet, das mit ein wenig gesundem Menschenverstand zu betrachten
28. Es ist ihre eigene Überlieferung, die es ihnen verbietet
29. Damit verbietet sich dieser Weg, wenn man das System manipulieren will: Es braucht nur am Wahlabend irgendwann kurz der Strom auszufallen, um den Schwindel auffliegen zu lassen
30. »Es gibt einen Artikel im Grundgesetz, der es verbietet, wesentliche Änderungen daran vorzunehmen
31. Nicht, weil das Gesetz in Frankreich die Art von Aktivitäten verbietet, derer Ihr Cousin beschuldigt wurde, im Gegensatz zum englischen Gesetz, sondern weil er älter geworden war, weil seine Gesundheit nicht mehr so robust war und weil er ein bestelltes Heim und eine Frau brauchte, die sich um seine alltäglichen Belange kümmerte und ihn im Krankheitsfall pflegte, wie es Mrs
32. »Ich werde kein College besuchen, das mir verbietet, den Wagen mitzubringen«, sagte er
33. : Tut mir leid, Chip, Ihr Rechtsverdreher verbietet Ihnen den Mund
34. Gibt es ein Gesetz, das so was verbietet, Lieutenant?«
35. Der gute Geschmack verbietet es, weiter in die Details einzugehen, und so belassen wir es damit, zu sagen, dass derjenige, der so was mit einem kleinen Kleinkind anstellt, ein Ungeheuer von derart satanischen Dimensionen sein muss, dass einem schier übel wird
36. Sie fangen sowieso viel zu früh damit an, wenn niemand es ihnen verbietet, wie die beiden da draußen
37. »Mein Verantwortungsbewusstsein für die Windsor verbietet es mir, die Schule ohne vorherige Beratung irgendwelchen … unwidersprochenen Anwürfen auszusetzen
38. Helfgott, aber mein Verantwortungsbewusstsein verbietet es mir, sie einfach zu ignorieren
39. Aber bei dieser Sache verbietet sich jegliche Spekulation
40. Er will sie lediglich heilen, alles andere verbietet ihm sein Ehrenkodex
41. »Es gibt schließlich kein Gesetz, das mir verbietet, neugierig zu sein oder Cops nicht zu mögen
42. Der Tod ist stumm, er verbietet Gespräche, fordert Schweigen
43. Mein Berufsethos verbietet mir natürlich, dem nachzugeben
44. »Nein, er hat sich eindeutig über die Charta von 1947 hinweggesetzt, die es Ihnen und mir verbietet, im Inlandsbereich tätig zu werden
45. Aber die Verpflichtung zur Geheimhaltung in diesem Fall verbietet das
46. »Ihr würdet mir einen großen Gefallen tun, wenn ihr dort dem Lieferanten der heiligen Früchte eine Depesche von Siilvo übergeben könntet, in der er alle Geschäftsbeziehungen für beendet erklärt und weitere Lieferungen bei Todesstrafe verbietet
47. Die Reformbewegung von New York hat soeben ein Gesetz durchgebracht, das Pferdewetten verbietet
48. Eine meines Erachtens absurde Klausel des Vertrags von Lissabon verbietet uns, die persönlichen Daten der Teilnehmer zu kopieren
49. Aber Sie müssen einen Vertrag unterschreiben, der Ihnen verbietet, Informationen über einzelne Ölfelder weiterzugeben
50. Und ich kann Ihnen nicht vorschreiben, was Sie von Ihrer Kanzel herab sagen, ebensowenig wie ich Father Brigham vorschreiben kann, was er in seiner Kirche veranstaltet oder in der Halle der Töchter der Isabella oder der Halle der Kolumbus-Ritter – das heißt, soweit es das Gesetz des Staates nicht ausdrücklich verbietet -, aber ich kann Sie ermahnen, vorsichtig zu sein, und ich glaube, ich muß Sie ermahnen, vorsichtig zu sein
1. „Eben! Schon deshalb verbot es mir der Stolz, auch nur einen Cent davon zu nehmen
2. Lediglich Oras hatte das Verbot, in die inneren Höhlen zu gehen, ignoriert
3. »Gebetsbänder hat er ihr gekauft … aber er verbot mir, einen Medikus zu rufen
4. Aber er verbot sich noch, persönlich um sie zu werben
5. Trotzdem verbot es sich von selbst, Hindernisse zu überfliegen
6. Früher durften wir auch manchmal reiten, aber wir sind zu groß und zu schwer geworden, und als Vater ein gutes Roß durch uns verlor, verbot er es uns
7. Aber das verbot sich, da war ich zu nahe bei der Auseinandersetzung zwischen Rodenstock und seiner Tochter
8. Und wenn sich die übrigen Passagiere der Royal Class auch über seine gelegentlichen und verächtlichen Ausrufe wunderten, so verbot es ihnen der obsessive irdische Kult der Privatsphäre doch, sich nach dem Grund zu erkundigen
9. Einschlägige Psychiatrieeinrichtungen sind voll mit depressiven katholischen Geistlichen, die mit so einer konzentrierten Form von Einsamkeit und dem Verbot geschlechtlicher Liebe nicht fertig werden
10. Das Verbot zur Kontaktaufnahme, das Ihnen auferlegt wurde, kann in dieser Situation selbstverständlich nicht angewandt werden
11. Allerdings sind wir in den Besitz wichtiger Informationen gelangt, die es erforderlich machten, Ihr Verbot neu zu bewerten
12. Kurz nach einem langweiligen Treffen mit einem aufgebrachten Kongreßabgeordneten, der sich über das japanische Verbot, beim Bau eines neuen Gebäudes, das für eine amerikanische Ölgesellschaft hochgezogen wurde, amerikanische Maschinen zu verwenden, ziemlich verärgert gezeigt hatte, hatte Showalter die U
13. Die Ehre des Samurai verbot es Kamatori, eine Niederlage zu akzeptieren, solange er sich noch auf den Beinen halten konnte
14. Die feste Entschlossenheit der Oenone, den gegnerischen Hellhawk zu verfolgen und zu stellen, verbot jegliche Einmischung
15. »Die Mordkommission hat sämtliche Beteiligte eingesammelt und vernommen und ihnen ein Verbot erteilt, die Gegend zu verlassen
16. Aber die Stadt verbot nach Sonnenuntergang den Zugang zu den Anlegestellen, und daher ankerte das Schiff eine halbe Meile vor dem Hafen
17. Ich wusste, dass ein Verbot die sicherste Methode sein würde, um Sie herzulocken
18. Sie existierte für ihren Vater nicht mehr, und er verbot allen, ihren Namen zu nennen
19. Seit dem Verbot in Europa verkaufen die Produzenten es zu Dumpingpreisen, und so landet es wie seit eh und je in den armen Ländern
20. Er verbot den Kindern, über ihr Schicksal zu spekulieren, auch wenn er wusste, dass sie über nichts anderes nachdachten
21. Bis man ihr auf die Schliche kam und ihr jede weitere Beschäftigung mit dem Fall verbot
22. Die Quelle dieser Informationen – Rabia Awou – verbot es Wadon, sie als unbedeutend abzutun
23. »Mmmh«, Andrew druckste herum, »1971 gab es eine Art Verbot, so daß sie die Form etwas ändern mußten
24. Der andere schaute zu mir hinüber und verbot Kalus dann den Mund
25. In Jersey City, New Jersey, ertappte sich ein kleiner, rundlicher Van-Dorn-Lehrling namens Nelson Mills vom New Yorker Außenbüro dabei, dass er sich wünschte, gegen die Agenturregel, die Detektivlehrlingen verbot, Waffen bei sich führen, verstoßen zu haben
26. Und es lag echte Sorge in ihrer Stimme, als sie ihm verbot, mit dem eigenen Wagen nach Hause zu fahren
27. Und da sie nun wussten, dass unser Sohn daheim brühwarm berichtete, was bei ihnen vorging, setzte Alex ihn – im wahrsten Sinne des Wortes – auf die Straße und verbot ihm, sich noch einmal blicken zu lassen
28. Lassen Sie uns das angekündigte Verbot unsererseits freiwillig für neunzig Tage einhalten
29. Angeblich nur, um zu prüfen, ob sein Verbot eingehalten wurde
30. «Aber denk mal daran, was Bruno mit Maria anstellen wollte, als Paul ihm den Umgang mit seiner Schwester verbot
31. Sie fühlte sich wie ein Kind, das sich über ein striktes Verbot hinwegsetzte, als sie den Einschaltknopf drückte
32. Wenn nichts dazwischenkam! Sie verbot sich jeden Gedanken an Nadia und ihn, der vielleicht doch die Nacht und die Stunden am Nachmittag zur Sprache brachte
33. Angesichts der Tatsache, dass Zurkeulen und Ramon dann in der nächsten Ausgabe der Zeitung lesen könnten, Susanne Lasko erfreue sich nach wie vor bester Gesundheit, verbot es sich von selbst, zur Polizei zu fahren und zu erklären: «Da liegt ein Irrtum vor
34. »Ich möchte nur eine kleine Frage aufbringen«, warf der Pirat ein und schien darauf zu warten, dass ihm jemand den Mund verbot
35. Jürgen verbot Anne den Mund
36. Als er den Motor anließ, signalisierte ihr dumpf pochender Herzschlag noch einmal drastisch, dass sie sich über ein striktes Verbot hinweggesetzt hatte
37. Sie hätte natürlich Janice fragen können, ob er immer noch Steinchen ans Fenster warf, doch das verbot ihr Stolz
38. So viel zu dem Verbot, Schusswaffen mitzuführen
39. Keiner mehr da, der Vorschriften machte, keiner, der ihr verbot, mit ihm glücklich zu sein
40. Doch das hatte Patrizia schon getan, lange bevor Bruno es verbot – am Tag der Beerdigung seiner Mutter
41. Ausschließlich auf seine Großartigkeit bedacht und durchdrungen von einem Gefühl eigener Wichtigkeit, die ihm verbot, einen anderen Menschen nahe an sich heranzulassen, konnte er niemals dulden, dass die Liebe eines Kindes zu seinen Eltern durch seine äußere Schale drang
42. »Der Räuber verbot dem Bahnbeamten, den Zug mit einem Lichtsignal zu stoppen und somit hundert Menschenleben zu retten
43. »Wollt Ihr etwa andeuten, dass dieses Verbot auch für mich, einen Fürsten des Reichs, gelten soll?«
44. Damit wurde ein Zauber ausgelöst, der mir es verbot, dir das Amulett wieder wegzunehmen
45. Wenn Mama was verbot, konnte sie sicher sein, daß Papa es erlaubte und umgekehrt
46. i War es möglich, dass Kim ihr Verbot einfach missachtet hatte
47. Er verschloss seinen Geist, verbot sich, daran zu denken, was ihr im Moment geschah
48. Verbot sich, an das grauenhafte Bild von Alevs verstümmeltem Körper zu denken
49. »Ihr habt gegen mein ausdrückliches Verbot Wasserpfeife geraucht! Und ihr habt Alkohol getrunken«, sage ich eisig
50. Ich hätte den Bengel schrecklich gern angebrüllt, aber meine gute Erziehung verbot es mir, Kind, das ist nicht deine Aufgabe, halt dich da raus
1. Die Disruptor Kanonen wurden vor Jahrhunderten verboten, aber ihre Aufnahme unter den Waffen zeigte, dass die Arct Absicht waren auszulöschen wer es war, dass sie beabsichtigen, um anzugreifen
2. Industrielle natürlichen Was auch immer es … Die Aufgaben sind vielfältig und das Produkt ist knapp verboten abgelehnt
3. „Ich hab' ihm ausdrücklich verboten, das Schiff zu betreten
4. Im übrigen ist es nicht verboten, sich mit den glatten weißen Motten der Nachtlokale zu befassen
5. Ich komme einfach nicht voran, weil der Alte mir verboten hat, diesen Ferrick festzusetzen!"
6. „Ist das verboten?" fragte Lord Bramsey
7. „Hat Franklin Ihnen verboten, mit mir darüber zu sprechen?" fragte er
8. Ist das etwa verboten?"
9. „Sie wissen oder ahnen alles, aber Sutton hat Ihnen verboten, darüber zu sprechen
10. „Ich wünschte, ich könnte jetzt eine Zigarette rauchen, aber der Arzt hat es mir verboten
11. „Sie haben mir verboten, dich wegzulassen
12. „Sie haben dir verboten", begann Steve verblüfft
13. „Es ist Ihnen gewiß verboten, sich zu den Gästen an den Tisch zu setzen?"
14. „Der Kommissar hat dir doch nur verboten, das Haus zu verlassen
15. „Nennen Sie den Namen, den ich Ihnen verboten habe, in der Oeffentlichkeit auszusprechen", drang ruhig, sachlich die ihm bekannte Stimme an sein Ohr
16. Das Ausüben schwarzer Magie war seit Langem bei Todesstrafe verboten
17. »Dafür, dass schwarze Magie schon so lange verboten ist, seid Ihr damit überraschend vertraut
18. Die Magier waren nun gefährdet, die meisten von ihnen waren dazu ausgebildet, Magie in einer Weise zu benutzen, die ihnen verboten war
19. Weil es ihnen verboten wurde weiterzusuchen, haben sie dich hierher geschickt
20. Die guten Schwestern haben ihm verboten, die nächsten zehn Tage auch nur aufzustehen oder jemanden zu empfangen
21. Nun, da sich die Suche nur mehr auf Bücher konzentrierte, die höchstwahrscheinlich mit Fallen versehen waren, hatte Wolf ihr verboten, ihm weiter zu helfen
22. Ich weiß nur eines: In keinem Buch der Götter steht geschrieben, dass es verboten ist, mehr als einen Menschen zu lieben
23. »Es ist verboten
24. Reichlich Aschenbecher sollte es geben, obwohl kein Mensch ernsthaft glaubte, dass Goldhändchen rauchte, und die Hausverwaltung bereits mehrere Male streng darauf aufmerksam gemacht hatte, dass Rauchen in den Konferenzräumen strikt verboten sei
25. Es gab manche Dinge, die man tun konnte, aber nicht tun sollte, und andere, die verboten waren
26. »Aber haben Sie jemals von einer Einrichtung des Staates gehört, in der so etwas verboten ist? Und ich weiß, was jetzt noch kommt
27. Leo hat es verboten
28. Luxon benutzte die Gänge, die selbst den Palastwachen verboten waren, um zu Andraiuk zu gelangen
29. Blutmagie war bei allen Religionen verpönt oder verboten, zu groß war die Gefahr, der Versuchung der Macht des Blutes zu erliegen
30. Wohingegen Archie sicherlich Schauspieler wäre, wenn seine Mutter es ihm nicht verboten hätte
31. Wahrscheinlich wussten die Hexen selbst nicht mehr, wieso es verboten war, sich einen Werwolf als Haustier zu halten - nicht, dass die meisten überhaupt die Kraft dazu gehabt hätten
32. Mythor sah noch viele unschlüssig auf den Klippen stehen, so, wie sie es getan hatten, als ihnen der Krake – aus welchen Gründen auch immer – verboten hatte, bis ans Wasser zu kommen
33. Kopulationen gleich welcher Art sind in öffentlichen Restaurationsbetrieben verboten
34. »Und damals waren sie schon verboten
35. Ich weiß aber noch, dass man mir eines Tages verboten hat, den Ort weiterhin aufzusuchen
36. Ich bin mir nicht sicher, ob Fred oder Jim sich bewegt hatten, als Gordon sie gerufen hatte, aber nachdem ich es ihnen verboten hatte, blieben sie zurück
37. Es ist nicht verboten, Spendengelder für eine Partei zu sammeln
38. Über diesen Punkt hinauszugehen, hat sie ihrer Phantasie verboten
39. Tertish hatte jedoch verboten, einzugreifen
40. Aber auf einem Schild stand: >Tiere füttern verboten
41. »Du kannst nicht recherchieren, das haben sie dir verboten
42. »Sicher, und das ist gut so, aber dienstliche Beziehungen zu Russen waren trotzdem streng verboten, von privaten wollen wir gar nicht erst reden
43. Er hat einen mordsmäßigen Schreck gekriegt und kategorisch erklärt, man habe ihm verboten, über den General zu sprechen
44. »Ich hatte dir doch verboten, mich so zu nennen«, sagte Mitchell, dann wandte er sich an Sam und Remi
45. Ertrinken ist strengstens verboten
46. Dann blieb ich vor einer der zahlreichen Tafeln stehen, auf denen zu lesen steht, daß Fotografieren verboten ist, daß man sich dem Zaun nicht nähern darf, daß man offenes Feuer in mindestens 50 Metern Abstand vom Zaun halten muß, daß man nicht campen darf, daß das militärischer Schutzbereich ist und daß scharf geschossen wird
47. Es ist uns auch von der Bundesanwaltschaft verboten worden, zu recherchieren
48. Man hat mir verboten, meinen Nachbarn hinterherzuspionieren, doch was soll’s? Die Polizei hat mich ohnehin auf dem Kieker, und es ist allemal besser, als die ganze Nacht durch die Wohnung zu wandern und mit der eigenen Blödheit zu hadern
49. Er hat übrigens gesagt, es wäre Ihnen von der Bundesanwaltschaft verboten worden, die Sache zu untersuchen
50. Unbefugter Zutritt verboten