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    Use "verlangen" in a sentence

    verlangen example sentences

    verlange


    verlangen


    verlangend


    verlangst


    verlangt


    verlangte


    verlangten


    verlangtest


    verlangtet


    1. Mehr verlange ich nicht


    2. „Ich verlange nicht, daß du einen Meineid leistest


    3. Ich verlange, daß du aussteigst!"


    4. „Natürlich können Sie sich selbst angesichts dieser Waffe weigern, zu tun, was ich von Ihnen verlange


    5. Ich verlange den doppelten Betrag!"


    6. ich verlange augenblicklich


    7. Sage ihm, was ich verlange


    8. „Ich verlange ja nicht, daß wir gleich eine halbe Million ausgeben! Niemand wird uns verdächtigen, nur weil wir eine dicke Brieftasche haben


    9. „Das verlange ich auch nicht", sagte der Chauffeur


    10. „In einer Woche verlange ich Ihre Vollzugsmeldung

    11. Dafür verlange ich allerdings, daß ich bei dem Geschäft zugegen bin


    12. Für mein Schweigen verlange ich den Betrag von 250 Pfund


    13. „Ich verlange, meinen Anwalt zu sehen!"


    14. Es ist, als verlange man von mir, ein bestimmtes Sandkörnchen in der Wüste Sahara zu finden


    15. „Ich verlange gar nichts, ich versuche nur mit den Realitäten fertigzuwerden


    16. „Ich verlange meinen Anwalt!“ Er stapfte an das Telefon und griff nach dem Hörer


    17. „Aber ich will gern wiederholen: Ich verlange von Ihnen zwanzigtausend Pfund


    18. »Ich verlange deinen Kopf«, sagte Braegg kalt


    19. »Verlange nur nicht, daß ich das jetzt wieder sauber mache«, schrie Gerrek empört


    20. Und jede Nacht verlange er nach ihr

    21. Kalathee, ich verlange jetzt sehr viel von dir


    22. »Ich verlange es nicht«, sagte ich matt


    23. »Ich verlange sie im Namen Borons, damit sie die Gerechtigkeit des Gottes erfährt!«


    24. Und dass Ihr versteht, warum ich das von euch allen hier verlange


    25. Mit dem Wissen, das ich von den Magiekundigen als Preis für meine Feinarbeit verlange, schuf ich dich als mein Meistergeschöpf! Eines Tages wirst du mir zur Macht über Watalhoo verhelfen, auf daß Gafunkel zum neuen Herrscher des Goldenen Stromes werde!«


    26. Ich verlange nicht, dass du mich verstehst


    27. »Verlange von mir, was du willst, nur laß mich nicht zu Tode stürzen


    28. »Ich verlange, daß meine Untertanen gehorchen


    29. »Ich verlange eine Erklärung«, herrschte er Maisky an


    30. »Das ist das einzige, was ich von dir verlange, Vince

    31. Ich verlange ja nicht, daß ihr auf Zehenspitzen um mich herumschleicht


    32. Sollte unter den Traumwandlern auch ein Tau sein, der sich Honga nennt, verlange ich im Namen Zaems, daß dieser mir ebenfalls überstellt wird


    33. »Wenn ich verlange, daß du mich begleitest, dulde ich keine Widerrede


    34. »Geleite uns sicher zur Tempelkuppel, mehr verlange ich nicht


    35. »Meinst du, du könntest es mal kurz gut sein und mich in Frieden lassen? Nur für ein paar Minuten? Mehr verlange ich ja gar nicht


    36. »Ich verlange Ablösung, ich habe die Nase voll


    37. Am erfolgreichsten erwies es sich, ihnen vorzumachen, einer der hohen Würdenträger habe eine Nahrungsmittelvergiftung erlitten und der Kapitän des Schiffes verlange ihre Anwesenheit


    38. Aber ich verlange, daß ihr selbst euer Leben gebt, um Zaem zu befreien


    39. Ich verlange Auskunft darüber, wer ich bin und woher ich stamme


    40. »Das verlange ich auch gar nicht

    41. Ich verlange nicht, dass du kündigst


    42. Sobald wir verhaftet werden, verlange ich, mit dem Rechtsattaché der amerikanischen Botschaft verbunden zu werden


    43. Und ich verlange natürlich, dass ihr erfolgreich seid


    44. »Warum sollte ich? Ich verlange das Dreifache des sonst Üblichen


    45. »Also, ich starte, verlange das Dreifache und möchte, daß Sie mir das per Fax bestätigen


    46. »Ich verlange keine teutonische Nabelschau«, sagte ich


    47. Es ist doch so wenig, was ich verlange


    48. Ich verlange von meinen Sicherheitskräften, dass sie gute Reiter und ausgezeichnete Bogenschützen sind


    49. Als Preis verlange ich zu erfahren, wie ich das Jenseits vermeiden kann


    50. Ich verlange gar nicht, daß du und ich Freunde sind, ich will wissen, ob du gehorchst, das ist alles












































    1. Ein Großteil der intelligenten humanoiden Lebens hatte er untersucht, obwohl feindlich gegenüber ihm, hatte er kein Verlangen nach sowieso


    2. „Was verlangen Sie von mir?" hörte sie sich leise fragen


    3. Unter normalen Umständen hätte sie sich glatt geweigert dem verrückten Verlangen der Tochter statt zu geben


    4. Die beiden verlangen zweihunderttausend Dollar für ihr Schweigen


    5. Gibt es noch einen Mann, dem man sich an vertrauen darf? Gibt es überhaupt noch einen Freund, der einem hilft, ohne etwas dafür zu verlangen


    6. Aber Sie können nicht verlangen, daß ich Constance aufgebe


    7. Rick hatte plötzlich das Verlangen, eine Zigarette zu rauchen


    8. „Da kann die Bevölkerung schon mal verlangen, daß Sie Überstunden machen!"


    9. Du kannst nicht verlangen, daß ich dir alles opfere, um eine deiner Launen zu befriedigen


    10. Du wirst von mir nicht verlangen wollen, daß ich die eigene Brieftasche plündere

    11. „Was verlangen Sie?" fragte George


    12. „Dann werde ich so ziemlich alles tun, was Sie von mir verlangen


    13. Er hatte Verlangen nach einem Rausch, der alle Gedanken lähmte


    14. Aber ich muß doch gestehen, daß Sie da ein bißchen viel von mir verlangen


    15. „Wieviel verlangen Sie für diese scheinbar so klug eingefädelte Erpressungskomödie? Denn darum geht es Ihnen doch, nicht wahr? Um Geld! Sie wollen mich öffentlich bloßstellen


    16. Es läßt sich machen, Sir! Wir verlangen allerdings drei Prozent Wechselprovision


    17. Wieviel verlangen Sie für Ihr Schweigen? Nennen Sie einen Betrag!"


    18. Ich hätte mindestens das Doppelte verlangen sollen!"


    19. Aber zuletzt blieb nur noch das Verlangen übrig, es der anderen gleich zu tun


    20. Dann meinte sie: „Sie können nicht verlangen, daß ich mit dieser Tatsache hausieren gehe! Sie war ein so süßes, hübsches Mädchen — hätte ich sie nach ihrem schrecklichen Ende noch dem Klatsch böser Zungen aussetzen sollen?“

    21. Ich, als Sheriff dieser Stadt, muß von Ihnen verlangen, daß Sie den Mörder nennen — und zwar sofort!“


    22. „Das können Sie nicht verlangen", stöhnte er leise, „nein, das dürfen Sie einfach nicht tun


    23. »Mehr können wir wohl nicht verlangen


    24. Und um die gleiche Zeit ging ein Anruf bei der Bankgesellschaft ein, der besagte: ›Wir haben Dreher! Wir verlangen fünf Millionen Euro! Wir melden uns wieder!‹ Das ist der Stand der Dinge


    25. Das mächtige Kampfschiff der Burra von Anakrom brauchte nicht mehr mit Waffengewalt die Herausgabe der Gesuchten zu verlangen


    26. Ich denke, daß es der Besatzung der Sturmbrecher einfallen könnte, zu randalieren und die Freigabe der drei zu verlangen oder gar zu erzwingen


    27. Das kannst du nicht von mir verlangen


    28. Doch zu übermächtig war sein Verlangen, sein Bedürfnis, ihr einen flüchtigen Blick auf das Ungeheuer, das er war, zu gewähren und ihren Glauben daran zu zerstören, dass Wolf, ihr Wolf, eine Art Ritter für Recht und Gerechtigkeit war


    29. Er blickte in ihre Augen und sah unterdrücktes Verlangen, Angst und Ehrfurcht in ihrem Blick, vor allem aber die Angst um ihn


    30. »Verlangen Sie den Leiter der Zollbehörde oder seinen Vertreter

    31. »Und dazu verlangen Sie einen Kommentar?«


    32. Die Nordkoreaner verlangen Sicherheiten für ihren Staat, und sie haben nur einen Joker


    33. Verlangen Sie nicht von mir, dass ich auch nur eine Träne für Heidi vergieße


    34. Die hocken hier auf ihren Ärschen, und gleich verlangen sie noch Eintritt


    35. Ich muss ihr Adressbuch finden, und Sie müssen Leute losschicken, um jede einzelne Person, die darin steht, zu besuchen, während wir darauf warten, dass die Kidnapper anrufen und ein Lösegeld verlangen


    36. Das bekannte Verlangen stieg in ihm auf


    37. « In Goldsteins Stimme klang dasselbe Verlangen mit, den Killer zu zerstören, wie es auch Bruder Wolf empfand


    38. Er behauptete nur, Amerika vor Monstern zu retten, um sich selbst davon zu überzeugen, dass er im Recht war, wenn er seine Lust nach Macht über andere befriedigte, sein Verlangen, anderen Leuten Schmerz und Leid zuzufügen


    39. Sie empfing etwas Pädophiles von ihm, wenn sie ihm zuhörte und sein Verlangen roch


    40. Ich kann nicht verlangen, dass du mir verzeihst

    41. Ich lag für Kupfermünzen in verhassten Armen, stahl von Bedürftigen und übte Meineid … was die Götter auch immer verlangen, dass du es nicht tust … Ich habe es getan


    42. Er wollte kein Geld von mir und sagte, wenn er Geld dafür verlangen würde, hübsche Frauen zu trösten, wäre er ein Gigolo und kein Tierarzt


    43. Er murmelte: »Das können Sie nicht von mir verlangen


    44. Sie haben ein stark gesteigertes Mitteilungsbedürfnis und ein sehr starkes sexuelles Verlangen


    45. Während Leah sich umsah, entschied Anna sich schließlich für die letztere Erklärung - das Zimmer war einfach nicht groß genug, um so viel Aufmerksamkeit zu verlangen


    46. Wir sollten Finna fragen, ihr Verhältnis zu den Elfen war schon immer ein besonderes, vielleicht können uns die Elfen einen Greifen abgeben … verlangen können wir es nicht von ihnen, dafür sind die Greifen zu selten und zu wertvoll


    47. »Und was verlangen Sie dafür?«


    48. »Wir marschieren zur Kronburg hinauf, verlangen Einlass zum Rat, legen ihm Eleonoras Schreiben vor und warten seine Entscheidung ab?«


    49. Und blocke die Fotos, egal wie! Kauf sie einfach, ganz egal, was sie dafür verlangen


    50. Shaya umgibt eine Barriere der Unnahbarkeit, etwas, das jedes sinnliche Verlangen im Keim erstickt














































    1. Er drehte sich zu Gerrek um und streckte verlangend die Hand aus


    2. Er sah sie nur an, ließ seinen Blick über ihren Körper wandern, ohne jedoch verlangend oder gar fordernd zu wirken


    3. « Er hielt das Diadem neckend vor Catti-bries verlangend blickende Augen und ließ es dann in eine Hosentasche gleiten


    4. Als sie von einem weiteren Soldaten geöffnet wurde, vergeudete Yatol Thei’a’hu keine Zeit mit umständlichen Erklärungen, sondern bahnte sich, lautstark nach Yatol Bohl verlangend, gewaltsam einen Weg ins Haus


    5. Er, immer nur gebend, nie etwas verlangend, immer besorgt, sie auf Händen zu tragen, in Watte gepackt wie eine kostbare Porzellanfigur, die man lieber in einen Schrank stellte, damit sie nicht zerbrach


    6. Ein Laut entrang sich seiner Kehle, heiser und verlangend


    7. Ihr erleichtertes Wimmern wurde durch seine Lippen gedämpft, die sich erneut auf ihre legten, und er küsste sie heiß und verlangend, bis er sich mit einem Schauder von ihr löste


    8. Verlangend presste sie die Lippen auf seinen Mund


    9. In Capitan hatten Männer sie schon verlangend angesehen, aber nicht auf diese Art und Weise


    10. Sie zog Laycock über sich und spreizte verlangend die schlanken Beine

    11. Sie bäumte sich auf und stöhnte verlangend


    12. Er starrte die nackte Frau verlangend an


    13. Vor dem Bett blieb sie stehen, schaute ihn aus schmalen Augen an und streckte ihm verlangend die Hände entgegen


    14. Sie schlang die weichen Arme um seinen Nacken und küsste ihn verlangend


    15. Sie krallte ihre Nägel in seinen Rücken und zog ihn verlangend auf sich


    16. Sie sank zurück auf das Strohlager und streckte ihm die Arme verlangend entgegen


    17. Ihre vollen Lippen pressten sich verlangend auf seinen Mund, und ihr Schoß vollführte kreisende Bewegungen


    18. Er spürte ihre warmen Lippen auf seinem Mund, dann stach ihre kleine Zunge vor und bahnte sich verlangend einen Weg durch seine Zahnreihen


    19. Deshalb wehrte er sich auch nicht, als sich Etta Lorraines Hand unter seinem Hemd bis zu seinem Lustspender vortastete und sich ihre vollen, feuchten Lippen verlangend auf seinen Mund pressten


    20. Sie stöhnte laut und drängte ihm ihren Körper verlangend entgegen

    21. Er war einfühlsam und zärtlich, wissend und verlangend


    22. Sein Kuss kam nicht unerwartet und passte sich exakt den Tönen des neuen Anfangs an, langgezogen, verlangend, drückte mich zu Boden


    23. Erst sanft, wie fragend, dann sicherer und plötzlich hungrig und verlangend


    24. Brit und Bran schauten mir höchst neugierig zu und schnupperten verlangend, als würzige Düfte die kleine Höhle füllten


    25. Er vermochte kaum auf einem Fleck stillezustehen, so groß war seine geistige Unrast, und er lief, die Hände verlangend ausgestreckt, auf Holmes zu


    26. Sein Kuss war zart zuerst, doch dann wurde er fester, fordernder und verlangend


    27. Mit einem lauten Schnurren wickelte sich die magere, struppige Katze um Almuts Beine und sah sie verlangend mit ihren grünen Augen an


    28. « Seine Augen ruhten schon wieder verlangend auf Louise


    29. Sie strich noch einmal verlangend über die Fehpelze, die die Brouwers ihr angeboten hatten


    30. Sanft waren sie nicht, verlangend wohl

    31. Sie fühlte ihren Gemahl hart und heiß an ihrem Schenkel und seufzte in seinen Mund, während sie ihren Busen verlangend an seine Brust schmiegte


    32. Sein Mund legte sich warm und verlangend und sexy über ihren


    33. Er streifte ihr das dünne Nachthemd vom Körper und sie saß auf dem Bett, betörend in ihrer Nacktheit, wunderschön und verlangend


    34. « Der Junge kam schlitternd zum Stehen, und seine Augen waren Untertassen groß und verlangend auf den Rotkopf gerichtet


    35. Sie spürte, wie Darius seine Hände verlangend über ihre Haut gleiten ließ, so langsam, als wollte er sich jede Kurve und Höhlung für immer einprägen


    36. Spielerisch ließ Darius seine Zähne über die sanfte Rundung ihrer linken Brust gleiten, und die Liebkosung war so erotisch, dass Tempest sich ihm verlangend entgegenstreckte


    37. Wieder hauchte er so sanft seinen Atem über ihre Brustspitze, dass MaryAnn sich erneut aufbäumte und sich verlangend seinem Mund entgegenbog


    38. Riley bog sich ihm verlangend entgegen und drückte seinen Kopf an sich, als er an ihren Brustwarzen zupfte und sie zwischen Daumen und Zeigefinger rollte


    39. Verlangend ließ Riley die Hüften an ihm kreisen, und sogleich glitt Dax mit einer Hand zu ihrem flachen Bauch und noch tiefer zu den Innenseiten ihrer Schenkel


    40. Voller Sinnlichkeit glitten seine Hände an ihrem Rücken hinab, und er drückte ihr Becken verlangend an sich, damit sie spürte, wie groß und heiß seine Erregung war

    41. Tief in seiner Kehle ertönte ein Laut, halb Stöhnen, halb Knurren, animalisch, verlangend


    42. Ihre Brüste streckten sich Mikhail verführerisch entgegen, die Spitzen verlangend aufgerichtet


    43. Mikhail ließ seinen Blick verlangend über ihren Körper gleiten


    44. Sie spürte seine Lippen heiß und verlangend auf ihren Brüsten, und nur das Regal in ihrem Rücken bewahrte sie davor, willenlos zu Boden zu sinken


    45. Er stöhnte leise auf, neigte den Kopf zu Raven hinunter und küsste sie so zärtlich und verlangend zugleich, dass ihre Leidenschaft entzündet wurde


    46. Sacht streiften seine Zähne über das Tal zwischen ihren Brüsten, sodass sich Alexandria ihm verlangend entgegenstreckte


    47. Sie blickte in seine hellen Augen, die unbedingten Gehorsam verlangten, selbst als Gregori den Blick verlangend über ihren Körper gleiten ließ


    48. Ihre Lippen preßten sich verlangend und leidenschaftlich auf die meinen, und nach einer Weile gab ich es auf, mich zu wehren, denn die Gelegenheit, von einer Dame verführt zu werden, hat man nun mal nicht alle Tage


    49. Dann preßte sie plötzlich verlangend ihre Lippen gegen meinen Mund, gerade als ich anfing, schnell zu rechnen: bei hundertfünfundzwanzig die Woche plus hundert je Abend konnten die elftausend Dollar etwa drei Monate lang reichen; vorausgesetzt, ich verzichtete auf


    50. Bis sie ganz nackt unter ihm lag, mit geweiteten Augen, die ihn verschlangen, ihn anflehten, und ihre Hüften sich ihm verlangend entgegenhoben




























    1. Was verlangst du dafür?"


    2. Ich tue morgen nacht, was du von mir verlangst


    3. Ich werde ihr sagen, was du verlangst


    4. »Was verlangst du also für das Auge?« fragte der Schamane endlich


    5. »Anfangs verlangst du eine kleine Indiskretion, und dann willst du mich ins Verderben stürzen


    6. »Verlangst du von mir, daß ich diesen Gegenzauber anwende?« fragte er bitter


    7. Welchen Beweis verlangst du noch von mir?«


    8. »Du verlangst wirklich eine ganze Menge, Schatz!«


    9. »Du bist schließlich Journalist und verlangst Auskunft


    10. – Verlangst du eine Bezahlung für diese Information?

    11. Du reflektierst, du machst dir Sorgen, du verlangst von dir, deine Taten ehrlich zu analysieren und ehrliche Antworten zu geben, und das ist keine Kleinigkeit


    12. »Du verlangst gleich vier Dinge


    13. Jemand hatte sich an ihn erinnert, jemand hatte gesagt: Ich brauche dich! Was verlangst du von Rodenstock, Baumeister? Ständige menschliche Perfektion auf höchstem moralischen und ethischen Standard? Bist du verrückt? Bist du der liebe Gott? Nun hockt er da in diesem schäbigen kleinen Garten und möchte es dir erklären, aber er findet die Worte nicht


    14. »Was verlangst du von mir?«, fragte Bodeau, bevor LaValle Worte fand, um die offensichtlich verkrampfte Stimmung zu lockern


    15. »Du verlangst, dass ich mich gegen den mächtigsten Pascha der Stadt stelle«, sagte Bodeau und versuchte, seinen ganzen Mut zusammenzunehmen


    16. »Ich schwöre im Namen der Herrin, sollte ich je von einer Legion Gachepilze angegriffen werden, werde ich von dem Tag an alles tun, was du von mir verlangst, und mich nie wieder lustig machen über dich


    17. Du verlangst von ihnen schließlich, alles aufs Spiel zu setzen, was sie haben


    18. »Was du da von mir verlangst, kann ich unmöglich tun«, erklärte sie mit ruhiger Stimme


    19. »Indem du den Freibeutern die Schätze zukommen lässt und von ihnen verlangst, mit Fürst Delaval ein falsches Spiel zu treiben«, sagte Callen vorwurfsvoll


    20. Ich werde jede Erklärung veröffentlichen, die du von mir verlangst – und werde die Verantwortung für alles übernehmen, woran ich deiner Meinung nach schuld bin

    21. »Damit verlangst du zu viel von mir


    22. Wir tun Folgendes: Du gibst eine Pressemitteilung heraus, in der du verlangst, dass die lächerlichen Anschuldigungen sofort fallen gelassen werden


    23. »Ich werde tun, was du verlangst


    24. Außerdem verlangst du einfach zuviel von dir


    25. »Zwei oder drei Stunden? Du verlangst von mir allen Ernstes, dass ich mich brav hinsetze und mir von irgendeinem Sadisten zwei oder drei


    26. »Was du von ihr verlangst, wirst du ja wohl auch schaffen!« Er zeigte mit der Zahnbürste auf sein Spiegelbild »Jedenfalls heute, nur heute


    27. »Du verlangst also von mir, dass ich abstille?«


    28. „Was soll schon sein? Ich schwöre, es ist die Wahrheit! Was verlangst du denn noch von mir?"


    29. Klaus! Die Diva fühlt sich kompromittiert! Wach sofort auf, wink das Orchester ab und mache die offizielle Ansage, dass du eine Erklärung von Simon für diese Demütigung deiner Kindsmutter erwartest, andernfalls du Satisfaktion durch den Paukenschlag verlangst!


    30. »Gerade du verlangst doch immer, dass ich spontaner sein soll

    31. »Ich will nicht so leben, wie du es verlangst, und du willst nicht auf meine Vorstellungen eingehen


    32. Er wird sie nicht einfach gehen lassen, weil du auftauchst und es verlangst


    33. »Verlangst du härtere Sühne für dich und deine Gesellen?«


    34. »Was verlangst du dafür?«


    35. Was verlangst du dafür, dass du uns durch lässt?«


    36. »Aber was du von mir verlangst, daß ich tun soll, steht mir ganz einfach nicht zu


    37. »Was verlangst du von mir?«


    38. Wenn er irgendwelche Sperenzchen macht, bestell ihm einen schönen Gruß von mir und sag ihm, dass ich ihn mit dem Revolver besuchen werde, wenn er nicht alles tut, was du von ihm verlangst


    39. »Kitzle ihn mit deiner Machete, Jorge, und er wird alles tun, was du von ihm verlangst


    40. »Hör zu, Adam, was du da verlangst, das geht nicht

    41. „Was für einen Preis verlangst du, Chica?“


    42. Du verlangst schrecklich viel von einem armen Arbeiter, der eine Familie hat, für die er sorgen muß


    43. Du verlangst von ihnen, daß sie ihre Jungen, ihre Kinder, opfern


    44. Du verlangst etwas von mir, das ich nicht dulden kann


    45. »Liebe verlangst du, dumme Dirne? Liebe? Keine Ehe wird aus Liebe geschlossen, Kinderkram und Träumerei


    46. »Das sind aber ziemlich subjektive Angaben, die du da verlangst


    47. „Du verlangst viel von einem Mann, der ein Leben lang gelaufen ist


    48. »O nein, Anita, das verlangst du nicht von mir!«, sagte er, als wir zum Eingang gingen


    49. Was verlangst du von ihm? Soll er ein halbes Dutzend Unfälle untersuchen, denen ein paar unvorsichtige Mädchen zum Opfer gefallen sind, nur weil du ein Verbrechen schlimmster Art dahinter vermutest?«


    50. »Ich mach alles, was du von mir verlangst, aber liefere mich nicht dieser Bestie aus














































    1. Ihr verlangt mich zu beschämen


    2. Er verlangt mit Euch zu sprechen


    3. „Heutzutage wird allerhand von einem für lumpige hundert Dollar verlangt


    4. „Nun tu' doch nicht so! Du weißt genau, was du von uns verlangt hast


    5. „Ich hab' nicht verlangt, daß du mich lieben sollst


    6. „Sie verlangt eine Viertelmillion


    7. „Da fragst du noch? Nachdem sie eine Viertelmillion von uns verlangt hatte, befürchtete sie natürlich, daß wir versuchen würden, die Forderung durch eine kleine Korrektur zu umgehen —"


    8. „Jetzt ist mir auch klar, warum sie eine Million verlangt


    9. „Sie werden am Telephon verlangt, Sir“, sagte er höflich


    10. Erneut dröhnte die Glocke auf — anhaltender — dringender! ,Ein Mensch, der ungute Absichten verfolgt, verlangt selten Einlaß durch die Tür', ging es Professor Rasleigh durch den Sinn, und schon wandte er sich der Tür zu

    11. Du siehst doch selbst, daß er am Ende doch das tut, was von ihm verlangt wird


    12. Drangen aber diese Gesichter der Kartenkäufer noch tief in das Bewußtsein eines Schalterbeamten ein, der im Laufe eines Tages Tausende zu sehen bekam? Kaum, gestand sich auch Brookers ein und versuchte mit dem letzten Mittel, das ihm im Augen» blick noch übrigblieb, das Erinnerungsvermögen des Mannes aufzufrischen: „Ihre Dienstvorschrift verlangt nicht von Ihnen, daß Sie sich jeden Menschen, der eine Karte verlangt, genau ansehen oder gar einen Ausweis vorlegen lassen


    13. „Das verlangt kein Mensch


    14. „Wer sagt uns, daß er mit dem Butler nicht unter einer Decke steckt? Der Butler wird von Carson bezahlt —- vermutlich tut er alles, was Carson von ihm verlangt


    15. „Das ist Ihre Sache! Scheren Sie sich zum Teufel! Ich habe getan, was Sie von mir verlangt haben!“


    16. „Das verlangt auch niemand


    17. Zu allem Pech hat sich jetzt das kanadische Konsulat eingeschaltet und verlangt die Freigabe der Häftlinge


    18. Nun verlangt der Aufsichtsrat die Rückabwicklung


    19. Die Magie aufzufangen, die beim Eintritt eines Todes frei wird, verlangt dem Magier gar nichts ab … abgesehen von einem Stück seiner Seele


    20. Du bist dabei, dein Schatten muss auch dabei sein«, hatte er verlangt

    21. »Du glaubst nicht, was passiert ist: Jemand hat sich Dreher gekrallt und verlangt von der Bankgesellschaft fünf Millionen Euro in kleinen gebrauchten Scheinen


    22. Den Feind zu schlagen, dachte Leandra jetzt, das war zu viel verlangt


    23. Oder habt ihr eine Bestätigung, dass es wirklich eine Bombe war, die sie verkauft haben? Dann haben die Japaner protestiert, danach hat die IAEO in Wien sofort Zutritt zu den Atomanlagen verlangt, die UNO spielt verrückt, und Putin hat in das Horn der Chinesen geblasen und klar verlauten lassen, er gehe auf keinen weiteren Erpressungsversuch des Dicken ein


    24. Aber Ihr seid meine Königin, wenn Ihr es verlangt, gehe ich voraus, auch wenn der Weg uns in eine Hölle führt


    25. »Davidoff verlangt die Dollars und das Kokain


    26. Als Wolf den Rucksack öffnete, war das Erste, worauf sein Blick fiel, die übel zugerichtete graue Maus, die ihn vorwurfsvoll ansah und sagte: »Wäre es denn wirklich zu viel verlangt gewesen, etwas Weiches wie zum Beispiel ein Hemd einzupacken?«


    27. »Du weißt, dass ich dir wenig abschlagen kann, doch darauf zu verzichten, ist zu viel verlangt


    28. Nun, dachte Leandra, wenn es weiter nichts ist, was sie verlangt, als dass ich auf mich selbst achte, ist es ein kleiner Preis


    29. Das verlangt seriöse und rückhaltlose Aufklärung


    30. »Niemand verlangt von Ihnen, etwas Abfälliges über Ihre Kollegen zu formulieren

    31. »Ich werde tun, was Ihr verlangt


    32. Denn fasst man alles in einem Satz zusammen, seid ihr eine Gruppe Fremder, die Illians Thron verlangt


    33. »Autolader, wie Sie verlangt haben


    34. »Habe ich jemals von dir verlangt, so etwas zu tun?«


    35. So verlangt es der Brauch


    36. »Du musst tun, was der Helm der Gerechten von dir verlangt


    37. »Sie haben doch ausdrücklich nur nach einer Blaupause verlangt, Hiram


    38. Ich ging davon aus, dass höfliches Desinteresse von allen Seiten einfach zu viel verlangt war – drei von vier war schon gar nicht schlecht


    39. Er sah das Mißtrauen in ihren Augen und fügte schnell hinzu: »Keine Angst, mich verlangt es nicht mehr nach den Schätzen der Aegyr, obwohl es in ihrem Schlößchen bestimmt einiges zu holen gäbe


    40. Das verlangt einfach noch nach einem Drink

    41. Und dann verlangt er, dass man ihn anbetet


    42. »Sagen Sie Leo, daß Gunnar verlangt, daß er endlich für das Flugzeug bezahlt


    43. »Warum verlangt ihr nicht von mir, Blei in Gold zu verwandeln?« rief sie zurück


    44. Es war auch etwas viel verlangt, daß zufällig ein wachhabender Offizier sein Fernglas genau auf jenen Punkt richtete, an dem alle paar Sekunden eine winzige Badewanne auf einem Wellenkamm auftauchte, um dann wieder im nächsten Wellental außer Sicht zu verschwinden


    45. Zum Beispiel, wieso nicht Dutzende Wölfe hier waren, um ihn zurückzuholen – er hatte gehört, wie Dana sein Fell verlangt hatte, er hatte sie erwartet


    46. Allenfalls dort wird er dann einen Ausgleich verlangen, indem er Informationen über die wissenschaftlichen Erkenntnisse und Daten verlangt


    47. Paul hatte alles arrangiert; von Joanne wurde nur verlangt, daß sie zu Hause war


    48. Brogan verlangt Sie dringend zu sprechen


    49. Sie hatte Eve deren hochdramatische Szene gegönnt – war es zuviel verlangt, wenn sie für sich das gleiche in Anspruch nahm? Aber sie schwieg


    50. Und dieser verlangt, daß Luxon einen langen Leidensweg durchmachen soll – so kommt es, daß Luxons Odyssee durch die Düsterzone beginnt, während in Hadam die Hinrichtung an einem Doppelgänger vorgenommen wird














































    1. Er gewährte diese Würde auf Lykomedes in Bithynien, welcher von den alten Königen von Kappadokien stammte und verlangte es gemäß dem Erbrecht; seine Vorfahren hatten auf Grund des Zepters die Übertragung auf eine andere Linie verloren


    2. Er verlangte nur ein Täßchen Tee


    3. Sie bekam stets die Männer, nach denen es mich verlangte


    4. Als Stunden später die Natur ihr Recht verlangte, fiel sie in einen leichten Schlaf, aus dem sie dann hoch» schreckte, als jemand eine handvoll Steinchen gegen ihr in der zweiten Etage der Colibri-Bar gelegenes Kammerfenster warf


    5. Wenn dieser andere auch ebenfalls ein Gangster, ein brutaler Mensch war, der nicht danach fragte, wenn er heimlich viel Elend mit seinem Rauschgifthandel unter die Menschheit verstreute, so verlangte es das Gesetz, daß er vor einem noch Gemeineren beschützt werden mußte


    6. Sie hätte lieber eines ihrer duftigen Sommerkleider angezogen, aber der tragische Tod der Mutter verlangte, daß sie sich auch in ihrem Äußeren darauf einstellte


    7. Als sie wenig später in der Rezeption die Rechnung verlangte, trommelte ihr Herz aufgeregt gegen die Rippen


    8. George William jedoch überhörte geflissentlich die Anweisung seines Anführers und verlangte keifend nach einem weiteren Drink


    9. War er der richtige Typ für diese Lady, der man nachsagte, sie führe an der Seite ihres Gatten ein unverstandenes Leben und suche ihre innere Einsamkeit durch die Beschäftigung mit Kunstwerken auszufüllen? Ihr Lebenshunger verlangte eine Beschäftigung!


    10. „Halte rechts an der Straße", verlangte Harry schließlich

    11. North, der ihn hin und wieder gemustert hatte, sah, wie er zum Telefon griff, sich aber besann und das Telefonbuch verlangte


    12. »Laß hören, Tier«, verlangte sie


    13. Er verlangte White, und die Verbindung kam nicht sofort zustande, weil sie vermutlich zuerst ihre Tonbänder in Gang setzen mussten


    14. Weiter«, verlangte Scida


    15. „Mach dein Zeichen daran, daß du sie wiedererkennst“, verlangte die Maskenbildnerin


    16. « Er wählte eine Nummer und verlangte Geronimo


    17. Man verlangte unsere Auslieferung und beschrieb uns äußerst genau: mich, dich, Honga, und den Beuteldrachen


    18. »Ich brauche die Nummer deiner Tante!«, verlangte Blum grob


    19. Er ging, wohin man es ihm befahl, und starb dort, wo das Reich es von ihm verlangte


    20. »Meine Geldkatze!« verlangte sie aufgebracht

    21. Runenzauber sind nicht meine Stärke, und der, den er von mir verlangte, war kompliziert und mir gänzlich unbekannt


    22. »Den Grund«, verlangte sie barsch


    23. »So, und jetzt erzähl mir das Ende der Geschichte«, verlangte er schwer atmend von ihr


    24. »Aralorn, welcher von den beiden bist du?«, verlangte er zu wissen


    25. »Dann hilf mir auf die Sprünge«, verlangte er lächelnd


    26. Während er noch überlegte, ging draußen ein junger Mann in Arbeitskleidung vorbei, er kam in die Kneipe und verlangte dröhnend: »Ein Bier, Chef


    27. Ich tat, was er von mir verlangte, schwelgte in der daraus erwachsenden Macht und dem Wahnsinn


    28. »Faß du dort an«, verlangte er und griff selbst nach dem schwereren Ende, das er sich auf die Schultern wuchtete


    29. »Laß uns weitergehen«, verlangte sie


    30. Wäre Wiesel nicht Wiesel gewesen, er wäre schon auf der Flucht gewesen, bevor sie noch ganz ausgewachsen waren, so aber hielt er daran fest, dass sein Ruf von ihm verlangte, dass er durch nichts zu erschüttern wäre

    31. Und es war ja auch so, dass Mister Smith nicht so einfach in der Rezeption stand und ein Zimmer verlangte


    32. Gillespie verlangte keine ausführliche Erklärung


    33. Einen Befehl seiner Vorgesetzten führte er ohne Widerworte aus, es sei denn, man verlangte von ihm, dass er sein Schiff aufs Spiel setzte


    34. Jedes Mal verlangte er meine Aufzeichnungen, wiederholte ständig, ich solle endlich das Land verlassen


    35. »Das erkläre mir«, verlangte Wiesel, als sie den Aufgang zum ersten Stock erreichten


    36. Er verlangte keine Erklärungen, fragte nur in geschäftsmäßigem Ton: »Was braucht Ihr?«


    37. Der Alte war nicht wirklich ein Gegner, er tat nur, was sein Sohn verlangte, und zwar langsam und mit Umsicht


    38. Wie Havald einst gesagt hatte, bedeutete das auch, dass sie vor der Kaiserin des Reichs das Haupt zu beugen hatte, wenn sie es verlangte


    39. Als sie dort war, ärgerte sie sich darüber, dass der Laden für schlichte Kopftücher immerhin bis zu 150 US-Dollar verlangte


    40. Und von ihr sagte man, dass sie in Reih und Glied in das Meer marschieren würde, wenn die Obristin es verlangte

    41. Der Junge würde das tun, was sie von ihm verlangte


    42. »Los, grins schon!«, verlangte sie ernsthaft, obwohl sie sich gleichzeitig entspannt gegen ihn lehnte


    43. Mit leeren Händen würde er vor Drudin stehen, wenn dieser Aufklärung darüber verlangte, was beim Einsatz der magischen Waffe gegen Lockwergen mit den Caer-Priestern geschehen war


    44. Da erhob er seine Stimme und verlangte sein Auge zurück


    45. Sein Magen war leer und verlangte nach etwas anderem als den eigenen getrockneten Lebensmittelvorräten


    46. »Gib das Feuer frei, Bruder«, verlangte Elsie


    47. Der Graf verlangte von mir, ihn zu verhaften


    48. Das ungeschriebene Gesetz in einer solchen Lanze verlangte, dass man nicht danach fragte, also hatte er es nie getan


    49. »Lasst sie in dem Mann stecken, wenn ihr den Job erledigt habt«, verlangte O'Shay mit einem Blick zum Commodore, der den Befehl mit einer plumpen Drohung unterstrich


    50. Er verlangte den Chefarzt und sagte kategorisch: »Mein lieber Professor, ich möchte dieses Haus jetzt verlassen














































    1. Der „Napoleon von London" war nicht kleinlich, weder im Bezahlen, noch in dem von ihm verlangten Brutalitäts-Volumen


    2. Obwohl es noch nicht Kommissar Morrys Fall war, — erst die sich in den nächsten Minuten plötzlich überstürzenden Ereignisse verlangten von Kommissar Morry, daß er offiziell die Klärung der mysteriösen Vorfälle dieser Nacht in seine Hände nehmen mußte — so war er bereits in diesem Augenblick schon ganz bei der Sache


    3. „Ich habe bisher alles getan, was Sie von mir verlangten


    4. Alle Gebote der Ehre verlangten, dass sie ihn erst auf sich aufmerksam machte, bevor sie ihn angriff


    5. Näher, bring sie näher, verlangten sie kichernd


    6. Mythor und Nottr verlangten sich das Letzte ab, um so schnell wie möglich wieder aufzutauchen


    7. Er hatte beschlossen, sich dem öffentlichen Luftverkehr nicht mehr anzuvertrauen, bis die Sicherheitsbestimmungen nicht länger verlangten, dass er dabei zusehen musste, wie jemand seine Gefährtin abtastete


    8. Sowohl die Polizisten als auch die Zollbeamten verlangten eine Unmenge Unterschriften und mussten selbst all die Vordrucke unterschreiben, die Stahlmann ihnen in einer Din-A4-Mappe vorlegte


    9. Doch die Augen hinter dem steinernen Helm verlangten nicht nach Tod


    10. Sie verlangten ihren Reittieren das letzte ab

    11. Einige Polizisten in Zivil waren ebenfalls bereits durch das nicht wieder geschlossene Tor hereingekommen und verlangten, daß Jessie und Pitt an sie übergeben würden


    12. Nachdrücklich verlangten sie, Einblick in die Sänften zu nehmen, was die Hexen ihnen aber verwehrten


    13. Sie verlangten beide, ihre Dienststelle anzurufen


    14. Sie ritten in raschem Galopp durch das Lager auf das Haupttor der Stadt zu und verlangten dringend Einlaß


    15. Als ein »Kelly Girl« mußte sie meist bei Jobs einspringen, die wenig Eigenverantwortlichkeit und -initiative verlangten, dafür aber um so mehr Frondienst


    16. Es kam ihm nun wie eine Bitte vor, und die Sasgen waren Männer, die niemanden um etwas baten, sondern verlangten und nahmen


    17. »Als ich mit meinen Kriegern in die Berge zog, da wollte ich es sein, der das Zeichen fand, das die Schamanen von dir verlangten


    18. Chi war Berufsoffizier der Konföderierten Navy, eine absolute Ausnahmeerscheinung, wenn man bedachte, daß sich Edeniten normalerweise nicht in Organisationen fanden, die von ihren Offizieren die Aufgabe der nationalen Identität und Staatsangehörigkeit verlangten – etwas, das für Edeniten praktisch nicht möglich war


    19. »Ich zahle den verlangten Preis nur für eine vollständige Aufzeichnung


    20. Nach einem Unentschieden verlangten die Gesetze der Illithiden einen neuen Kampf

    21. Sie verlangten, daß Clackers Bedürfnisse über seine eigenen Wünsche gestellt wurden, weil Clacker sein Freund war und weil wahre Freundschaft wichtiger als persönliche Wünsche war


    22. Doch Prinzipien hatten Drizzt auf seiner Reise so weit gebracht, und die Prinzipien verlangten, daß er jetzt nicht egoistisch war


    23. Sie verlangten voneinander keine Eifersucht und gingen sich auch nicht gegenseitig mit entsprechenden Szenen auf die Nerven


    24. Eine ganze Armee von Fernseh- und Zeitungsreportern drängelten sich auf Clausens inzwischen zertrampelten Salatfeld und verlangten, in den Bunker gelassen zu werden


    25. Und als sie verlangten, lassen Sie den Baumeister aus dem Spiel, hat er jawoll gesagt, weil ihm in diesen Sekunden alles scheißegal war


    26. Da sich der Vorfall in nicaraguanischen Gewässern zugetragen hatten, verlangten die Grenzpolizisten keine schriftliche Stellungnahme


    27. Wie unter Zwang stieß er das Wort aus, wie es die Anforderungen des Zaubers verlangten


    28. Die Unternehmen in den Vereinigten Staaten dagegen verlangten alle Rechte an seinen Arbeiten und seinen wissenschaftlichen Forschungen


    29. Wulfgars Instinkte verlangten danach, er solle aufstehen und den anmaßenden Kerl dort, wo er stand, zu Boden schlagen


    30. Es war ein mühsames Verfahren, und ich spürte, dass er sich auf bestimmte Fragwürdigkeiten konzentrieren wollte, die nicht erklärbar waren, oder aber nach einer Erklärung verlangten

    31. Ihre Anhänger verlangten eine Erklärung, wollten wissen, was passiert war, wollten erfahren, wie es dem Träumer Inigo ging


    32. Ich bin körperlich, wie Sie es verlangten, und ich bin ermächtigt, im Interesse meiner Regierung mit dem Ocisen-Empire zu verhandeln


    33. Die Franzosen verlangten die Auszahlung der vollen Versicherungssumme


    34. Nur immer nett und brav das tun, was andere Menschen von ihr verlangten


    35. Zurück mit euch«, herrschte er zwei Biologen an, die schreiend verlangten, er solle sie zur Leiter lassen


    36. Die zwei chinesischen Wachposten in den schmucken Uniformen bestaunten einen Moment lang den riesigen Wagen, dann traten sie vor und verlangten die Einladungskarten zu sehen


    37. Nachdem einige hohe Offiziere zunächst gemurrt hatten, verlangten jetzt auch andere Abteilungen Mod-Vögel für ihre Soldaten


    38. In einigen der wohlhabenderen Bezirke patrouillierten mittlerweile Sheriffs auf allen Straßen, die in das Viertel hineinführten, und verlangten Meldebescheinigungen zu sehen, bevor sie Fußgänger und Droschken hineinließen


    39. Wo immer das passierte, erfuhr Bethaneve durch ihr Kommunikationsnetzwerk davon, und schon bald tauchten Aktivisten der Democratic Unity dort auf und verlangten geheime und freie Wahlen ohne jede Einschüchterung


    40. Das mussten wir in diesem Haus alle, wenn die Umstände es von uns verlangten

    41. Auf dieser Seite lagen fast nur Fähren und kleine Boote, die unglaubliche Wuchergebühren dafür verlangten, verzweifelte Menschen über den Fluss zu bringen


    42. Normalerweise waren die Touel’alfar sehr darauf bedacht, mich nicht durch zu geringe Erwartungen einzuschränken; schränkten sie mich aber vielleicht dadurch ein, dass sie ihre Erwartungen zu hoch ansetzten? Wenn sie von mir Vollkommenheit des Auftretens, des Körpers, des Verstandes und, am wichtigsten, des Geistes verlangten, mussten diese Erwartungen nicht zwangsläufig in ein Gefühl abgrundtiefen Versagens umschlagen, wenn ich das gewünschte Niveau nicht erreichte? Und, ebenso wichtig, hatten sich diese Erwartungen unauslöschbar in die Köpfe der Ältesten eingegraben? Hätte Lady Dasslerond mir vielleicht mehr Entscheidungsfreiheit gelassen, wenn sie nicht völlig von dem zwanghaften Wunsch besessen gewesen wäre, ich müsse zum Inbegriff eines Hüters werden, zum Symbol der Vollkommenheit in Menschengestalt, wie die Elfen sie definierten? Bei unserem Abschied sagte sie mir nicht etwa, ich könne niemals der beste aller Hüter werden, nein, sie sagte, ich könne überhaupt kein Hüter werden


    43. Die Skinsuits verlangten einem Körper eine Menge ab, ganz besonders einem Körper, der fünf Wochen lang in einer Schwerkraft von einem halben g verweichlichte


    44. Das Geschrei setzte unmittelbar nach seinem Abgang ein, im ganzen Publikum wurden Rufe laut, die den Tod der Königin verlangten


    45. Alles war so einseitig verlaufen, vorgetragen von Personen, die kein Interesse daran hatten, auch nur den leisesten Zweifel an dieser hinterhältigen Geschichte aufkommen zu lassen, dass Jilseponie diesen Menschen, die hier lauthals ihren Tod verlangten, im Grunde keinen Vorwurf machen konnte


    46. Da immer breitere Bevölkerungsschichten nach attraktiven Freizeitangeboten verlangten und ihnen das Wirtschaftswachstum gleichzeitig immer höhere Einkommen bescherte, waren Kreuzfahrten zu einem zusehends bedeutenderen Bereich im Reise- und Tourismusgeschäft geworden, bei dem weltweit immerhin rund drei Billionen Dollar jährlich umgesetzt wurden


    47. Spielregeln nun von Herrn Sorens en verlangten, nicht das Geringste einzugestehen, da er sonst sein Gesicht v erlieren würde


    48. Die Vorschriften von Zantiu-Braun verlangten, dass ein ziviler Frachtflug einer zivilen Gesellschaft von einem Vertreter der Company begleitet wurde


    49. Seit der katastrophalen Niederlage bei den Feuerbergen hatten mehrere Yatol-Priester, die mit der Beobachtung der umliegenden Gebiete betreut waren, Abgesandte nach Jacintha geschickt, die für den Fall eines Angriffs durch den Drachen in den schrillsten Tönen die Entsendung weiterer Soldaten verlangten


    50. Und jetzt hämmerten die Barbaren ans Tor und verlangten Eintritt












































    1. Im Namen des Lichtboten verlangtest du zu hohe Abgaben und hast mit kalter Willkür geherrscht


    2. Kinehahtoh, ein Veteran vieler Schlachten, derr Ällteste in der Herde, die euch befrreit hat, wie du es verlangtest, Frreund Samm


    3. »Ich ließ ihn leben, weil du es von mir verlangtest, und nicht etwa, weil ich derselben Meinung war wie du


    1. »Oberin Malice«, begann Vierna mit ihrer überaus ehrerbietigen Stimme, »ich bringe Euch Zaknafein, wie Ihr es verlangtet


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    verlangen in English

    claim

    Synonyms for "verlangen"

    beanspruchen bestehen auf erwarten gebieten sich ausbedingen streben wünschen abnötigen abverlangen anfordern auffordern begehren einfordern wollen gieren sich sehnen gelüsten dürsten zu sehen wünschen sprechen wollen rufen nach erfordern