Use "erwarten" in a sentence
erwarten example sentences
erwarte
erwarten
erwartend
erwartest
erwartet
erwartete
erwarteten
erwartetest
1. Ich erwarte wollt' ich sagen,
2. Ich erwarte Eure Botschaft
3. Ich erwarte noch heute Nacht seinen Besuch
4. Sie blickte den Inspektor an, als erwarte sie seine Zustimmung, aber da er schwieg, fuhr sie fort: „Tja
5. „Ja, das erwarte ich
6. Ich erwarte Sie!"
7. Ich erwarte Sie an der Kreuzung Tenth Avenue und 29te Straße
8. Ich erwarte, daß du dann bereit sein wirst, mir die ungeschminkte Wahrheit zu sagen!"
9. „Ich wollte Ihnen nur sagen, daß ich Sie am Ausgang erwarte
10. Ich erwarte Sie also allein
11. „Was erwarte ich denn?"
12. Komm bitte! Ich erwarte Dich bis spätestens neun Uhr
13. Ich habe auch meine Verpflichtungen, die erfüllt sein wollen und erwarte, daß du bis morgen zahlst
14. Nur eines ist mir nicht gleichgültig: meine Forderung an dich! Du wirst das Geld beschaffen, hörst du? Morgen Nachmittag erwarte ich dich in meinem Büro
15. Ich erwarte jeden Moment einen Mann, der uns falsche Pässe bringen wird
16. „Ich erwarte Sie zum Bericht, Mr
17. Er verschwieg nichts, er gab zum Schluß seiner Rede sogar zu verstehen, daß John nach seiner Entlassung aus dem Untersuchungsgefängnis aller Wahrscheinlichkeit nach eine Strafe erwarte, die aber, da er unvorbestraft sei, recht milde ausfallen könne
18. „Wolltest du mich nicht verprügeln?“ fragte Morry scheinheilig, „los, komm doch, du siehst, ich erwarte dich
19. „Ich erwarte dich morgen, das heißt heute morgen im Büro
20. „Ich erwarte Sie um Mitternacht", flüsterte sie
21. Außerdem erwarte ich Kommissar Morry
22. Aber erwarte bitte nicht, daß ich dabei irgendeinen Menschen schütze — wenn sich herausstellen sollte, daß du, oder daß irgendein anderer der Russells keine reine Weste hat, werde ich daraus meine Konsequenzen ziehen
23. Wenn ich aufstehe, erwarte idi von dir eine Vollzugsmeldung — kapiert?"
24. Morgen früh erwarte ich Ihren Bericht
25. Sie sagte ihm eines Tages, daß sie ein Kind von ihm erwarte
26. Haben Sie einmal den Gang dieser Frau beobachtet? Leicht gekrümmt, als lauere sie auf etwas, als erhoffe und erwarte sie das Unheimliche, um sich darüber die knochigen Hände reiben zu können
27. »Ich erwarte jeden Tag drei bis sechs Anrufe
28. »Ich erwarte aber, daß du dich bei mir bedankst!« forderte Gerrek
29. »Ich erwarte Freunde«, sagte Schmallenberg
30. »Ich erwarte Sie im Präsidium
31. »Ich erwarte übrigens bald eine Nachricht aus Rostock«, sagte Krause
32. Ich erwarte Sie heute Abend um achtzehn Uhr in der Bar im Parterre des Knickerbocker
33. Auch darüber berieten wir hier, und kein einziger aus unserem Kreis erhob seine Stimme gegen den Beschluß, dich aus der Gemeinschaft der Pfader zu verstoßen, auf daß du fortan ein Geächteter seist! Erwarte von uns keine Hilfe, Robbin! Erdreiste dich nicht, sie noch einmal zu erbitten! Deine Freunde mögen zu uns kommen, wenn sie dich fortschicken
34. »Dann erwarte ich, dass im Augenblick alles Instinkt ist
35. Und da er Grünkohl todsicher genau wie meine Mutter macht, erwarte ich, dass das Ergebnis schmeckt wie Pappe
36. Ich erwarte Sie mit einem einzigartigen Smaragd gegen fünfzehn Uhr in Solomon Barlowes Juweliergeschäft, falls diese Nachricht Sie in New York erreicht
37. »Was die Dinge angeht, die ich dir nicht gesagt habe - ich erwarte deinen Besuch in ein paar Tagen
38. »Wer weiß? Ich erwarte das Schlimmste
39. Ich persönlich erwarte, dass es ziemlich bald irgendwo kracht
40. Wer hören konnte, was zwischen ihm und Yellen gesprochen wurde, blickte ihn an, als erwarte er ein Wunder von ihm
41. Und jetzt, nachdem ich mein Versprechen gehalten habe, erwarte ich, dass Sie Ihren Teil der Abmachung einhalten
42. »Sag deinem Gefährten, dass ich von ihm erwarte, dass er gut auf dich aufpasst«, knurrte er
43. Es war also so, dass der Resident des BND in Dubai Kontakt mit mir aufnahm und erklärte, er erwarte irgendeine Schweinerei
44. Erwarte nicht, dass es so schnell erledigt ist
45. »Du solltest Hogun wissen lassen, wo ich ihn erwarte
46. Ich erwarte gar nicht, dass Sie das verstehen
47. Ich ziehe ihn immer damit auf, dass er so klischeehaft ist, aber er sagt, er wurde von einer ledigen Mutter dazu erzogen, Tänzer am Broadway zu werden, also was erwarte ich?« Sie lachte
48. Zufällig blickte Arruf zum Floß hinüber, und seltsamerweise überraschte es ihn nicht, zu sehen, wie Solgor zu ihnen hinüberstarrte, als erwarte er im geschmückten Heck der Barke eine übernatürliche Erscheinung
49. Schnell blickte er sich um, als erwarte er jeden Augenblick das Auftauchen einer Geistermannschaft, zumindest ihrer Skelette, die durch das Schott hereinplatzen und ihn des Raubes bezichtigen würden
50. Das soll nicht heißen, daß ich von dir nicht erwarte, daß du etwas beisteuerst
1. Der Navigator in der Form des jungen männlichen sitzt auf ihrem Posten erwarten Anweisungen inaktiv
2. Der Wind begünstigt ihn so weit, wie es bei dieser Jahreszeit zu erwarten war, legte er sich in den Ebro, um das Segeln in der Nacht zu vermeiden: und von dort ging seine Reise weiter, von der er dachte, er könnte es mit Sicherheit, aber der Wind blies erheblich frischer, als er, mit einem solchen Sturm, an der Mündung des Flusses zusammentraf, dass er weder in der Lage war, aufgrund des Stroms zurückzukehren, noch sich der Wut der Wellen zu ergeben
3. „Sie erwarten hier den Mörder?“, fragte sie mit zuckenden Lippen
4. „Bei diesem Risiko können wir das auch erwarten
5. „Sie können nicht erwarten, daß ich den Vorwurf auf mir sitzen lasse, ein Mädchenhändler zu sein!"
6. „Was erwarten Sie von mir?"
7. „Das kann ich nicht erwarten
8. „Du konntest kaum erwarten, daß er freundschaftliche Gefühle für dich hegt
9. „Ich würde sie ja eventuell genommen haben — gewissermaßen als Kapitalanlage — aber glücklicherweise befinde ich mich in der Lage eines Mannes, der einen großen Zuwachs seines Schmuckschatzes erwarten darf
10. Sie fürchtete sich plötzlich vor dem, was sie erwarten mochte, und sie bedauerte, die Bedingungen des Erpressers nicht erfüllt zu haben
11. Was hätte dieser Mann bestenfalls von mir zu erwarten gehabt? Eine Anzeige! Es ist wohl notwendig, daß ich nochmals ausdrücklich auf die Tatsache hinweise, daß mein armer Mann, der Earl of Clarkstone, das Opfer eines tragischen Unfalls wurde
12. Wann erwarten Sie das gnädige Fräulein zurück?"
13. „Sie erwarten, daß sie schon tot sei, nicht wahr? Aber sie lebt
14. Ihre mysteriöse Ankündigung ließ einiges erwarten
15. Ursprünglich, sollte nämlich June Nell die Rolle übernehmen, aber sie ist vorbestraft, und bei der Polizeiuntersuchung, die nach den geplanten Zwischenfällen auf dem Sommerfest zu erwarten war, hätte man sie allzu scharf in die Zange genommen
16. Wenn man Geld zu leihen beabsichtigt, kann man nicht erwarten, ddß der Geldgeber zu einem ins Haus kommt
17. „Das können Sie nicht erwarten
18. Wie kann ich unter diesen Umständen erwarten, daß Sie mir vertrauen? Aber ich schwöre Ihnen, daß ich jetzt die Wahrheit sagen will
19. „Und trotzdem erwarten Sie, daß ich, ein Beamter der Kriminalpolizei, Ihren Vorschlag akzeptiere und den Mund halte?" fragte Claremont
20. „Ich glaube, heute haben wir nichts Schlimmes mehr zu erwarten
21. Sie können von mir nicht erwarten, daß ich ihn verdamme
22. zu schwer, als daß ich von Ihnen erwarten könnte, sie sofort zu treffen
23. Sie erwarten doch sicher, daß der Obduktionsbefund heute abend fix und fertig; auf Ihrem Schreibtisch liegt!"
24. Sie dürfen nicht erwarten, daß ich den Schwüren eines Erpressers allzu große Bedeutung beimesse
25. „Sie können nicht erwarten, daß ich mir bei dem Geschäft die Hände schmutzig mache
26. Ich kann erwarten, daß du mir die Wahrheit sagst!"
27. Warum denn auch? Was hätte er von mir denn erwarten können? Bestimmt wollte er etwas von dir
28. Darf ich Sie hier in meinem Büro erwarten?"
29. „Nach allem, was geschehen ist, können Sie nicht erwarten, daß ich einem wildfremden Menschen die Chance gebe, sich mit mir unter vier Augen zu unterhalten
30. „Sie können nicht erwarten, daß ich Ihnen in die Tasche arbeite
31. „Sie machen mir Spaß! Keine zwanzig Meter von meinem Haus wird ein Mann getötet und Sie erwarten, daß ich mich ins Bett lege, als sei nichts geschehen?"
32. Sie waren stark angetrunken und ließen einiges erwarten
33. „Das war ja wohl zu erwarten
34. Das war zu erwarten, nachdem mich das Mädchen angequatscht hat
35. Ihm war klar, daß er wider Erwarten keine Zeit hatte, in Ruhe zu frühstücken
36. „Und ob! Aber das war ja zu erwarten
37. „Ich darf nicht zuviel erwarten
38. Ich kann verstehen, daß Sie wütend sind, bitter und vergrämt, aber Sie können von mir nicht erwarten, daß ich deshalb mein Tagesprogramm ändere
39. Er hatte eine dumpfe Angst vor der Einsamkeit, die ihn in seiner Wohnung erwarten würde
40. Er stand da, als hätte er eine entsetzliche Nachricht zu erwarten
41. Somit brauche ich keine weiteren Worte über die Gefahren, die uns eventuell hinter jedem Stein erwarten, zu verlieren
42. Die Polizei ließ uns bisher ungeschoren, und von Antony Fingal haben wir nichts Böses mehr zu erwarten
43. Man hätte nun eigentlich erwarten sollen, daß sich Marion Day sofort zur Ruhe legte
44. Er konnte die große Stunde kaum noch erwarten
45. „Glaubst du wirklich, ich würde so einfach verschwinden — nur weil du es wünscht und sagst? Du kannst nicht erwarten, daß ich mich so rasch geschlagen gebe
46. „Sie erwarten also ein Kind von Mr
47. Im übrigen konnte er keine andere Reaktion erwarten
48. „Du kannst nicht erwarten, daß ich ihn danach gefragt habe! Im übrigen bezweifle ich, daß er mit der Sache etwas zu tun hat
49. Warum eigentlich? Von diesem Gangster haben wir doch nichts Gutes zu erwarten! Ich will dir den möglichen Grund von Stuarts Eifer nennen: er macht mit Layman gemeinsame Sache und wird später mit ihm teilen!"
50. Man sah es Judd Bramas deutlich an, daß er es kaum erwarten konnte, bis sich die nichtsahnenden Klubmitglieder verabschiedeten
1. Besorgte Angehörige derer, die drinnen lagen, bildeten vor dem Tor einen trotzigen Schutzring, die unvermeidliche Rückkehr der Milizmänner erwartend oder – schlimmer noch – die Wachen der Waffengilde, die mit ihren tödlichen neuen Pistolen durch die Straßen stolzierten
2. Den Atemzug erwartend, der seine Lungen füllen würde, um zur Wirklichkeit zu werden
3. Mere-Abelle eingetreten und hatte sich, ein Leben im Zölibat erwartend und akzeptierend, mit Leib und Seele dem Orden verschrieben
4. Das Schlimmste erwartend, zuckte der Hase zurück, rechnete damit, trotz Taleas Erklärung angegriffen zu werden
5. Steve brach ab und starrte ihn an, ganz offensichtlich bestürzt und ebenso offensichtlich erwartend, daß Lester, normalerweise der ausgeglichenste Mann, den man sich vorstellen konnte, wieder Vernunft annahm und sich entschuldigte
6. Er streifte die Socken ab, zog alles aus, stand nackt in der Nacht, den Aufprall erwartend
7. Fast zwei Minuten lang saß er da und starrte die Schnitzel an, fast erwartend, daß sie sich wieder vereinigten und auf seinen Schreibtisch zurückkehrten wie die Bilder einer Filmspule, die man rückwärts laufen läßt
8. Sie blinzelte, als wolle sie sich versichern, dass sie nicht einer optischen Täuschung unterlag – geboren aus der Angst, das Schlimmste erwartend, geboren aus der Hoffnung, das Schlimmste träte nicht ein
9. In breiter Front kamen sie heran, wohl erwartend, dass der andere ausweichen würde
10. Fast zwei Minuten lang saß er da und starrte die Schnitzel an, fast erwartend, dass sie sich wieder vereinigten und auf seinen Schreibtisch zurückkehrten wie die Bilder einer Filmspule, die man rückwärts laufen lässt
11. Auch er nahm Platz, die Ankunft der Gäste erwartend, um so unbemerkt den Salon verlassen zu können
12. Als er nach Verlauf mehrerer Minuten zurückkam, hatte sich Stefan Arkadjewitsch bereits mit der Gräfin über die neue Sängerin unterhalten, während diese gespannt nach der Waggonthür schaute, den Sohn erwartend
13. Errötend neigte sie sich ihm entgegen, erwartend, daß er sie küssen solle, aber er strich nur über ihr Haar und sprach:
14. Sie saß auf der Terrasse, die Rückkehr ihres Kindes erwartend, welches gegangen war, um sich im Freien zu tummeln und Regentropfen zu haschen
15. Sie sah, wie er zu der Tribüne kam, bald herablassend auf die Begrüßungen antwortend die ihn suchten, bald freundlich, aber zerstreut Gleichgestellten begegnend, bald streberisch die Blicke der Mächtigen der Erde erwartend, und seinen großen runden Hut abnehmend, der die Spitzen seiner Ohren drückte
16. „Nun, ich will mir schon Mühe geben nicht aufzuhören,“ antwortete er, hinter Tit tretend und das Zeichen des Anfangs erwartend
17. Noch lange saß er so bei ihm, immer das Ende erwartend, aber das Ende kam nicht
18. Schon vorher hatte sie die Glocke, welche ihre Ankunft meldete, gehört, und der Diener der Fürstin Twerskaja war bereits in die Zwischenthür hinter dem geöffneten Thor getreten, ihr Eintreten in die inneren Räume erwartend
19. Das Schlimmste erwartend, suchte er mit den Augen Aleksey Aleksandrowitsch; doch zu seinem Glück war derselbe für diesmal nicht im Theater
20. „Was ist das für ein Unsinn,“ sagte Stefan Arkadjewitsch der von dem Freunde erfahren hatte, daß man ihn aus dem Hause jage, zu Lewin, als er diesen im Garten fand, wo er, die Abfahrt des Gastes erwartend, spazieren ging
21. Kity errötete und erbleichte, errötete wieder und saß dann wie erstarrt, mit leise bebenden Lippen, ihn erwartend
22. Sie saß im Salon unter der Lampe mit einem neuen Buch von Taine, und las, dem Geräusch des Windes draußen lauschend und jede Minute die Ankunft der Equipage erwartend
23. Täglich eine Antwort von Aleksey Aleksandrowitsch erwartend, und nach dieser die Ehescheidung, hatten sie sich jetzt wie Eheleute zusammen einquartiert
24. “ Er hielt nach jedem Satze inne, eine Erwiderung erwartend, doch sie entgegnete nichts
25. Aber du hast versprochen, sie hat dir geschrieben und ist nach Moskau gekommen, und in Moskau, wo ihr jede Begegnung einen Stich ins Herz giebt, lebt sie nun seit sechs Monaten, mit jedem Tage eine Entscheidung erwartend
26. Anna schritt allein, seine Heimkehr von einem Essen unter Junggesellen erwartend, zu dem er gefahren war, im Kabinett auf und nieder, einem Raum, in welchem das Geräusch vom Trottoir weniger vernehmlich war — und überdachte nochmals die Ausdrücke, welche bei ihrem gestrigen Zwist gefallen waren, in allen Einzelheiten
1. „Du erwartest doch nicht, daß wir dich aus lauter Nächstenliebe umsonst durchfüttern?" knurrte Bard
2. „Was erwartest du eigentlich von einer Verhaftung? Gnade und Verständnis? Jane und dir sollte klar sein, daß ihr wahrscheinlich für den Rest eurer Tage im Zuchthaus landen werdet
3. „Was erwartest du denn von mir? Daß ich mich selbst zerfleische? Es stimmt, daß ich viele, schreckliche Fehler begangen habe, Fehler, die ich zutiefst bereue, aber was nützt mir diese Einsicht? Ich kann nicht den Ast absägen, auf dem ich im Augenblick sitze! Du machst dir keine Vorstellung davon, wie gern ich dir mein Herz ausschütten möchte, aber auch das geht leider nicht
4. „Du hast dich des versuchten Mordes schuldig gemacht! Was erwartest du eigentlich? Hätte er dich schützen oder gar decken sollen?“
5. „Ach so — du erwartest Besuch?“
6. Mehr als genug! Was erwartest du eigentlich? Soll ich deinen kindischen Besorgnissen zuliebe wie ein Mönch leben? Es tut mir leid, daß ich mir einen so feigen Partner ausgesucht habe
7. »Was erwartest du, wenn man eine Waffe trägt, die durch Stahl schneidet, als wäre es nur Papyira?«
8. »Was erwartest du denn?«
9. »Ja?«, fragte er in einem Ton, als wollte er sagen: Du bist eine Frau, was erwartest du da von einem Mann, der sich mit dir allein in einem Boot mitten auf dem Ozean befindet? »Und wo ist er?«
10. Was erwartest du denn? Dass sie dich um ein Informationsgespräch bei einem Bier bitten? Mann, du bist ein Hohlkopf!«
11. Erwartest du, daß wir jene willkommen heißen, die rauben und voller Ungestüm über mein Volk herfallen und den Frieden stören, der seit Anbeginn…«
12. „Es ist kein lebender, wie du wohl erwartest
13. »Du erwartest doch nicht wirklich von mir, daß ich das tue!«
14. »Erwartest du von mir darauf eine Antwort?« fragte Mythor verärgert
15. »Hoffentlich erwartest du keinen Dank dafür
16. Sage ihnen, was du erwartest
17. »Dankbarkeit? Du erwartest, dass ich dir dankbar bin? Wofür denn genau, bitte?«
18. »Ja, was für eine Frage ist denn das? Ich bekomme einen Anruf von Victor, die Polizei sagt uns, wo der herkam, läßt sich nicht feststellen, und das wird praktisch hundertprozentig auch in Zukunft so sein – und du fragst mich, was mir zusetzt! Du erwartest von mir, daß ich mich mit dir über Annies Briefe unterhalte! Dabei sind wir genauso weit davon entfernt, meine Kinder zu finden wie an dem Tag, an dem Victor mit ihnen fort ist
19. »Du erwartest, daß ich ihr schreibe?«
20. Was erwartest du?« erwiderte Fryll
21. »Erwartest du nicht praktisch täglich ein Baby?«
22. »Oder erwartest du Dealer, den deutschen Zoll und Julius Berner? Erwartest du die Frauen, bei denen er die Abtreibungen vornahm? Es gibt eben Leute, die sogar bei der eigenen Beerdigung einsam sind
23. – Ich hasse es, in Zeiten wie diesen wie ein unverbesserlicher Pessimist zu klingen, aber was erwartest du von mir?
24. »Also schön, was erwartest du, Joshua? Möchtest du ein Teil vom Leben dieses Kindes sein?«
25. »Du erwartest also einen großen Rummel?«
26. »Du bringst den Feind mitten in unser Lager und erwartest auch noch, ungestraft damit durchzukommen? Komm schon, Stephanie, komm schon
27. »Du erwartest von mir, dass ich ruhig dabeistehe und zusehen, wie Lord Feringal…«
28. »Was erwartest du denn, ohne Waffen? Muskeln allein können gegen mechanische Spürhunde und einen Meister der Klinge nichts ausrichten
29. »Erwartest du wirklich, daß es tatenlos zusieht, wie du das Land auf den Kopf stellst?«
30. Du erwartest die Demonstration geballter Wirtschaftsmacht und stehst vor einem zweistöckigen braunen Kasten, der abgesehen von öder Langeweile nichts ausstrahlt
31. Und was genau erwartest du von uns, wenn wir uns aufraffen und miteinander reden?«
32. »Du erwartest, daß ich dir vertraue?« fragte sie, aber Entreri gab ihr keine Antwort
33. Du verdammter Narr, was erwartest du denn? Willst du alle Zwerge gegen den Markgrafen und den Rat aufbringen? Willst du einen Krieg in Mirabar anfangen?«
34. »Was erwartest du von mir?«, fauchte sie ihn an, ehe sie wieder zu Juraviel herumwirbelte
35. »Und du, was erwartest du von mir?«, fragte sie den Elfen
36. Was erwartest du denn, wenn du einen vierjährigen Jungen mit einer vollen Wanne sich selbst überläßt
37. »Du erwartest von mir, daß ich ein Erster-Klasse-Ticket für einen Güterwagen löse, der bis zum Rand mit giftigen Chemikalien beladen ist? Ich bin zu jung, um mich in meine Einzelteile aufzulösen
38. »Du erwartest sicher nicht, dass ich mich dem Kommando eines sterblichen Ashmadai unterstelle
39. »Du erwartest, dass ich dir das sage?«
40. «Was erwartest du denn?», fragte sie
41. Herrgott! Was erwartest du von einer alten Frau, Su …» Er brach mitten im Wort ab, schickte einen raschen Blick zur offenen Schiebetür
42. «Wenn du erwartest, dass ich mich jetzt entschuldige, muss ich dich enttäuschen», begann er
43. Was erwartest du von ihr? Dass sie dir ihren Stolz vor die Füße legt? Tat sie es nicht längst? Sie hat dir angeboten, ihre Krone mit dir zu teilen, und du hast sie zurückgewiesen
44. «Was erwartest du?», fragte Gerhild
45. »Was erwartest du denn sonst?« fuhr sie ihn an
46. »Ich bin der beste Zeugwart der Legionen, vielleicht mit Ausnahme des Majors hier«, sagte Kjarl, »aber wenn du Wunder erwartest, wirst du etwas warten müssen
47. »Erwartest du jemanden?«
48. Dann sagte er: »Erkläre mir, was du von mir erwartest
49. Bitte schreib mir möglichst bald, und lass mich wissen, was du von mir erwartest
50. »Wann erwartest du die Antworten der anderen beiden Firmen?«
1. Das Lager enthält alle Roboter in der Tag produziert und sie stehen Schulter an Schulter erwartet Aktivierung
2. Die Abwärtsbewegung der Aufzug Überraschungen Grailem wie er erwartet hatte, den Kopf nach oben in die schwindelnden Höhen der riesigen Wolkenkratzer
3. Das Eis erwartet er an den Polen sehen, ist ein 'Eis' von grünem Wald, über beide Pole ausbreitet
4. Auch wenn er durch sie kann sprengen er einen Schritt zurück und setzt sich auf den Boden des Tunnels und erwartet die geheimnisvolle humanoiden den nächsten Zug
5. So hatte Caesar, nirgends länger erforderlich für die Seditionen in der Stadt bleibend, alle Dinge in Bezug auf die Provinzen mit dem größtem Erfolg geregelt und der Aufgabe, viel früher, als allgemein erwartet wurde, nach Italien zurückzukehren
6. „Aber was hätten Sie davon, wenn Sie meine Forderungen nicht erfüllten? Sie wissen ganz genau, was Sie erwartet!"
7. „Ich habe Sie bereits erwartet", sagte Donaldson und führte den Besucher ins Wohnzimmer
8. Er war gewiß kein schöner Mann, aber nach Cabotts Schilderung hatte Milton eine noch abstoßender wirkende Erscheinung erwartet
9. „Was haben Sie denn erwartet? Statt mich zu Helen zu führen, wie Sie es mir versprochen hatten, warfen Sie mich in diesen verdammten Keller! Und was geschah dann? Sie zwangen mich, einen Scheck zu unterschreiben! Drei Schecks, um genau zu sein
10. Dann lächelte der Mann und sagte: „Ich habe Sie erwartet!"
11. Ich habe Sie erwartet
12. und haben mich erwartet?" würgte sie hervor
13. „Sie sagten, Sie hätten mich erwartet", sagte sie
14. Es ist mir wichtiger, einen zuverlässigen persönlichen Schutz zu haben, als jenen Kreis zu befriedigen, der von einem Butler die Bildung eines Eton-Absolventen und die Servilität eines Schoßhundes erwartet
15. Sie erklärt ganz glaubwürdig, daß ein Mann, den sie erwartet, nicht darauf angewiesen sei, das Schloß eine Tür zu sprengen
16. Sie hatte nicht erwartet, daß Berger so rasch handeln würde
17. Alles schien Samuel Barrone erwartet zu haben, nur nicht, daß ihm dieser Beamte so offen seinen Verdacht entgegenhielt
18. James hatte erwartet, Tränen auf ihren Wangen zu sehen, aber ihre Augen waren trocken
19. „Ich hatte mir von Scotland Yard was Besseres erwartet
20. „Was hast du denn erwartet, du Narr? Soll ich dir auf die Schulter schlagen und diesen Blödsinn auch noch gutheißen?"
21. „Haben Sie das erwartet?"
22. Er hatte erwartet, in der Tasche eine Waffe zu finden, aber es war nur der übliche Kleinkram darin: Lippenstift, Puderdose, Schlüssel und Taschentuch
23. Zu Hause erwartet mich nichts als Kälte und Trübseligkeit
24. Er hatte einen Briefbogen zu sehen erwartet
25. Was will ich zu Hause? Dort erwartet mich ja nichts als die ewige Angst
26. „Das hätte ich zuletzt erwartet
27. Hoffentlich, dachte er, erwartet mich in der Kneipe nicht ein neuer Schreck
28. Mack Rupper erwartet dich
29. „Haben Sie erwartet, daß ich Ihnen das Geld schenke?"
30. „Sie sind nichts im Vergleich zu dem, was dich erwartet
31. Ich muß wohl geahnt haben, was mich erwartet
32. In seinen schlimmsten Angstträumen hatte er stets eine ähnliche Szene befürchtet und erwartet
33. Offenbar hatte Patrick nach Leroys Anruf alle Papiere weggepackt und den Besuch des Leutnants erwartet
34. „Ich habe ihn erwartet", sagte sie
35. „Wie können Sie mir so etwas wünschen? Glauben Sie wirklich, daß ich eine gute Nacht haben werde? Ich weiß schon, was mich erwartet
36. „Haben Sie erwartet, daß ich Ihnen den Täter in Tagesfrist auf einem silbernen Tablett serviere?" erkundigte sich der Leutnant gereizt
37. Sicherlich hatte er erwartet, daß Claire, seine Frau, in dieser für Apron Town und seiner beruflichen Karriere so wichtigen Situation eisern zu ihm halten würde
38. Vermutlich muß er geahnt haben, was ihn erwartet
39. „Sie wissen, was Sie erwartet?"
40. Die Ortspolizei von Miami Beach erwartet, daß Sie Ihren Mann identifizieren
41. Ging denn plötzlich alles schief? Er hatte nicht erwartet, daß sein Alleingang ohne Konsequenzen und Schwierigkeiten abgehen würde, aber mit dieser Fülle von Hindernissen hatte er nicht gerechnet
42. „Ich habe nicht erwartet, daß Sie sofort kapitulieren
43. „Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, daß Julia quatschen wird! Wir müssen ihr nur klarmachen, was sie erwartet, falls sie den Mund zu voll nimmt!"
44. Aber was hatte er eigentlich erwartet? Daß ihm auf Anhieb gelingen würde, was der Polizei bisher versagt geblieben war? Am Abend suchte er das Roseland auf
45. Dann spähten sie lauernd und unstet durch das Lokal, ob sie nicht vielleicht schon von diesem verdammten Kommissar erwartet würden
46. Eine solche Sprache hatten sie nicht erwartet
47. „Sir!“ begann Sudder mit kurzen Sätzen das zu schildern, was sich vor nicht ganz fünf Minuten vor dem Imperia-Club zugetragen hatte: „Es verlief alles so, wie Sie es erwartet hatten
48. Der Empfänger erwartet euch vor der Station
49. Der Boy von der Zentrale soll ihm nur sagen, Kommissar Hauken erwartet ihn hier auf der Station!"
50. „Wann erwartet ihr die nächste Ladung, und wo soll sie von euch abgeholt werden?"
1. In Bithynien und Pontus erwartete er tatsächlich mehr Mühe, weil er verstand, dass Pharnakes noch fortwährend die letzten waren, und es war einfach nicht angenehm leicht, aufzuhören mit dem Sieg, den er über Domitius Calvinus erhalten hatte
2. Jeden Augenblick erwartete er, ein höhnisch verzerrtes Gesicht oben am Schachteingang zu sehen
3. Er erwartete nicht, daß einer dieser beiden Leute jetzt, da er nur darauf wartete, als Raucher der Papyrossi sich eine neue ,Schwarze' anstecken werde
4. Sie haben doch den Brief gelesen! Erweckt er etwa den Eindruck, als ob Elliot von mir eine Zahlung erwartete? Kann man auf Grund des Schreibens wirklich zu dem Schluß kommen, daß Elliot mich erpreßte, oder erpressen wollte?"
5. Sie erwartete jede Stunde seinen gespenstischen Besuch
6. und Janet, die er erwartete, konnte kaum zögern, sich für die Welt zu entscheiden, die sie kannte und liebte, ja, die sie vielleicht sogar brauchte
7. Zum abgesprochenen Termin erwartete ich ihn im Gästezimmer seines Hauses
8. Die Beantwortung dieser Frage hängt ab von der Überlegung, was sie hier in Miami Beach vorzufinden erwartete
9. Erwartete auf den nächsten Anflug, aber der kam nicht
10. Jede Stunde erwartete er einen neuen Prankenhieb des Schicksals
11. Es war Thom Harban, der sie am Seitenausgang erwartete
12. Es war klar, daß sie jemand erwartete
13. Sie erwartete, daß er gehen würde
14. Er erwartete einen Besucher
15. Deshalb erwartete ich Ihre Rückkehr
16. Jeden Moment erwartete er den Besuch dieses gefürchteten Kommissars
17. Was war wohl in seinem Kopf vorgegangen? War er der Meinung gewesen, daß sie einen Liebhaber erwartete, oder hatte er einfach angenommen, daß sie wegen eines handfesten Ehekrachs die Nacht außer Haus zu verbringen wünschte? Sie stand auf und ging ins Bad
18. Er konnte es nicht begreifen, daß eine so faszinierend schöne Frau allein war, daß sie keinen Freund erwartete, daß sie keinen Ring trug
19. So oder so: ihn erwartete der Strang
20. Mann aus dem Fenster — — — — aber natürlich", und schon stürmte er mit großen Schritten auf den Verbrecher zu, der mit finsterem Gesicht den neuen Gegner erwartete
21. Der Hubschrauber erwartete sie schon
22. Eine Sondermaschine erwartete ihn
23. Pancras Eversley und Sam Lupin ahnten nicht das Geringste von dem Verhängnis, das sie erwartete
24. Mit halbgeschlossenen Augen erwartete er den Besucher
25. Wenn Sie auf gewisse Anzeichen von Depression anspielen, auf eine Vorahnung dessen, was sie erwartete, muß ich Sie enttäuschen
26. Was erwartete er eigentlich? Er vermochte es nicht zu sagen
27. Sie schien zu glauben, ich sei der geheimnisvolle Unbekannte, den der Vater erwartete
28. Nur noch eine große Lücke klaffte in seiner weltumspannenden Gedankenarbeit: Warum? — Bevor Kommissar Morry auf den Stein der Weisen stieß und das „Warum?" beantwortet hatte, brach der erwartete Sturm los
29. Schon erwartete er in grimmiger Wut einen neuen Angriff Nat Fraesers
30. Doch der erwartete Überfall seines nächtlichen Gegners blieb aus
31. Er erwartete den einen oder den anderen Anruf
32. Unten begrüßte er John und stürzte sich dann gleich auf seine Tante, die ihn auf der Terrasse erwartete
33. Sie ahnten alle nicht, welche Überraschung sie wirklich erwartete…
34. Burra ahnte nicht, welches Schauspiel sie erwartete…
35. »Ja«, erwiderte sie, nachdem er offenbar eine Antwort erwartete
36. Denn aus jener Richtung erwartete sie keine Gefahr
37. Wie kommen wir aus der Bredouille wieder raus?« Er erwartete keine Antwort, er beugte sich weit auf dem Schreibtisch vor und faltete die Hände unter dem Kinn
38. Doch die sich öffnende Tür hatte auch Nevyn nicht erschreckt; er erwartete sie schon in einem Sessel sitzend neben der Feuerstelle
39. Plötzlich war sie unfähig, auch nur einen Schritt zu machen, aus Angst vor dem, was sie erwartete
40. Mythor fragte Robbin nicht nach dem, was sie im Innern des Stockes erwartete
41. Zu ihrer Überraschung war der Empfang, der sie im Feldlager erwartete, freundlich
42. Er hatte keine Ahnung, was ihn erwartete
43. Ein türkisfarbener Kleinbus mit zwei Wachmännern der NUMA, die Giordino zu seiner Wohnung in Alexandria, Virginia, und Pat zu dem sicheren Haus bringen sollten, in dem ihre Tochter untergebracht war, erwartete sie bereits
44. Dabei wußte sie selbst nicht ganz genau, was sie dort erwartete
45. Ach, ehe ich es vergesse: Du hast erwähnt, dass dein Charlie den Mann, den ich erwartete, nicht rausgeholt hat
46. Er wollte ihm nachrennen, die Treppe hinauf, bis zur Spitzes des Turmes, ihm mit seinem Schwert eine Bresche schlagen, Seite an Seite mit Mythor gegen die Magie kämpfen, die ihn dort oben erwartete
47. Die Angst, diese Frau zu verlieren, sollte ein Vorgeschmack auf das sein, was ihn danach erwartete – wenn er erkennen sollte, wem er seine Liebe geschenkt hatte
48. Sie erwartete ihn im Hof auf dem Rücken eines Drachen
49. Luxon erwartete, Quidas Schloß aus dem Dunkel tauchen zu sehen
50. Dann kam der Anruf, den er seit einer Stunde erwartete
1. Er war die Befreiung der Galaxie von einer schrecklichen Seuche und die erwarteten Dank und Dankbarkeit nie zustande
2. „Was erwarteten Sie in der Wohnung zu finden?"
3. Sie erwarteten ihn
4. Er nahm felsenfest an, daß ihn draußen die Cops erwarteten
5. Die stämmige Gestalt des Erwarteten erschien
6. Mit keinem Gedanken dachten sie daran, daß sie ein Opfer erwarteten, das sie bis zum Weißbluten erpressen wollten
7. Jeden Augenblick erwarteten sie harte Vorwürfe und ein wütendes Donnerwetter zu hören
8. Bei jedem Schritt erwarteten sie einen hinterhältigen Überfall
9. Die Kriminalpolizei der Grafschaft unter Inspektor Hunter sowie einige Dorfgendarmen erwarteten ihn bereits
10. Alle Gäste starrten gespannt auf die Tür, als erwarteten sie ein Unglück
11. Der Wind pfiff, als wäre die Luft mit tausend Nadeln gespickt, und Pitt bekam allmählich eine Vorstellung davon, welche Strapazen ihn erwarteten, wenn er das Packeis überqueren und zur Küste des sechsten Kontinents vordringen wollte
12. Mehr als hundert Ausgestoßene erwarteten sie auf dem Vorplatz
13. Auf dem Frachtdeck erwarteten sie keine Wachmannschaften mit gezogenen Waffen
14. Und auch nur, falls sie einen Schutz vor dem erwarteten Ausbruch fanden
15. Mythor klammerte sich weiter an seinem Strang fest, als könnte allein dieser nichtig gewordene Halt ihn vor dem erwarteten Aufschlag auf dem Sud bewahren
16. Mit im Schein der Irrlichter bläulichsilbern blitzenden Klingen erwarteten sie den Angriff der kleinen Bestien – und das keinen Augenblick zu früh
17. Die fünfundsechzig Männer, die dort saßen, waren ein ernster, entschlossener Haufen, ruhig und gefasst, in Gedanken bereits mit den Gefahren beschäftigt, die sie erwarteten
18. Die Gefährten erwarteten ihn voller Ungeduld und Neugier
19. »Ich kann beim besten Willen nicht einschätzen, wann die erwarteten Sturmwinde und Springfluten einsetzen«, sagte er hölzern
20. Mit ihren elf Schwestern befand sie sich auf der Suche – doch nach wem? War es wahrhaftig der Lichtbote, dessen Rückkehr sie erwarteten oder vorbereiteten?
21. Eine gewaltige zweite Mauer war um die ganze Burg gezogen, und schon auf ihr standen die Bogenschützen und erwarteten den Ansturm der Caer
22. Sar leistete nicht den erwarteten Widerstand
23. Der Morgen graute bereits, als Andraiuk das Zeichen erhielt, daß die so sehnlich Erwarteten im Palast eingetroffen seien
24. Sie erwarteten, dass er diesen Sattel, der wahrhaftig für Könige gemacht war, nahm und Pandor auflegte
25. Sie erwarteten es von ihm! Sie erwarteten es wirklich!
26. »Du hast deinen Treck nicht willentlich im Stich gelassen, und wir lassen dich nicht im Stich! Sollen sie ihrer Wege gehen, wir erwarteten sie nicht hier!«
27. Sie blickten scheu nach Norden, als erwarteten sie von dort neues Unheil
28. Ein plötzliches Schwindelgefühl ließ ihn schnell ein paar Schritte zurücktreten, auf die Januffen zu, die ihn ungeduldig erwarteten
29. Vollkommene Dunkelheit bedeutete, dass jeder, der Adam als Werwolf sah, ihn für einen Hund halten würde – unterstützt von der Rudelmagie, die Menschen sehen ließ, was sie zu sehen erwarteten
30. Im Eingang erwarteten ihn Scida und Gerrek
31. Die Soldaten hatten die Bußgänger in dem schwachen Licht der Fackeln gesehen und erwarteten sie
32. Aber als Mythor aus dem Wald hervorbrach, erwarteten ihn etliche Bogenschützen am Ufer der Silda
33. Sie erwarteten ihn um den langen Tisch des kleinen Konferenzraumes gruppiert, wie der Präsident es arrangiert hatte
34. Als das Schiff, genau zwischen den schwarzen Seitenwänden, umweht von weißer Gischt, halb bedeckt von Brechern, sich abwärts senkte und die Männer den Schub der nächsten Welle erwarteten, kippten die Pfeiler wieder
35. Gegen Morgen wies ihm ein Polizist den Weg zum provisorischen Kinderlazarett, wo es der Zufall so wollte, daß ihn dort seine Freunde schon erwarteten
36. Seine Blicke flogen von Sitz zu Sitz, als erwarteten sie, daß einer der Passagiere grüßend winkte oder etwas sagte, aber sie saßen nur bewegungslos da, wie Mumien in einem Grab
37. Wenig später erwarteten sie hundert Reiter einer weiteren Vorhut
38. Die Zinnen der Stadtmauern waren mit Kriegern besetzt, die nach dem erwarteten Barbarenangriff Ausschau hielten
39. Zwischen Vorhängen aus fast durchsichtigem Gespinst, Schränken und Truhen aus edlen Hölzern, silbernen und goldenen Dingen, deren Zweck er nicht erriet, erwarteten ihn andere Wohlgerüche, die seinem Magen deutlich machten, wie unendlich hungrig er war
40. Hier brannten drei Fackeln in ihren mannshohen Halterungen und hellten die schwarze weite Leere der Halle spärlich auf, doch genug, um zu erkennen, dass sie ihn erwarteten
41. Eine Stunde vor dem Termin, an dem die Fargos den Lastwagen von Mnazi Freight & Haul erwarteten
42. Viel erwarteten sie sich davon wirklich nicht
43. Als Nächstes versuchten sie es mit berühmt, Schiffswracks und Sansibar und erhielten die erwarteten Ergebnisse: aufgeplusterte Geschichten über die Glasgow und die El Majidi, ein weiteres Schiff, das dem Sultan von Sansibar gehört hatte und dem Orkan im Jahr 1872 zum Opfer gefallen war, und die HMS Pegasus, die 1914 nach einem Überraschungsangriff durch den Kreuzer Königsberg gesunken war
44. Sie erwarteten ihn also bereits
45. Mehrere Frauen liefen ihnen über den Weg, schenkten ihnen aber keine Beachtung, in der Hauptsache wohl, weil sie nicht erwarteten, daß der Feind ganz offen mit einer Fackel durch ihr Lager spazierte
46. Sie erwarteten uns hinter einer jungen Lärchenschonung, und sie sagten nichts
47. Beide erwarteten als Nächstes die gleiche Frage
48. Aber er wußte auch, daß sie von ihm eine Entscheidung erwarteten
49. Und er fragte sich, welche Hilfe wohl die Toten von den Lebenden erwarteten
50. Sam und Remi erwarteten, dass bei ihrem Besuch in der Chobar-Schlucht nur wenig herauskäme, und sie wurden nicht enttäuscht
1. Oder erwartetest du einen anderen?«
2. Du erinnerst dich an Kapitän Ronaldo Rueida? Er befehligte die Galeasse Heidenhammer, das Flaggschiff jener Flottille, die du vor nun beinahe einem Jahr in Paulsburg erwartetest – zu jener Zeit also, als dein Mut die allzu tollkühne und unbedarfte Komturin Lilianne de Droy zu Fall brachte
3. Seit wir hier sind, schaust du dich ständig um, suchst den Boden, den Himmel und die Bäume ab, als erwartetest du Ärger
4. Man kann ja sagen, du erwartetest Gäste