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    Use "wecken" in a sentence

    wecken example sentences

    geweckt


    wecke


    wecken


    weckst


    weckt


    weckte


    weckten


    1. Er erwachte sehr plötzlich, ohne zu wissen, was ihn geweckt hatte


    2. Er vermochte nicht zu sagen, was ihn geweckt hatte


    3. Was hatte ihn geweckt? Ein Geräusch? Oder einfach die innere Unruhe?


    4. Er glaubte zu wissen, was ihn geweckt hatte: es mußte das Geräusch eines brechenden Fensters, einer sich öffnenden Tür gewesen sein


    5. „Hab' ich dich geweckt, alter Junge? Hier spricht James Carr


    6. Sein Interesse war geweckt


    7. Sie wußte nicht, was sie geweckt hatte


    8. Ein Geräusch hatte den Juwelier aus dem Schlaf geweckt


    9. Er wußte weder wo er war, noch was ihn eben geweckt hatte


    10. Sein männlicher Stolz war geweckt und die Lust am Quälen ließ ihn seine kommende Aufgabe fast zu einer Freude werden

    11. Sofort war sein Jagdfieber geweckt


    12. »Doch kürzlich erst hat sich ein Verfluchter an mir vergriffen, und ich wurde geweckt


    13. Er wachte nicht von allein auf, sondern wurde von Goldberg geweckt


    14. Ich wurde geweckt durch grausamen Schmerz, der mich aus der Höhle und in die Nordlande vertrieb


    15. Was in diesen Augenblicken geweckt wurde, war tausendmal schrecklicher


    16. Doch der Berg selbst war geweckt


    17. »Ich habe den Vulkan geweckt, und er wird die Dämonenbrut mit seinem Feuer vernichten


    18. Doch so sehr sie sich auch bemühte - ihre Angst und den Schrecken vor dem, was sie geweckt hatte, konnte sie nicht völlig hinter der stolzen Fassade ihres Gesichts verbergen


    19. Doch jetzt war Wiesels Neugier erst recht geweckt


    20. « Abbington-Westlakes rundes Gesicht leuchtete geradezu vor Erleichterung darüber, dass er das Interesse Beils derart geweckt hatte

    21. Wenn all dieser Lärm ihn nicht geweckt hatte, brauchte er den Schlaf wirklich


    22. »Und überhaupt, was ist das für eine Art, von einem Nachtmahr geweckt zu werden!«


    23. Sobald er das dachte, spürte er wieder das drängende Gefühl, das ihn geweckt hatte


    24. Hrobon und Uinaho wurden von Solgor geweckt, der sich zwischen den knorrigen Wurzeln eines Baumes niederlegte


    25. Aber… auch in dieser Nacht wurde Luxon geweckt


    26. Im Morgengrauen wurden sie durch die Laute ihrer Truks geweckt


    27. Dann schlief Necron ein… und wurde von einem Orkan aus Geräuschen geweckt


    28. Ihr drei Monde alter Sohn hatte sie schon in der Nacht mit seinem Schreien geweckt


    29. Kurz nach den Detonationen und dem Beginn des Feuergefechts auf den Handelsflottendocks hatte ihn sein Erster Offizier geweckt


    30. Aber sein ärgster Verdacht ist geweckt, ohne Zweifel

    31. Das leichte, schwingende Schaukeln war so unauffällig gewesen, daß selbst Necrons geschärfte Sinne ihn nicht in den ersten Stunden des neuen Tages geweckt hatten


    32. Bedeutete das nicht, daß Fronja geweckt worden war?


    33. Ihr Interesse war geweckt


    34. Sie hatte es in dem Moment gewusst, als die kalte Sonne sie vor fast zwei Stunden geweckt hatte, so unsanft, als würde ihr jemand mit einer Taschenlampe ins Gesicht leuchten


    35. Oder hatte er die Hütte gefunden und feststellen müssen, dass niemand zu Hause und das Telefon abgestellt war? War er, vor die Wahl gestellt zwischen Ritterlichkeit und Bequemlichkeit, der Versuchung eines leeren, warmen Bettes erlegen? Lag er auch jetzt noch friedlich zusammengerollt auf der nackten Matratze, atmete ihren wohlig muffigen Geruch ein und träumte von besseren Wochenenden? Und würden die Bewohner der Hütte im Laufe des Vormittags nach Hause kommen und ihn friedlich schnarchend vorfinden? Würde er von einem Chor geweckt: »Wer hat in meinem Bettchen geschlafen?«


    36. Seine Neugierde war geweckt


    37. »Die Finsternis hat es geweckt


    38. Highway sich Carmel entgegenzuwinden begann, spürte Donna deutlich, wie plötzlich all ihre Lebensgeister geweckt wurden


    39. Und er wußte, daß es eine Erkenntnis gewesen war, die ihn geweckt hatte


    40. Die Unruhe muss sie geweckt haben

    41. Wer mag schon sagen, was alles geweckt wird in den Kreaturen? Die Wölfe verhalten sich in diesem Winter nicht, wie wir es von ihnen gewohnt sind


    42. Sam sagte: »Wir wissen noch immer nicht, was Riveras Interesse für die Shenandoah geweckt hat


    43. Aber da war die Taurengefahr, die ihn’ geweckt hatte


    44. »So hat sie den Wächter der Elvenbrücke geweckt, als sie sie zu überwinden versuchte


    45. Aber jetzt ist meine Neugier geweckt


    46. Er ist nicht glücklich darüber, mitten in der Nacht geweckt zu werden, und mehr als skeptisch, was unsere Geschichte betrifft


    47. Der Rest des Abends verläuft weitgehend wie nach Drehbuch: Die Polizisten suchen Paul Giller in seiner Wohnung auf, wo sie ihn allein und wütend darüber antreffen, mitten in der Nacht geweckt zu werden; er erlaubt ihnen, die Wohnung zu durchsuchen; sie finden keine Spur von Elena, keinen Tropfen Blut und keinerlei Anzeichen dafür, dass es eine Störung gegeben hat; obwohl es auf allen Etagen Sicherheitskameras gibt, waren sie wegen der geringen Belegung des Gebäudes nicht eingeschaltet; es gibt keinen Beweis dafür, dass Elena sich hinausgeschlichen hat oder überhaupt da war


    48. »Was soll das heißen – wovon rede ich? Ich bin gestern gegen Mitternacht eingeschlafen – mitten in einer Folge von Law & Order, die ich schon ungefähr fünfhundert Mal gesehen habe –, und das Telefon hat mich geweckt, ich weiß nicht … so gegen zwei?«


    49. Ich denke an den Abend zurück und spule die Ereignisse in umgekehrter Reihenfolge noch einmal ab, erst die Vergewaltigung, dann die Schläge, dann der Anruf, der mich geweckt und alles ausgelöst hat


    50. »Vielleicht hat er während der Expedition in Himmlers Auftrag etwas gefunden, das sein Interesse geweckt hat«, spekulierte Sam










































    1. »Ich wecke dich«, beruhigte sie ihn sanft


    2. Ich hole sie und wecke alle anderen auf diesem Deck


    3. »Geh und wecke ihn auf«, sagte sie und hielt noch immer Drizzts Hand


    4. Ich wecke euch, wenn wir in Inchon sind


    5. Ich wecke Sie in ein paar Stunden, denn ich brauche auch Schlaf


    6. »Ich wecke Mara«, bot Leia an, stand auf und streckte sich, um die letzten Schlafreste aus dem Körper zu treiben


    7. Wecke mich, wenn ein Teil von ihnen davonreitet


    8. »Ich wecke lieber Jack und lasse das AUV vorbereiten, bevor wir vor Ort sind


    9. Ich wecke Sie dann in sechs Stunden


    10. »Was unausweichlich ist, wenn ich den Hauptmann wecke

    11. »Ich weiß nicht, wie verständnisvoll du bist, wenn ich dich in ein paar Stunden mit meinem Geschrei wecke


    12. »Schlaf weiter, ich wecke euch alle, wenn es so weit ist


    13. »Nie war ich so diszipliniert wie jetzt als alleinerziehender Vater! Ich wecke sie morgens auf die Sekunde genau, denn sie wollen noch fünf Minuten liegen bleiben


    14. Dann wecke ich die Kinder erneut


    15. Sei ruhig und nett, wecke bloß keinen Verdacht


    16. Ich wecke dich rechtzeitig zum Morgenmeeting


    17. Shaya hatte ihn nicht nur hierhergeführt, damit er seine Carlumer wecke, sondern vor allem darum, daß er den Kampf gegen Darkon weiterführe


    18. Ich wecke Sie, sobald alles bereit ist


    19. »Ich wecke dich früh genug


    20. »Schlaf noch ein bisschen, ich wecke dich, wenn wir da sind

    21. „Ich wecke ihn auf, Grover


    22. Ich wecke dich in zwei Stunden


    23. »Ich wecke ihn jetzt nicht noch einmal auf


    24. »Auf diese Weise wecke ich sie auf und bringe sie zum Arbeiten, ehe sie sich wieder schlafen legen


    25. Ich wecke dich, wenn es soweit ist


    26. Dormas, ich wecke dich, wenn meine Schicht zu Ende ist


    27. Aber erst mal muss ich überlegen, welchen Richter ich am besten wecke, damit er mir die Genehmigung zur Einsicht in die Adoptionsakte erteilt


    28. Wecke nicht den Schlafenden von seinem Traume!


    29. „Warum legst du dich nicht auf die Couch und ruhst dich ein bisschen aus? Ich wecke dich, wenn der Tee so weit ist


    30. Schaff es weg, halte es beschäftigt, dann wecke den Jungen und schick ihn nach der Pistole unter dem Kissen

    31. Ich wecke dich, wenn wir da sind“, versprach er ihr


    32. Ich wecke dich, wenn wir da sind


    33. Ich wecke dich, wenn wir gehen müssen


    34. Damit wecke ich alle Leute hier im Haus auf


    35. »Dann ist es doch besser, wenn ich sie erst in fünf Minuten wecke


    36. Damit wecke ich nur die ganze Nachbarschaft auf


    37. Dann entspanne ich mich eine halbe Stunde lang mit Selbsthypnose und wecke mit Autosuggestion sämtliche Wahrnehmungsorgane


    38. »Ich wecke jetzt mein Mädchen und schicke sie Ihnen


    39. „Ich wecke sie nur ungern auf“, sagte sie leise


    40. »Das wirst du nicht mehr sagen, wenn du eingeschlafen bist und ich dich damit wecke, dass ich quake wie ein Frosch und meine Zunge hervorschnellt, um sich in dein vollendetes kleines und so verführerisches Ohr zu graben

    41. Angenommen ich fahre hin, wecke ihn auf, er weigert sich, mich hereinzulassen, also dringe ich mit Gewalt ein und spiele den Dirty Harry


    42. »Und in einer halben Stunde wecke ich Boris Slivka, damit er die Wache übernimmt


    43. Glauben Sie, von gestern auf heute hätte sich sein Zustand verändert? Er schläft, und ich wecke ihn ganz bestimmt nicht, damit ihn schon wieder jemand schubsen und auf ihm rumdrücken kann


    44. Wenn alles vorbei ist, wecke ich dich wieder


    45. Gregori durchdrang den tiefen Schlaf des Sterblichen und flüsterte in seinen Gedanken: Du wirst tief schlafen, bis ich dich wecke


    46. Ich wecke dich


    47. Wenn ich dich wieder wecke, wirst du dich an nichts von dem, was gerade geschehen ist, erinnern


    48. Du hast zehn Minuten Zeit, dann wecke ich das Murmeltier, das da drin auf dem Sofa liegt


    49. »Ich wecke dich in vier Stunden, versprochen


    50. Er sagte, das sei gut, denn die Veranstaltung wecke schon jetzt »ungewöhnliches Interesse«, obwohl die Einladungen noch gar nicht rausgegangen seien











    1. Das kleinste Geräusch wird mich wecken


    2. „Oh, es ist perfekt, zu perfekt, um nicht einen gewissen Argwohn zu wecken


    3. Sie wollten niemand wecken


    4. Jebb Mackolin und Nick Harder dagegen wollten beide zusammen den Abteilungsleiter ziemlich unsanft aus dem Schlaf wecken


    5. Mir wurde rasch klar, daß mein verspätetes Geständnis von ihrem Besitz Aufsehen erregen und Mißtrauen wecken würde


    6. Auf Zehenspitzen trat ich näher, da ich glaubte, sie wäre eingeschlafen und schon wollte ich mich über sie beugen, um sie mit einem Kuß zu wecken, als ich erkannte, was passiert sein mußte


    7. Der Gangster trat an das Bett, um Stuart mit einem Nasenstüber zu wecken


    8. „Ich wollte ihm einen Nasenstüber versetzen, um ihn zu wecken


    9. Ich habe ihn mit Kölnisch Wasser getränkt — ich wollte Sie damit aus der Ohnmacht wecken


    10. Vielleicht sollte man sie wecken, dachte Blix, während er die Hände in den Rücken stemmte und sich streckte

    11. »Wenn die Legenden wahr sind, wenn es dieser Wald ist, wenn sie hier ruht und sie es ist und sie dich hört, dann ja, Leandra, dann solltest du sie wecken


    12. Das Geschrei der Vogelfrau begann andere Tiere zu wecken, die noch schliefen


    13. »Kein Traum«, sagte Sadagar so leise, als befürchte er, durch zu lautes Reden schlafende Dämonen zu wecken


    14. Genau das Richtige, um sein Interesse zu wecken


    15. »Niemand braucht diese Macht zu wecken, mein Prinz


    16. Denn Mauni hatte sie wecken sollen


    17. Es heißt, eine Göttin liegt dort und schläft, so tief im Traum versunken, dass nur die Stimme ihrer eigenen Art sie wecken kann


    18. Der Mann war geradezu hemmungslos optimistisch: Vielleicht würde das ja das Publikumsinteresse wecken


    19. Dort, wo es sie hinzog, wirkte Schwarze Magie, um Ghorogh zu wecken, und diese Magie zog den Schatten in Mistra auf seltsame Art an


    20. Doch lasse dich von einer Führerin in die Grotten bringen, die den einzigen Zugang zum Meer bilden, und du wirst sehen und hören, welche Gewalten die Magie der Zaubermütter zu wecken versteht

    21. Er flüsterte ihr ins Ohr: »Wir versuchten schon seit etwa einer Viertelstunde, dich zu wecken


    22. Ein Junge versprach, sie rechtzeitig zu wecken


    23. Und dann musst du mich wecken


    24. Er wußte nur, daß ihm Gafunkels Schicksal eine Lehre sein sollte, die unbändigen Kräfte der Zauberkristalle bedenkenlos zu wecken


    25. Die Mitglieder, ob Priester oder Laien, sind zwar immer noch Mitglieder ihrer heimatlichen Diözese, gehorchen aber anderen inneren Gesetzen: Sie sind darauf geeicht, die uralten Strukturen der Kirche wieder zu wecken, das geistliche Leben zu intensivieren, den Alltag zu heiligen


    26. »Ich werde den größten aller kleinen Magier wecken müssen«, flüsterte der Shallad im Selbstgespräch und ging weiter


    27. Erst das laute Krächzen des Schneefalken vermochte ihn zu wecken


    28. Keinesfalls war es dazu angetan, große Hoffnungen zu wecken, was ein Entkommen aus dem Verlies betraf


    29. »Tut mir leid, Sie wecken zu müssen, Mr


    30. Sie können mich ruhig wecken

    31. Ganz vorsichtig, als habe er Angst, die vor langer Zeit verstorbenen Seeleute zu wecken, entfernte Pitt das Eis von den Wachstabletts, bis er sie lösen konnte


    32. Es liegt mir nicht, falsche Hoffnungen zu wecken


    33. Noch einmal sprach Mythor den Schlafenden Fischer an, um ihn zu wecken, doch auch diesmal vergeblich


    34. Er beobachtete Urgat mit zusammengekniffenen Augen und sagte zu Juccru: »Kannst du den anderen wecken, daß wir mit ihm sprechen können?«


    35. Ich befolge die Devise: Man soll schlafende Hunde nicht wecken – und so weiter


    36. Lange, sehr lange, war keiner mehr gekommen, um sie aus der Dämmerung ihrer Existenz zu wecken


    37. Es wird dir nicht schwerfallen, Zuneigung für den Kometensohn in ihr zu wecken


    38. »Es ist nicht von Bedeutung, denn niemand wird meinen Meister aus seinem zeitlosen Schlummer wecken


    39. Sein Schlummer ist nicht von der Art, dass ihn Geräusche wecken könnten


    40. »Es ist nicht möglich, da ich beschlossen habe, dass kein Sterblicher ihn wecken wird

    41. Zu vage waren die Erinnerungen, und zu schrecklich, um sie zu wecken; und zu erbarmungslos war der Augenblick


    42. Nottr versuchte fluchend, ihn zu wecken, doch es war vergeblich


    43. »Komm ein Stück vom Feuer zurück, ich möchte mit dir reden, und wir wollen die anderen nicht wecken


    44. Bei ihrem Anblick war man beinahe versucht, sie anzustoßen und zu wecken und ihnen von der drohenden Gefahr zu berichten, die ihre Verbotene Stadt heimgesucht hatte


    45. Wahrscheinlich ist Ihnen das gar nicht bewusst, aber Ihre Abenteuer wecken bei vielen Menschen, vor allem bei Kindern, das Interesse an Geschichte


    46. Das Wort »Polizei« scheint alle schlagartig zu wecken


    47. Sie preßte die Hände auf den Mund, um nicht aufzuschreien und das Lager zu wecken


    48. Ich scheute mich, Emma zu wecken, begriff aber, dass die Wunde auf meinem Schädel genäht werden musste, außerdem bin ich eitel


    49. Zavala wusste, dass Austin ihn nicht ohne wichtigen Grund wecken würde


    50. Mit anzusehen, wie Obould wächst, wird die Ork-Stämme besser zusammenhalten, aber es wird auch gewaltige Zweifel in Gerti wecken












































    1. »Du weckst ihn nicht auf, Mythor«, sagte die Stimme


    2. »Du weckst in mir den Wunsch, dich und den Gesprungenen Kristall zurückgelassen zu haben


    3. »Psst, du weckst noch die anderen auf, Urias


    4. «Du weckst den Kleinen auf


    5. »Du weckst die Jungs


    6. »Leise – du weckst noch die anderen auf«, mahnte Rick


    7. Du weckst noch die Jungen auf


    8. „Hör endlich auf, so einen Lärm zu veranstalten! Du weckst noch die ganze Nachbarschaft auf!"


    9. Halblaut, damit du die Kinder nicht weckst


    10. Wieso weckst du uns auf?«

    11. »Bist du verrückt? Du weckst ja die ganze Straße auf!«


    12. »Wenn du leise bist, weckst du ihn nicht«, sagte Fanny und rückte etwas beiseite


    13. »Engelin, du weckst noch unsere Nachbarin mit deinem Geschnaube und Geraunze


    14. „Nicht so laut, du weckst noch die ganze Burg


    15. »Du weckst ja die ganze Stadt, du blöder Schreihals


    16. „Wie schnell mein Herz für di - hatschi! - dich schlägt, Dracula! Du weckst mein Feuer, meine Begierde


    17. „Ich bleibe bei ihr, während du Christian weckst und ebenfalls packst“, bot sich Marcus an


    18. Falls ich morgen früh noch nicht an meinem Tisch bin, wenn du kommst, weckst du mich dann?«


    19. »Du weckst ja auch den natürlichen Argwohn eines Menschen


    20. »Wenn du abends um zehn anrufst, kann es sein, daß du mich weckst

    21. »Außerdem«, fügte sie dann noch seufzend hinzu, »weckst du im Moment nur eine Lust, die wir nicht stillen können, weil ich heute Nacht wieder bei Stephanie schlafen werde


    22. Dein Vertrauen ist ein unglaubliches Geschenk an mich, Skyler; nicht die sexuellen Gefühle, die du in mir weckst


    23. Du weckst das Baby auf


    24. Ich rate zur Vorsicht vor dem ersten Erwachen; du solltest Corinne auf jeden Fall untersuchen, ehe du sie weckst


    25. »Versprich mir, dass du mich weckst, wenn du etwas Gefährliches hörst oder siehst oder wenn jemand in unsere Nähe kommt


    26. Er lachte: „Was soll ich sagen? Du weckst das Tier in mir


    27. »Weckst du in anderen Leuten die gleichen Gefühle wie in mir?« fragte ich mit ernstem Gesicht


    28. Welches große Unrecht hast du jemals begangen, daß du in so vielen so schreckliche Loyalität weckst?


    29. »Du weckst in mir ganz intensive Gefühle«, gestand er mit gewollter Beiläufigkeit


    30. »Jetzt weckst du Mitleid in mir für alle, obwohl sie es verdienten, unglücklich zu sein

    31. »Bist du wahnsinnig? Warum weckst du mich mitten in der Nacht? Im Gegensatz zu dir kann ich mich tagsüber nicht auf die faule Haut legen, sondern muss arbeiten


    32. »Hör auf zu schreien! Wir müssen weg von hier! Du weckst die Leute auf!«


    33. »Du weckst das ganze Haus auf, du böser Junge


    34. »Ich hatte gehofft, du bist fertig und weckst mich deswegen«, meinte er dabei


    35. Wenn du fertig bist, weckst du sie auf und bringst sie herunter


    36. Du weckst sie auf, Beth, und bringst sie herunter


    37. »Leise, Junge, du weckst die ganze Straße auf


    38. Es ist nicht nötig, dass du die Toten weckst


    39. Zwei Stunden, okay? Dann weckst du mich, und wir fahren ans Südende


    40. Pass auf, dass du die Feuerspuckerin nicht weckst, dachte Tim

    41. »Um Himmels willen, wovon redest du? Du schleichst dich hier rein, du weckst mich auf …«


    42. »Wenn du mich in einer Stunde weckst, lasse ich dich beim nächsten Mal auf mein Boot


    43. Warum weckst du das nur ständig auf?«


    44. »Du weckst noch die anderen


    45. »Du weckst das ganze Haus


    1. So etwas weckt kein Vertrauen


    2. »Gib uns noch einmal die gleiche Giftfüllung! — Schmeckt zwar abscheulich, das Zeugs, aber es weckt wenigstens die Lebensgeister wieder auf


    3. Und jedes Geräusch weckt sie auf


    4. Es ist unmöglich, denn das Böse, das vom Todesstern ausgeht, weckt alle Kräfte der Finsternis, die vorhin noch dort unten nur schlummerten


    5. Genau der Typ, der sehnsuchtsvolle Gedanken in jeder Frau weckt und sie reizt, ihm eben dies zu zeigen – und der doch zu keiner Sekunde für weibliche Verführungskünste anfällig zu sein schien


    6. Weckt mich, wenn es Zeit ist


    7. »Weckt mich, wenn wir da sind


    8. »Hol ihn«, sagte Thonensen, »bevor er die Burg weckt


    9. »Er ruft dich an, weckt dich, geht davon aus, dass du siehst, dass bei ihm noch Licht brennt, und ihn, weil du von Natur aus neugierig und Detektivin bist, wahrscheinlich beobachten wirst …«


    10. »Das weckt schöne Erinnerungen«, sagte Yaeger und nippte an seinem Kaffee

    11. – Es weckt Erinnerungen, das bestreite ich gar nicht


    12. Ich werde nämlich höchstpersönlich diejenige sein, die Sie aus dem Null-Tau weckt


    13. Aber dieser Teil des Unternehmens weckt eben alte Erinnerungen


    14. »Weckt mich, falls ihr mich braucht


    15. »Na ja, hier hat doch alles angefangen, oder nicht? Das weckt natürlich das Interesse


    16. Wing-Tsit Chong ist frei, seinen teuflischen Weg zu verfolgen, doch indem er die Seuche der Affinität über die Welt gebracht hat, legt er selbst dem ehrenhaftesten und hingebungsvollsten Gläubigen eine fast unwiderstehliche Versuchung in den Weg und weckt Zweifel in ihm


    17. Die Mannschaft hat überlebt! Wenn das nicht Ihre Neugier weckt, dann vielleicht dies hier


    18. Wiewohl alle heute die Kraft dazu hätten, weckt niemand sie auf


    19. »Ozzie, diese Wohnung weckt einfach zu viele Erinnerungen an meine frühen Jahre


    20. Es gibt niemanden, der an meiner Seite den Sonnenaufgang betrachten und die Gefühle besser verstehen kann, die dieser Anblick immer aufs Neue in mir weckt

    21. Aristoteles schrieb, dass die Seele des Menschen durch die Furcht und das Mitleid, das die Tragödie in ihm weckt, gereinigt wird


    22. Es ist paradox, doch während sie mir Hoffnung spendet, den Kampf fortzusetzen, weckt sie zugleich den Gedanken, dass ich vielleicht genau das nicht tun sollte, dass dieses Leben letztlich doch vergeblich ist, ein Trugbild, reine Selbsttäuschung


    23. »Weckt mich, wenn ich an der Reihe bin


    24. Weckt mich, wenn das Schiff da ist


    25. »Nach allem, was ich von Bruder Jond gehört habe, war ich mir sicher, dass er zusätzliche Energien in sich weckt, sobald ein verwundeter Mann vor ihm liegt


    26. »Weckt mich in drei Stunden«, bat ich Eberhard, der herbeieilte, um zu fragen, ob er etwas für mich tun könnte


    27. Irgendwie, sprach der Wolf weiter, als er langsam auf unser Lager zukam, wusste ich, dass du es sein würdest, der mich weckt


    28. Wenn er in dieser Richtung irgendetwas auffängt, weckt mich in meiner Kabine


    29. Denn steht es nicht geschrieben, dass die Götter dem Menschen die Sonne gaben, damit deren sanfter Kuss ihn am Morgen weckt und den Rechtschaffenen zur Arbeit ruft?«


    30. »Seht, er ist gar kein Bär, der verärgert ist, wenn man ihn zu früh weckt

    31. »Er weckt die Köchin? Warum, es ist doch viel zu früh dafür?«


    32. Die innere Uhr des Präsidenten weckt ihn jeden Morgen zwischen sechs und sechs Uhr fünfzehn


    33. »Ihr seht durchfroren aus, Alna soll Euch heißen Met bringen, er weckt die Geister, sagt Ragnar immer, und es stimmt! Zumindest macht er warm!« Sie hob die Stimme an


    34. Weckt mich, wenn Ihr Eure Antwort habt


    35. Der Anblick einer unverschleierten Frau weckt starke Gelüste in Männern«, sagte sie ernsthaft


    36. Weckt sie nicht auf


    37. Röhrdanz weckt seine beiden Söhne Philip und Patrick, schiebt jedem von ihnen ein dickes Lunchpaket zu und schleicht dann mit ihnen zur Haustür hinaus


    38. Der Geburtshocker, auf dem die Gebärende sich an einem Seil festhalten kann, ist für die besonders natürlich Niederkommenden zwar eine große Verlockung, weil der echt schick aussieht und auch voll den Urmenschen in dir weckt, erledigt sich aber fast immer schon im Vorfeld, weil er wirklich mordsunbequem ist


    39. »Aelgeri hat Kalisse offenbar das Mittel gegeben, das gegen Ambes Sendungen schützt und die Lebensgeister weckt


    40. »Suchen wir uns einen anderen Platz, sonst weckt der Gesang dieses Unkrauts noch Scida und die anderen…«

    41. Dann zeige ich dir meine Schätze, und vielleicht weckt das deine Erinnerung an ein früheres Leben, in dem du Caeryll gewesen bist


    42. … vielleicht weckt das deine Erinnerung an ein früheres Leben, in dem du Caeryll gewesen bist…


    43. Und ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn man mich zu nachtschlafender Zeit weckt


    44. Stefan sagte immer, das liege an dem alten Glauben, dass man die Aufmerksamkeit des Bösen weckt, wenn man einen wahren Namen ausspricht


    45. »Ich weiß nicht einmal, wie viel davon damit zu tun hat, ein Alpha-Werwolf zu sein, und wie viel einfach nur meine Natur ist – aber in deiner Nähe zu sein, weckt das Raubtier in mir


    46. »Genau! Aber weckt der Name Isadora Klein in Ihnen nichts? Sie war doch die gefeierte Schönheit


    47. Zudem umgab ihn jener Zauber von Erfahrung und Geheimnis, der das Interesse und schließlich die Liebe einer Frau weckt


    48. Tausende und Abertausende, jetzt sieht sie, dass es sich tatsächlich um Schmetterlinge handelt, sie sind so klein und werden vom Wind herangetrieben, und dann weckt sie ihre Eltern, die immer noch dicht beieinander liegen, ganz dicht, und zu schlafen scheinen, aber dann doch wieder nicht, und sie fragt, was das für Schmetterlinge sind und woher sie kommen


    49. Sie weckt eine zauberhafte Demut in mir und bringt mich und meine Sorgen wieder zurück auf das richtige Maß


    50. Seitdem weckt diese Umgebung in uns schmerzliche Erinnerungen











































    1. Sie griff nach dem Zigarettenpäckchen und fühlte unterhalb eines gelben Staubtuches etwas Hartes, das ihre Neugier weckte


    2. Die oft fast spielerisch anmutende Leichtigkeit, mit der Kommissar Morry gewisse Themen und Notwendigkeiten zu behandeln pflegte, weckte bei seinen jüngeren Mitarbeitern nicht selten den Verdacht, daß er die Untersuchungen weniger mit Gründlichkeit, als vielmehr mit einem gewissen genialen Spürsinn führte


    3. Als Tante Ichen ihn weckte, war es kurz nach zehn


    4. Sie war zu nahe, ihr Geruch alleine weckte Erinnerungen, die er nicht mehr haben wollte


    5. In den Morgenstunden, noch ehe die Wärter das Futter brachten, weckte sie ihn mit ihrem Gezeter


    6. Es war Leandra, die Blix zur zweiten Wache weckte und ihn auf ein paar Irrlichter hinwies, die in der Ferne aufkamen und auch wieder vergingen, mehr hatte auch sie nicht zu berichten


    7. Es war das Geräusch einer Stimme, das sie wenige Minuten darauf das zweite Mal weckte


    8. Ich weckte ein paar der anderen, und nach einigem Hin und Her hielten wir es schließlich für das Beste, zu warten, bis es hell wurde und wir sehen konnten, was passiert war


    9. Vor dem Hotel weckte der Fahrer ihn


    10. Zwei Stunden später, kurz vor Trenton, entdeckte Bell ein Straßenschild, das sein fotografisches Gedächtnis weckte

    11. Was, wenn sie ihn weckte und er wütend wurde, weil sie seinen Schlaf gestört hatte?


    12. Der kurze, scharfe Schreck, der sie bei seiner unerwarteten Bewegung durchfuhr, weckte die Wölfin


    13. Die Klingel an der Tür weckte Asil, bevor er wieder mit ansehen musste, wie Sarai den Tod fand


    14. Und dieser Schatten war es, der jetzt ein wenig zu viel des Guten tat und den Drachen endgültig weckte!


    15. »Sie weckte ihn ungewollt aus seinem Schlaf und starb unter seinen mächtigen Füßen


    16. Der Schrei des Stammesfürsten weckte das Lager


    17. Das Geräusch, mit dem der Angreifer seinen Sturz abfederte, weckte den Sohn des Shallad


    18. Die Helligkeit weckte ihn auf


    19. Dann landeten meine Füße im Flussbett und irgendwie weckte diese Berührung jeden einzelnen Nerv in meinem Körper


    20. Er fühlte, wie die Nähe der Düsterzone in ihm nicht nur Erinnerungen, sondern auch Verhaltensweisen und Fähigkeiten – oder das Wissen darüber – weckte

    21. »Wir haben ein Monster weniger«, sagte ich und weckte damit aus Versehen die Frau im Stuhl – und auch Benny


    22. I ch weckte, wie abgemacht, Werner und versuchte anschlie­ßend, mich irgendwie einzukleiden


    23. Der Ruck beim Aufsetzen des Flugzeuges weckte Pitt


    24. Der Präsident saß sofort aufrecht im Bett und weckte seine Frau neben sich auf


    25. Doch irgend etwas weckte Yoters Aufmerksamkeit


    26. Der Magier weckte ihn aus dem magischen Halbschlaf auf, und verdutzt blickte Samed um sich


    27. Neben Frauen wie Jennifer hatte Val sich immer unbeholfen und unterlegen gefühlt, es weckte schmerzhafte Erinnerungen an das Gefühl ständiger Verlegenheit, unter dem sie während ihrer gesamten Highschool-Zeit gelitten hatte


    28. Ein lautes Klopfen weckte sie, kurz bevor der Wecker, auf sieben Uhr gestellt, läutete


    29. Eng aneinandergeschmiegt schliefen sie ein, und nicht einmal der Lärm des beginnenden Marsches der Yarl nach Hadam weckte sie auf


    30. Es weckte Hochgefühle in ihm wie noch kein Leben oder Körper zuvor

    31. Was ihn so sehr die Herrschaft über sich selbst verlieren ließ, war kein Dämon – nur die Kraft, die ihren Weg in das steinerne Auge fand und es weckte


    32. Ab Bremen durfte ich schlafen, und als sie mich weckte, teilte sie mit: »Wir sind jetzt irgendwo ostwärts von Hamburg, und ich weiß nicht wohin


    33. Nottr nahm diese Anspielung auf sein zernarbtes Gesicht und das fehlende Ohr nicht übel, aber es weckte ein paar unerfreuliche Erinnerungen an Folter und nahen Tod, an den Verlust eines Großteils seines Felles an Rücken und Beinen


    34. Dann weckte er einen von Urgats Männern


    35. So drängend war dieses Gefühl, daß er aufstand und den Schamanen weckte


    36. In Nottr, der Coerl O’Marn von Angesicht zu Angesicht gekannt hatte, weckte der Ring viele Erinnerungen an die Tage, da er schon einmal in diesem Teil der Welt gewesen war – an das Duell der Caer auf der Ebene der Krieger, bei dem O’Marn Freiheit und Leben für Mythor aufs Spiel gesetzt und verloren hatte


    37. Das Gesicht einer Frau weckte Erinnerungen an eine glühende Leidenschaft und an zwei Söhne, die an seiner Seite fochten und starben


    38. Vielleicht war es dieser Ort, der durchdrungen war von Magie, der in seinem Verstand Erinnerungen weckte


    39. Als schließlich alle schliefen bis auf die mißmutigen Wachen, weckte der unheilige Schatten der Schlange Aescyla seltsame Geister in den Köpfen der Schläfer


    40. Und Dilvoog, der Überläufer aus der Finsternis, sammelte Erfahrungen mit Gefühlen, bis das Feuer niedergebrannt war, die Wachen zweimal abgelöst waren und die Morgendämmerung die ersten Schläfer weckte

    41. Dass er Ravels Oberin ohne ihren Titel erwähnte und gleichzeitig den seiner eigenen Oberin aus Haus Baenre anführte, weckte in Ravel wieder Zweifel und Ärger, die er jedoch unterdrückte, um sich ganz auf die Andeutungen dieses verblüffenden jungen Kriegers zu konzentrieren


    42. Das Klirren von Metall gegen Stein weckte ihn auf, und erst jetzt begriff er, dass er sich schwer gegen die Wand lehnte und einen seiner Krummsäbel fallen gelassen hatte


    43. Aber etwas anderes weckte seine Aufmerksamkeit: das hellgraue Seidenhemd, das Ad'non unter dem Umhang trug


    44. Krümel weckte mich, weil jemand gegen die Tür klopfte


    45. Pitt begleitete Sarchow auf die Krankenstation der Wereschtschagin, während Gunn den Schiffsarzt und Kapitän Charitonow weckte


    46. Der Gestank weckte ihn schließlich, und mühsam schlug er ein Auge auf


    47. Und das weckte ihr Mißtrauen


    48. Jemand donnerte gegen meine Tür und weckte mich


    49. Der Jäger sah Hacke und Hammer des Svirfneblin, und der Anblick der Mithrilhände weckte beunruhigende Erinnerungen in ihm


    50. Montolio weckte Drizzt kurz vor Sonnenaufgang und führte den Dunkelelf zu einem großen Baum am nördlichen Rand des Wäldchens














































    1. Wie seltsam, denn heute lag nichts von der Spekulation und der Bosheit in ihren Augen, die normalerweise ihre Furcht weckten


    2. Wir weckten sie auf, um ihre Schönheit lebendig zu bewundern – und sie jagte, wie wir sie gebeten hatten, Menschen, bis wir uns alle an der Reichhaltigkeit ihrer Jagd laben konnten


    3. Wieder weckten ihn Hufgeräusche, aber diesmal klangen sie ganz anders


    4. Und ich haßte die Finsternis und ihre Dämonen dafür, daß sie mir das nicht geben konnten, was tausend Erschlagene in mir als unbezähmbare Sehnsucht weckten


    5. Ihre Züge weckten kostbare, schmerzliche Erinnerungen in Nottr


    6. Zahlreiche Raumschiffe lagen in den Docks auf den Asteroiden im Orbit, und die einheimischen Ausrüstungsgesellschaften würden ihr bestimmt das Gerät liefern, das sie brauchte – und doch weckten der Niedergang und das auf dieser Welt heimische Mißtrauen Zweifel in ihr


    7. Die Furcht und Sorge in seiner Stimme weckten Schuldgefühle in ihr


    8. Die beiden Männer weckten Catti-brie und Regis, und schon waren die Freunde wieder unterwegs


    9. Tiefe Atemzüge weckten die geistige Konzentrationsfähigkeit, die sie während schwieriger Klausuren in der Schule zu Hause auf Norfolk eingesetzt hatte


    10. Ihre schlaue, raffinierte Verführung und die Anstrengungen, die er hineinlegte, weckten in ihr ein starkes Gefühl von Zugehörigkeit

    11. Die Krieger weckten das ganze Lager auf, indem sie ihre glorreiche Rückkehr mit Schlachtrufen an Tempus ankündigten und Orkköpfe in den Kreis schleuderten


    12. Die Schwestern weckten mich, weil ein gewisser Rodenstock samt Ehefrau mich sprechen wolle


    13. Weitere Schreie und frenetische Longtalks weckten die anderen Schlafenden auf


    14. Dybwad wollte Inhalte und Aspekte, die die Leute berührten und Gefühle weckten, nicht Zweifel oder Ambivalenz, die die Menschen zum Nachdenken zwangen


    15. Ihre Lustschreie weckten Elias Skog, der sie von seinem Fenster aus beobachtete


    16. Auch seine weißen, ebenmäßigen Zähne weckten den Verdacht, es könnte sich nicht um seine eigenen handeln


    17. Der Kleiderschrank, der Nachttisch, sie weckten Erinnerungen


    18. Murdock suchte seinen Ersten Offizier, dann weckten sie leise ihre Männer auf


    19. Die Rufe der Wachablösung auf dem Innenhof weckten mich


    20. Ich habe drei von ihnen hier im Lager liegen«, antworte der Sergeant und strich sich über das wirre Haar, er hatte nahe der Lagerausgabe auf einer Pritsche geschlafen, bis wir ihn weckten

    21. Ich musste eingeschlafen sein, denn mich weckten ferne, raue Stimmen


    22. Nur gelegentlich weckten mich die Zaubermütter und ließen mich die Wirklichkeit schauen


    23. Trotz der rasenden Kopfschmerzen musste er wieder eingeschlafen sein, denn etwas später weckten ihn die Stimmen von Kliner und Raven auf


    24. Auch hier weckten sie sofort die Aufmerksamkeit aller Anwesenden


    25. Sie gingen von einem zum anderen und weckten die Krieger, die ihren Rausch ausschliefen


    26. Einige Details weckten sein Interesse ganz besonders, sodass er sie sich einprägte, um später darauf zurückgreifen zu können


    27. Ein leises Geräusch und der warme Duft von Weihrauch und Myrrhe weckten mich


    28. Er versuchte, sie vor seinen Peinigern zu verbergen, aber das kalte Lächeln in Hardwins Gesicht und die schwarze Wut in den Augen von Leon de Lambrays weckten lange nicht mehr gehegte Gefühle


    29. Auch die Geräusche des erwachenden Haushalts, das Schurren der Fensterläden und Türen, das Klappern der Wassereimer, das dumpfe Klopfen, das beim Hacken des Feuerholzes erklang, das Schwatzen und Kichern der Mägde weckten sie nicht


    30. Eine Stunde später weckten sie die Vorbereitungen fürs Frühstück

    31. Endlich fand die gesetzte Rede ein Ende, und Jacobs, nach einigen Dankesworten, die die Schläfer endgültig weckten, erklärte die Ausstellung für eröffnet


    32. Die Schreie der üblen Vögel weckten die beiden Schläfer, die sich verwirrt umschauten


    33. Sie verschmolzen miteinander und weckten in ihr einen schrecklichen Verdacht


    34. Rauch und das Knistern und Knacken von Flammen weckten Alex


    35. Am nächsten Tag weckten ihn nicht die Sonne oder die Schreie der Affen, nicht das Gekrächze der Aras und auch nicht das Summen der Insekten, sondern ein leichter Stoß, den jemand seiner Schulter versetzte


    36. Eines Nachts weckten wir sie, als wir uns liebten


    37. Sein warmer Mund an ihrer Haut und seine wilden, blauen Augen, die auf ihrer beider Hände sahen, weckten in ihr den Wunsch, sie hätte hundertzehn Minuten Zeit


    38. Sie verteilten sich, weckten die Tran auf und gaben ihnen zu verstehen, sich weiter ruhig zu verhalten


    39. Rufe, panische Schreie und die heiseren, trillernden Rufe der Vroqupii weckten ihn


    40. Rufe und Stimmengewirr weckten sie

    41. Sie weckten sie nicht zum Tee, sondern ließen sie die ganze Nacht schlafen


    42. Ihr Mund und ihre Finger glitten über seine Haut und weckten ein Verlangen, das niemals völlig schlief


    43. Die Gedanken weckten in ihm eine plötzliche Wut


    44. Der Geruch der Flüssigkeit, ihre gelbliche Farbe und darin herum schwimmende Kräuter weckten ein Würgegefühl in Matt


    45. Das Krachen und der Schrei weckten Elly aus der Erstarrung, und sie kletterte, ihr Nachthemd zusammenraffend, zitternd und hustend über die Brüstung


    46. Würde sie je wieder aufwachen? So wechselten wir uns ab und weckten sie regelmäßig auf, das arme Ding


    47. »Hinterher gingen wir in Karen Donworths Zimmer und weckten sie auf«, sagte sie gelassen


    48. Weckten Verständnis und das Bedürfnis, ein Zeichen zu setzen für die Menschen


    49. Seine sorgenvoll gekrauste Stirn und die zusammengekniffenen Augen weckten die Vermutung, er habe seine Brille vergessen


    50. Vlad ihren Sohn mit dem strikten Befehl weckten, Nahrung zu sich zu nehmen













































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    wecken in English

    awaken arouse rouse <i>[formal]</i> wake up wake

    Synonyms for "wecken"

    aufrütteln aufschrecken aufwecken wachmachen alarmieren aus dem Schlaf reißen munter machen erwecken erzeugen hervorrufen provozieren reizen verursachen wachrufen auslösen beleben auffrischen in die Welt setzen ins Leben rufen