1.
Angenommen, die Belegschaft wird um acht oder neun Uhr bei uns eintreffen, wird ihm etwa drei Stunden, um irgendwo ein bisschen sicherer zu finden
2.
Er hatte einige geschlossenen Türen zwischen den geöffneten diejenigen der Kammern verabschiedet und angenommen, sie führten zu den anderen Ebenen
3.
„Angenommen — angenommen ich wäre in Schwierigkeiten, da würdest du mir doch helfen, nicht wahr? Da würdest du doch vergessen, daß du Leutnant bist
4.
Wir hätten uns seiner schon angenommen
5.
Willst du in die Ermittlungsmühle geraten und dir nachweisen lassen, einen falschen Namen angenommen zu haben?"
6.
Hatte Jill Poloo angenommen, seine Spießgesellen würden sich seiner Anordnung widersetzen oder gar Argwohn schöpfen, so hatte er sich getäuscht
7.
Sein Gesicht hatte einen grübelnden Ausdruck angenommen
8.
— Wollte ihn der Killer etwa nicht, wie er angenommen hatte, nach Limehouse bringen, sondern hier festhalten und der heranrückenden Polizei ausliefern? Jeder andere hätte sich die für ihn ausgesetzte Fangprämie verdienen können, nicht aber der Killer
9.
Angenommen, die Polizei löste wegen der Vorfälle auf Richmond-Hill in der Nähe eine Such- und Fahndungsaktion aus — er würde es schwer haben, seine Anwesenheit und die feuchten Kleider zu erklären
10.
Was war wohl in seinem Kopf vorgegangen? War er der Meinung gewesen, daß sie einen Liebhaber erwartete, oder hatte er einfach angenommen, daß sie wegen eines handfesten Ehekrachs die Nacht außer Haus zu verbringen wünschte? Sie stand auf und ging ins Bad
11.
„Ich habe eine Stelle bei einem Grundstücksmakler angenommen
12.
Zum Glück war sie seiner eigenen so ähnlich, daß ein oberflächlicher Beobachter vom Schlage eines Abe Shire angenommen hatte, sie sei das Eigentum des Mixers gewesen
13.
Wachtmeister Wheelers Gesicht hatte bei der Eröffnung der seinetwegen in London zugetragenen Ereignisse einen freudig-stolzen Ausdruck angenommen
14.
aber ich habe nun mal den Habitus des toleranten Ehemannes angenommen und sehe keine Möglichkeit, plötzlich die Taktik zu ändern
15.
Sie hatte einen zärtlichen, betörenden Klang angenommen
16.
Es war also schneller gegangen, als er angenommen hatte
17.
Als das Telefon klingelte, nahm Lee den Hörer ab und meldete sich unter dem Namen, den er für die Dauer seines Aufenthaltes in dem schäbig möblierten Zimmer angenommen hatte
18.
Es wurde keine kurze Fahrt, so wie der Verfolger zunächst angenommen hatte, sondern quer durch London rollten die Wagen in mäßigem Tempo immer weiter gen Osten
19.
Eng an Wolf geschmiegt war sie gerade kurz davor, in den Schlaf hinüberzugleiten, als er sagte: »Bisher hab ich angenommen, dass es ein Zauber ist, aber es könnte auch etwas sein, das das Schattenwesen mit ihm macht
20.
Noch bevor sie wieder gänzlich Form angenommen hatte, glitt neben dem reglosen Mann, der auf der Totenbahre lag, ein Schatten zu Boden
21.
Als sie die Burg erreichten, schneite es schon wieder heftiger, und Aralorn war froh, Wolf bei sich zu wissen, auf dessen Augen sie sich mehr verlassen konnte als auf ihre eigenen, kläglicheren Sinne – er hatte, kaum dass die Feste in Sicht gekommen war, wieder seine tierische Gestalt angenommen
22.
Ich hatte angenommen, dass es sie längst nicht mehr gibt
23.
Nicht, dass sie tatsächlich angenommen hätte, dass Kisrah ihr auch nur irgendwie glaubte; sie wollte nur, dass er ein bisschen ins Schwimmen geriet und über das, was sich zugetragen hatte, keine endgültige Klarheit gewann
24.
Sie hatte angenommen, dass der Verursacher es entweder bei ihr aufgegeben oder es sich anders überlegt hatte, oder aber dass der Spuk durch Wolfs Machtausstrahlung irgendwie abgewendet wurde
25.
Lissanta erholte sich von den Entbehrungen ihrer Seefahrt rascher, als sie selbst angenommen hatte
26.
Sie hatte angenommen, der Kampf mit seinem Vater hätte ihn für alle Zeiten davon kuriert, sich mit einem mächtigen Magier anzulegen
27.
Ich habe diesen Auftrag angenommen, weil ich aus Bonn herauswollte
28.
Um der Ernsthaftigkeit des Unterrichts willen hatte der Onkel die Gestalt eines ehrwürdigen alten Mannes angenommen – mit rundem, bärtigem Gesicht und Bäuchlein –, vermutlich, weil er so vertrauenerweckender wirkte, wie sie annahm
29.
Sie hatten angenommen, daß die Sturmbrecher von Kriegerinnen entblößt war
30.
Sie drehte sich zu Wolf um, der wieder seine Tiergestalt angenommen hatte
31.
Sie hatten angenommen, er wäre gestorben – ein Opfer der Uriah –, doch Geoffrey war ein Traumwandler und lebte noch lange genug weiter, um die Ermordung seines Sohnes in die Wege zu leiten
32.
Gerreks Kalter Griff hielt länger vor, als der Beuteldrache selbst angenommen hatte
33.
»Angenommen, er war einer und hat mit diesen irren Bikern unter einer Decke gesteckt
34.
Als er sein Lehrlingsdasein hinter sich gelassen hatte, hatte er die Wolfsgestalt angenommen und sich in die Wildnis der Nordlande aufgemacht, mehr vor sich selbst auf der Flucht als vor dem ae’Magi
35.
Die Sache ist doch schwieriger als angenommen, ging es Müller durch den Kopf
36.
Er hatte angenommen, alle würden schlafen
37.
Hätte er nur früher bedacht, dass sie vielleicht das Erscheinungsbild einer anderen Person angenommen haben könnte, hätte er sie schon bei seiner ersten Suche entdeckt
38.
Der Zauber, der sich seiner angenommen hatte, um ihm die Beuteldrachengestalt zu geben, reichte ihm völlig
39.
»In einer ersten Besprechung sagte Müller, dass laut Kim der Bruder den Hausnamen der Mutter angenommen hat
40.
Das Luftschiff war sogar noch schneller gewesen, als selbst Vina angenommen hatte
41.
Für mich stand fest, dass du kein Gestaltwandler bist, also hab ich angenommen, dass du einfach nur ein außergewöhnlich mächtiger Menschenmagier wärst
42.
Damals hatte er schon den Namen unserer Mutter angenommen, und die Partei hat es genehmigt, weil er so viele Verdienste um unser Volk hatte und weil er angeblich die Familie meiner Mutter ehren wollte … Wir haben doch eine Flasche Wein gekauft
43.
»Wir haben angenommen, dass du mit ihm sprechen willst beim jetzigen Stand der Dinge und dich vorher über alles bisher Gesagte informieren willst
44.
Bisher hatte sie angenommen, dass Wolf dabei die treibende Kraft gewesen war
45.
»Angenommen, wir kommen mit seiner Hilfe da rein
46.
Er hatte die amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen und lebte jetzt auf einem großen Anwesen auf Whidbey Island bei Seattle im US-Bundesstaat Washington, wo er eine sechzig Meter lange Brigantine liegen hatte, mit der er und seine Frau immer wieder auf Tour gingen
47.
»Und ich Idiot habe angenommen, sie sagt die Wahrheit
48.
Robbin murmelte noch etwas davon, daß er das Faß Salz besser niemals angenommen hätte, und wartete darauf, daß irgend jemand sich an die Spitze des Zuges setzte
49.
Ich habe nur aus Gewohnheit angenommen, dass es eine Frau war
50.
Bauer wird verdächtigt, von den jeweiligen Regierungen Geld angenommen und sie im Gegenzug umfassend darüber informiert zu haben, wie die US-Amerikaner ihre Situation einschätzen
51.
Der Gehörnte heilte schneller als ein Werwolf, aber er konnte kein Blut ersetzen, außer er war um einiges mächtiger als angenommen
52.
Wann war das geschehen? Als er seine Rolle als Vollstrecker der Gerechtigkeit wieder akzeptiert hatte? Angenommen hatte, dass es auch andere Antworten gab als nur den Tod – aber dass der Tod oft die richtige und passende Antwort darstellte? Oder war es passiert, als er das Blut gesehen hatte und realisieren musste, dass Travis es selbst in seiner direkten Nähe geschafft hatte, seine Gefährtin zu verletzen? Weil Schuldgefühle oder Richtig und Falsch im Angesicht der Wunde seiner Gefährtin zu bloßen Worten verkommen waren?
53.
Charles wünschte sich, sie hätten stattdessen Isaacs Einladung zu einem guten Essen angenommen – Beauclaire hatte jedoch auf diese höfliche Weise darauf bestanden, die alte Angehörige des Feenvolkes manchmal an den Tag legten und die doch der Drohung mit einem Schwert gleichkam
54.
Isabelle hatte angenommen, es ginge um Anna, und Charles hatte diesem Gedanken nicht widersprochen
55.
Und hat er selbst das nicht auch angenommen? Hat er nicht kurz vor seinem Tod ›Hull 44‹ geflüstert?«
56.
Vielleicht wurde es von der Flucht des Jungen erregt - der hatte Walters Rat sofort angenommen und rannte nun wie ein Medaillenläufer - und betrachtete Walter nur als ein Hindernis für seine Gier nach frischem, zartem Fleisch
57.
Sie war noch nie zuvor geflogen und hatte angenommen, dass es erschreckend sein würde, besonders in dieser kleinen Lear mit sechs Passagierplätzen und zwei Triebwerken, zu der Bran sie führte
58.
Sie hatte angenommen, es wären die Sachen, die er getragen hatte, als er sich vom Mensch zum Wolf verwandelt hatte, aber sie hatte geholfen, ihn auszuziehen, damit der Arzt in Chicago ihn untersuchen konnte
59.
Angenommen, Yamamoto Kenta ist wirklich der Spion, für den wir ihn halten
60.
Falls - und das konnte als sicher angenommen werden - es sich um Flüchtlinge handelte, würden sie als Gegenleistung den Schutz von ein paar guten Klingen zu schätzen wissen, hier, wo sie Fremde waren
61.
Doch wäre sie in dieser Geschwindigkeit weitermarschiert, hätte sie deutlich länger gebraucht, als wir angenommen hatten
62.
Mal angenommen, dass die beiden Polizeibeamten einem Unbekannten auf die Spur kamen
63.
Angenommen, dieser Unbekannte hatte viel mit Bargeld zu tun, vielleicht mit Drogengeld, vielleicht mit Geld aus Prostitution, vielleicht sogar mit Geld für geklaute Luxusautos
64.
Sie hat nie etwas angenommen, also keine Hilfestellung, meine ich
65.
Wenn Anna nicht schon drei Jahre Werwolf und außerdem Omega gewesen wäre, hätte er angenommen, dass das Tier die Herrschaft übernahm
66.
»Ich habe nicht angenommen, dass du irgendetwas vergisst«, sagte ich
67.
Wenn sie irgendwo anders gewesen wären, hätte er angenommen, dass sie die Aussicht genoss, aber sie befanden sich zwischen den Bäumen, wo alles, was sie sehen konnte, mehr Bäume waren
68.
Er hatte angenommen, dass der Junge nur warten würde, bis seine Wunden geheilt waren, bevor er ihre Vereinigung zu Ende brachte - dabei hatte er sehr wahrscheinlich dem Mädchen Zeit lassen wollen
69.
»Was meinen Sie?«, fragte Bell und ahnte plötzlich, dass er offenbar mit einer Situation konfrontiert wurde, die weit ernster war, als er angenommen hatte
70.
Sie waren einander weitaus ebenbürtiger, als Bell angenommen hatte
71.
Es ging weiter, und vielleicht hatte der Dschungel seine Opfer angenommen
72.
Die Flucht der drei Ausgesetzten hatte inzwischen eine Eigengesetzlichkeit angenommen
73.
Zunächst hatte er angenommen, sein Hilferuf sei gehört worden
74.
Adams Augen hatten jetzt eine honigbraune Farbe angenommen
75.
LeGrand hatte die Einladung des Admirals bereitwillig angenommen, denn er empfand wegen des Vorfalls bei Cooperstown tiefe Schuldgefühle und begrüßte die Gelegenheit, Wiedergutmachung zu leisten, auch wenn das bedeutete, sich auf dem Squashfeld erniedrigen zu lassen
76.
Wahrscheinlich hat man angenommen, das Protokoll würde sich im Laufe der Zeit von selbst deaktivieren
77.
Kaum hatte sie Gestalt angenommen, da stürzte sie auch schon heran und küßte ihn
78.
Mal angenommen, Sie würden den weltweiten Süßwasservorrat kontrollieren
79.
Wie lange war es her, daß Yacub Angis Gestalt angenommen hatte? Kam jede Hilfe zu spät? Für wen? Für… Fieda?
80.
Er hatte angenommen, dass das Sony-Center weit sichtbar ein Ort des Schreckens sein müsste
81.
»Gut, mal angenommen, es befindet sich dort eine Unterwasser-Anlage wie vor der Baja, dann verstehe ich eines nicht: Es geht um ein Verfahren zur Entsalzung
82.
Mythor wußte nicht, welche Gestalt der Herrscher der Finsternis angenommen hatte
83.
Sein Gesicht hatte mittlerweile einen verschmitzten Ausdruck angenommen
84.
Und jetzt, da er trotz seines Alters noch alle Zähne besaß und kein einziges graues Haar, da er vermögend war und sein Name in ganz Ugalien bekannt, hätte manches Weib sich gerne seiner angenommen
85.
Ein letztes, grelles Aufleuchten, dann hatte auch der Helm den hehren Glanz der Rüstung angenommen
86.
»Ich habe keine Sekunde angenommen, dass Sie ihn getötet haben, aber ich dachte, ich frage mal, weil Sie ja wirklich verrückt genug sind, so etwas zu denken
87.
Sie hatte den Schutzzauber fallenlassen – oder einen neuen angenommen
88.
Die Statue krachte donnernd auf den Boden, zersplitterte aber nicht, wie Burra angenommen hatte, sondern kippte, da sie halb über der Felsspalte zum liegen kam, kopfüber in den bodenlos scheinenden Abgrund
89.
Dann machten sie sich an den Aufstieg, der sich bald als schwieriger erwies als angenommen
90.
Sie hatte immer angenommen, dass Blut brauner, matter, nicht so leuchtend rot sein würde
91.
»Ich habe bloß angenommen, dass es ein Junge sein muss … Aber ich weiß es nicht mit Sicherheit
92.
Was machte diese Frau hier? Und warum hatte sie nicht einfach deren Angebot angenommen, dass sie mit ihren Freunden im Wagen schlafen konnte?
93.
»Ich hatte angenommen, sie ist bei Ihnen
94.
Eine der Kardinalregeln des wöchentlichen Zusammentreffens war, daß keine Anrufe angenommen wurden, es sei denn, es handelte sich um eine dringende Angelegenheit, die in irgendeiner Weise jeden am Tisch betraf
95.
»Glaubst du, daß die Gefahr wirklich ein solches Ausmaß angenommen hat?«
96.
Ihre Haut hatte eine milchige bis hellbräunliche Farbe angenommen
97.
Wenn sich Necron die Karte des Shalladads in die Erinnerung rief, dann passierten sie wohl gerade das eigentliche Herrschaftsgebiet jenes Mannes, der sich einst Bodan genannt hatte und erst dann den Namen Odam angenommen hatte, nachdem er den früheren Herrscher der Düsterzone besiegt hatte
98.
Soll ich mir ewig vorwerfen, aus Feigheit eine Herausforderung nicht angenommen zu haben? Gerade in eurer Welt zählt Mut mehr als manches andere
99.
Val blickte zu Jennifer und war kurz überrascht, sie am Steuer ihres Wagens sitzen zu sehen, bevor ihr wieder einfiel, dass sie Jennifers Angebot zu fahren dankbar angenommen hatte
100.
Wenn ich meiner Frau davon erzähle, wird sie nicht lockerlassen, bis ich ihre Offerte angenommen habe
1.
Ja, wenn es nur einmal vorüber wáre oder die Menschheit Vernunft annehmen würde
2.
Das Ganze wird geschlossen mit einem Schluss-Stein, der nach außen die verschiedensten Formen annehmen kann: ein griechischer Buchstabe, eine Hieroglyphe, ein Dreizack
3.
Nun könnte man annehmen daß der Messerbesitzer ein Ausländer gewesen sei
4.
Wir konnten also annehmen, daß der Alte seinen Sohn mit ausreichenden Geldmitteln versorgte
5.
Wenn wir annehmen wollen, daß er nur um irgendwelcher Kreditwünsche willen an Sie herantreten wollte, stellt sich die Frage, warum er Sie nicht in Ihrem Haus besuchte
6.
Aber jeder mußte auf Grund Ihrer Worte annehmen, daß ich mich zur fraglichen Zeit im Haus auf gehalten habe
7.
Falls wirklich jemand die Wohnung beobachtete, mußte der Betreffende annehmen, daß Albert Ferrick gegen elf Uhr zu Bett gegangen war
8.
„Du hättest dich ihrer etwas mehr annehmen sollen“, sagte Stanley Calvin tadelnd
9.
Rodrigez auf diese Nachricht reagierte, aber ich will zu seinen Gunsten annehmen, daß er verzweifelt war
10.
„Wir dürfen freilich annehmen, daß der Besucher keineswegs amou- röse Absichten hegte, sondern aus einem anderen Grund kam
11.
Scotland Yard soll annehmen, daß Sie Macolm ermordet und auf Constance geschossen haben!"
12.
Ich werde ihr ein schnell wirkendes Gift einträufeln und man wird annehmen, daß sie an den Nachwirkungen der Operation gestorben ist
13.
Die werden sich der Sache annehmen“, meinte er
14.
„Ich muß annehmen, daß es sich dabei um den gesuchten Mörder handelt
15.
„Nun, weil Sie so bestimmt annehmen, er wäre zu weich für so eine Gewalttat wie die am Strand von Southend
16.
„Ich muß doch annehmen, daß er bereits schlief!"
17.
„Ich habe nicht gesagt, daß ich das Geld annehmen würde!" protestierte Barnes
18.
„Ich kann nicht annehmen, daß er durchs Schlüsselloch in die Wohnung gekommen ist
19.
Die Gäste mußten annehmen, sie wären der Eifersucht und der Rache des Hausherrn ausgeliefert
20.
Carter fuhr fort: „Da Sie mich zu dieser frühen Stunde im Büro aufsuchen, darf ich wohl annehmen, daß es sich um etwas Wichtiges handelt?"
21.
Er muß ja annehmen, daß die männliche Stimme, die er vernahm, einem Nebenbuhler gehört
22.
Sollte er das Gespräch überhaupt noch annehmen? War es nicht besser, das monotone Glockensignal einfach zu überhören? In ein paar Stunden war er ja sowieso schon weit von diesem Hotel entfernt
23.
Ich möchte sogar annehmen, daß er Sie nicht erkannte
24.
Lediglich die Polizei sollte annehmen, daß sie es mit einem Verrückten zu tun hätte
25.
Kein Mensch würde annehmen, daß Sie jemals den Fuß über die Schwelle eines solchen Lokals setzen würden
26.
Und was sollte sie der Polizei erklären, wenn die Beamten wissen wollten, warum sie die Nacht außer Haus verbracht hatte? Wie würden Riley und Baker reagieren, wenn sie von Freds Tod erfuhren? Mußten sie nicht annehmen, daß sie, Carol, ihren Mann getötet hatte?
27.
Sie wird irgendwo untertauchen und einen neuen Namen annehmen
28.
Da dies jedoch nicht geschah, dürfen wir annehmen, daß Cecil das Geheimnis um den Mörder erst in der Todesstunde entdeckte, wie ja auch Sie, Mr
29.
Spencer, der mit Hilfe einiger Kissen sein Bett so zurecht gemacht hatte, daß man annehmen mußte, er läge darin, hatte sich in Erwartung seines Gegners in einer Korridornische verborgen gehalten
30.
„Gar nicht so schlecht wie Sie zunächst annehmen", stoppte Morry vorzeitig den Kraftausdruck des Mannes
31.
Sie kann und wird annehmen, Ann sei mit einem ihrer, hm, Verehrer auf und davon gegangen
32.
Als Leihgebühr, wie sie das scherzend nannte, sollte ich eine Einladung zum Tee annehmen
33.
Nach allem, was in dieser Stadt in letzter Zeit geschehen ist, müssen die Eltern und auch wir annehmen, daß sie dem geheimnisvollen Mörder zum Opfer gefallen ist
34.
Aber Trinkgelder? Nicht einen Cent! Ich kann mich ja täuschen, aber ich möchte annehmen, daß er sich ein hübsches Vermögen zusammen gespart hat
35.
Ich mußte annehmen, daß du die Entwicklung genau vorausberechnet hattest
36.
Er muß doch annehmen, daß man ihn dort zuerst suchen wird
37.
„Lassen Sie mich einmal annehmen, daß Sie diesen Mann nach vielen, vielen Jahren wiedertrafen
38.
Ich habe nicht daran gedacht, dass er die Gestalt eines Wolfs annehmen kann, sonst wären wir auf ihn vorbereitet gewesen
39.
« Sie nahm die Scheine und drehte sie unschlüssig hin und her, als wüsste sie nicht recht, ob sie das Bargeld annehmen sollte
40.
Gestaltwandler waren nicht so leicht auseinanderzuhalten: Sie konnten jede Form annehmen, die sie wollten
41.
Das Orcht würde sich der vier schon gebührend annehmen
42.
Ich möchte fast annehmen, auf den Rücken einer Kriegerin geschlagen zu haben…“
43.
»Warum können Sie nicht eine Höflichkeit von mir annehmen? Haben Sie Angst, dass Sie eines Tages mit meiner Aussage konfrontiert werden: Herr Richter, ich habe diesem Staatsanwalt geholfen?«
44.
»Wenn Nevyn es war, muss man annehmen, dass Kisrah es wüsste
45.
Ich will bleiben und die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen
46.
Sundern sagte hastig: »Lieber Himmel! Wenn ich nicht wüsste, dass Sie fremd sind, müsste ich annehmen, Sie hätten es arrangiert
47.
Endlich sagte er gefährlich ruhig: »Du wirst nicht annehmen, dass Väterchen den Unfall arrangiert hat
48.
Nun wisst ihr, woher wir wussten, dass er sie mit Freuden annehmen würde
49.
»Wenn wir annehmen, dass Israel wie üblich eines der wahrscheinlichsten Ziele ist, können wir davon ausgehen, dass sie von den Amerikanern Aufnahmen bekommen, die genauer sind
50.
Also lernte ich und arbeitete daran, bis ich irgendwann nach Lust und Laune das Aussehen fast jeder Person annehmen konnte
51.
Dinge wie: Warum war ein Magier, der auf unbegrenzte Zeit die Gestalt eines Wolfes annehmen konnte, nicht imstande, sein Gesicht zu verändern, sodass es nicht mehr von Narben entstellt war? Die wahrscheinlichste Antwort darauf war, dass er es nicht wollte
52.
Sämtliche Formen, die sie auf die Schnelle annehmen konnte, eigneten sich vornehmlich für das Spionagehandwerk: die Maus, einige Vogelarten, ein paar Insekten
53.
Du kannst meine Hilfe annehmen, aber du kannst auch allein weitermachen und dir selbst einen Platz suchen
54.
Wenn es nach versengtem Fleisch roch, so würde sie wahrscheinlich nur annehmen, dass die Seiten aus Ziegenleder gewesen waren
55.
Ein völlig verwandelter Kim erschien in der Tür des Steuerhauses und sagte aufgeregt: »Das kann ich doch nicht annehmen, das ist doch viel zu viel
56.
Er erhält das nötige Wissen… warte, bis er alles weiß, danach wird der Zauber Zumas sich auch deiner annehmen…
57.
»Im Ernst? Darum also könnt Ihr mit einer solchen Leichtigkeit die Gestalt eines Wolfs annehmen
58.
In ihren derben Gesichtern leuchten große Augen, die Tarnfarben annehmen können und ein Lichterspiel hervorzaubern, das jeden in den Bann schlägt und ihn hypnotisiert
59.
Wie wir annehmen außerhalb der Tafeln und vermutlich gut sichtbar
60.
Aber lasst uns einfach annehmen, dass sie zäher sind und so eine bessere Jagdbeute abgeben
61.
Er mochte ja ihre Hilfe nicht annehmen, aber dennoch machte er Fortschritte – trotz seiner Entscheidung von vorhin, sich hinter Bruder Wolf zurückzuziehen
62.
»Sie können nicht ernsthaft annehmen, dass Beirut es hinnimmt, einen voll bewaffneten Haufen aus einem Flieger steigen zu lassen
63.
Was nützte ihm ein lebender Todfeind, wenn er ihn nicht für seine Zwecke einspannen wollte? Hatte er die Macht, aus ihm ein Instrument des Bösen zu machen? Durfte Mythor annehmen, dass irgendeine schützende Hand über ihm lag und über ihn wachte?
64.
Tertish hatte sich unter Deck zurückgezogen, und sollte Lexa nur annehmen, sie wäre dort mit den beiden zusammen
65.
Sie hatte nicht gesehen, wer geschossen hatte, und konnte nur annehmen, dass es einer aus ihrem Rudel gewesen war, wahrscheinlich Justin
66.
Ein ganzes Leben lang hatte er viele junge Männer sterben sehen - man sollte eigentlich annehmen, dass er sich daran gewöhnt hatte
67.
Wenn wir jetzt auf die Idee kommen, dass sie den Sprengstoff auch in vier kleine Schnelltransporter verteilen kann, um damit jeweils ein Ministerium in die Luft zu jagen, dann haben wir keine Grundlage mehr, dann können wir genauso gut annehmen, dass jeweils fünfzig Kilo eine Luxusvilla pulverisieren
68.
Dann sollten die Mangowachen sich seiner annehmen
69.
Wir schreiben eigentlich nie, um Spannung künstlich zu erzeugen, wir sind da viel sachlicher als unsere Leser annehmen
70.
Positiv zu vermerken war immerhin, dass sie genügend Meldungen erhalten hatten, um mit einiger Sicherheit annehmen zu können, dass er noch lebte, und sie konnten davon ausgehen, dass er in diesem Fall Hell's Kitchen kaum verlassen würde
71.
Aber das können wir nur annehmen
72.
»Kann es sein«, fragte Müller leise auf Englisch, »dass dein geliebter Onkel Hussein dir alle diese wunderbaren Nachrichten zugeflüstert hat, weil er weiß, dass du sie mir sagen wirst, und weil er möchte, dass wir annehmen, wir stehen dicht vor großen Schweinereien in Nahost?«
73.
Seine Mundwinkel waren starr vor Schmerz, und der gräuliche Unterton seiner Haut ließ Anna annehmen, dass er in erheblich schlechterer Verfassung war, als er ihr gegenüber zugeben wollte
74.
Kurt lieh sich von Contos etwas Geld, um die Fischer für ihre Mühe zu bezahlen, doch die Brüder wollten nichts annehmen
75.
Die meisten Menschen würden annehmen, dass der andere Wolf einen Vorteil gegenüber Charles hatte, der immerhin verletzt und in Menschengestalt war
76.
Da er keine Selbstgespräche führen wollte, ließ er Max eine weibliche Klangfarbe annehmen
77.
Es gibt noch andere im Feenvolk, die Otterform annehmen, aber sie sind nicht wirklich mit den Otterkin verwandt
78.
Calvin hatte gesagt, dass Gordon Tierform annehmen konnte und er hatte nicht gelogen
79.
Aber ich kann weder das Amt noch die Ehrung annehmen
80.
Und sag jetzt nicht: Ich kann das nicht annehmen
81.
»Würdest du«, sagte ich bedächtig und erinnerte mich daran, was Charles mir über Gäste und die Dinge, die sie bewunderten, beigebracht hatte, »ihn als Geschenk annehmen? Er hat mich viele Tage erfreut, wie du auch – was ihn zu einem passenden Geschenk für so einen geehrten und willkommenen Gast macht
82.
»Jetzt wird er deine Anrufe wahrscheinlich annehmen
83.
»Wenn wir das Schlimmste annehmen, haben wir es dort mit einer Anlage zu tun«, antwortete Charly, »die elektronisch so weit fortgeschritten ist, daß sie unsere Funk- oder Telefonsignale auffangen, speichern, modifizieren und dann in unser System synthetisierte Sendungen einspeisen kann, die auf jeden Empfänger so wirken, als handle es sich um echte
84.
Der Franzose wartete, bis der Finne, der gerade hatte aufstehen wollen, sich wieder in seinen Stuhl sinken ließ, bevor er weitersprach: »Wir werden kein Geld annehmen, um uns über den Bruch aller Verträge hinwegtrösten zu lassen, die wir mit dem Marrok geschlossen haben – in denen er zustimmt, seine Nase aus unseren Angelegenheiten rauszuhalten
85.
Der Erzmagier würde fluchen, wenn er das Verlies leer vorfand, und annehmen, dass die Strömung der Lorana doch stärker gewesen war als seine Beschwörungen
86.
Jedes Suchkommando, das ihnen allenfalls bis zur Straße gefolgt wäre, mußte annehmen, daß die Flüchtigen dort aller Wahrscheinlichkeit nach wohl von einem wartenden Fahrzeug abgeholt worden seien
87.
Er hielt sein Handy so, dass Arthur das Display nicht sehen konnte und annehmen musste, dass Charles immer noch an der Nachricht an Bran tippte
88.
Und wo es enden wird, kann man noch nicht absehen, aber daß Achar letztlich seine eigenen Ziele verfolgt, muß man als gegeben annehmen
89.
Die wären ihrerseits geschockt, überlegt Joanne, wenn sie entdeckten, daß ihre Eltern und so gut wie jeder andere Mensch das schon jahrelang getan hatten, bevor sie selbst überhaupt geboren waren, und daß das einzige Schockierende an der Sache ihre kollektive Naivität ist, die sie annehmen läßt, sie seien die erste Generation, die auf diese Idee gekommen ist
90.
»Das würde ich annehmen
91.
»Wenn er lesen und schreiben konnte, und das sollte man von einem klugen Zigeuner annehmen, kannte er den Hintergrund der ganzen Affäre
92.
Letztlich bist du dort zu Hause, wo du Menschen hast, die du annimmst und die dich annehmen
93.
»Ich darf wohl annehmen, daß es zwischen dir und Mel weiterhin großartig läuft
94.
»Warum habe ich ihm geglaubt? Ich war mit dem Mann sechs Jahre lang verheiratet, und ich erinnere mich noch an seine Worte: daß er sich von keinem Gericht seine Kinder wegnehmen lassen würde; daß ich verlieren würde, selbst wenn ich gewinnen sollte – daß er gegen mich kämpfen würde, bis von mir nichts mehr übrig sei! Wie konnte ich vergessen, daß er all das gesagt hat? Wie konnte ich vergessen, daß er schon einmal seinem früheren Leben abrupt den Rücken gekehrt hat – seine Siebensachen packte und fort von Connecticut? Wie konnte ich annehmen, er würde so etwas nie wieder tun?«
95.
Ich wünschte, du würdest mein Angebot annehmen, aber das würde wohl auch bedeuten, deine eigenen Träume zu opfern
96.
»Dass wir annehmen, jemand habe gestern Abend versucht, in unser Haus einzubrechen
97.
»Wir wollen annehmen, dass ihr nicht nur in meiner Einbildung existiert und dass alles so ist, wie ihr es sagt, obwohl das eine traurige Wirklichkeit wäre
98.
»Verweigerst du mir einen Blick in dein Gesicht, muss ich annehmen, dass du die Falsche bist
99.
Letztlich war es ihre Liebe zu Savannah gewesen, die sie Seversons Reisevorschlag hatte unwidersprochen annehmen lassen
100.
»Das ist ein Scheck über zehntausend Dollar! Das kann ich nicht annehmen
1.
Swijashskiy erkundigte sich bei ihm über den Gang der Dinge auf dem Dorfe, wie stets so auch jetzt nicht die geringste Möglichkeit annehmend, daß man etwas erfinden könne, was in Europa noch nicht erfunden sei; aber dies war Lewin jetzt durchaus nicht unangenehm