Usa "unterdrücken" in una frase
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1. »Sorry«, murmele ich und unterdrücke einen Würgereiz
2. « Ich unterdrücke ein Lachen
3. Ich unterdrücke den Impuls, sie zu umarmen
4. « Ich unterdrücke den Impuls, ihn zu umarmen
5. Dieselbe Gegend, in die ich gestern Nachmittag zurückgekehrt bin, denke ich, unterdrücke ein Schaudern und frage mich, ob mein Besuch etwas mit diesem neuesten Überfall zu tun hat
6. « Ich unterdrücke einen Schrei, stoße die Tür ganz auf und trete über die Schwelle
7. Ich unterdrücke den Impuls, mich zu übergeben
8. Die unterdrücke ich doch schon selbst mit größter Mühe
9. Ich unterdrücke ein leichtes Unwohlsein, räuspere mich und schlage erst mal die Beine übereinander
10. Ich unterdrücke ein Glucksen
11. Ich unterdrücke ein Grinsen, als ich mir vorstelle, zu welchen Zwecken es in letzter Zeit missbraucht wurde
12. Ich unterdrücke einen wütenden Aufschrei
13. Während die betroffenen Eltern verstört aufspringen und eine Zuchtente sogar sofort den Platz abwischt, auf dem sie mit ihrem Erpel gesessen hat, unterdrücke ich ein gehässiges Kichern
14. It’s my pleasure«, sage ich beflissen und unterdrücke ein Kichern
15. Ich unterdrücke ein Stöhnen und vergrabe mein Gesicht in den Händen
16. »Ich habe ihm wegen unseres Handels kein Halsband angelegt, Mercedes Thompson, aber solange ein Mensch in meiner Gegenwart ist, gehört er mir, es sei denn, ich unterdrücke meine Magie
17. Ich gehe an Tom Fischermans schwerem Körper auf dem Kies vorbei und unterdrücke den Impuls, mich hinunterzubeugen und ihn zu berühren
18. Ich unterdrücke Frauen automatisch und völlig unbewusst
19. « Smythes Stimme klang seltsam gepresst, als unterdrücke er krampfhaft ein Lachen
20. Seine Mundwinkel zuckten, als unterdrücke er ein Lachen, und Jed wusste, wem das Lachen gelten würde
21. Mom gab einen Laut von sich, der klang, als unterdrücke sie mit Mühe ein Schluchzen
22. Also unterdrücke ich sie und lächele und bin von vollendeter Freundlichkeit, damit niemandem etwas passieren kann
23. Weiterhin verlangen Sie, daß ich die aufsehenerregende Information über eine nationale Tragödie unterdrücke, ein von Terroristen angezetteltes Massaker, bei dem ein Mann getötet werden sollte, dem das Land sehr viel verdankt
24. »Nein, nein, ich finde alles großartig, aber ich unterdrücke Staunen und Bewunderung zugunsten der Reflexion, denn zunächst einmal möchte ich wissen, wieso und weshalb ich alles großartig finde, und zweitens, was für ein Sinn und Zweck damit verbunden sein soll
1. " Sie mußte ein Gähnen unterdrücken
2. „Was soll das heißen, Jerry?" fragte Helen, die sich bemühte, die Angst zu unterdrücken
3. „Wenn du die Wahrheit sagst, läßt sich darüber vielleicht reden!" Leester Brighward konnte nur noch mit Anstrengung einen in ihm aufsteigenden Lachreiz unterdrücken
4. „Sie wissen noch nicht alles", sagte Forster, der nur mühsam eine Regung beruflichen Triumphs unterdrücken konnte
5. Diesmal war es Forster, der seine Schadenfreude nicht unterdrücken konnte
6. Ashton gab sich keine Mühe, seine maßlose Verblüffung zu unterdrücken
7. Rick mußte ein Lächeln unterdrücken, als er bemerkte, wie eine tiefe Röte in das Gesicht des etwas provinziell wirkenden Mädchens stieg
8. Morry mußte ein Lächeln unterdrücken
9. Er konnte nur mit Mühe einen freudigen Ausruf unterdrücken
10. Er konnte kaum einen freudigen Ausruf unterdrücken
11. „Und was soll mit dem Alten geschehen?“ fragte er gespannt, wobei es ihm schwerfiel, seine Erregung zu unterdrücken
12. Irgendwie mußte es ihr gelungen sein, diese Schmerzen zu unterdrücken, und erst jetzt, da die Schwarzhaarige von Essen gesprochen hatte, begann der Hunger zu erwachen
13. Beinahe schien es, als ob sie ein Lachen unterdrücken wollte
14. Und dass er schließlich die Meisterzauber dazu eingesetzt hätte, Eure Fähigkeiten zu unterdrücken
15. « Der alte Priester hatte daraufhin einen Seufzer nicht mehr unterdrücken können
16. Wenn sie diesen verlotterten Haufen betrachtete (die Adeligen fügten sich inzwischen ganz gut in den Rest ein), der seinen nicht minder verlotterten König um Führung ersuchte, drängte sich ihr unwillkürlich der Vergleich mit dem Großen Rat von Reth auf, und sie musste ein Grinsen unterdrücken angesichts des herben Kontrasts
17. Paul von anderen entdeckt wurden«, sagte Otto, »brauchen wir die Hinweise auf unsere Ahnen doch nicht länger zu unterdrücken
18. Charles musste ein Lächeln unterdrücken
19. Seine Seite der Verbindung wurde so schnell geschlossen, dass Anna ein leises Keuchen nicht unterdrücken konnte, aber er machte doch nicht schnell genug dicht, als dass sie nicht seine Motivation hätte spüren können: Er wollte sie beschützen
20. Charles trat vor, bis er zwischen ihnen stand, um seinen Anfall von sinnloser Eifersucht zu unterdrücken
21. Unter Aufbietung all seines Willens gelang es Drundyr nach einer Weile, die Kräfte des Dämons zu unterdrücken
22. Isaac schaffte es sehr gut, seine Alpha-Natur zu unterdrücken; seine Stimme klang sanft und absolut nicht bedrohlich
23. Ehrliche Augen! Luxon dachte an gewisse Unternehmungen in seiner Vergangenheit und mußte ein Schmunzeln unterdrücken
24. »Meint Ihr«, fragte Wiesel leise, »dass Ihr Euren Schmerz unterdrücken und einen Schrei verhindern könnt, wenn ich Euch den Knebel löse?«
25. Sie konnten damit Angstzustände unterdrücken, sie konnten in Kämpfen ihre Konzentration länger aufrechterhalten
26. Alles in ihr schrie nach Handeln, und nur mit äußerster Willenskraft gelang es ihr, den Wunsch zu unterdrücken, sich in die Fluten zu stürzen und schwimmend, mit wenigen Gefährtinnen, den Enterseglern zu entfliehen
27. »Reißt sie ab!«, rief Leandra und hatte Mühe, ein Zittern zu unterdrücken, als die Erinnerung sie überkam
28. So drehte er sich wieder um und konnte die Bewunderung für die Gefährtin nicht unterdrücken, als er sie leichtfüßig um Lacthy herumtänzeln sah
29. Nottr, stark und unerschrocken, aber trotzdem gefangen in einer Umgebung, die ihn bis zum Äußersten zwang, sich zu beherrschen und seine Furcht zu unterdrücken, hatte nur Augen für Kalathee
30. Ich konnte den Gedanken nicht unterdrücken, dass es eine schlechte Idee wäre, sich auf den Boden zu setzen, wenn allein zu stehen schon diese Wirkung auf mich hatte
31. Die Beschwörung war erfolgreich, auch wenn wir erschöpft sind«, sagte der alte Magier und versuchte, das Zittern seiner Hände zu unterdrücken
32. Hudson konnte seine Wut nicht länger unterdrücken
33. Sie konnte ein Lächeln nicht unterdrücken
34. Pitt versuchte nicht einmal, ein Lächeln zu unterdrücken
35. Nur mit Mühe konnte Buruna einen entsetzten Aufschrei unterdrücken
36. »Was soll das heißen, Sie haben keine Zimmer mehr?« Val versuchte, die Hysterie zu unterdrücken, die sich in ihre Stimme geschlichen hatte
37. Er konnte ein Lächeln nicht unterdrücken
38. »Das glaube ich nicht«, antwortet Joanne und versucht, ihren Ärger zu unterdrücken
39. Pitt mußte sich zusammennehmen, um nicht laut herauszuplatzen, doch ein Lächeln konnte er nicht unterdrücken
40. »Jetzt kannst du ihnen ja sagen, daß jemand gestorben ist«, sagt sie und muß ein Kichern unterdrücken
41. Nur mit Mühe konnte Lankohr seinen Ekel unterdrücken
42. Seine Augen waren geschlossen, und sie musste den Impuls unterdrücken, hinzulangen und sie gewaltsam zu öffnen
43. « Sie schüttelte den Kopf und versuchte, den aufsteigenden Ärger zu unterdrücken
44. Allmählich verzweifelte Ammar, und er konnte die Furcht vor der Hilflosigkeit nicht länger unterdrücken
45. Was das Zittern betraf, sie konnte es einfach nicht unterdrücken
46. Ich versuche, ein Lächeln zu unterdrücken
47. Während ich überlegte, ob ich was tun sollte, bauten sich die Kinder der Nachbarn in stummer Reihe auf und hielten den Mund zu, um das Prusten zu unterdrücken
48. Das medizinische Programm der neuralen Nanonik bot mehrere Optionen; Joshua wählte die einfachste: er deaktivierte die Schmerznerven unterhalb der Knie, verabreichte sich eine Infusion aus Antibiotika aus dem Notfallpaket des SII-Anzugs und rief ein mildes Tranquilizerprogramm in den Primärmodus mit dem einzigen Zweck, seine immer wieder aufsteigende Panik zu unterdrücken
49. Aus Stolz hätte Ravel gern darauf reagiert, doch er war klug genug, diese törichte Anwandlung zu unterdrücken
50. Trotzdem konnte Dahlia ein gewisses Mitgefühl nicht unterdrücken, als sie seine Verletzung untersuchte
1. »Wir sind hier nicht in Disneyland«, sagte Renee, ein Gähnen unterdrückend
2. Seine eigene Angst gewaltsam unterdrückend, stand Max auf, um einen frischen Lappen zu holen, den er ihr diesmal auf das Gesicht legte und ihn ausdrückte, sodass das Wasser ihr über den Hals und den Nacken lief
3. »Und dann?«, fragte ich, Beklemmungen unterdrückend
4. Warum unnötige Diskussionen führen? Hände konnte man waschen! Ich kletterte also mühsam und die aufsteigende Angst unterdrückend noch eine Sprosse weiter nach oben, wobei die Leiter gefährlich wackelte
5. Ein leises Seufzen unterdrückend, hoben beide die Kiste an und trugen sie ans Feuer
6. Einen Laut der Anstrengung unterdrückend, wuchtete er ihn zur Seite
7. Ein zufriedenes Lächeln unterdrückend, rieb er seine Arme vorsichtig gegeneinander, um die Blutzirkulation anzuregen
8. Einen Seufzer unterdrückend, lächelte er und schickte sich an, ihr zu folgen
9. Paula barfuß vom Hals bis zum Nabel und ein Gähnen unterdrückend, während Stanton mit peinlicher Akkuratesse ein bronzefarbenes Gegenstück ihres Muttermals auf die rechte Seite ihres überdimensionalen Vorbaus malte
10. Eine schlimme Vorahnung unterdrückend, näherte sich Pitt dem Pick-up und warf einen Blick hinein
11. « Ein Ächzen unterdrückend hievte sie einen Sack nach dem andern auf den Leiterwagen
12. Einen Schluchzer unterdrückend machte sie sich erneut an die Arbeit
13. Nur mühsam ein Gähnen unterdrückend, wünschte er eine gute Nacht
14. Den Impuls unterdrückend, gleich Remis Namen zu rufen, blickte er sich zunächst um
15. »Die trage ich nur Schwester Gertrude zuliebe, alles ist bestens«, sagte sie, einen Schmerzensschrei unterdrückend
16. Er legte die Filmkassette in eine Plastikschachtel mit der Aufschrift Zu entwickeln und meinte, ein Gähnen unterdrückend: »Genug gearbeitet für heute Sie melden sich übernächste Woche bei mir?«
17. Wehmütig, ein kurzes, kehliges Lachen unterdrückend, erinnerte sich Jason an Paris vor dreizehn Jahren
18. »Das ist längst passiert«, sagte der Attache, ein Gähnen unterdrückend, trocken
19. Die aufsteigende Panik unterdrückend, dachte Kendrick an die Haie von Katar und fragte sich, ob ein anderer Mahdi in diesem Teil der Welt das Todesurteil vollstrecken werde, das in Bahrein über ihn verhängt worden war? Für den Fall, daß es so war, faßte er den gleichen Entschluß wie damals: Er würde kämpfen
20. Einen Würgereiz unterdrückend, taumelte Matt zurück
21. Ein Kichern unterdrückend, stellte sie sich Wilhelmines Gesicht vor, wenn sich die Schwiegermutter daran machte, gemeinsam mit ihr grüne Liebesperlen zu ernten! Helmuts Mutter hatte das Lachen schließlich nicht gerade erfunden
22. Das Triumphgefühl, das ihn erfüllte, mit Mühe unterdrückend, sagte er mir von oben herab, daß ich nach Hause zurückkehren könnte, wenn ich mich verpflichtete, gewisse Empfehlungen zu erfüllen
23. Verstehst du mich auch recht? Was es heißt, ganz im Vollgefühl seines Glückes zu sein, und mit einem Schlage,“ — Dolly fuhr fort, nur mit Mühe das Schluchzen unterdrückend, „jenen Brief erhalten zu müssen
24. „Was ist Euch?“ frug Anna, mit Mühe ein Lächeln unterdrückend
25. Und — wahrhaftig: es ist Zeit, schlafen zu gehen,“ sagte sie hastig, nur mit Mühe ein Lächeln unterdrückend
26. „Wronskiy?“ echote Stefan Arkadjewitsch, ein Gähnen unterdrückend, „er ist in Petersburg
27. Aber das freie Walten seiner Gedanken unterdrückend, bemühte er sich, sich selbst zu versichern, daß er es doch gar nicht wisse
28. „Wüßtest du, um was es sich für mich handelt! Wenn ich, so wie jetzt, fühle, daß du dich feindselig gegen mich verhältst, thatsächlich feindselig, wüßtest du, was das für mich bedeutet! Wenn du wüßtest, wie nahe ich in diesen Augenblicken dem Unglück bin, wie ich mich selbst fürchte!“ — Sie wandte sich ab, ihr Schluchzen unterdrückend
29. „Aber du würdest mir gleichwohl einen großen Gefallen erweisen,“ sagte Stefan Arkadjewitsch, „wenn du ein Wort für mich bei Pomorskiy einlegen wolltest,“ das Wörtchen „Pomorskiy“ unterdrückend, „so im Gespräch
30. Das laute, tönende Lachen des Kindes und die Bewegung, welche dasselbe mit den Brauen machte, brachten ihr aber Wronskiy so lebhaft in die Erinnerung, daß sie, ein Aufschluchzen unterdrückend, hastig aufstand und hinausging
1. »Wieso unterdrückst du deine Nummer, sodass ich nicht sehen kann, wer anruft?«
2. Wenn du die Frau getötet hast, aber die Erinnerung daran unterdrückst, dann wirst du hingerichtet
3. »Schließlich bist du bloß ein Mensch; es schadet deiner Gesundheit, wenn du deine Gefühlsregungen unterdrückst
4. Du erfährst keineswegs alles über das Menschsein, wenn du sie unterdrückst
1. „Verdammt!" fluchte er unterdrückt
2. Grau begann unterdrückt zu lachen und sah White an
3. « Milan lachte unterdrückt
4. « Mann lachte unterdrückt, beugte sich vor und griff nach ihrer Hand
5. »Hör auf!« fauchte Gerrek unterdrückt
6. 06 Uhr schrillte das Telefon auf Dehners Schreibtisch, und Goldhändchen sagte unterdrückt lachend: »Nimm den mal, Schätzchen!«
7. »Dann sorgst du dich um deinen Vater?« Drundyr lachte unterdrückt
8. Aber er hat Anna brutal behandelt, damit sie unterdrückt blieb
9. Er lachte unterdrückt und konnte sich nicht enthalten zu sagen: »Das ist durchaus beabsichtigt
10. Die vier Russen hatten sich altes Heu und Stroh aus dem offenen ersten Stock der Scheune heruntergezogen, schichteten alte Kornsäcke darauf, von denen es ganze Stapel gab, drehten sich Zigaretten mit einem höllisch scharf riechenden Tabak, sprachen leise miteinander, legten sich genüsslich auf den Rücken, lachten zuweilen unterdrückt
11. Er hob die Hand, rannte auf den fremden Mann zu und rief unterdrückt:
12. »Dort! Das Abbild eines Käfers!« rief Mythor unterdrückt durch das Zischen und Fauchen der Fumarolen
13. Er stand auf und sagte unterdrückt: »Gut, dass ich Sie sprechen kann
14. « Er lachte unterdrückt und beendete das Gespräch
15. Er zog mit sichtlicher Mühe den oberen Teil des Bartes ab und fluchte unterdrückt
16. Er begann unterdrückt zu lachen
17. Fafhad wandte sich um und rief unterdrückt: »Mein Herr schickt mich, obwohl du nicht getan hast, was er forderte
18. »Ist ja reizend von ihm, daß er Ihnen das ankündigt«, bemerkt Officer Statler und unterdrückt ein Grinsen
19. Ich fluchte unterdrückt und klopfte es aus
20. « Er lachte unterdrückt
21. Jemand schrie unterdrückt auf, und Mythor war klar, dass Luxon auf die gleiche Weise wie er von Leuchtkäfern belästigt wurde
22. Aber sie ist zu schwach, um aufzustehen, und ich sehe, wie sie eine Grimasse unterdrückt, als ich sie bewegen will
23. Sie begann unterdrückt zu lachen
24. Er fluchte unterdrückt zu seinen ugalienischen Göttern, dann zog er die Kapuze seines Umhangs tief ins Gesicht
25. Keir lachte unterdrückt, als er in die Steinwand tauchte
26. Sie ist jahrelang der Auffassung gewesen, ich hätte ihre Mutter unterdrückt und gar nicht erst hochkommen lassen
27. Offensichtlich gab es ein beachtliches Potential für die Entwicklung energistischer Wahrnehmungsfähigkeiten, die nur durch die rational bestimmte Mentalität unterdrückt wurde
28. Tom Becker begann unterdrückt zu lachen
29. Unter der jahrzehntelangen Vorherrschaft der Sowjets, in der die Mongolei eines der größten kommunistischen Länder war, wurden das nationale Selbstverständnis und die Entwicklung des Staates unterdrückt
30. « Ballmann lachte unterdrückt
31. »Ihr seid die Drow, die niemals wieder unterdrückt werden sollen, die die Herrscher ihres Begehrens sind, und die Eroberer des Landes, das zu bewohnen sie sich auserwählt haben!«
32. Ebenso hatte der Lebende Geist sein böses Tun gegenüber anderen lebenden Dingen unterdrückt, so dass die SvirfneblinPatrouillen in den letzten Tagen nichts fanden
33. Grausam und rücksichtslos hat die weiße Minderheit die schwarze Bevölkerung seit Generationen unterdrückt und ausgebeutet
34. »Was ist dir lieber: Eine weiße Schulfreundin oder die Freiheit von Millionen unserer schwarzen Brüder und Schwestern, die von der tyrannischen Regierung in Südafrika unterdrückt werden?«
35. Essen und Medizin für jene Tausende von Unschuldigen, die in Südafrika unmenschlich unterdrückt werden
36. Plötzlich lachte Tina unterdrückt
37. « Weil das offenbar eine erheiternde Erinnerung war, lachte er unterdrückt
38. »Sind wir schon so weit gekommen, dass Untergebene einfach selbst entscheiden, ob sie Selbstmord begehen wollen?« Er lachte unterdrückt
39. Du bist das Produkt einer Religion, die seit mehr als zweieinhalb Jahrtausenden systematisch die Schlange in uns unterdrückt
40. Es war eine kurze, glückliche Zeit der gutmütigen Wettkämpfe zwischen Stämmen, die unter Heafstaags unnachgiebiger Herrschaft unterdrückt worden waren
41. »Scheiß dir was!« sagte Blum unterdrückt
42. Komplette Emotionsstränge scheinen bei Ihnen unterdrückt worden zu sein
43. Nun kann das im Normalfall unterdrückt werden, vorausgesetzt es empfängt nicht zu viele assoziative Auslöseimpulse
44. Er spürte ein kleines Aufflackern von Erstaunen bei dem Mann, das jedoch rasch unterdrückt wurde
45. »Der Krieger unterdrückt seinen Zorn, um die Kontrolle über sich zu behalten«, meinte der Drow
46. Doch er hatte seinen Unmut unterdrückt und die entsprechenden Hilfsmaßnahmen eingeleitet
47. Offizielle Untersuchungen über die Meldungen von Verschwundenen und Beschwerden über die zunehmend abweisende Haltung der Bewohner des Stadthauses – und die ständige, starke Tarnung um das Haus herum – waren jahrelang unterdrückt worden
48. Sein Ekel wurde von seiner Neugier unterdrückt, und er trat näher heran
49. Und während seines Aufenthalts hat er gesehen, wie Ihr Regime das Volk unterdrückt
50. Die Konversation war unterdrückt und düster, Geschichten über die Fähigkeiten von Skinsuits und die ungeheuerlichen Gräueltaten, die beim letzten Mal begangen worden waren
1. Er lauschte, weil er damit rechnete, aus einem der Zimmer das unterdrückte Schluchzen seiner Frau zu hören
2. Er unterdrückte den plötzlich aufsteigenden Ärger
3. Rick wollte etwas erwidern, aber dann unterdrückte er die Äußerung und ging an dem Butler vorbei durch die Halle zur Haustür
4. Motley unterdrückte einen Seufzer
5. „Schade“, meinte Randy und unterdrückte ein befreites Grinsen
6. Er unterdrückte nur mühsam seine Ungeduld und fuhr in seine Wohnung zurück
7. Er unterdrückte seine Frustration und unterbrach rücksichtslos das bereits eingesetzte Weben, entzog der natürlichen Magie ihre Essenz und wandelte sie wieder um in die chaotische Energie der wilden, doch weniger eigenwilligen Menschenmagie
8. Waghalsig nahm sie mehrere Stufen auf einmal, während sie die Treppe hinunterpolterte, und unterdrückte den Schmerz in ihrer Schulter, der mit jedem ihrer Schritte aufflammte
9. Und eine Priesterin des Namenlosen, dachte Wiesel und unterdrückte einen Seufzer
10. Mythor unterdrückte eine Verwünschung:
11. Aralorn unterdrückte ein Lächeln während des Vortrags des Jungen – den größten Teil davon hatte er ohne Luft zu holen geschafft
12. Erinnerungen wollten in Mythor aufsteigen, aber er unterdrückte sie gewaltsam wieder
13. Desina unterdrückte ein Schmunzeln
14. Sie hoffte nicht, dass ihr Begleiter ihre letzten paar Huster als das wahrnahm, was sie waren: das unterdrückte Lachen über sich selbst
15. »Nur ein kurzer Besuch«, erwiderte Pitt und unterdrückte ein Gähnen
16. »Danke«, sagte Wiesel und unterdrückte einen Fluch
17. Nottr unterdrückte einen Aufschrei
18. Im Moment allerdings wurde seine Stimme auch von den Tränen beeinträchtigt, die er mühsam unterdrückte
19. Mit Mühe unterdrückte sie einen Seufzer
20. Blix unterdrückte einen Fluch
21. Der Spion unterdrückte ein erleichtertes Lächeln
22. Bell unterdrückte ein Gähnen, während er in seinen Mantel schlüpfte
23. Leandra unterdrückte einen Seufzer
24. Nur mit Mühe unterdrückte Wiesel seine Antwort
25. Serafine unterdrückte ein Schmunzeln, offenbar hatte Stofisk Havalds Angewohnheit, Befehle als Bitten zu verkleiden, bereits übernommen
26. Wiesel unterdrückte nur mit Mühe ein Stöhnen und sah Hilfe suchend zu Leandra hin
27. »Mit Freuden«, sagte er und unterdrückte ein Lachen
28. Aber er unterdrückte das Geräusch
29. Es klopfte an der Tür, und Desina unterdrückte einen Seufzer
30. »Das war kein schlechter Wurf«, murmelte sie ihm zu und unterdrückte ein unangemessenes Kichern
31. Mythor unterdrückte einen Ausruf
32. Und so unterdrückte sie ein Lächeln, neigte unterwürfig den Kopf und rang sich ein stockendes Zugeständnis ab
33. Sarpha Yahid der Siebzehnte saß zwischen den schlanken Säulen, und als Arruf die funkelnden Steine in den Armlehnen des Thrones sah, unterdrückte er schnell sein eindeutiges Gefühl
34. Ich konnte die klaustrophobische Panik spüren, die er unterdrückte
35. Er sprang zu Boden, unterdrückte seine Ahnung und hörte die Botschaft, die er während des Rittes zu hören erwartet hatte
36. Sie unterdrückte den Aufschrei
37. Er schwieg und unterdrückte seine Erregung
38. Mythor fühlte eine seltsame Schwäche in seinen Gliedern aufsteigen, aber er unterdrückte das leichte Zittern, indem er wild entschlossen seine Schritte beschleunigte
39. Nur mit Mühe unterdrückte er einen Aufschrei
40. Sie zeigten Angst, mühsam unterdrückte Wut, Hilflosigkeit und Resignation
41. Sie unterdrückte ein Lächeln und bemühte sich, ernst zu wirken, als er sich zu ihr umdrehte
42. Sie unterdrückte ihr Lächeln
43. Er unterdrückte mühelos ihre Bemühungen, sich zu befreien, obwohl sie doch täglich Fitnesstraining machte
44. Mythor unterdrückte den Wunsch, los zu rennen und den Großen mit sich zu reißen
45. Er fragte sich, ob er Arruf etwas vom Einhorn erzählen sollte, unterdrückte aber diesen Wunsch
46. Auf den ersten Blick sah Casson, daß Varamis/Hesert seine unterdrückte Furcht mit Wein oder Bier zu betäuben versucht hatte
47. »Hören Sie, Jennifer«, sagte Val und unterdrückte den Impuls, die andere Frau bei der Gurgel zu packen und in den Kamin zu werfen
48. Val unterdrückte ein Schaudern
49. Nur mit Mühe unterdrückte sie dieses Verlangen
50. Jennifer schlug den Blick nieder und unterdrückte ein Lächeln
1. Krampfhaft unterdrückten sie jeden Atemzug
2. Mit einem unterdrückten Wutschrei sprang er Morry an
3. Patricia stieß einen unterdrückten Schmerzensruf aus
4. Kalathee stieß einen unterdrückten Schrei aus und klammerte sich an Nottrs Arm fest, als zum erstenmal seit unnennbar langer Zeit Licht in das Gelass fiel und seltsame Dinge enthüllte
5. »Du kleines Biest…« Orgin stieß einen unterdrückten Schmerzensschrei aus
6. Der Rohne stieß einen unterdrückten Aufschrei aus und wollte wieder in die Höhe steigen
7. »Nyala, verzeih, dass ich dich so überstürzt verließ«, sagte er leichthin, doch seine Stimme schwankte vor unterdrückten Gefühlen
8. Wenn politische Unruhen ausbrechen, betrachten die Unterdrückten und Erfolglosen den Menschenraub gerne als eine willkommene Einkommensmöglichkeit oder als geeignetes Mittel, um Einfluss auszuüben
9. Tracys Schultern bebten vor unterdrückten Emotionen
10. Er ist wirklich nicht der Mann, der den Kreuzzug für Recht und Freiheit der unterdrückten afrikanischen Massen anführen könnte
11. Ich spreche zu Ihnen als Vertreter der unterdrückten schwarzafrikanischen Mehrheit in Südafrika
12. »Eines der wichtigsten Dinge im Leben der unterdrückten Schwarzen ist ihre Menschenwürde«, fuhr er fort
13. Ich bitte Sie im Namen der unterdrückten Schwarzen um Geld für Nahrungsmittel und Medikament e
14. »Immer auf der Seite der Unterdrückten
15. Kiera stieß einen unterdrückten Schrei der Überraschung aus, als sie schmerzhaft in ihre Beschleunigungsliege gepreßt wurde
16. Der offizielle Gesichtsausdruck des brünetten Polizisten wich einem unterdrückten Gähnen
17. »Ist Drizzt denn nicht mein Freund?« fragte sie und war erneut überrascht, wie sehr sich Wulfgars Gesicht bei der Erwähnung des Dunkelelfen zu einem nur mühsam unterdrückten Wutausbruch verzog
18. Silbrigmond hatte sich den Ruf einer großzügigen Stadt erworben, einer Verteidigerin der Unterdrückten, einer Kämpferin für das Gute
19. »Ich würde nie …« Mit einem gepeinigten Keuchen und einem unterdrückten Schrei warf Wulfgar den brennenden Stock fort und stürmte durch das Lager
20. Butera stieß einen unterdrückten Fluch aus, als er die abgeschmolzenen Stränge befühlte
21. Dies dämpfte jedoch nicht seinen nur mühsam unterdrückten Zorn über das sinnlose Morden
22. Eddie Seng klappte sein Mobiltelefon leise zu und glaubte, einen unterdrückten Seufzer gehört zu haben, doch von der anderen Seite des glühend heißen Zimmers fragte Hali Kasim: »Was ist los?«
23. Eine andere Möglichkeit war, dass er von vergewaltigten Polizisten träumte, was die Theorie der unterdrückten Homosexualität stützen würde
24. Mit einem unterdrückten Schmerzensschrei taumelte Philip rückwärts und krachte in einen Tisch
25. Alex steckte herausfordernd die Hand in die Kiste und zog sie mit einem unterdrückten Schrei schnell wieder heraus
26. " Sie lehnte sich gegen ein Sofakissen und gab einen unterdrückten Schmerzensschrei von sich
27. »Das soll es auch sein«, antwortete Lorentha mit einem nur schwer unterdrückten Grinsen
28. Mit einem unterdrückten Schmerzensschrei zog er die Hand zurück
29. Du weißt schon, der mit der unterdrückten Nummer
30. Ihr Ton sollte wohl spöttisch klingen, aber da schwang etwas mit, das nach unterdrückten Tränen klang: «Was du alles weißt
31. Das Problem in diesen Minuten war, dass außer Marlene und Karola keiner der Anwesenden die gepiercte Elke von Killing Me Softly und dem Spinner mit der unterdrückten Nummer hatte reden hören
32. « Sie zwinkerte der Inquisitorin zu und schwang sich, nicht minder elegant als zuvor Wiesel, zu einem unterdrückten Schreckenslaut von Kyra nun selbst über diese Brüstung
33. Ihre Stimme war schwer von unterdrückten Tränen
34. Sie streckte den Arm aus, schlug mit dem Handrücken gegen die Nachttischkante und griff mit einem unterdrückten Schrei nach dem Hörer
35. Wortlos reichte sie erst das Rohr an Mendell weiter, und der dann, nach einem unterdrückten »Götter!«, auch an mich
36. wenn was? Wenn sie sich mit ihren lang unterdrückten, feindseligen Gefühlen gegen ihre Ursprungsfamilie auseinandersetzte? Hör bloß auf, dachte sie, ließ zornig den Wagen an und fuhr los
37. Als sie die Tür öffnete und das Licht anknipste, stieß das Zimmermädchen einen unterdrückten Schrei aus
38. „Neiiiin!" Andrew stieß einen unterdrückten Schrei aus
39. Mit einem unterdrückten Aufschrei schlug sie sich gegen die Stirn
40. Amanda muss sich jetzt mit ihren unterdrückten Gefühlen auseinander setzen
41. Mit einem unterdrückten Schmerzenslaut schwang sie ihre Beine herum und begann auf die andere Seite des Felsens zu kriechen, wobei sie ständig nach unten blickte
42. »Lass gut sein, Harry«, mahnte Steven freundlich, obwohl die mühsam unterdrückten Gefühle in seinem Inneren plötzlich den Aufstand probten
43. Mit einem unterdrückten Aufschrei griff sie nach dem Knauf und riss die Tür auf
44. Als mein Blick auf die Schreibtischplatte fiel, stieß ich einen unterdrückten Schrei aus
45. Er stieß einen unterdrückten Schrei aus
46. Er brach mitten im Satz ab und gab einen unterdrückten Schrei von sich
47. Die Anfälle würden kommen, doch es gäbe keine Medikamente, die sie unterdrückten
48. Doch als er die kopflose Vogelscheuche auf dem Boden erblickte, glotzte er und stieß einen unterdrückten Schrei aus
49. Sie sah zu, wie er sich abmühte, um aufzustehen, und dann mit einem unterdrückten Fluch zurücksank
50. Tess stieß einen unterdrückten Schrei aus