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austreiben frases de exemplo
ausgetrieben
austreiben
1. Dann sehe ich eine seltene Blume, oder eine Kiefer, die ganz krumme, außergewöhnliche Äste ausgetrieben hat, und ich sage meinem Pferd: >Halt mal an, Jolanthe, das wollen wir uns mal genauer anschauen!<« Ich erinnerte mich auch wieder an den Titel, den meine Geschichte getragen hatte: Mein Pferd hat Zeit
2. Natürlich war er in seiner Armeezeit viel geflogen, was ihm jede Neigung zu Übelkeit ausgetrieben hatte
3. Ihm hatten sie die seine im Knast ausgetrieben
4. Na, das dürften sie ihm rasch ausgetrieben haben
5. Das Spießbürgertum hätte ich dir schon ausgetrieben
6. Du hast es mir restlos ausgetrieben
7. Während ich noch zusah, riss mit lautem Knall einer dieser massiven Steine, ein Eckstück flog heraus, als hätte man es mit dem Hammer ausgetrieben
8. und er ihr die Flausen ausgetrieben hatte, die ihr die Mägde über das Brautbett in den Kopf gesetzt hatten, dachte er spöttisch
9. Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück, scheinbar ganz ruhig, als wären die bösen Geister nun ausgetrieben
10. Gwaysi erinnerte sich mit Schrecken daran, dass sie ihr das »Kauderwelsch«, wie sie es nannten, mit Schlägen und Tritten ausgetrieben hatten, bis es ihr gelungen war, das »r« auszusprechen
11. Selbst den Jungen zu töten, hatte mir die Euphorie des Kampfes nicht vollkommen ausgetrieben
12. Früher hattest du noch Sinn für Humor, aber den hat sie dir anscheinend genauso ausgetrieben wie deine Männlichkeit
13. Aber sein Ärger und die Irritation hatten ihm die Müdigkeit ausgetrieben
14. Aber wie erweckt man einen Traum zu neuem Leben, wenn er den Menschen von der Geheimpolizei gründlich ausgetrieben worden ist? Von Führern, die Vermögen anhäufen, indem sie die Impfstoffe stehlen, die unsere Kinder vor den einfachsten Infekten schützen sollen?«
15. Noch vor wenigen Momenten hatte sie dicht vor einem Panikanfall gestanden, aber den hatte er ihr mit links ausgetrieben
16. Er hatte über Jahre eine gewisse … Schwäche für sie gehabt, die ihm jedoch, ehe sie selber die Gelegenheit dazu bekommen hatte, von Roarke persönlich ausgetrieben worden war
17. Jahrelang hatte er geglaubt, jegliche Zärtlichkeit sei ihm für alle Zeiten ausgetrieben worden, doch sie war noch da, tief in seinem Innern verborgen, und sie kam so schnell an die Oberfläche wie sein ausgeprägter Beschützertrieb
18. Oh, wie gern hätte er dem kleinen Schleicher seine Wichtigtuerei ausgetrieben! Tat, als habe er Gott weiß wie viele Kreditgesuche zu bewilligen, dabei hatte Strobel seinen Namen längst auf der zuoberst liegenden Akte erspäht
19. »Arme Würmer, von wegen, denen gehört die Diebeslust schnellstens ausgetrieben
20. Wenn er tatsächlich gegrinst hätte (er hielt es für wahrscheinlicher, dass sie seiner Aura das Grinsen angesehen hatte), hätte der Anblick des dunklen, langsam kreisenden Leichentuchs ihm dies ziemlich schnell ausgetrieben
21. Mit einer glühenden Leidenschaft, die aus heiterem Himmel gekommen war und sie derart überwältigte, dass sie ihr jeden Funken Vernunft ausgetrieben hatte und sie jetzt in Hochstimmung war
22. Beifahrer erlebt habe, damals, bei meiner Ankunft in Irland, und das hat mir die Idee ausgetrieben, mir hier ein Auto zuzulegen
23. Und wie jeder unwürdige Teufel war er ausgetrieben worden
24. Eh, die peilen das nicht, dass die meisten Bauern längst Laufställe haben, und wenn überhaupt, wird erst nach dem zweiten Schnitt im Herbst noch ausgetrieben
25. Aber die Furcht vor dem Meer hatte Gilbert ihm ausgetrieben
26. Wir müssen ganz sicher sein, dass wir sie ausgetrieben haben
27. »Sie haben ein paar Dämonen ausgetrieben, nicht wahr?«
28. »Auch wenn mir selbst der Glauben durch das Leben ausgetrieben worden ist, so achte ich doch gläubige Menschen und respektiere ihre Sitten und Gebräuche
29. Vielleicht hätte ihr das die Launenhaftigkeit ausgetrieben!
30. Sein spöttisches Grinsen wirkte aufgesetzt, als hätte ihm irgendetwas das echte Grinsen gründlich ausgetrieben
31. Ich habe dich damals sozusagen versiegelt, nachdem ich es dir ausgetrieben hatte
32. Wäre er selbst ein Mensch gewesen – oder wären ihm die erwachenden menschlichen Verhaltensmuster nicht ausgetrieben worden, die sich nach einiger Zeit wie ein Virus in seine Programmierung schlichen –, hätte er jetzt vielleicht gelächelt, womöglich sogar triumphierend
33. Darüber hinaus habe ich eine pompöse akademische Metapher benutzt und darauf hingewiesen, daß die Horror-Geschichte im allgemeinen den Ausbruch eines dionysischen Wahnsinns in einer apollinischen Existenz schildert und daß der Horror anhält, bis die dionysischen Kräfte ausgetrieben wurden und die apollinische Norm wiederhergestellt worden ist
34. Solchen Scheiß hätte Randolph ihm rasch ausgetrieben, wenn er drei Wochen Zeit gehabt hätte, um diese Kids auszubilden (Teufel, oder auch nur eine), aber die hatte er nicht
35. Ihre Frage bezog sich auf etwas, was er gesagt hatte, kurz bevor die Lacher ihre Stimmen erhoben und ihr alle Neugier ausgetrieben hatten
36. Ihre Momma hatte das Etwas aus sich ausgetrieben und war rein
1. „Soll ich ihm seine Sprüche austreiben, Sir?“ fragte Wachtmeister Kenton wütend
2. Und ich glaubte fest an den kommenden Frühling, wenn genau dieser Baum seine Knospen sanft öffnen und als Erster den Frühling begrüßen und gewaltig austreiben würde
3. Fortan lebt er im Kampf gegen den Dämon, den er zwar beherrschen, aber niemals aus sich austreiben konnte
4. Er machte in Exorzismus, er wollte ihr den Teufel austreiben
5. Das Austreiben von Dämonen
6. Wir müssen dir diese Flausen unbedingt austreiben
7. Zum Ersten: Ihr werdet meiner Tochter diese Flausen austreiben, schlagt sie, wenn Ihr wollt, doch sorgt dafür, dass sie aufhört, mich eines Verbrechens anzuklagen, dessen ich nicht schuldig bin
8. Das konnten wir ihr nicht mehr austreiben
9. »Das wäre ja noch schöner!« Lina griff nach dem Besen und kehrte mit einer solchen Vehemenz den Laden aus, als wollte sie den Teufel persönlich austreiben
10. »Die Unart werde ich dir noch austreiben
11. Ihr befehlender Ton gefiel ihm nicht, doch das würde er ihr im Laufe der Zeit schon austreiben
12. »Und da haben Sie sich gedacht, dass Sie den Teufel mit Beelzebub austreiben, wie?«
13. Und wenn sie auf den verqueren Gedanken verfallen war, dass sie ihn schützen musste, indem sie ihm die Steine vorenthielt, dann musste er ihr das ganz schnell austreiben
14. »Du wolltest ihr den Dämon austreiben, damit sie wieder ganz normal leben kann
15. „Doch das werden wir dir schon noch austreiben, glaube ich
16. Und alles, was wir in den Kindern finden, das sie dabei behindern wird, diesen Weg zu gehen, das werden wir ihnen austreiben
17. »Der Teufel ist hier, meine Damen und Herren, und auch wenn wir ihn fangen, wird kein Exorzist das wieder austreiben können, was er mit ins Land gebracht hat
18. Sie wollte den Bewohnern ein für alle Mal austreiben, sich mit ihr anzulegen oder ihren Forderungen zu widersetzen
19. Denn auch wenn das Department ihn gefeuert hatte und sein Leben sich von außen besehen radikal verändert hatte, den hartnäckigen Spürinstinkt des alten Kriminalers hatten sie Pierce Schwinn nie austreiben können
20. Ich weiß, wie man sich als Außenseiter fühlt, und ich habe es längst aufgegeben, den Menschen ihre Vorurteile austreiben zu wollen
21. Und ich wollte in ihr sein und ihr jede Erinnerung an ihn austreiben
22. Eigentlich hätten die Hecken schon austreiben müssen, doch sie wirkten immer noch nackt und leblos
23. Da mußten Sie ihm das austreiben
24. Ich kann ihn austreiben
25. Kane, die werde ich ihr schon austreiben
26. Die Tante hatte ihrem jugendlichen Neffen, dessen Augen beim Anblick einer Soldatenuniform zu glänzen begannen, in einem ernsten Gespräch die Kriegsbegeisterung austreiben wollen, doch die Trauer um Helmut hatte am Ende überwogen
27. Ihre Stimme klang so beschwörend, als wolle sie damit Geister austreiben
28. und jene Teufel austreiben, die den Geist fesseln
29. »Ich schätze, das Wilde kann man dir nicht austreiben
30. Man versprach sich von einem Hof, der mitten im Grünen lag, Zeitersparnis beim Austreiben der Kühe
31. Alexander stand auf und ging, um seine Gedanken von akuten Mordgelüsten zu befreien, einige Schritte auf und ab und überlegte, wie er einem verängstigten, kleinen Mädchen mit seinem wachen Geist die Teufel austreiben konnte
32. Wollte er ihr die Aufsässigkeit ein für alle Mal austreiben lassen? Sie zu einem tumben Weib machen, das nur hündischen Gehorsam kannte? Das Kinder gebar, sie säugte und sich den Rücken krumm arbeitete, während der Mann, dem man sie überlassen hatte, sich eine Jüngere auf sein Lager holte? So viele Frauen hatte sie als Kind diesen Weg nehmen sehen, und sie hatte sich geschworen, dass sie niemals so enden würde
33. Womöglich wäre Friedhelm Schwarz dann noch am Leben, schob sie stumm und mit bedeutungsvollem Blick hinterher … Das würde der Jungen ihr Geschwätz von Elfen und Feen schon austreiben!
34. Da war dieser Mönch bei ihr… Er wollte ihr den Schaitan austreiben
35. Sie würden ihm seine Krankheit schon austreiben, und zwar gründlich