Use "herrschen" em uma frase
herrschen frases de exemplo
geherrscht
herrsche
herrschen
herrschend
herrschst
herrscht
herrschte
herrschten
1. Aus der Tatsache, daß Elliot sich mit dem Brief an mich wandte und um mein Vertrauen warb, konstruieren Sie die Folgerung, daß zwischen uns ein gewisses Einverständnis geherrscht haben muß
2. Einige halbverfallene Baracken und Geräteschuppen am Rande des tiefen Einschnittes verrieten, daß hier einmal reges Leben geherrscht hatte
3. Offenbar hatte der ae’Magi (der, welcher zu der Zeit, als das Buch geschrieben worden war, geherrscht hatte, wann immer auch das gewesen sein mochte) sich als Lehrling einen neuen Zauberspruch ausgedacht
4. Draußen hatte Tageslicht geherrscht, daher machte die Düsternis der fackelerleuchteten Steinmauern sie so gut wie blind; und ihr Haar, das sich aus seinem üblichen Zopf gelöst hatte und ihr ins Gesicht hing, trug auch nicht eben zu besseren Sichtverhältnissen bei
5. Wo einst eisige Temperaturen und kalte Winde geherrscht hatten, wuchsen nun tropische Wälder
6. Aber merkwürdigerweise war es niemals früher Nachmittag gewesen, niemals hatte die Sonne geschienen, immer nur Nacht geherrscht
7. Chastel hatte geherrscht, indem er alle umbrachte, die seine Stellung bedrohten – und indem er den Rest einschüchterte
8. Im Namen des Lichtboten verlangtest du zu hohe Abgaben und hast mit kalter Willkür geherrscht
9. »Ich weiß, dass damals dichter Nebel geherrscht hat, aber beide Schiffe verfügten über Radar und hatten Leute im Ausguck
10. Die mittelalterlichen Propheten waren sicherlich eine bequeme Lüge, doch irgend etwas hatte einen Sinn aus dem Chaos gemacht, das vor dem Beginn der Zeit geherrscht hatte
11. Die Geschichte beschreibt, daß in unserer Spezies heller Aufruhr geherrscht hat, als wir das Jenseits entdeckten
12. Ich erkannte in diesem schrecklichen Augenblick, dass meine Entscheidungen der letzten Zehntage das Vertrauen und die Freundschaft verrieten, die stets zwischen Bruenor und mir geherrscht hatten
13. Trotzdem hatte am späten Morgen an der Kaimauer Hochbetrieb geherrscht
14. Noch vor wenigen Jahren hatte dank des niedrigen Ölpreises kein nennenswertes Problem geherrscht, doch die enorme Verteuerung wirkte sich verheerend aus
15. »Die Fackel brennt schon ziemlich niedrig«, brach Entreri das Schweigen, das seit ihrem Aufbruch geherrscht hatte
16. Am dritten Tag dürfte an Bord des Walfängers das große Chaos geherrscht haben
17. Das letzte Mal, dass in den Straßen ein solches Gedränge geherrscht hatte, war der Tag gewesen, an dem die acht gewaltigen Galeonen der Flottille von ihrer Forschungsreise und Weltumseglung zurückgekehrt waren
18. Das war seltsam, denn in all den Jahren, die er Catti-brie kannte, hatte niemals eine solche Spannung zwischen ihnen geherrscht
19. Es hatte schon seit einiger Zeit eine unverkennbare Spannung zwischen ihnen geherrscht
20. Da er mit der koreanischen Geschichte nicht vertraut war, wusste der Kranführer nicht, dass Baekje der Name eines alten koreanischen Stammeskönigreichs war, das im dritten nachchristlichen Jahrhundert über die ganze Halbinsel geherrscht hatte
21. Es hatte ein viel zu großes Durcheinander geherrscht, um ein einzelnes Paar Füße auszumachen
22. Also hatte auch niemand den Versuch unternommen, das mysteriöse Quartett zu ergreifen, als es sich im Zuge des Aufruhrs, der für gut eine Stunde am Fuß des Turms geherrscht hatte, wieder davonmachte
23. Die Fabrik, in der einst reges Treiben geherrscht hatte, in der viele Menschen in Lohn und Brot gestanden hatten, wirkte so trostlos, als warte sie nur noch auf die Abrißbirne
24. Vorher hatte die angenehme Temperatur des oberen Unterreichs geherrscht, doch nun wurde es heißer und feuchter zugleich
25. Wenige erinnerten sich an einen Monarchen, der so weise und freundlich geherrscht hatte
26. Am nächsten Tag verließen sämtliche Behreneser, Männer, Frauen und Kinder, durch das Osttor die Stadt; dabei marschierten sie unmittelbar unter dem sich im Wind drehenden Leichnam jenes Mannes hindurch, der jahrzehntelang über sie geherrscht hatte
27. Im Gegensatz zum Flussbett, das von der starken Strömung, die einst zwischen den Ufern geherrscht hatte, von Ablagerungen freigehalten worden war, lagen auf dem Beckengrund zahlreiche vom Wasser rund geschliffene Felsbrocken
28. Sie hatten das Glück, dass die See weitgehend ruhig war, denn bei den Geschwindigkeiten, die das Schiff erreichen konnte, wäre die Fahrt ein wilder Höllenritt gewesen, wenn auch nur mäßiger Seegang geherrscht hätte
29. Nachdem ich es vor fünf Wochen abgelehnt hatte, von Jonas eine Entschuldigung entgegenzunehmen, hatte ein paar Tage Ruhe im Haus geherrscht
30. Für die schwarze Färbung sei die fortgeschrittene Verwesung verantwortlich und dafür die Temperaturen, die in den vergangenen Tagen im Zimmer geherrscht haben mussten
31. Ohne Zweifel ist Bessarein ein reiches Land, aber es wird hier nur geherrscht und nicht regiert
32. Ich konnte mir vorstellen, welche Angst und Panik in der Ostmark und im Rest des Kaiserreichs geherrscht haben musste … aber ich verstand nicht, warum sie so gehandelt hatten
33. Diesmal war in dem Konferenzzimmer zu Paris nichts mehr von der Spannung zu spüren, die bei der letzten außerordentlichen Sitzung geherrscht hatte
34. Ich habe schon über Reiche geherrscht, Könige auf die Knie gezwungen, jede Jungfrau in mein Bett gezerrt, die ich haben wollte … Sein Streit mit Askannon ging mich nichts an
35. Einige Augenblicke zuvor hatte noch die Musik gespielt und entspannte Fröhlichkeit geherrscht
36. In Bessarein hatte Serafine mir eine Stele gezeigt, auf der ein Lichtgott verehrt worden war, als dieser noch ausschließlich über den Tag geherrscht hatte
37. Seit Hunderten von Jahren hatten seine Vorfahren als Stammeshäuptlinge auf der Arabischen Halbinsel geherrscht
38. Cindy erzählte sofort in allen Einzelheiten vom vergangenen Donnerstagmorgen, von dem Chaos, das um ihre letzten Momente mit Julia geherrscht hatte
39. Angesichts der Tatsache, dass zwischen der Familie Aguirrez und den spanischen Behörden im Laufe der Jahrhunderte des Öfteren gespannte Verhältnisse geherrscht hatten, wäre Kurt nie auf den Gedanken gekommen, Balthazar ausgerechnet in der spanischen Botschaft vorzufinden
40. Von dem Trubel, der in den Jahren zuvor in der Stadt geherrscht hatte, war nicht mehr viel zu spüren
41. Das Motel war eindeutig renoviert worden, seit ich zum letzten Mal hier gewesen war, und das Ergebnis verlieh der Herberge einen gewissen ländlichen Charme, was immer noch besser war, als das abgerissene 50er-Jahre-Ambiente, das zuvor hier geherrscht hatte
42. »Eine derartige Situation muss auch beim Dyson-Paar geherrscht haben, als die Umhüllung stattgefunden hat
43. Diese ganze Geschichte hat sich ereignet, als auf der Erde noch das verdammte Römische Imperium geherrscht hat! Astronomie ist ein Blick in die Geschichte
44. Zu Anfang, als noch das reine Chaos geherrscht hatte, waren die Leute von den Lost 23 zu Fuß durch die Gateways gelaufen, doch nach wenigen Stunden hatte CST die wichtigsten Verbindungen wieder hergestellt und Evakuierungszüge eingesetzt
45. Sie hatte den Abendkurs besucht, und deshalb hatte sicher deutlich weniger Betrieb als momentan geherrscht
46. Könige hatten geherrscht und sich keinerlei Beschränkung auferlegt
47. Die ihm ein Gefühl von Ausgeglichenheit, Sicherheit und Ruhe gab, und daran hatte in seinem Leben bisher wahrlich kein Überfluss geherrscht
48. Ich wußte, daß seit dem vergangenen Abend kein neuer Schnee ge fallen war, auch, daß strenger Frost geherrscht hatte, was für die Bewahrung von Abdrücken nützlich ist
49. Eine breite Schicht aus durchgängigen Federwolken hatte den Himmel abgeschirmt, sodass im Dschungel ein seltsames Licht geherrscht hatte, das von überall her zu kommen schien, als Angela die hintere Rampe hinaufgestiegen war und den dunklen, zylinderförmigen Rumpf der Daedalus betreten hatte
50. »Ihre Bemerkung«, sagte Holmes, »daß zwischen dem Einbrecher und dem Diener Einvernehmen geherrscht haben könnte und wir hiermit den Rest einer Nachricht von dem einen an den anderen in der Hand hielten, ist eine phantastische, aber nicht ganz unmögliche Annahme
1. »Mein Sohn Luxon! Steige auf die Stufen zum Thron! Herrsche über das Shalladad, und du sollst besser, weiser und länger herrschen als Hadamur
2. Er lächelte zu ihr auf, als herrsche zwischen ihnen bestes Einvernehmen
3. Ich herrsche über Damara und möchte auch Vaasa in einem vereinten Königreich Blutstein unter meine Obhut bringen
4. Ich stehe den Kor wohlwollend gegenüber, aber Delgere wird nicht durch mich herrschen, ich herrsche über sie
5. Meine Untertanen liegen vergiftet in ihren Betten, ich herrsche über eine Stadt der Toten
6. »Warum in aller Welt schneiden Sie dann meine Annoncen aus?«, herrsche ich ihn an
7. »Ja, nicht mehr lange, und ich herrsche über die ganze Stadt
8. « »Ich herrsche im Reich unter den Wogen
9. Solange ich herrsche, wird niemand über dem Gesetz stehen
10. Martinsson, der mehr über die Verhältnisse in Angola wußte als Wallander, war der Meinung, daß dort nahezu Chaos herrsche
11. Ich herrsche nicht über alles, das ist ein altes Missverständnis
12. Ich herrsche nicht über den freien Willen der Menschen, und ich herrsche nicht über die Einfälle des Teufels
13. Marktleiter Luthman hatte während der Nachmittagspause erzählt, dass im ganzen Land Chaos herrsche, ganz besonders in Skåne, wo fast keine einzige Straße mehr befahrbar sei, und in Dalsland seien mehr als fünftausend Häuser von der Umwelt abgeschnitten
14. »Es regiere die Schande«, intonierte der Bock in rituellem Singsang, »es herrsche Gemeinheit und ungezügelte Lust!«
15. Sie vermittelte ihm das Gefühl, bei ihr herrsche Tag – New York am Nachmittag –, und das kam ihm nicht so gut vor
16. Teile und herrsche, dachte John, während um ihn herum erste Streitigkeiten aufkamen
17. Dort, wo scheinbare Hoffnungslosigkeit herrsche, müsse man Licht und Sonnenschein hintragen
18. Dort oben liegt etwas in der Luft, gerade so, als ob auf dem Berg eine ganz eigene Energie herrsche
19. «Teile und herrsche» ist das Grundprinzip aller Macht, und die Vernetzung der Weltgesellschaft unterläuft diesen Mechanismus
20. Ich benutze sie und herrsche über sie
21. Dort drinnen herrsche selbst mittags Dämmerung, hatte sein Vater gesagt
22. Nicht einmal der Hinweis, es herrsche nun wenigstens Klarheit über die Identität der Ermordeten, beeindruckte den Prior
23. Alle wurden von dem Gefühl erfasst, hier herrsche selbst im Licht des neuen Morgens endlose Nacht
24. Teile und herrsche
25. Komm mit mir auf die Dreizehn Inseln und herrsche an meiner Seite
26. Jahrhunderts und sich als König von Frankreich verkleiden und dann mit den Verkleideten in einer entsprechenden Umgebung (zum Beispiel einem angemieteten alten Schloß) das Spiel »Ich herrsche auf dem Ludwigsthron« aufführen
27. Teile und herrsche, was? Eine Spaltungssituation
28. Wie schlimm auch das Schicksal der Verbannten gewesen sein mag, sie hatten es verdient, und gleichzeitig sühnten sie durch mich ihre Schuld vor der Geschichte, denn sie unterstützten sie nach Kräften – aber erst nach der Entfernung aus ihren hohen Stellungen im Projekt! Wer dagegen nachprüfen wollte, was parallel dazu die Fachleute des Projekts ge tan haben, der mag auf den Mars, den Jupiter, die Venus, auf den massakrierten Mond schauen oder sich das Grab der Atlantis auf dem Grunde des Atlantischen Ozeans ansehen, er mag die Opfer der beiden großen Eiszeiten, der Plagen und Epidemien, der Pest, der Kriege, der religiösen Fanatismen zählen – mit einem Wort, er soll sich die allgemeine Geschichte einmal näher betrachten, die nach der »Verbesserung« ein einziges Schlachtfeld der Meliorationspläne sei, auf dem Chaos und Verwüstung herrsche
29. Die Bischuten, mit denen mich bald eine überaus herzliche Freundschaft verband, erzählten mir, daß der Apparat noch bei anderen Gelegenheiten verwendet würde: Bei ihnen herrsche der Brauch, daß sich hervorragende Gelehrte fünfzig und mehr Jahre darin aufhalten, wenn ihnen ein unlösbares Problem keine Ruhe läßt, sodann wiederauferstehen, um in der Welt herumzufragen, ob das betreffende Problem schon gelöst sei
1. und eigentlich wäre die Aufgabe, über den savoyischen Staat beziehungsweise über das Herzogtum von Savoyen zu herrschen, dem kleinen Adeligen zugefallen
2. Innenpolitisch betrachtet, scheint eine Krisensituation zu herrschen
3. Sie aber wollte auch dort herrschen
4. Kurzum: Dieser Atze hat uns über die Jahre immer wieder mit ausgesprochen delikaten Einzelheiten versorgt, weil er einfach ein Typ ist, der sich dort herumtreibt, wo Krieg und Krise herrschen
5. Die Tatsache, dass er nichts ahnte, verriet Anna, dass er schwächer wurde und nicht mehr lange herrschen würde
6. Es herrschen Kriegszustände, wie Sie wissen
7. aber es herrschen finstere Zeiten
8. „Es gibt Länder, in denen andere Gesetze herrschen als auf den Inseln
9. Oben mochte ein klarer, frostiger Tag herrschen, hier unten war es viel wärmer und überdies windstill
10. Was würde passieren, wenn er sich einfach eine Waffe nahm und Pjotr und die anderen beiden erschoss? Dann würde die große Stille herrschen, und wahrscheinlich würde er sich vor Erleichterung übergeben müssen
11. »Du magst über diesen Teil der Insel herrschen und auch lautere Absichten haben«, murmelte sie
12. Ehe wir, Sadagar, Mythor und ich, uns in das nächtliche Grauen des heutigen Sarphand stürzen, müssen Ehrlichkeit, Wahrheit und gegenseitiges Vertrauen herrschen
13. Der Wahnsinn konnte länger anhalten, aber Necron hoffte inständig, daß er diesmal so kurz wie möglich herrschen würde
14. »Willkommen, Männer aus Gorgan, aus dem Land, über das ich in wenigen Jahren herrschen werde
15. Da du die Absicht hast, über dieses Land zu herrschen, müssen wir dir sagen, daß es voller Männer wie wir ist, die sich schwer besiegen lassen
16. »Geh nicht weiter… Es herrschen schreckliche Zustände… Du würdest es nicht überleben
17. Zwischen Giryan und seinen Söhnen schien eine wortlose Übereinstimmung zu herrschen
18. »Mein Sohn Luxon! Steige auf die Stufen zum Thron! Herrsche über das Shalladad, und du sollst besser, weiser und länger herrschen als Hadamur
19. Wenn Yazids Attentäter sie ausschalten, bevor ihre Rede über die Netze der Nachrichtensatelliten verbreitet wird, besteht die ganz konkrete Gefahr, daß noch vor Ende des Monats in Ägypten iranische Verhältnisse herrschen
20. Die Amazonen herrschen über Grafschaften, von denen stets mehrere zu Königreichen zusammengefaßt sind; die Königinnen aber beugen sich den Entscheidungen des Amazonenrats und den Weisungen der Hexengilde
21. »Aber was haben wir davon? Du begreifst nichts von den Verhältnissen, die in Korum herrschen
22. Wenn jedoch alles schiefläuft, wie einige kritische Beobachter befürchten, werden die Capesterres über Mexiko herrschen, und der Schatz wird für immer verloren sein
23. Der Sieger würde herrschen
24. »Mythor! Wir fahren jetzt in das Reich ein, in dem die Dunkelmächte herrschen
25. Vielleicht würde Alegni noch fünfzig Jahre über Niewinter herrschen
26. Es gibt für sie nichts anderes außer dem Herrschen
27. »Also, es ging darum, dass jetzt neue Verhältnisse herrschen
28. Doch wer den Mut findet, das Tier herrschen zu lassen, der wird unbesiegbar
29. »Momentan scheint diesbezüglich rund um die Welt Stillstand zu herrschen
30. Trotzdem schien in der Abteilung für Elektronik nicht mehr Betrieb zu herrschen als bei Iones letztem Besuch
31. Wer unter den versammelten Jüngern würde es jetzt noch wagen, Quinn herauszufordern? Es war mehr eine Ordination als alles andere, die sein Recht zu herrschen deutlich machte
32. Im Dunstkreis der Männer, die Schotter ohne Ende haben, hat eine berufsmäßige Fröhlichkeit zu herrschen, sonst bis du ganz schnell draußen
33. Erwies sich Malice als erfolgreich und stärkte so ihre Position im Herrschen Konzil, würde Jarlaxle einen weiteren mächtigen Verbündeten in der Stadt haben
34. Es gab keine Möglichkeit, schon jetzt das Wetter vorauszusagen, das in einigen Wochen, beim geplanten Einsatztermin des Schiffes, herrschen würde
35. Das ist wunderbar, das ist, wie es sein sollte, das ist dein Schicksal, genau wie es das meine ist, über Tranquility zu herrschen
36. Dort herrschen immer noch die primitiven Lebensformen vor
37. »Und du ebensowenig! Der Stamm muß entscheiden, wer herrschen und wer beiseite treten soll
38. Ich weiß nicht, welche Bedingungen dort herrschen, wo auch immer sie sich jetzt befinden, aber es müßten schon äußerst eigenartige Bedingungen sein, wenn sie ihnen gestatten, diesen Felsen heil auf einer Planetenoberfläche zu landen
39. Es muß Gleichgewicht und Harmonie herrschen zwischen den Rassen, nur dann ist Frieden möglich
40. In diesem Busch muss ein reger Verkehr herrschen
41. Einige Jahre hatte er damit verbracht, sich darin zu üben, erst über einen und dann gleichzeitig über einen zweiten Goblinstamm zu herrschen
42. Sie herrschen jetzt über die Ebene, und wenn auch noch einige Jahre verstreichen müssen, bis das Volk der Tundra wieder die Stärke erreicht, die es vor der Schlacht hatte, so kommen doch die jüngeren Krieger bereits ins Mannesalter
43. Schließlich muss ja Recht und Ordnung herrschen
44. Dort herrschen Monster über die Menschen, und schon viele unglückliche Reisende sind die letzten Stunden bis zu ihrem Tod gekrochen, nur um von den Geiern sauber abgenagt zu werden
45. Auf den Punkt gebracht: Allein die Tatsache, dass man über starke mentale Kräfte verfügt, gibt einem nach ihrer Vorstellung das Recht, über alle anderen zu herrschen
46. Und nicht länger wird Entropie herrschen, denn seine Prinzipien werden schlicht und ergreifend kein Bestandteil des neuen Kosmos sein
47. »Nach der Größe dieser Schiffe zu urteilen, muss hier eine beträchtliche Tiefe herrschen
48. Theoretisch hätte nur leichter Verkehr herrschen sollen, die meisten Leute heutzutage benutzten Regravkapseln, schwebten gemütlich über die Bodenfahrzeuge hinweg, es sei denn, sie landeten auf den ausgewiesenen Parkbuchten entlang der Straße oder auf den Abstellfeldern der Hausdächer
49. »Selbst jetzt, da die kühle Dunkelheit der Nacht herrschen müßte, leuchtet er heller und heißer als je zuvor, so heiß, daß sein Leuchten sogar ohne Wärmesicht gesehen werden kann, so heiß, daß kein Drow in der Nähe der Säule es wagen darf, seine Augen auf das Wärmespektrum einzustellen, wenn er nicht erblinden will
50. In etwa zweiundsiebzig Stunden dürfte dann wieder Hochdruck herrschen
1. Immer wieder fragte er sich, ob dies nicht in erster Linie ein politischer Schachzug gewesen war, um dem Volk zu zeigen, dass die Häuser sich keineswegs als die Elite betrachteten, allein herrschend und allein bestimmend sein und alle anderen möglichst klein halten wollten
1. Der du über alles herrschst
2. »Auch wenn du vielleicht über das halbe Universum herrschst, leitest du weder meine Ermittlungen noch meine Einsätze noch mein Team
3. Du herrschst lediglich über eine Kette von mobilen Bordellen, die Fernfahrer auf der Interstate bedienen
4. Du sitzt in deinem teuren Anzug hinter deinem wunderschönen Schreibtisch in deinem prachtvollen Büro hoch über der Stadt, herrschst über das Zentrum, das du aufgebaut und dem du deinen Namen gegeben hast, und weißt nicht, dass du gleich sterben wirst
5. »Worüber herrschst du? Was gehört dir?«
1. Hier herrscht überall tödliche Gefahr
2. Bis gegen elf Uhr herrscht hier im Hause ein beständiges Kommen und Gehen
3. „Hier herrscht eine Stimmung wie in einem Trauerhaus
4. »Nun herrscht Soltar über die Nacht
5. Dort herrscht seit Jahren so etwas wie Wilder Westen
6. In dieser Küche herrscht reine Trostlosigkeit
7. Da ich jedoch von noch keinem Ort im Umkreis gehört habe, an dem ein stetiger Nachschub von an Felsen gefesselten Jungfrauen herrscht, schätze ich, dass dieser hier andere Ernährungsgewohnheiten hat
8. scheint nie die Sonne, nachts ist kein Mond zu sehen, wie der Name schon sagt, herrscht ewige Düsternis, die nur von der Finsternis abgelöst wird
9. Es herrscht Unruhe, das ist klar, und das schadet
10. Ein König herrscht und entscheidet, wer lebt und wer zu sterben hat, geschieht es zum Wohl des Reichs, ist es auch kein Mord
11. »Bei der konzentrierten Aufmerksamkeit der Medien, die in diesem Fall herrscht, können wir davon ausgehen, dass jeder Rechtsanwalt uns spätestens nach fünf Minuten aus dem Rennen wirft, und wir noch in zehn Jahren die monatlichen Raten für den Rufmord und die Wiedergutmachung zahlen
12. Herr Straubing lässt Ihnen ausrichten, dass er hofft, dass Sie ebenfalls aus Ihren Recherchen aussteigen können, und dass wieder Frieden herrscht
13. Der Zustand ist konstant, da herrscht völlige Ruhe, Straubing und Bludenz sind verschwunden
14. Bei den Tau herrscht, wie auf der gesamten Südwelt Vanga in vielen verschiedenen Spielarten, das Mutterrecht in dieser Frauenherrschaft spielen die Männer eine nur untergeordnete Rolle, sie müssen die niedrigsten Arbeiten verrichten und sind zumeist nur bessere Sklaven
15. »Im mittleren Teil unseres Landes sowie auf einer südlichen Achse von Arizona bis Florida herrscht gegenwärtig ein gemäßigter, teils auch schon gravierender Wassermangel
16. Durch den Vulkanismus der Insel herrscht warmes Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit und mitunter tropischen Verhältnissen
17. Diese Nacht herrscht Friede zwischen uns
18. Hier herrscht das Gesetz des Shallad
19. Die örtliche Polizei sagt, dass deswegen keine Unruhe herrscht und niemals irgendwelche Zwischenfälle gemeldet wurden
20. »Das werden sie nicht wagen, denn noch immer herrscht Fiedas Gebot, auch wenn die Meisterin sich mit Lankohr in ihre Stube zurückgezogen hat
21. »Es herrscht ein ganz neues Gemeinschaftsgefühl vor
22. »Es ist ein herrliches, ein reiches Land, über das mein Vater herrscht
23. Einen Augenblick lang herrscht Schweigen
24. Ich schwimme dicht unter der Oberfläche, weil hier eine stete Strömung herrscht, die mich gen Osten treibt
25. Seit Anbeginn herrscht ein kosmischer Kampf zwischen Licht und Dunkelheit
26. »Sag mir eines noch: Wie sieht die Welt aus da draußen? Deine Welt? Herrscht Quarossa noch über die Rote See? Haben sie Parindre wieder aufgebaut, seit die Horden der Quorls es plünderten? Sind die Feuerberge erloschen in der Bucht von Brytain, wo einst Alvinon lag?«
27. Um kurz vor sechs herrscht reger Verkehr, Leute laufen in alle Richtungen, verlassen ihre Büros und machen sich auf den Weg nach Hause zum Abendessen
28. »Ist soviel Zeit vergangen? Währt dieses schreckliche Dasein schon so lange? Wer herrscht in diesen Tagen in Tainnia?«
29. Einen Moment lang herrscht Schweigen, wofür wir alle zutiefst dankbar sind
30. Dort herrscht das stetige Summen von Menschen, die ihrer Arbeit nachgehen
31. « Dann vertraulich: »In der Küche herrscht unsere Oma
32. Diese Kolonisten lassen sich durch rein gar nichts davon abhalten, ihre Felder zu bestellen, erst recht nicht an einem Tag mit so gutem Wetter, wie es dort oben gegenwärtig herrscht
33. Es herrscht zwar rege Betriebsamkeit, aber sie geht organisiert vonstatten
34. Und zu deiner Information, zur Zeit herrscht Quarantäne für jeglichen zivilen Flugverkehr
35. Die ARA bietet die Gewähr dafür, dass in Südafrika bald wieder Friede herrscht
36. Es wird gegessen und getrunken, und zuweilen herrscht große Fröhlichkeit
37. Wenn Zügellosigkeit herrscht, dann verliert die ganze Gemeinschaft, und am Ende bleiben jene, die nach persönlichem Vorteil streben, mit nichts von wirklichem Wert zurück
38. Solange dieser Schwebezustand herrscht, so lange haben die Menschen hier überhaupt keine Sicherheiten mehr
39. »Wir möchten vermeiden, dass rund um die Oregon zu viel Verkehr herrscht
40. »Herr Präsident«, sagte Legchog, »in Tibet herrscht seit Jahren Ruhe – und ich sehe keine Anzeichen für eine bevorstehende Änderung dieser Tatsache
41. »Die sind dafür konstruiert, dem Sechsfachen des Drucks, der in dieser Tiefe herrscht, standzuhalten
42. »Der Geist herrscht über die Materie«, sagte Erentz skeptisch
43. Es herrscht ein heilloses Durcheinander
44. »Im Augenblick herrscht in Bombay ein Kräftegleichgewicht, aber das ist auch schon alles
45. Hier in der Eifel herrscht ein im Verborgenen geführter Drogenkrieg, weil einige Strukturen durch den Ausfall von Leuten und durch Verhaftungen zerbrochen sind
46. In Ihren Städten wütet der Rassismus, weil ein einziger Kulturmischmasch herrscht
47. Hier herrscht immer ein Riesenbetrieb, hier sind Tausende von Besuchern unterwegs
48. »Hier unten herrscht ein heilloses Durcheinander, aber die Bilge ist trocken!«, brüllte Dodge hustend und keuchend zurück
49. »Nach Aussage des Admirals ist Yeagers Computer zu dem Schluss gelangt, dass die Tunnel dazu dienen, die Wassertemperatur des Golfstroms zu senken, was wiederum dazu führen würde, dass in den östlichen Staaten der USA und in Europa monatelang eisige Kälte herrscht
50. »Ein König ist ein charakterstarker Mann, den feste Überzeugungen leiten, ein Mann, der mit vorbildlichem Verhalten regiert und sich wirklich um das Leiden seines Volkes kümmert«, belehrte er ihn, »und keine Bestie, niemand, der einfach herrscht, weil er der Stärkste ist
1. Caesar herrschte über einem Viertel von Alexandria
2. Die Ordnung, die hier herrschte, bildete einen wohltuenden Kontrast zu allem anderen, was Milton auf dem Schiff bisher gesehen hatte
3. Als die beiden Clarkstones Platz nahmen, um den Tee einzunehmen, herrschte im Zimmer ein diffuses Licht
4. Die Stimmung war gut, und am Bartisch herrschte Hochbetrieb
5. Am Stammtisch in der Sidney Bar herrschte an diesem Abend flaue Stimmung
6. In dem kleinen Wohnzimmer herrschte ein unbeschreibliches Durcheinander
7. In Brittas Zimmer herrschte peinliche Ordnung, aber auch hier war kein Mensch zu sehen
8. Abgesehen von einem Oberhemd, das über einer Stuhllehne hing, herrschte peinliche Ordnung und Sauberkeit
9. Hier herrschte die gleiche Unordnung wie im Wohnraum
10. Lautlose Stille herrschte, als sich Kommissar Morry über den auf dem Boden Liegenden beugte
11. Atemlose Stille herrschte, als Kommissar Morry den Männern die Vorgeschichte zu den späteren Morden bekanntgab
12. Eine bedrückende Stille herrschte nach seinen Worten in dem Raum
13. Es herrschte bläuliches Dämmerlicht zwischen den hohen Wänden
14. Es herrschte ein ziemlicher Tumult
15. Am hintersten Tisch im Bouillonkeller herrschte an diesem Abend trübselige Stimmung
16. Als Carter an diesem Abend zu später Stunde nach Hause kam, herrschte ein Wetter, das an jene Nacht erinnerte, in der Julia Hopkins gestorben war
17. Es herrschte große Aufregung in der winzigen Kneipe an der Ecke der Salmon Lane, als Jebb Mackolin und seine Getreuen sich zum Aufbruch rüsteten
18. „Mir ist bloß bekannt, daß zwischen unseren Familien eine bittere, von den Fortcranks ausgelöste Fehde herrschte
19. „Unterlassen Sie das“, herrschte ihn Morry an, „denken Sie nicht, daß ich Ihnen auch nur einen Funken Sympathie entgegenbringe
20. um des Himmels willen“, und schon beugte er sich über das junge Mädchen, berührte mit zitternder Hand ihre Haut, wirbelte aber sofort zurück und stammelte: „Mary Douglas ist ermordet worden! ! Los!“ herrschte er einen der Arbeiter an, „lauf sofort zur Post und alarmiere die Polizei
21. „Mit einem Gewehr“, herrschte ihn Morry an, „sagen Sie mir die Wahrheit, Bill Parker, und ich garantiere Ihnen, daß Sie straffrei ausgehen!“
22. „Was wir wollen", herrschte ihn der Mann an, „das mußt du uns schon überlassen
23. Auf dem Korridor, an dem auch Spencers Zimmer lag, herrschte ein wildes Durcheinander
24. Noch immer herrschte vor dem Bankgebäude ein unruhiges Kommen und Gehen
25. „Nun ist es aber genug“, herrschte ihn die erregte Frau an, „kümmere du dich um deine eigenen Sachen und laß mich endlich zufrieden
26. Im Schalterraum der Bank herrschte Totenstille
27. „Sprechen Sie nicht solange drum herum“, herrschte ihn Morry an, „also los, woher haben Sie das Geld
28. Totenstille herrschte im großen Börsensaal
29. Nur dort, wo die beiden Seras saßen, war es hell, aber außerhalb des Lichts der schwebenden Kugel herrschte eine Dunkelheit, die ihn mit ihren Schatten an den Tempel des Namenlosen erinnerte
30. Einen Augenblick lang herrschte gespannte Stille
31. »Hör auf zu lachen!« herrschte Braegg ihn an
32. Eine Weile herrschte Schweigen
33. Jetzt brannten Fackeln und Laternen, und es herrschte auch zu solch später Glocke noch überall Betriebsamkeit
34. In der Zeltglocke herrschte ein fast schmerzhafter Lärm und die Musiker bewegten sich tapfer in einem Takt, den niemand hören konnte
35. Denn er herrschte in Berronay, bald nachdem man die reichen Minen in den Bergen entdeckte und bevor jemand anderes erfuhr, wie reich dieser Fund war
36. Eine Weile herrschte Schweigen, während Wolf über das, was sie gesagt hatte, nachdachte
37. Obwohl weit und breit keine Feuerstelle zu sehen war, herrschte im Raum eine auffallende Hitze
38. Es herrschte emsiger Betrieb
39. In der Nacht hatten sie einen leeren Platz gesehen, jetzt bei Tage herrschte reger Betrieb
40. Auf dem Kurfürstendamm herrschte hektische Betriebsamkeit
41. So fielen sie weniger auf, denn um diese Nachtzeit herrschte auch hier noch Hochbetrieb
42. In den Häusern links und rechts herrschte buntes Treiben und die dröhnende Musik war ein unüberhörbarer Wegweiser in das Studentenviertel
43. Die Bar war eine Baracke, in der ein unbeschreiblicher Lärm herrschte und die total überfüllt war
44. Ein seltsames Halbdunkel herrschte um ihn her
45. »Hör sofort mit dem Lärm auf!« herrschte Frote den Beuteldrachen an
46. Es herrschte eine Weile Schweigen
47. Einen Moment herrschte Stille
48. »Aber … Wie kommt Ihr dazu!«, herrschte er die Sera an, die sich indes von dem Ausbruch wenig beeindruckt zeigte
49. Es herrschte dichter Verkehr, und viele Menschen waren auf dem Weg zur Arbeit
50. Es herrschte Verunsicherung und großer Lärm, denn in beiden Richtungen wuchsen die Staus, und viele der Fahrer hupten ungeduldig
1. Es war wie der Sturz auf einem herrlichen Traum in die Düsternis dieser Welt, in der Not, Elend und Chaos herrschten
2. Einen Moment la ng herrschten rundum Verwirrung und ungläubiges Schweigen
3. Überall herrschten Gedränge und emsige Geschäftigkeit, und wohin sie auch blickte, sah sie kaiserliche Soldaten in ihren schweren Rüstungen geschäftig umhereilen
4. Und nur ein Gedanke beherrschte ihn: Die Tau hatten sich verrechnet! Zwar herrschten über dem Ringsee gelinde Aufwinde, die den Drachen nicht wie ein riesiges, beschwertes Blatt in die Tiefe trudeln ließen, doch waren sie viel zu schwach, um ihn zu tragen
5. Auch wenn dieses Land inmitten des Strudels lag – ringsum herrschten dennoch Hass und Krieg, im Norden wie im Süden
6. Der letzte Schnee war liegen geblieben, die Straßen waren gesalzen und frei, es herrschten drei Grad minus, und ich hörte meinen alten Eifelschrat murmeln: »Siehste! Und da sagen sie dauernd was von Erderwärmung!«
7. Aber es waren nicht die Laute, die in einem nächtlichen Wald herrschten
8. Auch hier herrschten Leere und Bewegungslosigkeit
9. Es schneite leicht, der Schnee blieb nicht liegen, es herrschten Matsch und Nässe, und in den Wäldern abseits von Dreis zogen Nebel um die Bäume
10. Einige Zeit lang herrschten Unruhe und Verwirrung
11. Sicherlich herrschten noch zwanzig Grad, und sicherlich durften die Kinder dieser Stadt an diesem Abend lange aufbleiben
12. Er sah die Bilder einer Welt, in der die Dämonen herrschten, und ein Grimm wuchs in ihm, der an den Resten seiner Kräfte zehrte, aber nicht zu löschen war
13. Das runde Haus in dem schönen kleinen Tal hatte sich nicht verändert; noch immer herrschten die Hektik und das laute Chaos aufgeregter Kinder, noch immer waren die Erwachsenen am Rande des Nervenzusammenbruchs, noch immer wurden die Hausschimps schikaniert
14. Die Nacht war lau, es roch nach Frühling, es herrschten beinahe zehn Grad
15. Leslies Welt versank in einem Chaos, in dem nur noch Instinkte herrschten
16. Er schuf eine zweite Kugel, um dafür zu sorgen, dass nun im gesamten Zelt Dunkelheit und Verwirrung herrschten, und versenkte sich noch tiefer in die Haltung des Jägers
17. Als Candace Elfords Sheriff anfingen, Deputys für den Trupp zu rekrutieren, herrschten in der Stadt bereits Anspannung und Nervosität
18. Rottöne herrschten vor, eine unglaubliche Fülle an Ornamenten
19. Bedingungen wie diese herrschten in den äußeren Sektionen von Asteroiden, wenn die Filter der Belüftungsanlagen nicht regelmäßig gereinigt wurden
20. Noch immer herrschten Instinkt und Tradition, zumindest in dieser Hinsicht
21. Während die Ridbat über den Planeten herrschten, hatten sich die Mosdva zu einer halbintelligenten Rasse entwickelt
22. Hier herrschten sie, und alle Gerüchte über das Ewige Moor, die die Gefährten in der behaglichen Atmosphäre des Fusseligen Bauernspießes gehört und mit einem Lachen abgetan hatten, hätten sie nicht auf jene Wirklichkeit vorbereiten können, die sich ihnen bei ihrer Ankunft plötzlich auftat
23. »Als das Meer sich zurückzog, das Wasser verschwand, herrschten hier extrem trockene und heiße Bedingungen
24. Hier herrschten Vulkane, hier war feuriges Land, es herrschte ständig Lebensgefahr
25. Die beiden Beamten stiegen aus und herrschten uns nervös an, was wir hier zu suchen hätten
26. Erinnerungen an Wulfgar herrschten in seinen Gedanken vor, aber es waren keine düsteren Vorstellungen, keine Bilder des Felsvorsprungs, unter dem Wulfgar begraben lag
27. Die alten Azteken, die einst vom zentralen Hochland aus über Mexiko herrschten, bezeichneten es als den »großen Aussatz«
28. In der schmalen Schlucht herrschten tückische Luftströmungen mit heftigen Böen, doch der Pilot steuerte geschickt dagegen und hielt das Ultralight schnurgerade auf Kurs
29. In Mumbai, Indien, herrschten Ruhe und Effektivität, auf dem JFK-Flughafen in New York Paranoia und Chaos
30. »Nein, wer seid Ihr?«, herrschten ihn die beiden wie aus einem Munde an
31. Er hatte genügend Smartmissiles übrig für siebzig Minuten, auch wenn zwischen einigen Schüssen lange Pausen herrschten
32. Er soll Yatol Bardoh mitsamt seinen Truppen sofort nach Osten Richtung Jacintha abdrehen lassen«, ordnete der Chezru-Häuptling an, was sofort ärgerliches Geraune unter den versammelten Yatols auslöste, denn die meisten von ihnen herrschten über Städte in den Westprovinzen des Landes und waren somit darauf angewiesen, dass die derzeit unter der Führung des gefürchteten Bardoh stehenden Streitkräfte sie vor dem Drachen von To-gai beschützten
33. »Die Bedingungen da draußen können durchaus denen ähnlich sein, wie sie in den Anfangstagen der Erde herrschten
34. Einst herrschten sie über große Teile des Landes wie eifersüchtige Kriegsfürsten, die miteinander im Zwist lagen
35. Doch es herrschten besondere Zeiten, und Helena hätte ihre Mutter dafür küssen können, dass sie es ihnen nicht noch schwieriger machte
36. Trout kämpfte, um den Kopf unter den brandungsähnlichen Bedingungen, die in der Umgebung des Strudels herrschten, über Wasser zu halten
37. Es war elend heiß, seit Tagen herrschten draußen Temperaturen wie im Hochsommer
38. Hier endete früher unser Land, und wo heute Coldenstatt liegt, herrschten wilde Barbarenstämme, Orks und Ungeheuer
39. Er und seine Familie herrschten etwa einhundert Jahre lang bis zur Invasion durch die Japaner 1941 über ein Gebiet, das wir heute Kuchin nennen
40. Diese Ehe schien absolut glücklich zu sein, bei ihr herrschten immer Fröhlichkeit und Harmonie
41. »Weit im Norden, in den Bergen am Rand der Welt, war ich in einem Tempel der Finsternis, in dem ein Priester mit Namen Oannon und ein Dämon mit Namen Genral herrschten
42. Wie fern war doch die Algarve! Dort herrschten Hektik, Lärm und Geltungssucht und hier im kleinen Esszimmer unter dem warmen Lampenschirm Geborgenheit, Liebe und Harmonie
43. Seine Gemahlin Aira starb vor sieben Sommern, als noch glücklichere Tage auf Schloß O’Braenn herrschten
44. Draußen herrschten Minusgrade, und ein eisiger Wind peitschte uns Schneeflocken ins Gesicht
45. Angesichts der Entfernung von der Sonne war die Welt ein wenig kühl; am Äquator herrschten etwa die gleichen Temperaturen wie in den gemäßigten Breiten auf der Erde im Frühling oder Herbst
46. Nahe der mächtigen Magnetosphäre des Gasriesens herrschten alle möglichen Verzerrungen und die Strahlung war so stark, dass sie sämtliche Messgeräte beeinträchtigte
47. Eine kleine Nachforschung ergab, daß in der genannten Gegend eine Schule geschlossen werden mußte, weil dort grauenhafte Zustände herrschten
48. Drinnen herrschten tiefe Stille und Dunkelheit
49. Die Thranx hatten nur widerstrebend ihre Erlaubnis gegeben, doch seit keine offenen Feindseligkeiten zwischen dem Großen Stock und dem Kaiserreich mehr herrschten, hatten sie keine ausreichende Begründung mehr finden können, den amüicherseits vorgebrachten Antrag abzulehnen
50. Bartram North hatte eine isolierte Gemeinschaft errichtet, die nur seinem geliebten Institut diente; weit über die üblichen gesetzgeberischen Beschränkungen hinaus, die auf den meisten transräumlichen Welten herrschten