1.
„Ich dachte immer, du könntest gar kein Geld ausgeben", meinte Kirby grinsend
2.
„Das nächste mal kannst du einen für mich ausgeben", meinte Pollack und ging zurück zum Schanktisch
3.
Aber wir sollten endlich aufhören, uns den Kopf zu zerbrechen! Das Ding hat geklappt, Rex — und die einzigen Sorgen, die uns noch bleiben, beziehen sich auf die Art und Weise, wie wir das Geld ausgeben werden
4.
„Ich verlange ja nicht, daß wir gleich eine halbe Million ausgeben! Niemand wird uns verdächtigen, nur weil wir eine dicke Brieftasche haben
5.
O ja, sie konnte ein ganzes Monatsgehalt für ein Kleid ausgeben
6.
»Kann ich diesen Cheng notfalls als einen alten Freund ausgeben oder so was in der Art?«
7.
»Wenn Sie sich als alter Freund ausgeben, haben Sie die CIA so schnell auf dem Hals, dass Sie kaum Luft schnappen können
8.
Es ist wahrscheinlich auch erwähnt worden, wer dieses Geld ausgeben wollte, aber das wissen wir nicht genau
9.
»Die Wolfs müssen ein Vermögen für Löhne ausgeben, wenn sie in drei Schichten rund um die Uhr arbeiten lassen
10.
Würde er heute aufhören, Handel zu treiben, er könnte sein Geld nicht annähernd ausgeben
11.
Die Polizei war nicht allzu glücklich darüber, weil Silber auch ziemlich gut als panzerbrechende Munition funktioniert, aber ohne entsprechende Gesetzgebung konnte jeder, der es wollte, dreißig Dollar für eine Kugel ausgeben
12.
Mertel hatte in Bad Neuenahr in seinem Kurdirektorbüro gesessen und wahrscheinlich in ohnmächtiger Wut miterleben müssen, wie alles das, was er vorsichtig und bedachtsam eingeführt hatte, wieder in Frage gestellt worden war, weil Walterscheid kein Maß kannte und keine Kontrolle akzeptierte, aber plötzlich 350 Millionen Euro zur Verfügung hatte, die er schnellstmöglich ausgeben wollte
13.
Zeig der Welt mal ein paar richtige Titten und Arschbacken, nicht diese aufgeblasenen Imitationen, die sie für die Wirklichkeit ausgeben, perfekte Formen, die sich nie bewegen und nie altern
14.
Meine Männer werden Decken ausgeben, damit Sie sich vor der feuchten Kälte schützen können
15.
Beide waren keine Lorvaner, und er konnte sie glaubhaft genug als seine persönlichen Berater ausgeben
16.
Sie brauchen dringend etwas zu essen, aber womit sollen sie es bezahlen? Wenn sie all ihr Geld für Essen ausgeben, dann haben sie bald nichts mehr
17.
Seine Haut war grau und wirkte ungesund, weil er wohl auch Nach für Nacht in seiner Welt unterwegs war und abschätzen musste, was diese oder jene Kunden an Bargeld ausgeben wollten, ob Schecks das wert waren, was auf ihnen stand
18.
Er hätte soviel davon, daß er es in seinem Leben nicht ausgeben könne
19.
Wir können sie mühelos als Kosmoniken ausgeben
20.
Und was mich angeht: Wenn diese Fotos einmal veröffentlicht sind, werde ich an Washingtons unternehmungslustige Junggesellinnen Wartenummern ausgeben müssen, damit sie sich in meinem Vorzimmer nicht in die Haare geraten
21.
Aber so viel Geld habe ich nicht und so viel wollte ich auch nicht ausgeben
22.
Das, was mich ärgert, ist die Tatsache, dass ich eigentlich auf meine alten Tage so viel Geld nicht mehr ausgeben wollte
23.
»Ich kann mir vorstellen, daß rennbegeisterte Männer alles Geld ausgeben, was sie besitzen, um das richtige Auto zu fahren
24.
»Für ein derartiges Projekt wird die Regierung kaum Geld ausgeben
25.
»Ich weiß nicht, ob viele sich selbst als Gegner ausgeben würden, sobald sie gefangen wurden
26.
Sie sind als Treuhänder ganz allein verantwortlich für eine Stiftung mit einem Vermögen von achthundert Millionen Wattdollars, und es gibt weder gesetzliche noch sonstige Vorschriften, wie Sie das Geld ausgeben
27.
Wir wollten also wissen, wer die Gruppe bezahlt und wie die Mitglieder der Gruppe ihr Geld ausgeben
28.
Er sagt immer, die Banker sind Leute, die uns suggerieren, man müsse pausenlos Geld ausgeben und könne dabei auch noch die gute Laune behalten
29.
Ich zweifle zwar nicht daran, dass Sie derjenige sind, für den Sie sich ausgeben
30.
Ich will, dass sie es für sich selbst ausgeben, damit sie nicht ihre Kinder weggeben müssen
31.
»Es muß einen Grund haben, wenn die Amerikaner Hunderte Millionen von Dollar ausgeben, um ein sechsundsiebzig Jahre altes Wrack zu heben«, sagte Antonov
32.
Aber nachdem das Thema Titanic wieder so aktuell geworden ist, könnte ich mich ja bei den hübschen Junggesellinnen hier in Washington als Tiefseetaucher ausgeben
33.
Binnen kurzer Zeit hatte Qin Shang mehr Geld angehäuft, als er selbst in tausend Lebensjahren ausgeben könnte
34.
Letzten Endes würde ich mehr Zeit vor Gericht zubringen als mit der Bergung des Wracks und mehr Geld für Anwälte ausgeben, als ich damit verdiene
35.
Der Bankräuber muss das Geld entweder ausgeben oder durch Einrichtung von Bankguthaben und Abhebungen waschen
36.
»Möglich, aber dann müsste er es auch im Ausland ausgeben
37.
Es hatte zwei Wochen gedauert und erheblich mehr Geld gekostet, als er hatte ausgeben wollen, aber schließlich hatte er eine Verabredung mit dem First Speaker des National Council in seinem privaten Nebengebäude vereinbaren können
38.
»Ist doch gar nicht so schlecht, wenn dein Freund uns einen ausgeben will
39.
»Dann schicke ich Ihnen eine Karte von unserem Aufenthaltsort – wo immer das auch sein mag – und lasse Sie wissen, wie wir das Geld ausgeben
40.
„Die Ökologie beschäftigt sich damit, wie viel die Leute verdienen und wofür sie das Geld wieder ausgeben", verkündete er mit lauter Stimme
41.
Greg entspannte sich allmählich und saugte alles in sich auf; im Pub von Hambleton würde er nie mehr eine Runde ausgeben müssen
42.
Für den Fall, daß er unerwarteterweise angehalten und befragt werden würde, wollte er sich als Tourist ausgeben, der dem Flußlauf des Niger folgte
43.
Vielleicht hatte sie gedacht, er sei ein armer Schlucker, hätte nicht mehr Geld ausgeben können
44.
»Warum will eine Stiftung wie die Ihre eine Menge Geld für die Gründung von etwas ausgeben, wogegen Sie eigentlich kämpfen?«
45.
Im Prinzip musste er nur die Beobachtungen des Detektivs als seine eigenen ausgeben
46.
Was interessierte mich das Geld? Es war immer da gewesen, viel mehr, als ich ausgeben konnte
47.
»Das kanadische Militär würde doch keines seiner Schiffe als amerikanische Fregatte ausgeben, nur um einen Konflikt anzuzetteln
48.
»Mitchell Goyette hat doch schon mehr Geld, als er jemals ausgeben kann
49.
Ich konnte es ausgeben
50.
Er würde sich nicht in einem Bordell verkriechen und seine unrechtmäßig erworbenen Gewinne für Wein und Frauen ausgeben
51.
Ich wollte ihm sagen, er solle das Zeug bei meinen Eltern abholen, sich als mein Nachbar ausgeben
52.
«Wenn sie einen Liebhaber gehabt hätte, noch dazu einen wie im Buch beschrieben, warum hätte sie dann so viel Geld für Callboys ausgeben sollen?»
53.
Was nützen Nomaden, die von dem Land leben, goldene Münzen? Sie könnten sie höchstens hier ausgeben … aber es gibt keinen Handel zwischen uns
54.
»Ich verstehe ja, dass man Besitz anhäufen will, um sein Leben abzusichern, auch wenn es bei euch Menschen nur einen Lidschlag währt, aber was braucht es denn mehr, als man wahrhaftig braucht? Warum immer weiter Gold anhäufen, wenn man das, was man bereits hat, niemals ausgeben kann? Bis jetzt ist es noch niemandem gelungen, seine Habe ins nächste Leben mitzunehmen
55.
»Wir haben schon mehrfach gehört, dass sie sich sogar in die Feste schleichen und sich als Dörfler ausgeben, um sich hier auf dem Markt zu versorgen
56.
»Pressesekretär Thompson kann eine Verlautbarung an die Presse ausgeben, daß der Präsident einen Arbeitsurlaub auf seiner Farm in New Mexico verbringt, um die Reaktion des Kongresses auf sein Osthilfe-Programm zu studieren
57.
Am Abend ließ Deral die Kiste wieder öffnen und Waffen ausgeben
58.
Warum sollte er sich als Villon ausgeben?
59.
Sie hatte es eigentlich für die Karussellfahrten und für Eis ausgeben wollen
60.
»Was wollt ihr denn später in einem Altersheim, da könnt ihr euer Geld auch nicht mehr ausgeben! Da ist es doch viel sinnvoller, mit Gerti und mir unter einem Dach zu leben, unsere Kinder aufwachsen zu sehen, und später kann Gerti euch pflegen!« Er sah mich auffordernd an
61.
»Deine Mutter würde für so einen Mist kein Geld ausgeben
62.
Sie kam zu mir und sagte, wenn ich ihr einen Kaffee ausgeben würde, würde sie es mir erklären
63.
Hey, Süße, kann ich dir einen ausgeben?
64.
Dabei hatte er ihr gar keinen ausgeben wollen
65.
Ihre Schwester und sie hatten nie viel Geld für Essen ausgeben können, aber Liza wollte nicht an die Reserven gehen, bevor Lindsay zurückgekehrt war
66.
»Wäre doch schade, wenn du all das schöne Geld, das du bei Juanita gespart hast, nicht mit einer anderen Puta ausgeben könntest
67.
Ich werde mich hier als Mitglied der Kommission für Indianerangelegenheiten ausgeben, das Washington über seine Eindrücke berichten soll
68.
»Wir könnten das Risiko etwas mindern, wenn wir vor dem Schlafengehen immer die Waffen einsammeln und sie am nächsten Morgen wieder ausgeben
69.
Eines der Mädchen kam zu ihm und fragte, ob er einen für sie ausgeben würde
70.
Wer seid ihr, Männer, dass ihr euch von einem Niggerhalbblut einen ausgeben lasst? Mit mir nicht!«
71.
Sie sind nicht nur die kleine Wäscherin, als die Sie sich ausgeben
72.
Wenn sie offen war, konnten die Angehörigen der Kirche Essen zu dem Raum auf der anderen Seite ausgeben, ohne den Umweg über den Flur nehmen zu müssen
73.
Ich würde lieber einige Billionen Dollar für die Navy ausgeben und hinterher für den Rest meines Lebens die Verschwendung an Steuergeldern bedauern, als das Geld zu sparen und mich anschließend über meinen falschen Geiz zu ärgern
74.
Wenn wir uns wie geplant als k’Normianische Waffenhändler ausgeben, werden sie uns höflich zuhören
75.
Sie können sich als mein adoptierter Nachwuchs ausgeben, und das sind Sie wahrscheinlich ohnehin schon, wenn nicht im juristischen Sinne, dann wenigstens im Geiste
76.
Dennoch mahnte ich sie, nicht das unstete Leben einer Dirne zu führen, und sie schlug mir vor, ich solle sie als mein Weib ausgeben
77.
„Und was bitte hat all das mit meinem Vater zu tun und dem Umstand, dass Sie sich als meine Schwester ausgeben?“
78.
Ich bekam zehn ganze Kredits davon, die ich ganz alleine ausgeben durfte
79.
Und wenn du Geld hast, mein Sohn, und weißt, wie man damit umgeht, und du kannst es richtig ausgeben, erreichst du alles! Und hältst du es für wahrscheinlich, daß ein Mann, der alles erreichen kann, in diesem stinkenden, von Ratten und Schaben wimmelnden Verschlag auf einem schwimmenden Sarg seine Hosen verschleißt? Nein, Sir, so ein Mann wird sehen, wo er bleibt und wo seine Kumpel bleiben
80.
»Ich kann freier agieren als die Polizei und mehr Geld ausgeben
81.
Aber die Feinheiten der Rituale wurden dem Volk ohnehin nicht offenbart, und so konnte er sich als schlichter Trostsuchender ausgeben und sich heimlich über die Unfähigkeit eines Mannes ärgern, der sich als Seelenhirte aufspielte
82.
Kurz: Ich kann tun, was immer ich will; und das Tolle daran ist, dass sich niemand um irgendwelche Rockstars und darum schert, für was sie ihre Kohle ausgeben
83.
Zumindest mußte Dariat auf diese Weise kein Geld für Pornos ausgeben
84.
Ich bezweifle im Gegenteil stark, daß sie dafür mehr Geld ausgeben müssen, als in ihrer Portokasse steckt
85.
Du verdienst soviel Geld, daß du es niemals im Leben ausgeben kannst
86.
Falls man ihn anhielte und befragte, könnte er sich als Tourist ausgeben
87.
Da er sich wohl kaum glaubhaft als Forscher würde ausgeben können, beschloss er, den Touristen zu spielen
88.
Er war schließlich ein recht überzeugender Lügner und daher zuversichtlich, sich vor einer Gruppe abenteuerlustiger Touristen als Gleichgesinnter ausgeben zu können
89.
»Er hat mir erzählt, dass er Geld gewonnen hat und dass er es so ausgeben wollte, dass er mich nicht so oft sehen müsste
90.
Das Dorf war so arm, dass wohl niemand hier viel Geld für Alltagsgüter ausgeben konnte, und was Avelyn geboten hatte, musste den Menschen überzogen erscheinen
91.
„Drei große Betten“, fuhr sie fort und stockte abermals, weil sie sich fragte, wie viel Geld sie insgesamt ausgeben sollte
92.
Ich habe mehr Geld, als ich jemals ausgeben könnte
93.
Aber sie würde lieber etwas mehr ausgeben, wenn das bedeutete, dass Lucian sie nicht begleitete
94.
Wenn man einmal von dem katzenartigen Kopf und den breiten Füßen und diesen durchdringenden, senkrechten Pupillenschlitzen absah, hätte sie sich für ein Tridistarlet ausgeben können, das hautengen Nerz trug
95.
Ich kann schwerlich auf das Wort eines einzelnen Mannes hin die gesamte Bevölkerung einer derartigen Gefahr aussetzen, obwohl ich persönlich glaube, daß Sie derjenige sind, für den Sie sich ausgeben
96.
Wir rechneten uns aus, dass wir, wenn wir uns daheim in Genezareth den Magen vollschlugen, zumindest kein kostbares Geld für Würstchen im Lackapark ausgeben müssten
97.
In Västerås ergreift Erik die Gelegenheit, zum Systembolaget zu gehen, und wenn die beiden Zelte aufgebaut sind, wird er einen Cognac ausgeben
98.
Tut mir Leid, Maura, das kann ich nicht ausgeben
99.
»Warum soll ich Geld dafür ausgeben, für etwas, das ich früher oder später sowieso erfahre? Ändern kann ich es ja doch nicht
100.
Er hatte ja nur verlangt, dass sie nicht sein Geld dafür ausgeben sollte - aber schließlich besaß sie selbst welches
1.
Also hatte sie seinen letzten Anruf abgefangen und, sich als Ondra ausgebend, persönlich entgegengenommen
1.
Wenn er die Geschichte mit den dreitausend Dollar erzählt hätte, wäre er von uns sofort verdächtigt worden, den Butler nur deshalb umgebracht zu haben, um die Summe, die er ja inzwischen ausgegeben und verloren hatte, nicht zurückzahlen zu müssen
2.
Das letzte Pulver ist längst ausgegeben
3.
Die letzten Pennies waren längst ausgegeben
4.
Allan ausgegeben hat, und der ermordet am Stadtrand gefunden wurde
5.
Das Gehalt dürfte sie längst ausgegeben haben
6.
Mama hat lange Jahre hindurch größere Summen für nicht näher spezifizierte ,wohltätige Zwecke' ausgegeben
7.
„Stimmt, ich mußte tanken und essen — ich habe allerhand Geld ausgegeben
8.
Wenn man also die Öffnung der Konten davon abhängig machen würde, dass die Gelder für Soforthilfe bei der Bevölkerung ausgegeben werden, dann wäre das gut
9.
Zuerst hat er meine Examensarbeit beim Schulabschluss geklaut und als seine ausgegeben
10.
Diese Männer mussten spezielle rote Passierscheine bei sich tragen, die die Van Dorn Agency - anstatt der New York Ship - für den Fall ausgegeben hatte, dass die Büros der Schiffswerft bereits von Saboteuren infiltriert worden waren
11.
Die Staaten streiten schon seit Jahren um die Wasserrechte und haben bereits Unsummen für Gerichtsverfahren ausgegeben
12.
Die Regierung hat die Suche abgeblasen, weil sie schon über fünf Millionen Dollar für den Einsatz von militärischen und zivilen Rettungsmannschaften ausgegeben hat, ohne auch nur eine einzige Spur zu finden
13.
»Nein, aber wie verschimmeltes Brot habe ich auch nie ausgegeben
14.
Ganz zu schweigen davon, dass wir fast unser ganzes Geld für die teuren Abendessen im Hotel ausgegeben haben
15.
Aber die Ranger grasten bestimmt längst sämtliche Häuser und Hütten in der Umgebung ab, dachte sie im nächsten Moment, und außerdem hatte der Mann, wenn er sich schon fälschlicherweise als Ranger ausgegeben hatte, wahrscheinlich auch gelogen, was das Haus in der Nähe betraf
16.
Das Bild wurde mittels Laser abgetastet, an einen Laserempfänger übertragen und konnte umgehend als Farbabzug mit außergewöhnlich hoher Auflösung ausgegeben werden
17.
Dieses Modell wird ausschließlich an Gesetzesvertreter und ans Militär ausgegeben
18.
Ich habe ein Vermögen ausgegeben
19.
Anfangs hatte Powel Manani das Werkzeug von einem Tag zum anderen ausgegeben und verlangt, daß sie es abends immer wieder zurückgaben, doch inzwischen behielten die Zettdees es ständig bei sich
20.
Sie hat sich und ihre Leute als Repräsentanten des Verteidigungsrates der Dorados ausgegeben, womit sie einen triftigen Grund vorweisen kann, warum sie Waffen kaufen möchte
21.
Und ich habe mein und Genevieves Leben riskiert, um hierher zu kommen und sie zu warnen, ganz zu schweigen von dem vielen Geld, das ich dafür ausgegeben habe
22.
Wulfgar warf einen kurzen Blick zu ihren Vorräten und dachte, dass Morik ihr Geld besser für robustere Zugtiere ausgegeben hätte, da er der Meinung war, dass seine Tage als Trinker zu Ende waren
23.
Nachdem das Signal empfangen und entsprechend verarbeitet worden war, übertrug der Satellit eine vergrößerte Abbildung zu einem Empfänger, der auf einer Insel im Pazifik stand, und von dort aus wurde sie an Ingrams Computer in Ford Meade übermittelt, wo sie wiederum vergrößert und auf dem Bildschirm ausgegeben wurde
24.
Sie hatten Schwimmwesten ausgegeben, ihnen erklärt, wie sie zu den Rettungsflößen gelangten, sie in Gruppen unterteilt und einer jeden klar gemacht, in welches sie steigen sollten
25.
Obwohl sie die Geburt von Hurrikan Lizzie bemerkt, seine gewaltige Kraft richtig vorausgesagt und frühzeitig Warnungen ausgegeben hatte, machte sie sich Vorwürfe, weil sie möglicherweise mehr hätte tun können
26.
Renee und Dodge betrachteten mit bangem Blick die orangefarbenen Schwimmwesten, die Gunn ausgegeben hatte
27.
»Ma’am, ich habe den Befehl ausgegeben, den gegenwärtig unter Belagerung befindlichen Besessenen Nahrung und wichtige Medikamente zu übergeben
28.
»Was für Pässe? Soweit ich weiß, werden an die Tunnelarbeiter keine Pässe ausgegeben
29.
»Das Geld, das Retterath ausgegeben hat, stammt ohne Zweifel von Herbert Schmitz
30.
Er hatte sich das Geld in bar auszahlen lassen und für irgendetwas ausgegeben, das mit der geheimnisvollen Geschichte zusammenhing, die er recherchierte
31.
Als wir uns wiedertrafen, hatten wir eine Menge Geld ausgegeben
32.
Eine beachtliche Wandlung für jemanden, der zu Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts mehr als hunderttausend Dollar jährlich für sein äußeres Erscheinungsbild ausgegeben hatte - und da war der Inhalt des Kleiderschranks noch nicht mal mit inbegriffen
33.
»Sie haben geologische Expeditionen auf der Suche nach Byzanium in alle Winkel der Welt geschickt und Millionen von Franc dafür ausgegeben
34.
Etliche Akten und Bücher wurden gewälzt, bevor sie Quittungen oder eidesstattliche Versicherungen vorlegten und Erklärungen boten, wie das Geld ausgegeben oder eingenommen worden war
35.
Ein paar der Scheine wurden natürlich an unsere Kunden ausgegeben
36.
In dem Buch waren Goldzertifikate, Silberzertifikate und sogar Scheine vermerkt, die von privaten Bankhäusern ausgegeben wurden
37.
»Ich wette einen Monatslohn, dass er es längst ausgegeben hat
38.
Es hatte Jahre gedauert, sie aus dem örtlichen Felsen zu formen, aber die Kosten waren eher lächerlich im Vergleich zu der Summe, die CST-Mitinhaber Ozzie ausgegeben hatte, um einen Asteroiden zu seinem Heim zu machen
39.
Es tut mir leid, dass ich euch angelogen und es für echt ausgegeben habe
40.
Geld, das seiner Meinung nach weit besser für Soldaten an der Front hätte ausgegeben werden sollen
41.
Nigel hatte ein kleines Vermögen für Dinge ausgegeben, die sie brauchten, um den Hof wieder zu bewirtschaften
42.
»Mikael hat die Order ausgegeben, ihn zu holen, aber keiner konnte ihn finden
43.
»Also habe ich Tony einen Brief geschrieben und mich darin als Adele ausgegeben
44.
Dann habe ich einen Brief an Adele geschrieben, mich als Tony ausgegeben und gefragt, ob wir uns nicht noch einmal treffen wollten
45.
Van Boorst hatte sein ganzes Vermögen für Singapore Sling, Bodyguards und Alma ausgegeben, die rund um die Uhr sicher einiges kostete
46.
Wir haben im Verlauf der letzten zwei Jahrhunderte eine Billion Dollars ausgegeben und verdammt wenig auf der Habenseite als Gegenwert, außer fünfzig Multi-Milliarden-Dollar-Raumschiffen ohne ein richtiges Ziel
47.
Steven Miller ausgegeben hatte, thronte wuchtig und mit eisigem Blick hinter Chacos Schreibtisch
48.
»Er hat das Geld bereits ausgegeben
49.
Jeder von ihnen konnte die Gedanken des anderen lesen, und stillschweigend kamen sie überein, ihre unerwartete Begegnung mit dem Mann, der sich als Doc Miller ausgegeben hatte, nicht zu erwähnen
50.
Steven Miller ausgegeben hatte
51.
»Sie haben sich schließlich als Wissenschaftler ausgegeben – niemand wäre auf die Idee gekommen, Sie könnten gemietete Killer des Präsidenten sein
52.
Dafür würde er allerdings Geld brauchen, und seine letzten Kronen hatte er gerade für den Hamburger ausgegeben
53.
»Ich habe die klare Order ausgegeben, dass all meine Hauptkommissare Waffen tragen sollen
54.
Mit benommener Ruhe hatte sie die Nummer gewählt, von der der Mann, der sich als Runar ausgegeben hatte, sie angerufen hatte
55.
»Du hast doch deine ganze Kohle für Drogen ausgegeben
56.
»Und wenn der Täter sich als Journalist ausgegeben hat, der sich in Anbetracht der Taten für frühere ungelöste Fälle interessierte? Vielleicht hat er Mittet gesagt, dass er ihn am späten Abend treffen will, um die richtige Stimmung für die Bilder des Fotografen zu bekommen?«
57.
»Der Täter hat sie angerufen und sich für einen Polizisten ausgegeben, der am alten Tatort arbeitet, weil auch hier wieder etwas passieren könnte, und … und …« Beate drehte an dem Uniformknopf in ihrem Ohr
58.
»Wir haben hier in der Schule ja nicht so viele wertvolle Sachen, weshalb auch kein Geld für Loglisten, Überwachungskameras oder Wachleuchte ausgegeben wird
59.
Jedenfalls bezweifle ich, dass dieser Leutnant Serrik auch nur ein Kupfer für die Garda ausgegeben hat
60.
Rasmus hatte ihr ein Bier ausgegeben und sie zum Tanzen aufgefordert, und nach vier immer ruhiger werdenden Evergreens mit immer engerem Körperkontakt hatte er sie gefragt, ob sie zu ihm kommen wollte
61.
»Sie haben also Geld ausgegeben, um sich diese Versuche, sprechende Bilder zu erzeugen, anzusehen
62.
Er hatte sich als Bekannter von Genardys Tochter ausgegeben
63.
Es war ja der Befehl ausgegeben worden, dass der Secret Service zu allen gesicherten Arealen Zutritt haben sollte, und der Polizist sah deshalb keinen Grund, eine Meldung zu machen
64.
Bei Ulla Fendrich hatte er sich als guter Freund von Irene ausgegeben
65.
In den Büchern waren die Millionen, die für den Kauf und die Umrüstung des Schiffs ausgegeben worden waren, für den Bau einer Fabrik in Santiago, Chile, ausgewiesen worden
66.
Diese Daten würden in Computer eingespeist, analysiert und als Warnungen vor Brutstätten für Riesenwellen ausgegeben
67.
Dieses Aas hätte uns höchstwahrscheinlich Fechner ins Haus geholt und ihn als Krankenpfleger ausgegeben
68.
Man hatte bereits Pressemitteilungen ausgegeben, in denen dargestellt wurde, welche Rolle die als amerikanisches Kriegsschiff getarnte Otok bei der Zerstörung des kanadischen Eiscamps gespielt hatte
69.
»Ja, Essera, die Passiersteine werden von den Einwohnern des Viertels an ihre Gäste ausgegeben
70.
Mark Murphy hatte den größten Teil seines Budgets für eine Stereoanlage ausgegeben, die die Nieten aus dem Schiffsrumpf treiben konnte
71.
«Du hast dich als Freundin dieser Autorin ausgegeben? Ja, bist du denn …» Er sprach es nicht aus, machte nur eine bezeichnende Geste mit der Hand vor seiner Stirn
72.
»Er hat sich als Fischer ausgegeben und unser Sicherheitspersonal genarrt
73.
Sie hatte in Sydney ein Heidengeld dafür ausgegeben, und es seinerzeit ziemlich schick gefunden
74.
Man hat Millionen für Werbemaßnahmen ausgegeben und den Eindruck erzeugt, Diamanten seien von ewigem Wert
75.
Fast achthundert Euro hatte sie ausgegeben, doch Geld war nicht das Problem
76.
Früher am Tag hatten er und Linda das einzige Fachgeschäft für Sicherheitsanlagen in Korinth aufgesucht und sich als amerikanisches Ehepaar ausgegeben, das soeben ein Haus am Meer erworben hatte und es nun mit einer Alarmanlage sichern wollte
77.
Er hatte sogar im Kommunikationszentrum des Schiffes angerufen und sich als Bruder eines Passagiers ausgegeben, um ihm mitzuteilen, dass einer ihrer Eltern im Sterben liege
78.
»An deiner Stelle würde ich mir das Geld zurückgeben lassen, das du für dein Sicherheitstraining ausgegeben hast
79.
Retortenkinder! Anonyme Samenspender! Was Lothar wohl sagen würde, wenn er erfuhr, dass Silvie seinen Stammhalter als fremdgespendet ausgegeben hatte? Oder sollte Lothar tatsächlich nicht imstande sein, eigene Kinder zu machen? War er deshalb am Samstag so feindselig gewesen? Weil er in ihm einen vollwertigen Mann und wieder den Rivalen um Silvies Gunst gesehen hatte?
80.
Sie haben eine Billion für den Irak ausgegeben, das sind zwanzig Milliarden im Monat
81.
Dazu müsste jeder von uns tief in die eigene Tasche greifen, und anders als bei den Rüstungsaufwendungen würde das Gold nach Xiang gehen und nicht hier in Askir wieder ausgegeben werden … wodurch wir es zum Teil wieder zurückerhalten würden
82.
Er vertrat daher den Standpunkt zu dem Hilfsprogramm des Präsidenten für die Kommunisten, daß das Geld besser im eigenen Lande ausgegeben werden sollte
83.
Bei dem nächsten Postenwechsel verdrückte sich auch der Mann, der sich als Brock ausgegeben hatte, und schloß sich den Männern an, die die Nebelwerfer bedienten
84.
Alle drängten sich um Moran, während seine Sekretärin ein Buch in der Hand hielt, das fragwürdigerweise als seine Familienbibel ausgegeben wurde
85.
Er hatte sich als Matrose bei der COSCO, der vom chinesischen Militär betriebenen Frachtschifffahrtslinie, ausgegeben und berichtet, dass sein Schiff während der Rückfahrt nach Shanghai auf einen im Meer treibenden Frachtcontainer gestoßen sei
86.
Cabrillo hatte sich während des Fluges von München nach Jakarta an die Firma gewandt und sich als Kapitän eines Schiffes ausgegeben, das er als Schrott verkaufen wollte
87.
»Ihr beide habt mir schon Arbeit genug gemacht … wobei ich mich nicht erinnere, dir diese Rüstung ausgegeben zu haben, Santer
88.
»Ich kann gut verstehen, dass Sie so bald wie möglich sehen wollen, wofür Sie Ihr Geld ausgegeben haben
89.
Aber meine Eltern hatten so viel Geld ausgegeben
90.
Außerdem wissen Sie wahrscheinlich sowieso alles über sie«, fügte Bonnie stotternd hinzu, der plötzlich einfiel, daß sie sich ja als Joans Schwester ausgegeben hatte
91.
Ich hatte nicht gewusst, wie groß meine Sorge doch gewesen war, dass er tatsächlich jener Räuberhauptmann wäre, für den er sich ursprünglich ausgegeben hatte
92.
Außerdem kann ich dann mehr Einfluss darauf nehmen, wofür das Geld ausgegeben wird
93.
Janos, dessen wahren Namen ich immer noch nicht wusste, der sich einst als Räuber ausgegeben hatte; Sieglinde, die Tochter eines Wirts und eine Frau mit dem Bardentalent, die nicht bemerkte, dass sie sich längst selbst schon auf dem Weg in eine Ballade befand
94.
Sie hatte Angst, dass sie eine Fünf schreiben und ihre Mutter sie schimpfen und nicht zum Killers-Konzert in Fort Lauderdale am nächsten Wochenende gehen lassen würde, obwohl sie für die Karte fünf Stunden angestanden und das ganze Geld ausgegeben hatte, das sie zu ihrem letzten Geburtstag bekommen hatte, um einen halbwegs vernünftigen Platz zu bekommen
95.
Vorsichtig hob ich meinen Blick wieder, sie war vorbeigegangen und stand nun kaum zehn Schritte entfernt vor dem Mann, der diese Knochenscheiben ausgegeben hatte