Use "ahnen" in a sentence
ahnen example sentences
ahne
ahnen
ahnend
ahnst
ahnt
ahnte
ahnten
ahntest
geahnt
1. Du kannst in dieser kleinen Stadt keinen Schritt unternehmen, ahne auf die schnüffelnde Neugier der anderen zu stoßen
2. »Ich weiß es nicht, ich ahne es nur
3. Ich ahne Gefahr
4. Sowinski begann zu lachen und sagte schließlich: »Ich ahne Böses!«
5. Ich ahne Böses
6. Ich ahne, daß es ein Mann ist
7. Das Orhako knabberte mit leisen Schnabelgeräuschen am Nackenhaar seines Herrn und setzte vorsichtig, als ahne es die Gefahr, Fuß um Fuß und schob sich zwischen den Pfosten hervor
8. »Ich ahne, daß uns allen ein schreckliches Schicksal droht!« beharrte sie
9. Ich ahne, dass es nicht die letzte auf dieser Fahrt sein wird
10. »Ich ahne es! Du mußt alles daran setzen, zum HÖCHSTEN vorzustoßen
11. »Ich ahne, dass der Fürst-Richter nicht aufhören wird, uns zu verraten«, meinte Elivara nachdenklich
12. Zu schnell, denke ich und ahne, dass sie das Gleiche denkt
13. Aber ich ahne doch, dass er pausenlos arbeitete
14. Er weiß irgend etwas, aber ich ahne nicht einmal, was es ist
15. »So genau weiß ich das noch nicht, ich ahne nur so etwas
16. »Ich ahne gar nichts«, gab ich zu
17. Ich weiß es nicht, ich ahne es nicht, ich fühle mich vollkommen hilflos
18. »Ich ahne etwas«, murmelte ich
19. Ich ahne nicht einmal etwas
20. Das Motiv? Ich ahne es nicht
21. »Um welches Schiff handelt es sich?« fragte Jordan langsam, als ahne er die Antwort bereits
22. »Sagen wir mal so: Ich ahne etwas, aber ich werde diese Ahnung auf keinen Fall in Worte fassen
23. Ahne ich, dass mich jemand töten will? Und wenn ich das ahne, warum will jemand mich töten? Ich bin mit der Frau in diesem Raum, liege auf den Wasserbetten
24. Der Banker, ein alter Freund von mir, warnte mich noch: Junge, ich weiß nicht, was du vorhast, aber ich ahne, du baust Scheiße
25. Und da ich deine nächste Frage schon ahne, antworte ich: Das Sperma auf der Haut der Toten ist deckungsgleich mit den Spermien, die ich hier gefunden habe, stammen also von demselben Mann
26. Nehmen wir an, ich ahne, um welche Beweise es geht
27. Du stehst in solchen Situationen als Journalist dicht vor einer Betonwand und gestehst: Ich habe nichts, ich weiß nichts, ich ahne nichts! Und das ist eine Anklage gegen den Journalisten, keine Entschuldigung
28. Aber was der Sinn von dem hier ist, ahne ich nicht einmal
29. Und ich ahne auch, wofür
30. »Ich ahne dunkel, Harry
31. »Ich ahne schon, daß me ine armen alten Knochen im Sand bleichen werden
32. »Ich ahne etwas«, sagte Wiesel, als er zusammen mit Santer eine weitere Schicht abhob
33. »Ich ahne schon, worum es hier geht!«
34. »Ich ahne es
35. »Irgendwie ahne ich, dass Sie uns das alles aus einem ganz bestimmten Grund so genau erklären«, sagte Gamay
36. »Ich sehe manchmal Dinge, die mich berühren und mein Leben verändern könnten, und ich fühle oder ahne, was ich tun muss, um es zu erreichen oder abzuwenden
37. Mir wird schwach, denn ich ahne schon, was jetzt kommt
38. »Mehr noch – ich ahne, daß dieser Tag gar nicht so fern sein wird
39. Oft aber, und das immer öfter, weinte und jammerte sie am Telefon, dass ich gar nicht ahne, was sie da mitmachen müsse
40. »Ich ahne, was du meinst«, flüsterte sie, den Blick ihrer Augen starr geradeaus gerichtet
41. Es schien beinahe so, als ahne er die Gefahr, die auf der anderen Seite des Creeks auf ihn wartete
42. Es sah beinahe so aus, als ahne er, dass etwas nicht in Ordnung war
43. Ich stehe viel zu tief in den Kasten, um es zu wissen - ich ahne nur
44. Und dass ich ahne, dass sie eine Art von Botschaft für mich hat - aber eine Botschaft, die sie aus irgendeinem Grund nicht in einem Traum überbringen kann
45. Da ich ahne, dass ich viele schlaflose Stunden vor mir habe, setze ich bei dem logischen Ausgangspunkt an
46. »Ich ahne, was du mir sagen willst!«
47. »Ich ahne, was du mir sagen willst
48. Ach, ich ahne es - Euer Irrsinn rührt aus der Eifersucht
49. Aber was, ahne ich auch nicht
50. Ich ahne zwar eine Möglichkeit, aber dafür wird es vermutlich nie einen Beweis geben, aber – bedenken Sie, daß unser Schiff gar nicht weit davon entfernt war und doch offenbar nicht beeinträchtigt wurde
1. Caesar antwortete, "dass Pharnakes sich der größten Justiz stellen sollte, wenn er seine Versprechungen einhalten würde: aber zugleich ermahnte er die Botschafter, in sanften Sätzen, um die Ahnen Deiotarus's zu erwähnen und nicht die verweigerte Hilfe für Pompeius über zu bewerten
2. Mächtig waren meine Ahnen,
3. Ich gedachte meiner Ahnen,
4. aber mit zähem Nachdruck drangen ihr gleichzeitig die Argumente des Fremden ins Bewußtsein, zu denen die Indizien, von denen er gar nichts zu ahnen schien, auf so verhängnisvolle weise paßten
5. „Das kann ich nur ahnen
6. du beginnst schon zu ahnen, daß ich die Wahrheit sage!"
7. Dann fuhr sie fort: „Das ist ja so furchtbar! Aber selbst wenn er die ganze Wahrheit ahnen sollte, würde er mich, seine Mutter, niemals zur Anzeige bringen! Es ist für uns einzig und allein von Bedeutung, daß wir Ferrick ausschalten!"
8. Sie ahnen gewiß, was die Gangster wollen? Diese Burschen wünschen, daß die Tote gefunden wird
9. „Sie konnten ja nicht ahnen, was sich hinter der Fassade des gewandten, gut aussehenden und recht intelligenten jungen Mannes verbirgt
10. „Wie hätte ich ahnen sollen, daß Terry ein Krimineller ist? Er war auf seine Weise zu mir sehr nett
11. Aber konnte ich denn ahnen, daß Sie bereits zu Bett liegen würden? Bislang war ich der festen Überzeugung, daß es sich bei dem guten Ashton Cabott um einen typischen Nachtfalter handelt!"
12. „Sie wissen oder ahnen alles, aber Sutton hat Ihnen verboten, darüber zu sprechen
13. „Halt!" rief Sutton, der zu ahnen schien, was Derek vorhatte
14. Sie können es nicht ahnen — wenn mich nicht alles täuscht, sind die Stunden eines der furchtbarsten Verbrecher gezählt, nämlich des Napoleons von London
15. Was sich vor seinem Eintreten an einem der wenig besetzten Tische zugetragen hatte, konnte er nur ahnen, als er kurz der Auseinandersetzung lauschte, die zwischen zwei Männern stattfand und nun in Tätlichkeiten auszuarten drohte
16. „Das erste dunkle Ahnen war mir nach dem Mord an der Lady Hurlinghamer gekommen
17. „Du scheinst nicht zu ahnen, was das für mich und die anderen bedeutet
18. Die Polizei scheint noch nichts von ihm zu ahnen
19. Wie konnte ich ahnen, daß der Fremde bei Julia nur halbe Arbeit leisten würde? Ich war fest davon überzeugt, daß er sie getötet hatte
20. Ich zehre von dem Ruf, den meine Ahnen begründeten
21. ohne zu ahnen, worum es sich handeln mochte
22. „Teufel, ich hätte es ahnen müssen", kritisierte sich der Arzt selbst, während er die Spritze auf einen kleinen Tisch in der Ecke des abgedunkelten Zimmers legte
23. Da der verängstigte Budiker von den wahren Absichten des Kommissars nichts ahnen konnte, ging er dem Kommissar auch schon bald ins Netz
24. Sie ahnen ja gar nicht, wie sehr ich alles bereue, was ich getan habe, ich war fest entschlossen gewesen, nicht mehr nach London zurückzukehren, und wollte bei meinem Vater bleiben, wollte durch Arbeit wieder ehrlich werden!“
25. Plötzlich hatte der Kommissar ein unangenehmes Ahnen
26. „Ich konnte nicht ahnen, daß mein Mann mich durch einen Privatdetektiv überwachen läßt
27. Er darf nicht ahnen, warum
28. „Sie können nicht ahnen, was wir ausgestanden haben
29. „Ich nehme an, Sie ahnen, welches Ausmaß und welche Bedeutung Ihrer Arbeit jetzt zukommt?“
30. Ich weiß mehr, als Sie ahnen
31. Nur von ungefähr konnte er ahnen, was sich wohl nach seinem Niederschlag durch die Gangster in der Penny Fields zugetragen hatte
32. Dieses konnte Kommissar Morry ja nicht ahnen
33. „Das ist es ja! — Obwohl ich wußte, daß der ´Hai' auf der Jagd war, konnte ich nicht ahnen, wer dieser Forrest Bl
34. „Ich konnte nicht ahnen, daß es mit einer solchen Katastrophe enden würde
35. „Den Grund kann ich nur ahnen
36. Man braucht kein Detektiv zu sein, um zu ahnen, in welcher Richtung Ihre Gedanken laufen
37. „Er scheint zu ahnen, daß Coleman und ich mit der Sache etwas zu tun haben
38. Er konnte es nicht einmal ahnen!
39. Und da begann Mythor zu ahnen, woher dieser Wahnsinn kam
40. Wer hätte denn auch ahnen können, dass sie sich wegen eines Hühnereis in ihrem Schuh so aufregen würde?
41. »Was ist da los?« schrie Ciffa, die etwas zu ahnen begann
42. Kein Wunder, denn unter den dichten Wipfeln war der herannahende Tag nur zu ahnen, und sein alter Freund hatte den Flüchtlingen noch eine Mitternachtsmesse gehalten und sich um ihr Seelenheil gekümmert
43. Sie ahnen sicherlich schon, worauf das Ganze hinausläuft
44. »Ich kann es nur ahnen
45. Er schien etwas zu ahnen
46. Plötzlich waren auch Aasenmädchen da, und Mythor begann zu ahnen, daß Tertish sich von ihnen den Geheimgang hatte zeigen lassen, der sie zu Mythor geführt hatte
47. Sie ahnen es schon: Ich komme zum Schluss
48. Es mußte etwas im Gange sein, was sie alle nur ahnen konnten
49. »Du bist zurückgekehrt… dich trifft keine (Schuld! Niemand konnte ahnen, daß die Shrouks hierher kommen würden… und unsere Mission ist dennoch gerettet, denn eines der Boote konnte fliehen!«
50. Aber zugleich begann sie zu ahnen, daß es lange dauern würde, bis sie allein vom Zusehen her die Bedienung beherrschen würde
1. Fühlt' ich ahnend mich umschweben
2. Nichts Gutes ahnend, hatte er den Umschlag mit fahrigen Händen auf gerissen
3. Du siehst jemand auf der Straße, spürst, wie die Gabe erwacht und Witterung aufnimmt … und da ist dieser Bäckersjunge, der dir nichts ahnend entgegenkommt
4. Natürlich kann es genauso gut sein, dass keine dieser Theorien etwas mit der Realität zu tun hat und der Mann, der mich vergewaltigt hat, einem liebevollen Zuhause entstammt und seine Eltern bis heute glücklich sind, nicht ahnend, was für ein Monster ihre Liebe erschaffen hat
5. Fender rannte, so schnell er konnte, rannte um sein Leben und, was wichtiger war, um das Leben all dieser Menschen, die sich nichts ahnend dem Angriffsbereich näherten
6. Er wusste, wie tückisch und unberechenbar Hurrikane waren, dass man nichts ahnend in einen geraten konnte, der das Schiff binnen einer Stunde mit Mann und Maus verschlang
7. Aber als Renee sich arglos und nichts Böses ahnend hingekniet hatte, um die Fesseln an Ritas Beinen und Knöcheln zu lösen, hatte sie die Hände verschränkt und ihr einen heftigen Schlag in den Nacken versetzt
8. Obwohl es wahrscheinlich niemals auf diese Weise berichtet werden würde, verbrachte Louise den größten Teil der Beschwörungszeremonie nicht ahnend, was um sie herum geschah
9. Daher waren, als Kazimir eine solche einberief, die Delegierten, die Gründe bereits ahnend, ohne Ausnahme erschienen
10. Und gleichzeitig ahnend, dass dies auch bitter nötig sein würde, bevor der Tag zu Ende gegangen war
11. Der Wertiger tat sich an ihnen gütlich, nicht ahnend, dass ihre Todesschreie durch den Wald bis zu den in Masur Tuber arbeitenden Bauern gedrungen waren
12. Doch sie lässt sich überreden, nicht ahnend, dass dieser Abend ihr Leben verändern wird
13. Wahrscheinlich hatte die Familie das Abendmahl zu sich genommen, nicht ahnend, dass sie bald in Soltars Hallen stehen würde
14. Nichts Gutes ahnend folgte er Avni
15. »Was ist denn das für ‘ne Bohnenstange«, hatte er fröhlich gesagt, nicht ahnend, dass es sich um die neue Frau seines Chefs handelte
16. »Da gehe ich nichts ahnend mit Rainer essen, und wen treffen wir? Die Carin! Wenn man vom Teufel spricht …«, fügte sie noch zweideutig hinzu
17. Paul nickte knapp und erfreut und verließ das Zimmer mit raschen Schritten, nicht ahnend, dass Warren mit ihm den Fußboden aufwischen würde
18. Bereits ahnend, was er vorfinden würde, ging Antrinell zu der Geländespitze hinüber, auf welche das Ausrüstungspaket ausgerichtet war
19. »Da saß ich, nichts Böses ahnend, in Shorvans Spielpalast in der Downtown von Zahnrost
20. Vermutlich hast du auch einen Blick unter die Decke geworfen, hast Beatrice vielleicht ein wenig begrapscht, während sie ihren Rausch ausschlief, und während deine kranke Frau nichts ahnend im ersten Stock im Bett lag
21. Kommissar Münster, der auf der Seite liegend schläft, ganz friedlich, die Hände unter dem Kopf und nichts Böses ahnend, und Van Veeteren begreift nicht, was hier vor sich geht
22. »Wie ssind Ssie da heraussgekommen?« Nicht ahnend, dass die Erklärung, nach der sie suchte, just in diesem Moment den Kadaver des Wurms inspizierte, schenkte keiner seiner vormaligen Kidnapper Pip auch nur die geringste Beachtung
23. Nicht ahnend, welcher Schrecken ihn dort erwarten sollte
24. John-Tom gestikulierte noch immer herum, nicht ahnend, was er angerichtete hatte
25. Sam musste auf der Arbeit sein, und alle anderen schliefen tief und fest, nicht ahnend, dass Dani sich von ihren Fesseln befreit hatte
26. Ich ging in das Zimmer zur Linken und starrte Schlimmes ahnend auf die Stapel von Zeitungen, die überall herumlagen
27. »Auf jeden Fall können wir also davon ausgehen, dass Hennan bisher noch nichts ahnend ist
28. Vor einem Raubtier, das nach Frauen wie Ihnen Ausschau hält, die sich auf der Tanzfläche ungeniert austoben, nicht ahnend, dass er sie belauert
29. Nichts Gutes ahnend, sah sie ihn forschend an und wurde bleich
30. „Meine Mutter?“ wiederholte Glory, Schlimmes ahnend
31. »Warum?«, fragte sie nichts ahnend und viel zu vertrauensvoll
32. Vermutlich hofften sie, ihre Beute auf diese Weise in die Enge zu treiben, nicht ahnend, dass sie hinter und nicht vor ihnen war
33. Der bärtige Fahrer stieg in seinen Laster und verließ, von Anns Notlage nicht das Geringste ahnend, den Parkplatz der Raststätte
34. Sie gratulierten sich zu ihrem Einfall, Marie zwecks neuer Inspirationen zu Ruth geschickt zu haben – nicht ahnend, dass nicht nur New York, sondern auch die Liebe für Maries Glückszustand verantwortlich war
35. Nichts Böses ahnend, bemerkt Schwedens größter Polizist eines Tages in der Schlange vor dem Campanile auf dem Markusplatz, dass ihm ein Briefumschlag in die Hand gedrückt wird
36. Unterdessen reiste Achim Eichelberger, nichts Böses ahnend, zu Fjodor Kuvaldin nach Moskau
37. Nicht ahnend, daß das deutsche Wort »Pfund« dem russischen »Pud« zwar sehr ähnelte, aber eine völlig andere Maßeinheit war, verlangte einer beim russischen Getreidehändler »ein Pfund« Weizensamen und stand dann hilflos da, als der Mann ihm Sack um Sack – insgesamt vierzig Pfund – daherbrachte
38. Sie erklärte ihm die Lage: hochschwanger, der Vater des Kindes endlich überraschend aufgetaucht, nichts ahnend, alle glücklich – nur er fehle noch, um dem Kind zu einer ehelichen Geburt zu verhelfen
39. Ich hatte mich mit silbernem Besteck, gefährlich großen Gemälden und banalen Kofferradios abgeschleppt, nicht ahnend, dass ich, wenn ich statt des Schmucks der Frau den Terminkalender des Mannes mitgenommen und an den richtigen Interessenten verhökert hätte, leicht das Hundert-oder Tausendfache hätte erzielen können
40. John blinzelte verwirrt, dunkel die Zusammenhänge ahnend
41. Und jetzt folgen Sie mir bitte durch folgende Vorstellung: Sie sind in der Innenstadt von Hagen unterwegs, sagen wir, um Einkäufe zu erledigen, nicht ahnend, daß dem Piloten eines Sportflugzeugs hoch über der Stadt gerade aus irgendeinem Grund, der in diesem Zusammenhang nicht weiter wichtig ist, eine volle Getränkedose aus dem Seitenfenster fällt
42. Er dachte daran, wie oft er es schon benutzt hatte, nicht ahnend, dass der PentaByte-Man es geschrieben hatte
43. Ein Unsterblicher, einer der legendären Zwölf, ja, sie kannte die Sage, hatte sie ihrer Nichte vorgelesen, damals im elterlichen Palast, noch nicht ahnend, mit welcher Wucht die Erwartungen der Familie sie einst treffen würden
44. Ich drehte mich vorsichtig um, schon ahnend, daß kein angenehmer Anblick auf mich wartete
45. Sein Gegner schlich auf leisen Sohlen direkt unter ihm vorbei, nicht ahnend, dass Rio sprungbereit oben lauerte
46. Mehr ahnend als verstehend fragte Thea: »Almut? Almut suchst du?«
47. Sie waren gekommen, um ihr Liedchen für den Tag zu singen, nicht ahnend, dass die Versammlung abgesagt worden war
48. Der Killer, der seine Waffe unter dem Mantel verborgen hatte, näherte sich den Gelehrten, die nichts ahnend ihre philosophische Debatte führten
49. »DU WOLLTEST MICH MIT DEM KRISTALL BEZWINGEN, NICHT AHNEND, DASS ICH SELBST IHN GESCHAFFEN HABE, DASS ICH NUR DARAUF WARTETE, DASS JEMAND KÄME, STARK GENUG, IHN MIR ZU BRINGEN, UM MICH ENDGÜLTIG AUS MEINEM GEFÄNGNIS ZU BEFREIEN
50. Nichts Gutes ahnend, zog er daran
1. Aber sie ist jung, und sie ist viel flatterhafter, als du ahnst
2. In dem Augenblick, als er zum Sprung ansetzen wollte, ging der Maskierte einige Schritte rückwärts und sagte warnend: „Bleib stehen, du Narr, ich kenne dich besser, als du ahnst
3. „Der stört uns mehr, als du ahnst, denn der Mann, der jetzt den Wagen verläßt, ist der Bankdirektor
4. Ich kann mehr vertragen, als du ahnst
5. »Ahnst du es nicht?« keuchte er
6. »Er hat ja auch gesagt: Du ahnst einfach nicht, wie blöde die Menschen sind
7. »Du ahnst es nicht
8. Du ahnst es nicht
9. Du ahnst es nicht«, befand er wütend
10. Er flüsterte: »Du ahnst es nicht!« Dann stand er auf und verschwand irgendwohin
11. »Ahnst du es nicht?« fragte Jassam
12. Es gibt Dinge, von denen du noch nichts ahnst
13. »Die Wahrheit ist, dass du die Wahrheit nicht einmal ahnst
14. »Wahrscheinlich mehr, als du ahnst
15. Ahnst du die Zusa m menhänge?«
16. »Du bist der Wahrheit näher, als du ahnst
17. »Du ahnst ja nicht, wie ich mich darauf freue, dich wiederzusehen, Harry
18. »Du ahnst es nicht! Größere Titten, ja, das kann ich verstehen, aber das alles …«
19. »Du ahnst nicht, wie gerne ich deinem Rat folgen würde, aber die Dinge sind, wie sie sind
20. Du ahnst ja nicht, was sonst noch los ist
21. »Du ahnst nicht, wie sehr
22. Dass sie ihm entgegentreten und sagen könnte: «Du ahnst nicht, was passiert ist
23. »Mehr als du ahnst
24. »Die Sache ist komplizierter, als du ahnst
25. »Ahnst du es nicht?«, zürnte die Kapuzengestalt und die roten Augen strahlten wie zwei wütende Sonnen
26. „Du ahnst gar nicht, wie leid es mir tut!"
27. „Miriam, du ahnst ja gar nicht, wie oft ich kurz davor war, dir zu erzählen, was mit mir los ist! Darum bin ich dir heute abend nach dem Spiel auch nachgegangen
28. So was ist in fünf Minuten Stadtgespräch! Du ahnst ja nicht, was für einen Ruf ich zu verlieren habe!«
29. »Du ahnst ja nicht, wie stolz ich auf dich bin!«
30. »Amüsieren? Du ahnst ja nicht, was ich alles mitmache«, beklagte sie sich bei meiner Schwester
31. Sie riss mir den Hörer aus der Hand und jammerte hinein: »Du Liebe, Gute! Mein einziger Schatz! Sieben Pfund! Du ahnst ja gar nicht, was ich alles mitmache!«
32. Ich wich in das gegenüberliegende Feigsche Vorgartengebüsch zurück, damit sie mich nicht sehen und mir weinend an die Brust sinken konnte – von wegen »du ahnst ja nicht, was ich alles mitmache« –, als ich fast rückwärts in die sich öffnende Gartentür gefallen wäre
33. »Du ahnst nicht, wie sehr ich mich danach gesehnt habe!«
34. »Du ahnst nicht, wie oft ich an dich gedacht habe
35. Du ahnst nicht, wie reich der Bursche ist
36. „Er ist vielleicht viel näher daran, als du ahnst“, sagte Lobo und streifte sich das Hemd über
37. »Und du ahnst auch, wer es war?«
38. »Wie du eventuell ahnst, bin ich noch nicht wieder arbeitsfähig
39. »Du ahnst nicht, was passiert ist
40. Du ahnst nicht, wie sehr ich mich nach diesen Augenblick gesehnt habe
41. Ich denke, einiges davon ahnst du
42. Und das kostet mich weit mehr, als du ahnst
43. Du ahnst nicht, wie kostbar eure Liebe eines Tages sein kann …«
44. »Ahnst du, wie wertvoll dieses Schwert ist?«, fragte Wengalf
45. »Du ahnst nicht, wie sehr ich dich brauche
46. »Und du ahnst nicht, wie wenig mich das interessiert
47. »Du ahnst nicht, in welche Gefahr du dich begibst
48. »Es steckt mehr dahinter, als du ahnst
49. Du ahnst nicht einmal, wie stark die Ketten sind, die ihn an dich binden
50. Du bist auf dem Weg, auch wenn du es nicht ahnst
1. Er ahnt, dass wir Zoff hatten
2. »Ihr ahnt nicht, wie erfreut ich bin, Euch so sehen! Essera, mögen die Götter Euch weiterhin segnen, Euch auf Euren Wegen führen und Eure Lenden fruchtbar halten!«
3. Sie sieht Dinge und ahnt sie, die ich so gar nicht sehen kann
4. »O Mann, Jungs, ihr ahnt ja gar nicht, wie dämlich diese Leute aus Europa sind
5. »Ich hab da so ein paar Tricks auf Lager, von denen er nichts ahnt, aber er würde mich trotzdem mit Leichtigkeit überwältigen
6. Niemand ahnt etwas davon, dass er und Croesus ein und dieselbe Person sind
7. Wir haben das alles fest im Griff, die Bürgerschaft ahnt nichts und wird nie etwas erfahren
8. Ahnt ja wohl jeder hier, wie? Nur schön die Spannung steigern, versteht sich doch von selbst
9. »Ahnt ihr nun, welche Macht die Meermutter besitzt?« fragte die Hexe
10. Ich bin drinnen und wieder draußen, ehe jemand ahnt, dass ich da war
11. Der Agent verfolgt seine Mission und ahnt nicht, dass er damit eigentlich in die Irre gelockt wird
12. Keiner von den anderen ahnt etwas von Ihrer Existenz
13. Können Sie sich vorstellen, wie ein Pfarrer sich fühlt, dem man hunderttausend Mark für die neuen Glocken über die Gartenmauer wirft? Der ahnt sofort, woher der Zaster stammt
14. Zunächst ein Chaos, ein wildes Geschrei, und dann nichts als Stille, in der man nicht einmal ahnt, wen man verdächtigen wird
15. Daher bitte ich euch, alles, was ihr wißt, und alles, was ihr ahnt, der Polizei mitzuteilen und auch dem Journalisten unter uns, der sich um die Aufklärung der Bluttaten kümmert
16. »Ihr ahnt nicht, welche Gefahren uns bevorstehen«, warnte Drizzt, doch Belwar sah, dass die Entschlossenheit des Dunkelelfen bereits ins Wanken geriet
17. Wenn sie älter wird und über das eigene Leben zu reflektieren beginnt, ist es möglich, dass sie etwas ahnt
18. Möglicherweise ahnt Sven, was da geschehen ist
19. Die Frage allerdings, wie man sich dieser stummen Gestalten diskret erledigt, ohne daß irgendein lebender Gast das auch nur ahnt, legt die Qualität einer Beherbergungseinrichtung offen
20. »Die Zeit ist auf unserer Seite, solange außer unserem MAIT-Team und uns dreien niemand ahnt, was vor sich geht«, fuhr Jordan fort
21. »Und deshalb dachte ich, dass Albert vielleicht etwas mehr weiß oder gehört hat oder ahnt
22. »Es macht mir Kummer, weil er meiner Meinung nach überhaupt nicht ahnt, auf was er sich da einlässt
23. Und das ahnt er jetzt
24. Sie ahnt nicht einmal, dass es so etwas wie einen Henker gibt
25. »Armer, alter Boland«, sagte Pitt leise zu sich selbst, »er ahnt anscheinend überhaupt nicht, was ich vorhabe
26. Egan noch viel geheimnisvoller war, als einer von euch ahnt
27. Ich glaube, dass es irgendwo im Hinterland einen großen Schatz gibt, von dem Zantiu-Braun nichts ahnt
28. »Harry kommt jetzt von da, oder? Er ahnt nichts Böses
29. »Ihr ahnt nicht, wie sehr ich das bedaure
30. »Was ist mit dem Hüter des Wissens? Vielleicht ahnt er etwas
31. Abgesehen davon glaube ich nicht, dass Josch etwas ahnt, folglich hat er keinen Grund, mir einen Aufpasser auf die Fersen zu schicken
32. »Und Ihr ahnt nicht, wie lange ich an diesen Worten feilte
33. Sie ahnt etwas, dachte ich, und gab mir Mühe, es nicht zu zeigen
34. »Esseri, Ihr ahnt nicht, was geschehen ist«, flüsterte Armin
35. Die Tür ist nicht mehr verschlossen, und Ihr ahnt nicht, wie schnell unsere Wächter sein können
36. »Selbst wenn sie uns nicht gehört haben, ahnt man doch auf der Matador, dass wir in Schwierigkeiten sind
37. Im Moment gehen wir noch davon aus, dass er nichts ahnt
38. »Vielleicht ahnt sie, wer wir sind, doch was soll sie tun? Wir sind beritten
39. Erwacht und sich befreit? Ahnt Ihr denn gar nicht, was passiert ist?«
40. »Oh, ich sehe, Ihr ahnt schon, wer ich bin
41. Wenn ich weiterhin an einer Therapie teilnehme, meine Medikamente nehme, mit den behandelnden Ärzten zusammenarbeite und mich gut benehme, könnte ich schon sehr viel früher wieder draußen sein, als irgendjemand ahnt
42. »Ahnt sie denn überhaupt nichts?«
43. Der ahnt das
44. Wenn du heute singst, ahnt kein Mensch in der überfüllten Kirche, was in dir vorgeht
45. »Denken Sie dran, er ahnt nicht, dass Sie ihm auf die Schliche gekommen sind, also benehmen Sie sich ganz unverdächtig, bis wir ihm James abgenommen haben
46. „Ich kann mir nicht vorstellen, daß Bree nichts ahnt“, sagte sie zu Bobby und schüttelte den Kopf
47. Siegfried ahnt Schreckliches und tippt aufgeregt auf der Tastatur herum
48. Er ahnt es bestimmt längst
49. Keiner ahnt etwas von meiner inneren Zerrissenheit
50. Wobei Marie ja nicht im Geringsten ahnt, dass es sich bei Paterne um ihr eigen Fleisch und Blut handelt, aber ich werde mich laut Pfefferkorn’scher Weisung aus den Familienangelegenheiten heraushalten
1. Von diesem Gespräch ahnte Cloy Foster nicht das Geringste
2. Sie ahnte, daß der Inspektor mehr wußte, als er zuzugeben bereit war, und darum hielt sie es für ratsam, die volle Wahrheit zu sagen
3. Sie wußte nicht genau, was in ihm vorging, aber sie ahnte, daß ihn etwas quälte
4. Auch der Kommissar ahnte es: Der Sektionspräsident war mit ihm und der sich hinschleppenden Aufklärungsarbeit seines Dezernates in den Mordfällen Dale und Gutwell nicht zufrieden
5. Er ahnte nicht, daß gerade ihm diese beiden Männer hart auf den Fersen bleiben und jede seiner Handlungen, ob gut oder böse, genau beobachten würden
6. Als sich die beiden Männer nach dieser Vereinbarung trennten, um sich in fünfundvierzig Minuten am Museum in Bethal-Green zu treffen, ahnte einer von ihnen sicherlich nicht, daß er ein Stelldichein mit seinem Mörder verabredet hatte!
7. Als sich Alec Grangas wieder auf seinen alten Beobachtungsposten zurückzog, ahnte er noch nicht, daß er schon in wenigen Minuten den gleichen Weg nehmen würde, den die beiden im Dunkel der Nacht untertauchenden Fahrzeuge nun fuhren
8. Ich ahnte das
9. Ich witterte Unrat und ahnte, daß sie im Zuge der Ereignisse plötzlich weich geworden war
10. Calvin“, erklärte er schließlich „Hilfsinspektor Kirk wußte oder ahnte, was hier gespielt wird
11. Ralph Condray ahnte nichts von diesen Gesprächen
12. Welche Gefühle oder Vorstellungen mochten sich hinter der Maske des perfekten Domestiken verbergen? Ahnte dieser Mann etwas von dem Doppelleben, das sein Herr seit Jahren führte?
13. Er fühlte bereits, daß das Girl mehr als zuvor seinen wirklichen Beruf ahnte
14. Er ahnte in diesem Augenblick auch nicht, daß sein Gespräch mit Brita aus gutem Grunde belauscht wurde
15. „Er ahnte, was sich zusammenbraute, und er war immer in meiner Nähe, um mich zu schützen
16. Er ahnte, was Barnes vorhatte
17. Er ahnte jetzt manche Zusammenhänge, die ihm früher verborgen geblieben waren
18. Scheinbar ahnte sogar das Tier, wie düster und unheimlich das Verhängnis über diesem Hause lastete
19. „Ich ahnte es
20. Er ahnte schon lange, warum ihm dieser Satan so offen die Schuld an seiner Verurteilung
21. Obwohl sie nicht ahnte, in welcher Gefahr sie schwebte, verharrte sie einen Herzschlag lang auf der Stelle
22. Als Pat Folker einige Minuten später aus der Hintertür des Alhambra-Clubs trat, ahnte er nichts
23. Noch ahnte der Upper-Engineer nicht, daß sich die Schlinge um seinen Hals immer enger zusammenzog
24. „Was gibt's, Sudder?“ ahnte Kommissar Morry bereits die Sensation, als er seinen Boy aufgeregt schnaufen hörte
25. Noch aber ahnte Kommissar Morry zur Stunde nicht, daß er schon bald zu einem weiteren Ort des Grauens fahren würde
26. Da der Mann aber immer noch nicht eingetroffen war, ahnte er bereits, daß seine Vermutung zutreffen würde und Sudder das Beweisstück gleich mitzubringen gedachte
27. „Ich ahnte nicht das Geringste von dieser Schreckenstat
28. Da auf einmal ahnte
29. Anscheinend ahnte er bereits, was die Zukunft für sie beide bringen würde
30. „Erschien Ihnen Miß Hopkins in letzter Zeit verändert? Fühlte sie sich bedroht? Gab es Anzeichen dafür, daß sie etwas von dem ahnte, was auf sie zukam?"
31. Ich ahnte freilich nicht, daß sich alles so rasch vollziehen würde
32. Dave Lammas ahnte nichts von diesem Gespräch
33. Noch ahnte der Verbrecher nicht, daß sich über seinem Kopf schwere, unheilvolle Wolken zusammenzogen
34. Und wenn man es recht bedachte, ahnte sie mit sicherem Instinkt ihren Untergang
35. Und sie ahnte nicht, daß es ein Mörder war, den Alban Lampard zu ihr geschickt hatte
36. Ahnte der Kommissar Morry nicht, daß der Mörder sich im Zimmer befand, daß er schon den Arm erhoben hatte, um die tödliche Waffe zu schleudern? War er denn ganz ohne Instinkt? Morry schlief fest, er sah und hörte nichts, und selbst als das stählerne Wurfmesser durch die Luft schwirrte, selbst da rührte er sich noch nicht
37. Er ahnte, daß der Tod hinter ihm war
38. Nur Jack Braddock ahnte die Zusammenhänge
39. Er ahnte nicht, daß der Zufall, der im Leben eines jeden Kriminalisten eine erhebliche Rolle spielt, ihm auch diesmal zu Hilfe kommen sollte
40. Sie ahnte, worauf er hinauswollte
41. Von diesen Gedanken ahnte Ray Mortimer nichts, als er das Cafe Bristol betrat
42. Der aber vertraute ihm und ahnte nicht, daß sein Freund sein ,Mörder' war!“
43. — Ahnte er bereits, daß es vielleicht der letzte Tropfen sein würde, den er auf dieser schönen Welt durch seine Kehle rinnen ließ?
44. ,Wird einer der Boys aus Poplar sein, der mich kennt', ging es ihm, der nichts Böses ahnte durch den Sinn, müde gähnend blieb er stehen
45. Er ahnte nicht, daß ihn der Streich der Staatsmacht genauso tödlich treffen würde, wie es auch die Waffe des heimtückischen Mörders nicht besser vermochte
46. Daß Lady Bartholomews auf einem gefährlich schmalen Grat wandelte und jeden Augenblick in die alles vernichtende Tiefe stürzen konnte, ahnte sie nicht, als sie an diesem Mittwoch nachmittag zum zweiten Male mit dem sympathischen Gentleman, den sie auf dem Parkplatz des British-Museums kennengelemt hatte, zusammentraf
47. ahnte er nicht im entferntesten, den Gesuchten hier schon zu Gesicht zu bekommen
48. Daß schon hinter der nächsten Ecke zwei stumpfsinnige Kreaturen auf ihn lauerten, um ihn zusammenzuschlagen, das ahnte er nicht
49. — Er ahnte seinen neuen Feind mehr, als er ihn ausmachen konnte
50. Noch während er überlegte, was zu machen sei, um nicht in Zukunft vom Yard gehetzt zu werden, denn daß dieses bereits der Fall war, ahnte Dick Parker in der selben Minute noch nicht, - da brachte ihn der zweite Kerl auf einen verzweifelten Gedanken:
1. Aber noch ahnten die Männer nicht, daß sie, Helen, vorzeitig wach geworden war und das Gespräch in der Küche mitgehört hatte
2. Sie ahnten nicht, was die Zukunft für sie brachte
3. Von diesem dramatischen Geschehen, das sich in der Wohnung Pancras Holms ereignet hatte, ahnten Rex Chapel und Ernest Cropp nicht das Geringste
4. „Sie hatten schon ausgespielt, noch ehe Sie es ahnten
5. — Sie ahnten ja nicht, daß der Mann vor ihnen kein Killer war, sondern nur hergekommen war, um an Pat Folkers Thron zu wackeln
6. Während der ganzen Zeit hatte ich einen Pfeil in meinem Köcher, von dem Sie nichts ahnten
7. Ahnten die Polizisten etwas? Nein, dachte sie, das ist völlig ausgeschlossen
8. Aber sie ahnten jedenfalls, daß ihre letzte Stunde in der Freiheit geschlagen hatte
9. Pancras Eversley und Sam Lupin ahnten nicht das Geringste von dem Verhängnis, das sie erwartete
10. Sie ahnten alle nicht, welche Überraschung sie wirklich erwartete…
11. »Und das Ganze, ohne dass Steeben und sein Ziehvater in Italien etwas ahnten! Das ist ja geradezu ungeheuerlich
12. Die Amazonen, die nichts von den Vorgängen ahnten und auch die magischen Fäden des Netzes sahen, gerieten in Verwirrung
13. Weder Menschen noch Wölfe ahnten etwas von der Gefahr, in der sie schwebten
14. Denke daran: Sie waren offensichtlich nicht bereit, an irgendeine Gefahr zu denken, sie ahnten absolut nichts
15. Und weder sie noch Dreifingerauge ahnten, warum es so war
16. Weder O’Marn noch die beiden anderen Gläsernen ahnten, dass Mistra ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte
17. Sie kämpften, als könnten sie perfekt sehen! Golar und Helmond ahnten, daß sie jenseits des Tores in Sicherheit sein würden, und sie wehrten sich, indem sie immer wieder rückwärts sprangen und größere Entfernung zwischen sich und die Verteidiger des Mausoleums brachten
18. Er kletterte aus dem Fenster, holte sich weitere blutige Schrammen und sprang das letzte Stück, gefolgt vom Kichern und den recht derben und eindeutigen Zurufen der anderen Mädchen, die nicht ahnten, was mit Angi geschehen war
19. Die Engländer ahnten nichts Gutes und schickten mehrere Suchtrupps los, aber man fand keine Spur der Männer
20. Als ahnten die Dämonen, daß ihre Opfer zu fliehen versuchten, brodelte und gärte es nun überall
21. Als sie durch das Tor gingen, ahnten Arruf, daß für sie ein anderes Leben anfing
22. Sie wussten es nicht genau, aber sie ahnten es: Diese winzigen Tiere waren ebenfalls Werkzeuge der Mächte der Düsterzone
23. Ein paar von ihnen ahnten, was passierte, wenn auch nicht warum
24. Plötzlich überlegte er, ob den verhaßten Amerikanern seine Gegenwart aus irgendeinem Grund bekannt sein könnte oder ob sie ahnten, daß ein Anschlag geplant war
25. Die feiernden Menschen an Bord der Yacht und der Mann am Steuer ahnten nicht, daß aus der Dunkelheit ein Monster aus Stahl direkt auf sie zuhielt
26. Wir zweifelten nicht an den Worten des Finsteren, und wir ahnten, daß wir solch gewaltigen Kräften nicht in alle Ewigkeit würden standhalten können
27. Angesichts der langen Front, die mit automatischen Waffen bestückt war, und der zwanzig Panzer, deren tödliche Kanonen auf Mexiko gerichtet waren, ahnten die Männer die drohende Katastrophe und die Massenvernichtung
28. Bei Nacht gab es zwar nicht viel zu sehen, aber Theresa und Roy ahnten doch, welch grandiose Aussicht man von hier oben, hoch am Berg, auf die leicht gewellte Steppe unten im Tal haben musste
29. Die beiden Duergar ahnten, was kommen würde
30. Er spähte um die Gnomenwachen herum, die noch immer ruhig dastanden und nichts ahnten
31. »Von Al und Frank, die ahnten, was da vor sich ging, klar
32. Bereits im Jahre 1943 ahnten sie, daß der Krieg verloren war, und bereiteten sich darauf vor, das Ende in Glanz und Gloria zu überleben
33. Sie zog aus, wir ahnten nichts von dem Mann
34. Trolle waren etwa doppelt so groß wie er, und die hinter den anderen gestanden hatten, ahnten nicht, daß er noch am Leben war
35. Wir ahnten seit Jahren, wer Lewandowski ist…«
36. Er hatte den Eindruck, sie ahnten ohnehin schon, dass etwas vorgefallen war
37. Alle ahnten es: Dirk Pitt wollte jetzt allein sein
38. Was wiederum hieß, daß diese Organisation viel raffinierter war und weitaus bessere Verbindungen besaß, als sie und die für den Außendienst verantwortlichen Mitarbeiter des INS ahnten
39. Deine Ashmadai ahnten nicht einmal, dass du nicht wirklich dort gestanden hast
40. Vermutlich kannten sie seine Rastamütze und ahnten bereits, dass auch die anderen weißgekleideten Figuren Kriminaltechniker waren, die das Haus durchsuchten
41. Ich habe in meiner Verantwortung als Ermittlungsleiter entschieden, die Festnahme vor der Öffentlichkeit zu vertreten, obgleich wir bereits ahnten, dass einer unserer Polizisten einen Fehler gemacht hatte
42. Sie ahnten nicht einmal, dass seine eigentliche Vereinigung an diesem Tag, wie an so vielen anderen, einem bestimmten Hämatit galt, einem magischen Seelenstein
43. Das Land ist viel größer, als wir ahnten
44. Die eigentliche Frage war, ob Sarasons Schergen ahnten, was er vorhatte, und auf die andere Seite des Schiffes gerannt waren
45. Gab Anweisungen zur Position der einzelnen Beamten, ohne dabei Straßennamen oder Gebäude zu nennen, die von den üblichen Polizeifunklauschern identifiziert werden konnten, egal ob Journalisten, Banditen oder einfach nur Neugierige, die die Frequenz abhörten und sicher bereits ahnten, dass etwas im Busch war
46. »Trotzdem, alles ging irgendwie seinen Weg, und diejenigen, die etwas ahnten, schauten weg
47. »Wir ahnten schon, dass irgendetwas im Busch war, als dein und Lindas Positionschip anzeigten, dass ihr beide mit über einhundertfünfzig Stundenkilometern aus dem Dschungel auftauchtet
48. Sie ahnten nichts davon, dass nur ein paar Meter hinter ihm ebenso sinnlos der Tod lauerte, in Gestalt der verkohlten Leiche eines jungen Mädchens, das auf einem Stahlhocker mit geschmolzenem Plastiksitz thronte und von dem sie noch nicht einmal wussten, wer es war
49. »Mein Freund und ich sind auch über diese Geheimnisse gestolpert und ahnten nicht, daß wir auf Massardes Überwachungsmonitoren zu sehen waren
50. » Sie waren so leichtsinnig, die jungen Frauen heutzutage, fühlten sich stark und ahnten nicht, was alles geschehen konnte
1. Ich wusste auch alles über deine Rolle als Komplizin, die ich dich hatte spielen lassen und von der du nichts ahntest
1. „Ich habe es ja immer geahnt
2. Hätte Alec Grangas jedoch im entferntesten die Verwicklungen und Anfechtungen geahnt, die Morry nun seinetwegen in Kauf nehmen mußte, dann hätte er sich schon längst wieder beim Yard gemeldet
3. Der Mörder konnte ihm nun nicht mehr entgehen, das war gewiß! Hatte er nicht immer geahnt, daß hier im Belvaria-Hotel, und nur hier, die Spuren des Mörders enden würden? Seine anfängliche Ahnung wurde durch eine neue Feststellung immer mehr zur Gewißheit
4. Nach allem, was wir bisher erfahren konnten, hat er von dem Anschlag auf sein Leben weder etwas gewußt noch geahnt
5. Ich muß wohl geahnt haben, was mich erwartet
6. Hoogan hätte sich vermutlich nicht auf diese Auseinandersetzung eingelassen, wenn er geahnt hätte, über welche brillante Technik sein Kontrahent verfügte
7. Vermutlich muß er geahnt haben, was ihn erwartet
8. Als Lady Hurlinghamer sich hier in dieser Wand ihres Schlafzimmers ein geheimes Versteck einrichten ließ, um hier alles das aufzubewahren, was sie dem Zugriff Unbefugter entziehen wollte, hatte sie sicherlich nichts von der Schläue und Gerissenheit moderner Gangster geahnt
9. Er hat diese Pleite geahnt
10. „Ich habe es ja geahnt“, murmelte Philip Cantrell in abgerissenen Worten
11. Sie hatte es ja geahnt
12. Und keiner von uns hat etwas von diesem Treiben geahnt
13. Sie muß geahnt haben, daß von seiner Seite Gefahr drohte
14. „Ich muß geahnt haben, daß ich Sie treffen würde“, erwiderte ich und stieg ein
15. Scidas Warnungen! Die alte Amazone hatte etwas geahnt
16. Hätte sie geahnt, dass der Jauler eine solche Fürsorglichkeit zur Folge haben würde, sie hätte Correy nie darüber informiert, dass er da war
17. »Aber Sie haben geahnt, dass Sascha Mist baut?«
18. Die Amazonen, die von dieser überraschenden Fähigkeit nichts geahnt hatten, ergriffen die Flucht
19. »Das habe ich doch geahnt
20. Aber er war für den Einsatz damals nicht zuständig, und er hat wohl geahnt, dass der Bericht, na ja … also sagen wir mal, ein bisschen geschönt war
21. Die Krause-Partei äußerte: »Er muss zu diesem Zeitpunkt schon etwas geahnt haben
22. »Ich habe es geahnt
23. Gelegentlich wird noch über diesen komischen jungen Diplomaten gerätselt, der mit Geld und Rauschgift nach Berlin gekommen war, um etwas in Gang zu setzen, dessen Ausmaße er selbst nicht einmal geahnt hatte
24. Er hatte es sich zum Prinzip gemacht, jedes einzelne von ihnen auszukundschaften, zum Teil, um zu sehen, ob er es ohne erwischt zu werden schaffte, aber auch, weil er geahnt hatte, dass dieses Wissen sich irgendwann einmal als nützlich erweisen würde
25. Hätte ich auch nur geahnt, dass die Gestaltwandler-Frau zu dir gehört, hätte ich sie niemals gefangen genommen
26. Sie war nach wie vor sehr nervös, irritiert, weil sie einen Krause erlebt hatte, von dem sie nicht einmal geahnt hatte, dass er existierte
27. « Er war erschrocken über sich selbst, er hatte nicht geahnt, wie dünnhäutig er sein konnte
28. Ob er das geahnt hat?«
29. Er hatte die ganze Zeit über geahnt, dass sie ihm das Pergament im Schlaf entwendet hatte
30. Er saß auf seinem Bike, war auf dem Weg nach Hause und hat wahrscheinlich nichts geahnt
31. Sie wusste das theoretisch, hatte aber nie geahnt, dass es sich um wirkliche Macht handelte
32. Sie hatte Asil das Gewicht der Jahre angesehen, aber sie hätte nie geahnt, wie viele Jahre es waren
33. So wie er in der Tempelruine die Gefahr geahnt hatte, so sicher glaubt er nun, daß alles einer Entscheidung zustrebte
34. Er hatte es geahnt, doch es war Mistras fester Wille gewesen
35. Fieda beobachtete ihn aufmerksam, und oftmals nickte sie, als erzählte er ihr nichts, das sie nicht bereits geahnt hätte
36. Ich fragte mich, ob der junge Erwachsene, ob Mädchen oder Junge, damals geahnt hatte, wie lange seine Kunst bestehen würde, als letztes Zeugnis, dass sie einst auf Erden gewandelt waren
37. Und davon habe er nichts geahnt
38. Tief in seinem Innern wurzelte die Erkenntnis, daß Shaya zumindest geahnt hatte, was geschehen würde
39. »Du hast also schon damals die Wahrheit geahnt
40. Wir tun es nicht deshalb, weil wir durch ein Schlüsselloch gucken wollen, wir tun es deswegen, weil wir vermuten, dass Sie eine Menge Einzelheiten kennen, von deren Wichtigkeit Sie bisher eigentlich nichts geahnt haben
41. Er hatte doch bisher schon geahnt, dass er sterben musste, und es hatte ihm nichts ausgemacht
42. Frage mich nicht, woher, ich habe es die ganze Zeit über geahnt
43. Hätte er geahnt, wer gleich darauf aus einem der Gänge trat, er würde gewartet haben
44. »Ich habe - es geahnt
45. Er hatte es schon die ganze Zeit geahnt, aber nicht wahrhaben wollen
46. Niemand hatte geahnt, daß die Sounder so voranpreschen konnte
47. Sie stand klein, kompakt, strahlend mit weit ausgebreiteten Armen in der Wohnungstür und quietschte: »Ich hab's doch geahnt! Kindchen, wie geht es dir? Wie geht es meiner kleinen Georgetown-Hexe? Ist das da deine neue Flamme?« Sie war bestenfalls einen Meter fünfzig groß, aber sie war überwältigend
48. »Ich sag' ja, er hat was geahnt
49. Von Anfang an hatte er geahnt, was hier ablaufen würde
50. Es würde ihr schwerfallen, von Schulzes Welt zu hören, in der sie gelebt hatte und von der sie in schrecklicher Naivität nicht einmal geahnt hatte, dass es sie gab