1.
Studieren Bilder des Arct er aus dem Hauptcomputer Grailem genommen hatte sieht sie als hässliche Kreaturen mit einem robusten Gesichts-Struktur, kleine flache Nase und tief eingefallenen Augen
2.
Eager, um zu sehen, ob diese neue Theorie in die Praxis Grailem genommen werden konnte macht seinen Weg vorsichtig aus dem Gebäude
3.
Die alten single shot Revolver er in seiner rechten Hand hielt stillschweigend er sich das Leben genommen
4.
Besuch des zerstörten Heimatplaneten Grailem Sorge war für die gefangen genommen und humanoide die
5.
Alle Morde, so überlegte er, hatten in der Havana-Bar ihren Ausgang genommen
6.
Und es war zweitens die Tänzerin Hazel Playford, die ihr den Mann genommen hatte
7.
Der gute Jerry ist im Grunde genommen feige
8.
Im Grunde genommen sind sie einander fremd
9.
„Ich habe seine Anträge nie ernst genommen
10.
„Ich würde sie ja eventuell genommen haben — gewissermaßen als Kapitalanlage — aber glücklicherweise befinde ich mich in der Lage eines Mannes, der einen großen Zuwachs seines Schmuckschatzes erwarten darf
11.
Clarissa hatte den Hörer in die Hand genommen und lauschte
12.
Ich weiß es besser! Sie haben es ihm genommen
13.
Doch im Grunde genommen war ihm ihre Jugend fremd
14.
Streng genommen war er nichts anderes als ein kleiner Wucherer
15.
Sie versuchte diese Tatsache zunächst zu leugnen, aber schließlich gab sie zu, gelegentlich seine Dienste in Anspruch genommen zu haben
16.
Bestand nicht die Möglichkeit, daß er wieder in dem Wagen Platz genommen hatte, um sich die Situation gründlich durch den Kopf gehen zu lassen?
17.
„Ich muß beim augenblicklichen Stand der Dinge froh sein, den Fall nicht aus den Händen genommen zu bekommen
18.
„Miß Halders!" sagte er beruhigend zu der sichtlich mitgenommenen Frau, „Alec Grangas hat sich wohl aus dem Grunde nicht mehr bei mir gemeldet, weil er sich nicht der Gefahr aussetzen wollte, erneut in Haft genommen zu werden
19.
Wie vereinbart sich das mit deiner jetzigen Behauptung, das Geld aus der Kassette genommen zu haben?"
20.
Nachdem sie Platz genommen hatten, meinte der Kommissar: „Sie können sich den Grund unseres Besuches wohl vorstellen
21.
Wir wurden rasch handelseinig, denn im Grunde genommen dürsteten wir schon lange danach, unsere theoretischen Spielereien in die Praxis umzusetzen
22.
Ursprünglich, sollte nämlich June Nell die Rolle übernehmen, aber sie ist vorbestraft, und bei der Polizeiuntersuchung, die nach den geplanten Zwischenfällen auf dem Sommerfest zu erwarten war, hätte man sie allzu scharf in die Zange genommen
23.
„Da Sie meine Pistole mit nach unten genommen haben, sehe ich mich gezwungen, das Gewehr aus der Garage zu holen
24.
„Hm", machte die Frau und spitzte dabei die Lippen ein wenig, „das ist im Grunde genommen gar nicht erstaunlich
25.
„Elliot war ein gut aussehender, im Grunde genommen aber sehr pedantischer und ungemein trockener Bursche
26.
Ich halte mich im Grunde genommen nur an die vorliegenden Tatsachen und bemühe mich, sie sinnvoll miteinander zu verbinden
27.
Das heißt, im Grunde genommen war es ja ein Monolog
28.
Claremont sagte: „Im Grunde genommen Ist meine Mission jetzt erledigt
29.
„Worum geht es Ihnen, Forster? Das ist im Grunde genommen doch eine Lappalie! Wie kommt es, daß Sie mich deshalb anrufen?"
30.
Im Grunde genommen beflügelte mich bei allem, was ich tat, nur ein einziger Gedanke: was auch immer geschieht, muß Marcus zum Vorteil gereichen!"
31.
Er hat sein Geheimnis mit ins Grab genommen
32.
„Ich habe diese drei Gauner schon längst aufs Korn genommen
33.
Sie bezeichnete deutlich den Fluchtweg, den der Mörder genommen hatte
34.
Wären wir uns früher begegnet, so hätte mein Leben sicher einen anderen Lauf genommen
35.
Im Grunde genommen bleibt mir nur der taktische Rückzug
36.
„Im Grunde genommen bin ich froh, daß die Dinge sich in dieser Weise entwickelt haben
37.
Die wesentlichsten Angaben Ihrer Aussage haben wir ja bereits zur Protokoll genommen
38.
Das soll nicht bedeuten, daß ich mir jemals die Freiheit genommen hätte, zu lauschen
39.
Im Grunde genommen hatte Sir Macolm mit seinen Argumenten recht
40.
Ihm war, als sei eine Last von ihm genommen worden, die er jahrelang als schwere Bürde mit sich herumgeschleppt hatte
41.
Aber sie hat meine diesbezüglichen Anstrengungen nie ernst genommen
42.
Er hatte dabei die Erfahrung gemacht, daß sie ihm bei solchen Gelegenheiten geradewegs in die Augen zu blicken vermochte — mit einem starren, gläsernen Blick, der ihm bewies, wie schwer ihr im Grunde genommen das Schwindeln fiel
43.
Und im Grunde genommen muß ich glücklich sein, daß es nichts Schlimmeres ist!"
44.
„Aber wenn man von der Polizei in die Mangel genommen wird, sehen die Dinge meistens ein bißchen anders aus
45.
Aber im Grunde genommen weiß er, daß seine Platte abgelaufen ist
46.
Myers saß dabei vorn am Steuer; der Täter hatte im Fond des Wagens Platz genommen
47.
„Aber im Grunde genommen kann man mit ihm Pferde stehlen
48.
Fred Spinster! Im Grunde genommen war er der Anführer, nicht wahr? Das Ganze war doch seine Idee gewesen
49.
„Hm", machte Derek, der eine Schachtel Zigaretten aus dem Handschuhfach genommen hatte
50.
Nachdem er einen Schluck genommen hatte, sagte er: „Reg“ dich nicht auf
51.
Was geht Sie im Grunde genommen Benders Schicksal an? Wenn Ihnen an dessen Sicherheit gelegen sein sollte, hätten Sie uns ja informieren können
52.
„Warum haben Sie es nicht, genommen?"
53.
Ich wollte ihn erst in dem Moment packen, wo er sicher war, die wichtigsten Hürden genommen zu haben
54.
Inzwischen hatten hier auch die drei neuen Gäste Platz genommen
55.
Im Grunde genommen muß ich ihm auch dafür dankbar sein
56.
„Dieses Risiko hat er in Kauf genommen
57.
Vier davon hatte er, Steve Cardon, in „Verwahrung" genommen
58.
Er wußte, wie er auf Mädchen wirkte, und er fand es im Grunde genommen albern, sich ein Mädchen für die Dauer eines Tanzes zu ,kaufen'
59.
Nach allem, was wir auf uns genommen haben —"
60.
„Du hast in den letzten Tagen kaum etwas zu dir genommen
61.
— So sehr sich Kirk O'Conner auch in den nächsten Minuten um die am ganzen Körper bebende und schluchzende Frau bemühte, es gelang ihm nicht, Beatrice Shannons von der nun unabänderlichen Tatsache, die ihr ihren Bruder genommen hatte, zu beruhigen
62.
Um nicht gutes Geld gegen wertloses weißes Mehl einzutauschen, wurde die Umhüllung aufgerissen und eine Probe genommen
63.
Nachdem er den Kopf des Liegenden zwischen seine Knie genommen hatte, streifte er die blutverkrusteten Haare auseinander und ließ Tropfen für Tropfen des Alkohols auf die lädierte Kopfhaut laufen
64.
Er hatte ja schon die Akte genauestens in Augenschein genommen und ihm war es nicht entgangen, daß einiges darin sehr undurchsichtig und widersprechend war
65.
„Verluste müssen in Kauf genommen werden“, sagte Antony Fingal gleichgültig
66.
Da er den ganzen Tag noch nichts zu sich genommen hatte, aß er mit wahrem Heißhunger
67.
„Diesen Weg haben wir noch nie genommen
68.
Sie hatten kein Auto genommen
69.
Anscheinend hatte er Rauschgift genommen
70.
Wer hatte die Sachen an sich genommen, und wohin waren sie verschwunden? Dann sah ich Julia im Garten
71.
War es nicht doch zweckmäßig, jetzt nach Hause zu fahren? Im Grunde genommen war es ein ausgemachter Leichtsinn, um diese Zeit in dieser Gegend mit den feuchten Sachen im Wagen zu sitzen
72.
Wo war der Schlüssel? Hatte er ihn auf der Straße verloren? Hatte er ihn überhaupt abgezogen? Hatte er ihn steckengelassen? Aber wenn das stimmte — wer hatte ihn dann an sich genommen?
73.
Jonathan Carter wartete höflich, bis der Besucher in dem bequemen Armlehnstuhl Platz genommen hatte
74.
„Im Grunde genommen brauchen wir nur zwei Sachen zu veranlassen
75.
Sie hatte keine Ursache, dieses Verhältnis durch Parteinahme für ein junges Mädchen, das ihr im Grunde genommen gewiß höchst gleichgültig war, zu stören
76.
Ich wollte mich nur davon überzeugen, daß Sie kein Bandaufnahmegerät in Betrieb genommen haben
77.
Aber nehmen wir einmal an, Carter hat sich mit Gewalt genommen, was er anders nicht bekommen konnte?"
78.
Der Tod hatte ihn in seine Fänge genommen
79.
Im Grunde genommen habe ich ihn nie so recht leiden können, überlegte Roger
80.
Wohl an hundert Personen wurden genau unter die Lupe genommen
81.
Er hatte kaum hinter seinem Schreibtisch Platz genommen, da schlug auch schon das Telephon an
82.
Nun, da er wußte, daß John kein Mörder war, war ihm eine schwere Last vom Herzen genommen
83.
„Was trinken Sie?" fragte er, nachdem sie an dem blankgescheuerten Tisch Platz genommen hatten
84.
Ich bin im Grunde genommen auch kein Erpresser, aber es macht mir nicht viel aus, einem Mann wie Frederic Tone die Pistole auf die Brust zu setzen
85.
Ich glaube, ich habe die Arbeit doch etwas zu ernst genommen
86.
Kein Mensch, der diese entsetzliche Angst von ihr genommen hätte
87.
Im Grunde genommen gab es keine Entschuldigung für ihn, die Tatsache blieb bestehen, daß er ohne einen Haussuchungsbefehl gewaltsam in die Villa des Königs der Unterwelt eingedrungen war
88.
Aber an allem war ja im Grunde genommen Dick Halley allein schuld
89.
Wohl hatte man festgestellt, daß der unheimliche Mörder von der gegenüberliegenden Insel seinen Weg genommen hatte, aber mehr, brachten die geschulten Männer auch nicht heraus
90.
Trotz seiner Überheblichkeit mochte er ihn sehr gern, denn im Grunde genommen hatte Dick Halley sein Herz auf dem richtigen Fleck
91.
Nachdem er noch einen Imbiß zu sich genommen hatte, sagte er zu seiner Wirtschafterin, die ihm treu ergeben war: „Nun gehen Sie schlafen, Martha, ich brauche Sie nicht mehr
92.
Als sie in der hohen, kühlen Bibliothek Platz genommen hatten, legte der bebrillte junge Mann ein Bein über das andere
93.
Ein Verbrecher hat ihn mir genommen
94.
er hatte sich Zeit genommen, auf die Konturen zu zielen, die sich deutlich unter der Bettdecke abzeichneten
95.
Sofort gab er einigen Beamten den Auftrag, Nachforschungen anzustellen, und nachdem er noch einmal Rücksprache mit Kriminaldirektor Smith genommen hatte, ließ er sich sofort zum Flugplatz fahren
96.
„Kommissar Morry“, bat er nun, „Kathleen ist im Grunde genommen kein schlechter Mensch, aber wissen Sie
97.
Im Grunde genommen hatte er eine Schlappe erlitten
98.
Welchen Weg also konnte der Unheimliche genommen haben? Auf jedes Fensterbrett hatte Morry Geschirr gestellt
99.
Im Grunde genommen haben Sie das ja schon zugegeben
100.
Sorry! — Hätte er nur annähernd gewußt, wieviel Ausstellungen, Vorträge und Kurse in dem Gebäude an diesem einzigen Nachmittag stattfanden, so hätte er sich gewiß nicht soviel Zeit genommen und die Frau — das auserkorene Opfer — aus seinem Blickfeld entschwinden lassen
1.
Befreiung der humanoiden ist das, was nahm Grailem kostbare Zeit
2.
Machen die Traumwelt für die Buidshee denn wenn das Handwerk im Flug war nahm fast den Arbeitsspeicher des Computers Banken
3.
Aber Pharnakes, entweder durch die eigene Stellung aufgefordert, die so günstig zu seinem Vater lag; oder durch günstigen Vorzeichen bewirkt, wie uns danach gesagt wurde; oder die kleine Anzahl unserer bewaffneten Männer entdeckend (dafür, dass er alles nahm, was an unterstützenden Materialien für die Werke der Soldaten erarbeitet wurde); oder Vertrauend in seine veterane Armee, hoch geschätzt, auf den Sieg über die Zweiundzwanzigste Legion; und gleichzeitig, unsere Truppen verachtend, von denen er wusste, dass sie unter Domitius verloren hatten; entschlossen im Kampf war und begann, zu diesem Zweck, das Tal zu überqueren
4.
Gab ich? Nahm er nicht?
5.
Mit dem Tod des Markgrafen nahm ein siegreicher Aufstand der Bauern seinen Anfang
6.
Da er keine Sehnsucht nach zu Hause hatte, nahm er in einem Hotel das Abendessen ein
7.
Er nahm alle Illusionen mit sich fort
8.
Er nahm ein Kärtchen aus der Tasche und schrieb eine Adresse darauf nieder
9.
Er nahm es genau
10.
Er nahm jeden einzelnen Band aus dem Regal und stellte ihn dann wieder an seinen alten Platz zurück
11.
Er nahm sich statt dessen den Boden und die Wände des Zimmers vor
12.
Er nahm sich keine Zeit, ihn ordentlich aufzuziehen
13.
Er nahm sich auch keine Zeit, das Fenster in die Höhe :zu schieben
14.
Er nahm wieder an der Theke vor Ann Barnet Platz
15.
„Ich hatte gerade draußen zu tun und nahm den Wisch mit herein
16.
Leider nahm ich seine Worte nicht ernst, da ich ihn für einen etwas zwielichtigen Charakter hielt
17.
Er hob den Teppich auf und nahm die Vorhänge ab
18.
Er nahm immer drei Stufen auf einmal
19.
Er nahm das Laken von einer Bahre und schlug es weit zurück
20.
Er nahm den Besen und fegte mißvergnügt in dem schmierigen Dreck herum
21.
In dieser Zeit nahm sich ein Kollege ihres Mannes hilfsbereit ihrer an
22.
Er nahm alle Kapseln mit bis auf eine, die beschädigt war
23.
Von einem niedrigen Clubtisch nahm er aus einem Holzkästchen eine Zigarette
24.
Er nahm ein Bündel Banknoten heraus und begann zu zählen
25.
Als er die Augen geöffnet hatte, nahm er sich nicht die Mühe, aufzustehen
26.
„Genau das habe ich vor", sagte Milton und nahm einen Schluck aus dem Glas
27.
Milton nahm einen weiteren Schluck
28.
Milton trat an die Couch und nahm die Reisetasche in die Hand
29.
Dort nahm er die Flugtickets in Empfang
30.
Trotzdem nahm er sich vor, seine Wohnung bis zum Antritt der Reise nicht mehr zu betreten
31.
Er ging um den Schreibtisch herum und nahm in dem Drehsessel Platz
32.
Barker nahm das Glas, das Donaldson auf dem Tisch stehen gelassen hatte, und füllte es mit Wasser
33.
Milton nahm das Scheckbuch entgegen
34.
„So ist’s brav! Das ist die Unterschrift, die wir brauchen“, meinte Montez und nahm die Schecks an sich
35.
Aber diese Gedanke nahm immer deutlicher Gestalt an
36.
„Als ich das Geld von Donaldson nahm, hoffte ich, damit dir und mir eine sorgenfreie Zukunft zu ermöglichen
37.
Er nahm ein Bündel Papiere vom Schreibtisch und warf es ihr zu
38.
Geängstigt und völlig verwirrt von den Perspektiven, die der Erpresser ihr eröffnete, nahm sie ein Messer und tötete ihn
39.
Der Hausherr ging zu einem Sessel und nahm darin Platz
40.
Selbstverständlich nahm ich dem Toten die Schlüssel und seine Papiere ab
41.
„Soso", murmelte die Gräfin und nahm eine Bemerkung auf, die Clarissa vor wenigen Minuten gemacht hatte, „der Inspektor war also bei dir
42.
Clarissa nahm einen Schluck Tee und setzte die Tasse zurück
43.
Er nahm sich vor, in Zukunft wachsamer zu sein
44.
Statt dessen nahm er eine hellgrüne Glaskugel in die Hand, die an einer Seite abgeplattet war und als Briefbeschwerer diente
45.
Morry nahm wieder am Schreibtisch Platz
46.
„Wie dem auch sei", nahm Allyson den Gesprächsfaden etwas widerwillig auf, „der Junior wurde gleichsam über Nacht ein reicher
47.
Ein anderer nahm ihm das Vermögen ab
48.
Sie war eine Frau, die es mit allen Dingen peinlich genau nahm
49.
Er hatte es nicht eilig und nahm sich vor, sich durch die Schweigetaktik seines Gegenübers nicht aus der Fassung bringen zu lassen
50.
Thorpe nahm den Blick nicht eine Sekunde von Laits Gesicht
51.
Von einem neben dem Schreibtisch stehenden Aktenbock nahm der Kommissar einen Stapel Zeitungen und legte ihn auf dem Tisch vor dem jungen Mädchen nieder
52.
Ja, er mußte diesem Kerl folgen! — Und so warf er kurzerhand alle Befürchtungen über Bord und nahm sich das Fahrzeug, das er ohne große Mühe sofort in Betrieb setzen konnte
53.
Er nickte mit einem zerstreuten Lächeln, nahm den Hörer von der Gabel und wählte die Nummer, die McLean ihm aufgegeben hatte
54.
Sie nahm die Hände vom Gesicht
55.
sonst nahm ich nichts mit
56.
Er nahm es ab und begann das Geld zu zählen
57.
Ich nahm den Hörer ab und rief deinen Namen
58.
„Ich kann dir aus der Patsche helfen", sagte er und nahm eine Zehnpfundnote aus der Tasche
59.
Er ging zum Schreibtisch und nahm den Hörer von der Gabel
60.
Dann stand er auf und nahm ein Taschentuch aus seinem Jackett
61.
Darum nahm ich die Geldscheine aus seiner Kassette
62.
Dann nahm er, von Mrs
63.
Aber gerade diese Tatsache erlegte ihm den Angestellten gegenüber Pflichten auf, die er sehr ernst nahm
64.
Der uniformierte Beifahrer nahm den Hörer ab, nickte kurz und reichte ihn dann an Kommissar Morry weiter
65.
Was war der Dank? Sie lief uns davon und nahm zweihundert Pfund aus der Kasse mit! Davon hat sie Ihnen wahrscheinlich nichts erzählt, was? Sie soll sich freuen, daß Markus bis jetzt keine Anzeige erstattete
66.
Von Zeit zu Zeit warf er einen Blick auf James Lee, den er gerade eingelassen hatte und der in der Nähe des Fensters Platz nahm
67.
Ich war noch nie in meinem Leben ein Ehrenmann, und ich nahm ein krummes Geschäft überall dort mit, wo es sich bot
68.
Ohne den Gegner aus den Augen zu lassen, nahm er den Hörer von der Gabel
69.
Er nahm ihn an sich, verschloß die Garage von außen und ging zurück zum Hauseingang
70.
und deshalb nahm ich mir vor, auch Elliot zu beseitigen
71.
„Ich nahm mir also vor, Elliot verschwinden zu lassen
72.
„Das ist mir zu hoch", murmelte Ferrick, der einen weiteren Schluck aus dem Glas nahm
73.
Sie nahm ihn heraus und hob den Deckel ab
74.
Als sie an ihm vorbeiging, nahm sie einen starken, aufdringlichen Duft von Pomade wahr
75.
Claremont nahm wieder Platz
76.
Forster nahm seinen Hut ab und legte ihn auf die Armlehne der Couch
77.
Forster nahm auf der Couch Platz
78.
Er nahm einen Sperrhaken aus der Tasche und führte ihn ins Schloß
79.
Wachsam nahm er Stufe um Stufe
80.
Joseph Hattan nahm langsam die Hände hoch
81.
Sie nahm den Schein in die Hand und prüfte ihn gewissenhaft
82.
Dort nahm er den schweren Sack an sich, schloß wieder ab und verließ das Anwesen durch den Seitenausgang
83.
Er nahm die Wertpapiere und den Lederbeutel heraus
84.
Ein jäher Widerwille erfaßte sie, als sie den Schlüssel aus der Handtasche nahm
85.
„Wie nahm Joseph Hattan diese Nachricht auf?“
86.
Er nahm Joseph Hattan die Beichte ab
87.
An der Theke nahm er zwei Flaschen Brandy mit
88.
Er nahm felsenfest an, daß ihn draußen die Cops erwarteten
89.
Joseph Hattan nahm das Opfer bedenkenlos an
90.
Er nahm zwei Schlüssel aus der Tasche und legte sie vor ihr auf den Tisch
91.
Alle zehn Minuten stand er auf, nahm seine Handlampe vom Nachttisch und leuchtete in den Laden hinaus
92.
„Wenn wir schon abmarschieren wollen“, nahm Frederick Lawes wieder den Faden auf, „dann könnten wir ruhig noch einmal bei Alfred Glashill vorbeischauen
93.
Sie ging an einen Schrank, öffnete ein Seitenfach und nahm eine Schatulle heraus
94.
Hocherfreut nahm Wachtmeister Swan die kostbare Schatulle in Empfang und begann, sich hastig zu verabschieden
95.
„Sie haben damals Wachtmeister Swan eine Schatulle übergeben, nicht wahr?“, nahm Morry das Gespräch wieder auf
96.
„Ganz richtig“, sagte Kommissar Morry und nahm einen Schluck aus seiner Teetasse
97.
Bramsey ging auf ihn zu und nahm an dem Tisch Platz, nachdem er seinen Hut auf einen Garderobenhaken gehängt hatte
98.
Bramsey nahm wieder Platz
99.
" Lord Bramsey setzte sich in einen modernen, etwas unbequemen Armlehnstuhl, und der Sekretär nahm ihm gegenüber Platz
100.
„Allerdings ist es verwunderlich, daß sie sich überhaupt die Mühe nahm, einen Namen anzugeben
1.
Dann nahmen sie sich die einzelnen Türen vor
2.
Sie nahmen beide im Dienstwagen Platz
3.
Clarissas Kopfschmerzen nahmen zu
4.
Als die beiden Clarkstones Platz nahmen, um den Tee einzunehmen, herrschte im Zimmer ein diffuses Licht
5.
Sie nahmen an einem Tisch in Fensternähe Platz
6.
Wuchtige Möbel nahmen die Hälfte des Zimmers ein
7.
Hope Bolton und Bill Webster nahmen den Ohnmächtigen auf die Arme und trugen ihn die steile Treppe hinauf
8.
„Und dann nahmen Sie gleich Ihre brutalen Morde wieder auf, wie? Das erste Opfer war Sergeant Waldram, dann folgten in ununterbrochener Reihe Lissy Black und Sergeant Robinson
9.
Nach der kurzen Begrüßung nahmen sie am Tisch Platz
10.
Sie nahmen an seinem Tisch Platz, und er bestellte bei dem Ober eine Flasche Champagner, made in California
11.
Alan fing nicht alle Schläge ab; er mußte einige harte Körpertreffer einstecken, die ihm etwas Luft nahmen
12.
Darin steht zu lesen, Madam, daß sie es mit der ehelichen Treue nicht besonders genau nahmen
13.
Sie nahmen liebevollen Abschied von Tante Pattison und zwängten sich kurz nachher zur Tür hinaus
14.
Sie nahmen sie auf, ohne Fragen wegen ihres Aussehens zu stellen
15.
„Wo warst du vorhin, als wir dein Boot nahmen und die Ware holten? Ernest hatte deinen Fuchsbau leer angetroffen, als er dich nach der allgemeinen Lage hier unten am Fluß fragen wollte
16.
Kurz wechselten die beiden soeben noch in Angst und Nöten schwebenden Männer einen bedeutsamen Blick, und sofort nahmen hiernach die abstehenden Ohren Ernest Pookfields eine feuerrote Hautfarbe an
17.
Aber", und bei den folgenden Worten traten Brookers Kinnmuskeln stark hervor und seine Augen nahmen einen harten Glanz an, „es ist die Pflicht eines jeden Menschen, besonders aber eines Beamten, jede Beobachtung, die zur Klärung eines Verbrechens dienen kann, der Polizei unverzüglich mitzuteilen
18.
Die Polizeikutter nahmen sofort die Verfolgung auf
19.
Nahmen Sie nach dem Geschehen dieser Nacht eine Bestandsaufnahme Ihres Inventars auf?"
20.
Sie nahmen ihr die Besinnung und lähmten ihre Gedanken
21.
Die beiden nahmen Platz
22.
Wir überfielen dann die beiden und nahmen ihr den Schmuck ab
23.
Sie nahmen an einem weißgedeckten Tisch Platz
24.
Nervös rutschte er hin und her, als die anderen Fahrgäste neben ihm Platz nahmen
25.
Strichmädchen mit hohlen, übernächtigen Augen nahmen schleunigst Reißaus, als sie die Polizeilimousine sahen
26.
Sie nahmen im Wohnzimmer Platz
27.
Dort nahmen sie Platz
28.
Wir nahmen wieder an unserem Tisch Platz
29.
Schweigend nahmen die Männer ihre Getränke zu sich
30.
„Auch das nahmen Sie ihr ab?“
31.
Mythor und Scida sahen sich an, dann nahmen sie im Gang rechts und links Aufstellung
32.
Und hier im Gang war es dunkler gewesen als in der Nissenhöhle und anderen Gängen, aber hatte es dort nicht auch Fackeln gegeben? Nahmen diese kleinen Stellen der Wände vielleicht Licht in sich auf und sandten es langsam und viel schwächer wieder aus?
33.
Die Amazonen nahmen ihre Umgebung nicht wahr
34.
»Roggenfüchse«, konstatierte sie leise, damit die Tiere nicht aufgescheucht wurden und Reißaus nahmen
35.
Mythor und Gerrek folgten ihr und nahmen schräg hinter der Amazonenführerin Aufstellung
36.
Sie setzten sich an seinen Tisch, drei Männer und drei Frauen, und schienen trotz aller Quirligkeit eine genaue Rangfolge einzuhalten, denn sie nahmen mit traumwandlerischer Sicherheit und ohne einander zu behindern ganz bestimmte Sessel und Stühle ein
37.
Weder die Ochsen noch die schweren Zugpferde, die etwas abseits weideten, nahmen das gelassen hin, die Knechte hatten alle Hände voll damit zu tun, die Tiere zu beruhigen
38.
Guido und Franz nahmen den Schlüssel und verschwanden die Kellertreppe hinunter
39.
Mittlerweile war das alte Gemäuer mit Leben erfüllt, gut hundert Legionäre waren schon auf und nahmen ihr Frühstück zu sich, der Geruch von frischem Kafje und gebratenem Speck hing in der Luft, und an den Wänden brannten Öllampen, die den großen Raum in ein warmes Licht tauchten
40.
Von dort aus sahen der Schwertmajor und Leandra zu, wie die scheinbar endlose Reihe der Pferde den schmalen Weg zum Dorf hoch nahmen
41.
Sie sprangen auseinander und nahmen ihm und dem Mandaler die Fluchtmöglichkeit
42.
Sie zerstörten alles und nahmen sich dafür Zeit
43.
Sie gingen hinaus, sie nahmen die Treppe nach oben
44.
Sie nahmen den Lift und wurden von White vor seinem Zimmer erwartet
45.
Sie nahmen sich eine Dreiviertelstunde Zeit, um auszukundschaften, wo der nächste Lift lag, wie der schnellste Weg über Treppen in die Untergeschosse verlief, wie die einzelnen Ebenen der Parkgeschosse aussahen und auf welchen Wegen sie das Gebäude zu Fuß verlassen konnten, wenn es notwendig sein sollte
46.
« Sie nahmen wieder ein Taxi
47.
Milan und Geronimo nahmen je einen Koffer auf die Schulter und marschierten den langen Gang entlang Richtung Lift
48.
Dann brach das Sesselchen unter ihnen vollkommen lautlos zusammen, und sie nahmen sich nicht einmal die Zeit, darüber zu lachen
49.
Nur wenige nahmen sich die Zeit, nach dem Urheber des Feuers zu sehen
50.
Außer ihren Tauchermessern nahmen sie keinerlei Waffen mit
51.
Die Taucher nahmen die letzten Bilder von den Inschriften und Sternensymbolen auf
52.
Als der Luftvorrat ihrer Gefangenen zur Neige ging, nahmen sie sie in Wechselatmung und schoben ihnen alle zwei Atemzüge eins ihrer Mundstücke zwischen die Zähne
53.
Sie nahmen die Verfolgung auf
54.
Im Krankenhaus liefen die beiden mit wehenden Mänteln hintereinander durch die Korridore, nahmen den Aufzug, sprachen kein Wort, hielten gelegentlich inne, wenn Krause sich orientieren musste, wo er sich gerade befand und wo das Zimmer seiner Frau lag
55.
Beide Männer nahmen die Einladung an, worauf sie in eine hohe, holzgetäfelte Bibliothek geleitet wurden und auf bequemen Ledersesseln Platz nahmen
56.
Die meisten sahen in ihrem Traum nicht auf, nahmen sie nicht wahr, nur das eine oder andere Mal wurden sie gesehen, woraufhin der Traum oft zerfaserte
57.
Sobald der Weg frei war, tasteten sie sich durch den Qualm und den Staub zu den beiden toten Angreifern vor und nahmen ihnen die Waffen ab
58.
Er sprach kein Wort mehr, stieß nicht einmal Flüche und Beschimpfungen aus, als die Caer ihm die Hände auf den Rücken fesselten und sein Schwert an sich nahmen
59.
Immer nahmen sie den Familiennamen ihrer Frauen an, sodass alle weiteren Sprösslinge ebenfalls den Namen Wolf trugen, egal, ob sie der männlichen oder weiblichen Linie entsprangen
60.
Ein vertrautes Signal ertönte vom Feind, und die schwarzen Soldaten nahmen geschlossen ihre Schilde hoch und marschierten vor
61.
Der vordere Keil öffnete sich für die beiden und den Korporal, und Blix und Grenski nahmen ihre Positionen an den Flanken ein
62.
An seiner linken Seite stand plötzlich Grenski, die mit beiden Händen wuchtige Schläge ausführte, die manches Mal gleich zweien der Gegner ihr Leben nahmen, dann stand eine andere gepanzerte Gestalt zur linken Seite, eine weitere kam hinzu, und die Schlachtenreihe füllte sich, ein schwarzer Soldat brach zwischen ihm und Grenski durch, nur um von dem Bullen rechts hinter Blix aufgespießt zu werden
63.
Mit der flachen Klinge schickten Gorma und Gudun die Angreifer zu Boden und nahmen Artiki in ihre Mitte
64.
Werwölfe waren Killer – und diejenigen, die diesen Teil von sich nicht kontrollieren konnten, nahmen eine Menge Leute mit in den Tod, bevor sie selbst starben
65.
Und seine Befürchtungen nahmen schlagartig zu, als schrille Sirenentöne über das ganze Werftgelände hallten, kaum dass sie beim nächsten Aufzug waren
66.
Die Wachmänner, die fest davon überzeugt waren, dass sich die vermeintliche Beute noch im Wagen versteckte, nahmen sofort die Verfolgung auf, während der zuständige Sicherheitsdienstleiter den Befehl gab, die Stromversorgung der E-Bahn abzuschalten
67.
Also ging sie ein wenig weiter in die Gassen hinein und entdeckte dann, dass andere Läden für ähnliche Tücher fünf Dollar nahmen
68.
Insgesamt vier Kampfhubschrauber stiegen vom Deck der Ulrich Wolf auf und nahmen Kurs auf das Skycar
69.
Die Amazonen nahmen keine Rücksicht auf ihr eigenes Leben
70.
Wir nehmen an, Sie nahmen daran teil?«
71.
Dann hielt er inne und starrte auf die dichten weißen Wolken, die an der Windschutzscheibe vorbeifegten und ihm jegliche Sicht nahmen
72.
Die Decke des Kellerraums war ungefähr drei Meter hoch, und die kleinen Funken begannen direkt unter der Decke und nahmen in der Ecke relativ viel Platz ein
73.
Seine Männer nahmen sie unter Feuer und deckten die Sicherheitskräfte, die sich dahinter verschanzt hatten, mit Splittergranaten aus ihren Eradicators ein
74.
Die knapp dreißig Sicherheitskräfte, die von der Eingreiftruppe noch nicht ausgeschaltet worden waren und auch den Angriff auf die Barrikade überlebt hatten, erholten sich rasch von ihrem Schrecken und nahmen das mörderische Wahnsinnsvehikel unter Beschuss
75.
Anschließend nahmen sie sich die Artefakte vor, die man in den beschädigten Flugzeugen und in den Lagerräumen entlang der Tunnel gefunden hatte, die vom Hangar wegführten, erfassten jedes einzelne Stück und listeten alles auf
76.
Ganze zehn Sekunden lang nahmen die Polizisten überhaupt nicht wahr, dass zwei Männer mit Schnellfeuergewehren aus den Seitenfenstern des Mercedes schossen – bis die ersten Kugeln die Motorhauben der Polizeiwagen durchschlugen und die Kühlschläuche zerrissen
77.
Die polierten Schilde nahmen den grellen Schein auf und warfen den anrennenden Shrouks eine wahre Licht- und Feuerflut entgegen
78.
Bald schon nahmen die Shrouks wieder Aufstellung entlang jener Grenze, die durch den Schein der Feuer um das Flugschiff herum gezogen wurde
79.
Sie standen sich schweigend gegenüber, alte Rivalen, die aneinander Maß nahmen
80.
Doch die Wunder nahmen kein Ende
81.
Er, Sieglinde, Blix und Grenski standen neben der Doppeltür zur Messe und schauten zu, wie die drei Lanzen der dritten Legion dort Aufstellung nahmen
82.
Seine tiefliegenden Augen nahmen jede Einzelheit von ihr auf
83.
Dabei nahmen die Schmerzen der Betroffenen im Laufe des Tages ständig zu
84.
Ich könnte mir gar vorstellen, daß die Riesen so in den Dienst der Bösen Mächte gezwungen wurden – indem die Dämonen jedem von ihnen etwas nahmen
85.
Sie nahmen Bened die Kraft des linken Armes
86.
Sie nahmen mir mein Kind, und bald werden sie mir alles nehmen
87.
Es brüllte ihn an und zeigte die Zähne und Klauen - alle nahmen an, dass es ein Berglöwe war, aber der Student war ziemlich sauer, weil sie glaubten, er würde einen Berglöwen nicht erkennen
88.
Und warum war Samba auf seinem Motorrad erschossen worden? Konnte es nicht sein, dass etwas an dem schrecklichen Bild nach seinem brutalen Tod auf dem nächtlichen Eifelacker fehlte? Konnte es nicht sein, dass er auf seinem Motorrad einen Koffer mit Geld bei sich hatte? Konnte es denn nicht sein, dass er fünfzigtausend oder hunderttausend Euro transportierte, von denen die Mörder wussten? Sie erschossen ihn, nahmen das Geld und verschwanden
89.
Sie benutzten einen Aschenbecher und nahmen die Zigarettenkippen mit
90.
Er war vom Präsidenten einer konkurrierenden Eisenbahnlinie unterzeichnet, jedoch nahmen rivalisierende Eisenbahn-Tycoons auf die persönlichen Launen und Vereinbarungen ihrer Mitbewerber Rücksicht und entsprachen ihnen gewöhnlich
91.
Anders als bisher aber, nahmen sie den Teil der Wand mit, den sie ausgefüllt hatten
92.
Sie nahmen sich wieder bei den Händen, ohne jedoch weiter vorrücken zu können
93.
Und dann nahmen sie die Einliegerwohnung bei Tante Anne, was ja gar nicht bekannt ist
94.
Bell war tatsächlich im Begriff, die Wette zu verlieren, bis sie, zwei Meilen vor Vallejo, mit quietschenden Reifen eine Kurve nahmen und der Fahrer eine Vollbremsung machte
95.
Die Tempel der Dreieinigkeit nahmen den östlichen Teil des Marktplatzes ein und bildeten ein Dreieck, wobei der Borontempel in der Mitte lag
96.
Ich zahlte schnell, wir hatten so gut wie nichts gegessen, und wir nahmen den Jaguar, die Nacht brach an
97.
Also hatte sie zugelassen, dass sie ihr ihren Stolz nahmen, hatte Leo ihren Körper beherrschen und sie herumreichen lassen wie eine Hure, die er besaß
98.
Gemeinsam mit Mythor nahmen die Männer das Seil und zogen daran
99.
Die einzige Möglichkeit, es schnell zum Stehen zu bringen, war, sämtliche Segel so gegeneinanderzustellen, dass sie sich gegenseitig den Wind nahmen und das Schiff zum Stehen brachten
100.
Seine Beine knickten ein und nahmen den Aufprall etwas von seiner Heftigkeit
1.
»Oh, nein! Ich erinnere mich an das letzte Mal, als du mich in eine Taverne mit nahmst
2.
Als du kurze Zeit darauf die Felle von den Fenstern nahmst und ich von dem hereinströmenden Sonnenlicht aufwachte, hattest du mir ein anderes Gewand herausgelegt
3.
Sie haben dir nicht vergessen, dass du ihnen die Komturin nahmst und auch die Gefangene, für die sie mit so viel Blut bezahlt hatten
4.
»Ich sah, wie du mit Schritten Maß nahmst
5.
Da fiel dir ein, daß du ja eine Pistole in der Tasche hattest, und du nahmst sie heraus
6.
»Und dann nahmst du auch ein Taxi und folgtest ihr«, sagte ich
7.
Das Verhör, das Falk so unsanft mit dir anstellte, nahmst du für Madame Choy und im Dienste der guten Sache auf dich
8.
Das war die einmalige Gelegenheit, und du nahmst sie wahr
9.
»Bevor du diesen George Hatfield in die Mangel nahmst, hatte ich dem Vorstand schon ausgeredet, dich gehen zu lassen
1.
»Ihr nahmt mir die einzige Freude meines Lebens
2.
»Ihr nahmt sein Wort nicht ernst?«
3.
Ich hörte davon, dass Ihr einen kleinen Umtrunk in der Silbernen Schlange zu Euch nahmt
4.
Da Ihr für diese Aufgabe aber jemand anderen angelernt habt und mich stattdessen mit auf die Reise nahmt, bin ich davon ausgegangen, dass Ihr mich vielleicht für zu alt für diesen Posten hieltet und mich ersetzen wolltet
5.
Ich war besonders aufgeregt, als Ihr den jüngeren Bruder des Sept von Leheigh nahmt
6.
»Ihr beide nahmt spezielle Beziehungen miteinander auf
7.
Um zu überleben, griffen sie zum letzten Mittel: Sie holten sich die Stoffe, die sie brauchten, indem sie euer Blut tranken! Ihr nahmt das Mittel weiter
1.
Ich nehme an, daß er ihr wirklich helfen wollte
2.
„Den nehme ich immer mit, wenn ich auf Reisen gehe
3.
„Die nehme ich mit
4.
Ich nehme an, daß er einen südamerikanischen Hafen anlaufen wird
5.
„Ich nehme zwar an, daß der Mörder tatsächlich vor Raynes im Schloß war
6.
Ich nehme an, Sie vermuten ein Verbrechen?"
7.
„Sie sprechen von der Beule, nehme ich an? Die kann er sich mühelos selbst zugefügt haben
8.
Ich nehme an, daß er es nur deshalb unterließ, weil er nicht noch einsamer werden wollte
9.
Ich nehme es dir auch nicht übel, daß du zu deinem Stiefvater hältst
10.
„Ich nehme an, daß ein Mann aus den Kreisen der Zuhälter und der gewerblichen Unzucht sich von seiner früheren Vergangenheit freimachen konnte und inzwischen einen höheren Posten errang
11.
„Ja, ich nehme an, daß sie jemand erpressen
12.
„Für solche Gefälligkeiten nehme ich kein Geld
13.
„Bitte verzeihen Sie, daß ich mir die Freiheit nehme, zu so ungewöhnlicher Stunde bei Ihnen zu stören, aber es ist sehr wichtig
14.
„Ich nehme an, er war überwiegend böse", sagte sie ruhig
15.
„Ich hoffe Sie mißverstehen mich nicht, wenn ich mir die Freiheit nehme, Ihnen in Ihrer betrüblichen Situation ein wenig unter die Arme zu greifen
16.
Deshalb lassen mich Ihre Drohungen verdammt kalt, und deshalb nehme ich jetzt, wenn Sie nichts dagegen haben, meine Hände herab
17.
Das ist mein Job, und diesen Job nehme ich verdammt ernst
18.
Ich nehme mir einen Cognac
19.
„Ich nehme an, Sie haben recht
20.
„Ich nehme es an", sagte Derek
21.
Du hast das bessere Gedächtnis, nehme ich an
22.
„Ich nehme an, er hat entdeckt, daß ich es war, der seiner Mutter eine anonyme Überweisung in Höhe von fünftausend Dollar zukommen ließ
23.
„Die nehme ich gleich mit, als Anzahlung", sagte Spinster
24.
„Ich nehme an, Sie sind gekommen, um sich zu entschuldigen?"
25.
nehme an, er wollte etwas verkaufen
26.
„Kommen Sie, Sudder! Ich nehme Sie bis zur Railway Station in meinem Wagen mit
27.
Ich nehme mir inzwischen die einzelnen Zimmer vor
28.
Ich nehme an, Sie sind davon unterrichtet?"
29.
„Nichts Besonderes, nehme ich an
30.
„Ich nehme an, Sie haben eine Beschreibung schon zu Protokoll gegeben?"
31.
Ich nehme an, du trinkst einen Whisky mit mir?"
32.
Ich nehme das Geschenk an
33.
„Ich nehme es an
34.
„Natürlich haben Sie vor, in dieser Hinsicht nicht locker zu lassen, nehme ich an? Gewiß werden Sie fortfahren wollen, Jeanette gegen mich zu beeinflussen?"
35.
„Ich nehme an, Sie haben recht", sagte Frank bedrückt
36.
„Ich nehme es gern an", sagte Jack Havard lächelnd
37.
„Ich nehme an", sagte Morry, „daß Alban Lampard Ihnen folgen wird
38.
Im Untersuchungsgefängnis wurden die Gefangenen nicht so streng bewacht wie die verurteilten Verbrecher, und so gewahrte der Mann erst im letzten Augenblick Joe Purdon, der die Waffe auf ihn angelegt hatte und sagte: „Ich nehme an, du willst nicht, daß deine Frau so früh schon zur Witwe wird
39.
„Ich nehme an, Sie ahnen, welches Ausmaß und welche Bedeutung Ihrer Arbeit jetzt zukommt?“
40.
ich nehme an, eine Zahlenkombination, nicht wahr?“
41.
„Sie sind doch auch ein langjähriger Freund des Hauses, Mister Hunter, wie steht es eigentlich mit Ihnen? Wenn schon der arme Kaufhausbesitzer herhalten mußte, dann nehme ich Sie jetzt auch vor
42.
„Ich nehme doch an“, flüsterte sie verwirrt, „daß Sie mich aufgesucht haben, um mir meine Unruhe zu nehmen
43.
„Wie wäre es, wenn ich hier draußen schon die erste Tuchfühlung mit der Lady nehme?" überlegte er kurz und war schon ganz bei der Sache
44.
Wenn Sie es wünschen, nehme ich jede Form einer Genugtuung auf mich
45.
„Ich nehme an", sagte Peachy entschlossen
46.
„Gestern, nehme ich an
47.
„Gut, nehme ich an
48.
„Um zu schlafen, nehme ich an
49.
„Ich nehme an, du hast recht“, sagte Bill seufzend und blickte mich an
50.
„Ich nehme an, daß Sie das taten, um Fleming in Sicherheit zu wiegen, nicht wahr?"
51.
Ich schreibe Ihnen eine Quittung über das Geld aus und nehme die beiden Bündel mit
52.
„Ich nehme Ihnen das nicht übel“, erwiderte Brown
53.
„Ich nehme die Fünfhunderttausend mit, die du hier aufbewahrst — und du kannst dir das Geld holen, das sich in Gettys Gepäck befindet!“
54.
„Das freut mich, Dellinger! Ich nehme Sie deshalb heute beim Wort
55.
„Sir, ich kann mir nicht helfen, aber daß Sie nur wegen einer Gegenüberstellung in den FIXED STAR-CLUB gehen wollen, nehme ich Ihnen nicht ab
56.
„Ich nehme an, Sie haben mich bereits erwartet, was?“
57.
Im richtigen Kampf nehme ich Waffen, mit denen ich besser umgehen kann
58.
»Das nehme ich an
59.
Ich nehme erst einmal einen Job in Berlin an
60.
»Ich nehme eher an«, überlegte sie laut, »daß jemand uns daran hindern will, die unmittelbare Reichweite des Forts zu verlassen
61.
Sie kennen das Problem, nehme ich an
62.
Aber da wirst du ja dabei sein, nehme ich an
63.
»Ich nehme an, Thelen kann ebenso gut lügen wie alle Geheimdienstleute
64.
»Ich nehme an, ich habe eher jemanden wie Eure Schwestern erwartet
65.
Stirbt er, nehme ich deinen Kopf«, sagte sie
66.
Man nehme ein Körnchen Wahrheit und schmücke es mit irgendwelchem Blödsinn aus, und siehe da, schon war das Ergebnis glaubhafter als das, was wirklich passiert war
67.
»Ich nehme einen Baum gegenüber, dahinten
68.
Ich nehme an, sie wollen wie wir bei dem alten Turm Rast für die Nacht machen
69.
»Und Ihr seid hier erschienen, um mich über die Bedeutsamkeit dieser … Charisma-Zauber aufzuklären, nehme ich an
70.
»Ich nehme an, das Versicherungsgeschäft ernährt Ihre kleine Familie
71.
»Aber ich nehme meinen Stab
72.
»Ja, ich nehme an, es ist wie bei Einstein
73.
»Für die Jungfrauen des Dorfes nehme ich an
74.
Aber diese Späne nehme ich euch übel
75.
»Nehme einen Schluck, lass uns trinken und fröhlich sein!« Seine Augen bohrten sich in ihre
76.
»Ich nehme an, du findest deinen Weg hinaus?«
77.
»Ich nehme nicht mehr, als sie sich erlauben können – Vater bezahlt seine Männer gut
78.
»Ich nehme an, dass sie das im Moment nicht interessiert
79.
»Ich nehme die Wette an
80.
Ich nehme an, die Nordkoreaner haben Konten bei den Chinesen, Japanern, in Macau und wo auch immer
81.
»Ich nehme an, Janos wird eher Odgar schicken, um die Stadt auszuspähen
82.
»Ich nehme einmal an, dass die Nordkoreaner über diese Strahlenmessgeräte überhaupt nicht verfügen?«
83.
Aber die Medizin ist heute ja viel weiter, und so nehme ich an, dass die Ärzte dir helfen können
84.
Aber ich nehme an, heute oder morgen
85.
Ich nehme natürlich an, dass er der amerikanische Resident in der Botschaft in Peking war, denn mit dem übrigen Botschaftspersonal hatte ich nie etwas zu tun
86.
Ich nehme einen Zug und reiche es dann Ihnen
87.
Ich nehme an, das größte Geheimnis, das du mit dir herumträgst, ist deine Hausnummer
88.
Ich nehme an, dieser Raum hier diente nur dazu, das Wasser aufzuhalten, sollte die Magie doch einmal versagen und die äußere Tür undicht werden
89.
»Nehme einen Dolchgriff, damit sie dir die Finger nicht abbeißt!« Während Zokora dies tat, sah sich die Hexe um und seufzte
90.
»Ich nehme an, daß er zur Regenbogen-Brücke will«, sagte Vina
91.
Nach dem Aufhebens, das der ae’Magi um Euch macht, hätte ich etwas mehr erwartet – obwohl Ihr Euch wahrscheinlich ganz nett aufputzen könnt, nehme ich an
92.
»Ich nehme an, sie ist an dem Ort, wo ich zuerst nachgesehen hab – in der Burg des Erzmagiers
93.
»Ich nehme dich mit zu mir«, lächelte Zwi mit seinem Pferdegebiss
94.
»Also nehme ich an, dass er noch leben wird
95.
Wir haben jetzt nämlich Fotos, und ich nehme an, Nancy und Silverman gehören zur Creme de la Creme und werden bestaunte und oft fotografierte Stars sein
96.
»Verzeiht, dass ich es auch als einen Vorwand für eine Lektion nehme
97.
Ich weiß noch, dass ich Vater gefragt hab, wer sie war, oder vielmehr gewesen war, denn zu dem Zeitpunkt war sie bereits mausetot, umgekommen durch irgendeines seiner Experimente, nehme ich an
98.
»Ich nehme an, sobald wir im Bundesnachrichtendienst eintreffen
1.
Da die Roboter nehmen die Kisten mit den Mikrochips Grailem findet es leicht rutscht an Bord des Handwerks
2.
Was auch immer mit ihm geschah müsste seine eigene Zeit in Anspruch nehmen als die Erkenntnis hält Überschwemmungen wieder in seiner Meinung, dass es möglich ist, er ist nicht allein nach der alle in diesem Universum
3.
Das Aussehen der Grailem, ein Alien auf seinem eigenen, war ein leichtes Ziel, nehmen Sie die Frustrationen ihrer Welt auf jemanden, der offensichtlich besser war
4.
(Die Töne nehmen nach und nach einen immer ernsteren Charakter an, und begleiten zuletzt folgende Worte:)
5.
Auch nehmen sie es dann an den Grenzen nicht so genau
6.
„Ich hoffe, Sie nehmen sich dabei in acht
7.
„Glauben Sie, daß mich das auch nur einen feuchten Staub kümmert? Nehmen Sie sich doch einen Strick, in Dreiteufelsnamen!" sagte Milton heftig
8.
Nehmen Sie sich in acht
9.
Würde Montez bereit sein, ein solches Sicherheitsrisiko auf sich zu nehmen und ihn, Milton Parry laufen lassen? Montez hatte das um so weniger nötig, als er mit Hilfe der Schecks das versprochene Geld auch so, ohne jede Gegenleistung bekommen würde
10.
„Lassen Sie die Waffe fallen und nehmen Sie die Hände hoch!"
11.
Obwohl man ihn aufforderte, Platz zu nehmen, zog er es vor, stehen zu bleiben
12.
Wollen Sie nicht Platz nehmen?"
13.
Sie lebte in einem Rechtsstaat und es widersprach allen menschlichen Gesetzen, die Sühne in die eigene Hand zu nehmen
14.
Es war so wunderbar einfach gewesen, Raynes Dienste in Anspruch zu nehmen! Was war es wohl, womit Raynes die Mutter zu erpressen versucht hatte? Welche Eröffnung hatte sie in eine so blindwütige Raserei versetzt, daß sie eines Mordes fähig gewesen war?
15.
Wir haben festzustellen vermocht, daß Sie es mit der Wahrheit nicht sehr genau nehmen!"
16.
„Wissen Sie, lieber Kollege", sagte der Kommissar, ohne den Blick vom Fenster zu nehmen, „ich neige zu der Ansicht, daß nicht Raynes die Tür sprengte, sondern der Mörder
17.
Bestimmt würde er versuchen, einen zweiten Anlauf zu nehmen
18.
In diesem Fall würde man auch mich, den frischgebackenen Schwiegersohn und fröhlichen Erben, sehr genau unter die Lupe nehmen
19.
„Hören Sie zu! Wenn Sie es bisher noch nicht gemerkt haben sollten, dann will ich es Ihnen nun sagen: Ich bin nach wie vor ein Freund dieses Mister Grangas! Und wer es wagen sollte, ihn in seiner Abwesenheit zu beleidigen, der beleidigt mich! Verstanden? Ich gebe Ihnen den guten Rat, behalten Sie Ihre bisher noch unbewiesenen Verdächtigungen für sich! Versuchen Sie nicht noch einmal, den Namen Mister Grangas in meiner Anwesenheit in Ihrem Sinne in den Mund zu nehmen! Ich könnte meine gute Erziehung vergessen! — So, und nun scheren Sie sich schleunigst zum Teufel!"
20.
Hätte Alec Grangas jedoch im entferntesten die Verwicklungen und Anfechtungen geahnt, die Morry nun seinetwegen in Kauf nehmen mußte, dann hätte er sich schon längst wieder beim Yard gemeldet
21.
„Darauf kannst du Gift nehmen!" betonte der Gefragte
22.
Versprich mir, abzuwarten! — Wenn die Lage für uns so günstig bleibt, nehmen wir uns den Kahlköpfigen vor, wenn er den Raum verlassen hat
23.
„Wenn es also nicht aus Rache geschah, warum hast du ihn dann zurückgelassen? Es wäre doch ein Leichtes für uns gewesen, Jo Siskin einzusperren und Samuel Barrone mit uns zu nehmen
24.
Kaum hatte er diesen mit ernstem Gesicht und gefurchter Stirn gebeten, Platz zu nehmen, als er auch schon loslegte:
25.
Ja, er hatte ihm sogar die Bearbeitung der mysteriösen Mordfälle aus den Händen nehmen wollen
26.
Der Überfall an der Regents-Bridge deutet daraufhin, daß der Täter gewußt hat, welchem Weg John Gutwell nehmen mußte, um nach Kingsland zu kommen, und daß er das Geld bei sich hatte
27.
Als sich Alec Grangas wieder auf seinen alten Beobachtungsposten zurückzog, ahnte er noch nicht, daß er schon in wenigen Minuten den gleichen Weg nehmen würde, den die beiden im Dunkel der Nacht untertauchenden Fahrzeuge nun fuhren
28.
Mir ging es darum, Pepper aufzustöbern und mit nach Hause zu nehmen
29.
„Ich glaube, wir sollten das nicht so tragisch nehmen", meinte James
30.
Die meisten sind biedere Geschäftsleute und pensionierte Offiziere, denen es zwar nicht an Mut gebricht, die aber auf ihre ängstlichen Frauen Rücksicht nehmen müssen
31.
aber nehmen Sie diesmal eine Waffe mit! Man kann nie wissen…"
32.
Nehmen wir an, der Täter war ein Laie
33.
Ich hätte Angst, so ein Ding in die Hand zu nehmen
34.
Diese Zeilen waren doch klar dafür bestimmt, mir die Möglichkeit eines Alibis zu nehmen
35.
Porezzi überlegte, dann sagte er: „Ich muß das Risiko einer solchen Entwicklung auf mich nehmen
36.
Ich darf mir den Wind nicht aus den Segeln nehmen lassen, dachte er
37.
Sie brauchten den Schlüssel nur an sich zu nehmen, oder einen Nachschlüssel davon anfertigen zu lassen!"
38.
„Bitte, nehmen Sie doch Platz!"
39.
Woher nehmen Sie, ein schmutziger Erpresser, überhaupt die Stirn, mich eines Verbrechens zu bezichtigen?"
40.
„Das scheint er auf sich nehmen zu wollen
41.
Aber ich hatte einfach keine Lust, die Gefahr von Nachforderungen durch Elliot auf mich zu nehmen
42.
„Aber bleiben Sie mit dem Rücken zur Wand stehen und lassen Sie sich nicht einfallen, die Arme herab zu nehmen!"
43.
Wozu also sollte er jetzt noch dieses Wagnis auf sich nehmen?
44.
„Sie können einstweilen im Extrazimmer Platz nehmen, bis hier etwas frei wird
45.
„Man darf nicht alles so wichtig nehmen
46.
„Man darf seine Worte nicht ernst nehmen
47.
Es dauerte ziemlich lang, bis Frederick Lawes sich überwinden konnte, den völlig unnötigen Weg auf sich zu nehmen
48.
„Am besten nehmen Sie den ganzen Kasten mit“, sagte sie großzügig
49.
Ich werde, überlegte er kurz, den Fluchtweg über die Bodentreppe nehmen
50.
Später können wir uns dann eine Taxe nehmen
51.
Einmal möchte ich ihn in die Arme nehmen, dachte sie in einer heißen Sehnsucht
52.
Wollen Sie nicht Platz nehmen, bitte?"
53.
Vorausgesetzt, daß Sie bereit sind, mir Ihre Aufmerksamkeit zu schenken und mich ernst zu nehmen
54.
Hoogan zog zwei der Tücher ab und sagte: „Wollen Sie nicht Platz nehmen?"
55.
Ich kletterte über die Mauer, ohne auf eventuelle Zuschauer Rücksicht zu nehmen
56.
„Ich kann erst nach Rücksprache mit Janet dazu Stellung nehmen
57.
„Bitte treten Sie ein und nehmen Sie einen Moment in der Halle Platz
58.
„Er ist ein Einzelgänger, und vor denen muß man sich zuweilen sehr in acht nehmen
59.
„Das ist doch die Höhe!" knurrte er, ohne die Zigarre aus dem Mund zu nehmen
60.
Sie putzte mit dem Schürzenzipfel einen Stuhl ab und sagte: „Bitte, der Herr, wenn Sie einen Augenblick Platz nehmen wollen
61.
„Hat er denn nicht die Absicht, bei seiner Tante Quartier zu nehmen?"
62.
Wenn Sie es wünschen, können Sie gern im kleinen Salon Platz nehmen
63.
Aber das muß ich notfalls auf mich nehmen
64.
Dort werde ich das Geld und den Schmuck in Empfang nehmen
65.
„Woher nehmen Sie angesichts meiner Pistole eigentlich den Mut, so kühn aufzutreten?"
66.
Im allgemeinen nehmen die Gebildeteren unter den Gästen in der Halle den Hut ab
67.
Wir nehmen an, daß es sich dabei um Sir Macolms Pistole handelte
68.
„Obwohl es sicherlich recht überflüssig ist, mit Ihnen noch weiterzusprechen, möchte ich Sie doch auf einige Tatsachen hinweisen, die dazu geeignet sein dürften, Ihren Erpressungsversuchen den Wind aus den Segeln zu nehmen
69.
Glauben Sie wirklich, daß sich in dieser Stadt auch nur ein Mensch findet, der Ihre konstruierten Vorwürfe für bare Münze nehmen wird?"
70.
Nehmen wir einmal an, du hättest ein Verbrechen begangen
71.
„Willst du nicht Platz nehmen? Lucy kann uns eine Tasse Kaffee machen
72.
„Vielleicht sollten Sie diese alte Zeit einmal unter die Lupe nehmen", meinte Derek
73.
Er spürte, daß er trotz allem keinen Grund hatte, Claire böse zu sein, aber er war einfach zu abgespannt, zu matt, um die Dinge auf die leichte Schulter nehmen zu können
74.
„Wollen Sie nicht Platz nehmen? Wie Sie sehen, habe ich hier bei einem Glas Whisky noch einige Papiere durchgesehen
75.
„Ich wollte nur mal sehen, wo ich Platz nehmen kann", sagte Spinster und ging zu einem Stuhl
76.
Wenn du die Bank mit dem Geld in der Tasche verläßt, wirst du die Tasche beim öffnen des Wagenschlages abstellen und ich werde sie an mich nehmen
77.
„Als ich zur Kenntnis nehmen mußte, daß Sie keine Lust haben, mich zu begleiten, hielt ich es für richtig, die Reisepläne aufzugeben
78.
Nehmen Sie doch Platz, bitte!"
79.
Ja, so ist's gut! Jetzt nehmen Sie die Pistole aus der Tasche
80.
Für Randolph Morgan schien diese Woche einen schlechten Anfang zu nehmen
81.
Nur, um einen Drink zu nehmen, sind Sie wohl kaum hier
82.
Kommissar Morry bat Randolph Morgan, in seinem Office Platz zu nehmen
83.
Der oberste Beamte von Scotland Yard hieß seine beiden Besucher, im behaglichen Büro Platz zu nehmen
84.
„Ich bin hier zu Hause und kann das, was Sie mir zu sagen haben, ganz gut im Stehen nehmen
85.
„Aber wollen Sie nicht Platz nehmen?"
86.
„Ich würde das nicht so auf die leichte Schulter nehmen", meinte Crosley
87.
Das ist eine Mischung, vor der man sich in acht nehmen sollte
88.
„Wenn Sie nicht schon so lange für Crosley gearbeitet hätten und dafür die gerechte Strafe fürchten müßten, würden Sie vielleicht auspacken und mir helfen — aber so, wie die Dinge liegen, bilden Sie sich ein, die Justiz selber in die Hand nehmen zu müssen
89.
„Läßt sich das nicht telefonisch erledigen? Ich hätte nichts dagegen, mal eine Mütze voll Schlaf zu nehmen
90.
„Das nehmen sie mir nicht ab
91.
Eigentlich könnte er mich auffordern, Platz zu nehmen, dachte Alan Heflin nervös
92.
Man wird fragen: was denn, diesen Heflin läßt man noch immer Geldtransporte fahren? Und was ist, wenn er mit den Gaunern unter einer Decke steckte? Verstehen Sie mich nicht falsch, mein Lieber! Mir selbst würde es nicht im Traum einfallen, etwas Ähnliches zu denken, aber ich bin Geschäftsmann und muß Rücksichten auf die Gefühle unserer Kunden nehmen
93.
Ich bin ziemlich gut im Nehmen
94.
„Nennen Sie mich einfach Julia! Wollen Sie nicht Platz nehmen?"
95.
Wollen Sie nicht Platz nehmen? Ich habe den Tisch schon gedeckt", sagte Eunice
96.
„Das sollte lieber dieser verdammte Ex-Cop beherzigen, er soll sich vor mir in acht nehmen!" erwiderte Gibbons mit scharfer, aber leiser Stimme
97.
Man wird Sie vielleicht sogar in Haft nehmen
98.
„Bitte nehmen Sie Platz“, sagte sie förmlich
99.
„Wir haben nichts zu verbergen, Sir! Darauf können Sie Gift nehmen
100.
Nehmen Sie die Hände hoch
1.
(Vom Nährahmen eine Schärpe nehmend
2.
(Ein Licht vom Tische nehmend
3.
Das auf dem Stuhl liegende Paket an sich nehmend, verschwand der Alte ohne ein weiteres Wort aus seinem „Palast"
4.
— Fluchend war Swen Collins, die Aktentasche an sich nehmend, an das Fenster getreten und suchte den Bahnsteig nach dem hier aufgestellten Posten ab
5.
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, rannte er die Treppe zum Pier hinauf, angetrieben von Rivera und Nochtli, die auf dem Rinker standen und wild gestikulierten
6.
Edeard beschleunigte seine Schritte, navigierte mehrere Abzweigungen nehmend die Abflussspalte entlang
7.
Noch bevor Berntsen wieder zurück war, rannte ich sieben Stufen auf einmal nehmend über die Treppe nach unten und drückte in jeder Etage auf den Fahrstuhlknopf
8.
Er hatte es jetzt eilig und zog Giordino, zwei Stufen auf einmal nehmend, hinter sich her
9.
Er fand die Treppe und rannte sie, immer drei Stufen auf einmal nehmend, hinunter
10.
Austin drängte sich an dem stotternden Franzosen vorbei und stürmte, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, zur Brücke
11.
« Er klemmte sich die Mappe unter den Arm, kam vier Stufen auf einmal nehmend zu ihr hoch und umarmte sie
12.
Alex spielte bereitwillig mit, präsentierte sich als der Mann, den Jochen bei seinen Ermittlungen kennen gelernt hatte, überheblich, amüsiert und die Bemühungen der Polizei keinesfalls ernst nehmend
13.
Die Schiene zwischen die Räder nehmend, ratterte der Gray Wolf über Schwellen und Schotter
14.
»Nichts wie weiter«, sagte Linc, und die beiden Männer jagten – immer zwei oder drei Stufen auf einmal nehmend – die Treppe hinauf
15.
Sich diesen Rat zu Herzen nehmend machte er sich auf den Rückweg zu seinem Haus am Potomac
16.
Er eilte durch den verlassenen Decksaufbau immer vier Stufen auf einmal nehmend zum Achterdeck
17.
Sie waren längst wieder im Bungalow, Miriam erzählte immer noch – von seinen Briefen, den Besuchen im Internat, den Treffen in teuren Restaurants, der großzügigen finanziellen Unterstützung, seiner scheinbar so liebevollen, fürsorglichen Art, wie er sich immer wieder Anteil nehmend über ihre Verletzungen ausgelassen, sich erkundigt hatte, wie sie sich fühle
18.
Sie legte ihm die ausgeschnittenen Zeitungsfotos der Opfer vor, er warf nur einen flüchtigen Blick darauf und erkundigte sich Anteil nehmend: «Freund weh macht?»
19.
Es schien ihr ein passendes Geleit, und sie eilte die Stufen hinunter, immer zwei auf einmal nehmend
20.
Ohne ihn zu öffnen, klemmte ich ihn mir unter den Arm und rannte, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinauf
21.
Das nächste Mal suche ich das Essen aus«, brummelte Mia, während sie, immer zwei Stufen nehmend, die Treppe zu ihrem Büro hinauflief
22.
»Tom Konrad ist auch schon unterwegs mit seinem Hubschrauber«, sagt Werner Gern, meinen roten Rollkoffer selbstverständlich an sich nehmend
23.
Außer sich vor Angst sprang er, immer vier Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinauf und stürmte mit gezogener Waffe und hämmerndem Herzen in ihr Schlafzimmer
24.
Zwei Stufen auf einmal nehmend, eilte er die Vordertreppe hinauf, befahl Sarah zu bleiben und stürmte hinein
25.
Dann führte er Emma, sie tapfer beim Arm nehmend, in den Wald
26.
Der Mann, der sie wenigstens für den Augenblick in Sicherheit gebracht hatte, rannte drei Stufen auf einmal nehmend zu einer Galerie hinauf, die den Saal oben umgab
27.
»Weiß reflektiert die Sonne und hält die Hitze ab«, erklärte Gugelund, die Stadtbewohner unbeabsichtigt in Schutz nehmend
28.
»Vielleicht hat Trell Partner zurückgelassen, von denen wir nie erfahren haben«, sagte Ethan, auf den kürzlich verstorbenen und unbetrauerten Planetarischen Kommissar Bezug nehmend
29.
»Bist du hungrig?«, forschte sie, das Behältnis an sich nehmend
30.
Er stürmte ins nächstbeste Treppenhaus und rannte, immer drei Stufen auf einmal nehmend, abwärts
31.
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, stürmte er die Treppe hinab und versuchte dabei sein Hemd überzustreifen
32.
(»Sie scherzt mit der Wahrheit«, sagte unsere Mutter und beugte den Nacken, die Verantwortung auf sich nehmend
33.
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, sprang er die Treppe hinab
34.
Der Sektionsleiter hetzte die Treppen hinunter, immer zwei Stufen auf einmal nehmend
35.
»Ist ja gut, Liebes«, flüsterte er, den Aufschrei als ein Zeichen der Leidenschaft nehmend
36.
Bella lief an ihr vorbei und raste die Treppe hoch, drei Stufen auf einmal nehmend
37.
Matt und Aruula rannten, immer drei Stufen auf einmal nehmend, zu Xij und Rulfan hinauf
38.
Nein, erinnerte sie sich, während sie immer zwei Stufen auf einmal nehmend die Treppe hinauflief, heutzutage wird man in Illinois nicht mehr gegrillt
39.
»Es ist schon zu spät«, sagte er und stieg jeweils zwei Stufen auf einmal nehmend die Treppe hoch
40.
Sie entstieg dem Mitfahrersitz neben dem Chauffeur und stampfte wie eine Suffragette aus vergangenen Tagen die Stufen empor, den Regen in ihrem Gesicht tapfer in Kauf nehmend, als handle es sich um die Schlingen und Pfeile der Opposition
41.
Ich stieg sie hinauf, zwei Stufen auf einmal nehmend, mit äußerster Vorsicht die Füße setzend
42.
Ich ließ den Aufzug Aufzug sein und raste, zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinauf
43.
Ich sah, wie sich Josies zitternde Hand ausstreckte, und dann schwang die Tür nach innen auf, mir die Sicht nehmend
44.
Aber sie fing sich vorher und lief weiter, jetzt immer nur eine Stufe nehmend
45.
Welchen Sinn hatte es schon, mit ihr zu streiten? Verbissen stieg ich weiter hinunter, immer nur eine Stufe nehmend
46.
Sie sprang, zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinauf, als habe sie eine Hormonspritze bekommen
47.
Fünf Minuten verstrichen, dann hörte ich ihn durch den Flur rasen und die Treppen hinaufstürmen, jeweils drei Stufen auf einmal nehmend
48.
Immer drei Stufen auf einmal nehmend, überwand er die Holztreppen
49.
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, erklomm er die Kastentreppe, die den Truveers den Zugang zum Schiff erst ermöglichte
50.
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend spurtete er die Steintreppen hoch
51.
Dann lief er, mehrere Stufen auf einmal nehmend, nach oben
52.
Wie ein Sprinter aus dem Startblock flitzte Remi los und stürmte die Stufen hinauf, immer zwei auf einmal nehmend
53.
Sein Verfolger und er verschwanden, beide jeweils drei Treppenstufen auf einmal nehmend, aus dem Blickfeld
54.
Er hörte, wie sie zwei Stufen auf einmal nehmend die Treppe heruntergestürmt kam und dann den Flur entlangrannte
55.
»Emma?«, brüllte Jake, während er zwei Stufen auf einmal nehmend die Treppe hochlief und mit der Wendigkeit des Leoparden über das Geländer sprang, noch ehe er oben angekommen war
56.
Mit einem gellenden Schrei stürzte ich los, sprang, immer drei, vier Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinauf und über Rowlf hinweg
57.
Während Rowlf hinter mir den mitgebrachten Rucksack aufriß und hektisch in seinem Inneren zu wühlen begann, lief ich die Treppe hinauf; zuerst schnell, immer zwei, drei Stufen auf einmal nehmend, dann, als ich das erste Stockwerk erreicht hatte, langsamer und beinahe mit angehaltenem Atem
58.
« Zornig ballte er die Fäuste und begann, immer drei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe herunterzulaufen
59.
Zwei, drei Stufen auf einmal nehmend, lief er die Treppe hinauf und hörte, wie eine Autotür zugeknallt wurde, dann schnelle Schritte von Schuhsohlen auf Beton und schließlich hinter ihm auf der Treppe
60.
Dann straffte er sich mit einem sichtlichen Ruck, fuhr herum und lief, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinauf
61.
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend stürmte er die Treppe hinauf
62.
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, stürmte er die Treppen hinab und rannte hinaus auf die Straße
63.
Sie liefen, so schnell sie konnten, zur Treppe und stürmten, zwei Stufen auf einmal nehmend, hinauf
64.
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, eilte er die Stiege hinauf
65.
Ohne ein weiteres Wort strebten sie gemeinsam immer zwei Stufen auf einmal nehmend in die Tiefe, bis sie die weite Kehre hinter sich ließen und sich ihnen ein atemberaubender Anblick bot
66.
Eilig, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, stürmte er die Außentreppe an einem weniger prächtigen Haus empor
67.
Sanft klang ihre Stimme, fast Anteil nehmend
68.
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, spurtete er die Treppe zum Eingang an der Ostseite hinauf
69.
Smith lachte leise, auf die Leute Rücksicht nehmend, die schon schliefen
70.
Zwei Stufen auf einmal nehmend, rannte er aus dem Haus und die Straße entlang, als wären die Hunde der Hölle hinter ihm her
71.
Sie rannte die Treppe hinunter, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, und zur Tür hinaus
72.
Sprich einmal aufrichtig,“ fuhr er fort, sich eine Cigarre nehmend und mit der anderen das Glas haltend, „und gieb mir einen Rat
73.
„O nein,“ antwortete Kity, an einem Tische Platz nehmend
74.
„O nein,“ versetzte die Gräfin, sie an der Hand nehmend, „mit Euch möchte ich rund um die Erde reisen und ich könnte mich nicht langweilen
75.
„Ich habe es mir selbst zuzuschreiben,“ fügte er hinzu, aus ihren Händen ein Opernglas nehmend und sich damit beschäftigend, über ihre entblößte Schulter hinweg die Reihe der gegenüberliegenden Logen zu mustern
76.
Nachdem er seine Frau und Wronskiy gemustert hatte, schritt er zu der Dame des Hauses hin und begann, sich niedersetzend, und eine Schale Thee nehmend, mit seiner unbewegten, stets vernehmbaren Stimme in seinem gewohnten launigen Tone mit dieser zu reden, über irgend jemand scherzend
77.
„Ich bitte, ich beschwöre dich,“ sagte sie mit plötzlich völlig verändertem, aufrichtigen und zärtlichem Tone, ihn bei der Hand nehmend, „sprich nie mit mir hierüber!“
78.
„So steht es,“ sagte der Arzt, über den Kopf Sljudins hinweg dem Kutscher zuwinkend, daß er vorfahre, „so steht es,“ sagte er, einen Finger seines Glacéhandschuhs in die weißen Hände nehmend und ihn langziehend
79.
Anna sagte nichts; sie blickte, das Glas nicht von dem Auge nehmend, auf einen bestimmten Punkt
80.
Sie küßte Kity hierauf nochmals, und ohne dieser mitgeteilt zu haben, was jenes Höchste sei, verschwand sie mit schnellem Schritt, die Noten unterm Arm in dem Halbdunkel der Sommernacht, ihr Geheimnis mit sich nehmend, was das Höchste sei, was ihr ihre beneidenswerte Ruhe und Würde verlieh
81.
„O, so habe ich lange nicht gelacht!“ sagte Warenka, ihren Schirm und das Arbeitsbeutelchen nehmend; „wie liebenswürdig er doch ist, Euer Papa!“
82.
„Warte, ich habe dir etwas zu sagen,“ seine kleine Hand nehmend, preßte sie dieselbe an ihren Hals, „nicht wahr, es thut nichts, daß ich ihn zum Essen geladen habe?“
83.
„Seht, ich befinde mich in einer glücklichen Lage,“ fuhr sie fort, jetzt nicht mehr lachend und die Tasse in die Hand nehmend; „ich verstehe Euch, und ich verstehe Lisa
84.
Ich danke Euch,“ mit der kleinen Hand im hohen Handschuh einen von Wronskiy aufgehobenen Theaterzettel nehmend; und plötzlich, in diesem Augenblick, erbebten ihre schönen Züge
85.
„Ah,“ sagte Lewin, mehr den Klang ihrer Stimme hörend, als die Worte die sie sprach, und fortwährend auf den Weg Bedacht nehmend, der jetzt im Walde hinführte und diejenigen Stellen vermeidend, die sie nicht sicher hätte betreten können
86.
Swijashskiy saß mit der Seite am Tische, mit der einen aufgestemmten Hand die Tasse führend, mit der anderen seinen Bart in die Hand nehmend, um ihn bis an die Nase zu heben und dann wieder herabzulassen, als ob er daran riechen wollte
87.
„Nein, bleibt, wie Ihr waret,“ sagte Anna herzutretend, „aber wir wollen in diesem Wagen fahren,“ und Dolly bei der Hand nehmend, führte sie dieselbe mit sich
88.
„Ach, Herzchen, wie bin ich glücklich!“ sprach Anna, für eine Minute in ihrer Amazone neben Dolly Platz nehmend, „erzähle mir doch von den Deinen
89.
„Setzt Euch! Ich habe mit Euch zu reden,“ sagte er, die Brieftasche unter den Arm nehmend und sie so heftig mit seinem Ellbogen klemmend, daß sich seine Schulter hob
90.
„Könntest du nicht auch einmal zu spät kommen?“ antwortete Stefan Arkadjewitsch, ihn unter dem Arme nehmend
91.
„Wir wollen zu Mama gehen!“ sagte sie, ihn am Arme nehmend
92.
„Lange, immer habe ich dies gewünscht!“ sagte der Fürst, Lewin bei der Hand nehmend und ihn an sich ziehend, „schon damals, als jener Windbeutel dachte“ —
93.
„Wird es denn bald? Wie fühlst du dich?“ flüsterte er, sie bei beiden Händen nehmend
94.
Lewin blickte noch einmal auf das Bild und auf ihre Gestalt, wie sie, den Arm des Bruders nehmend, mit diesem durch die hohe Thür schritt, und er empfand eine Zärtlichkeit und ein Mitleid mit ihr, das ihn selbst in Erstaunen versetzte
95.
„Ja, ihre Lage ist schwer,“ begann Stefan Arkadjewitsch zu erzählen, in der Einfalt seines Herzens die Worte der Fürstin Mjagkaja, für bare Münze nehmend, doch diese unterbrach ihn sogleich, nach ihrer Gewohnheit, und begann selbst zu erzählen
96.
„Ja,“ sagte sie zu ihm, ihr Geldtäschchen hinreichend und stieg, die kleine rote Tasche in die Hand nehmend, aus dem Wagen
97.
„Der Preis ist zu hoch und Ihr solltet an Platon nicht vergeben,“ sagte Fjodor, sich die Ähren von der schweißbedeckten Brust nehmend
1.
Bitte nehmt dieses Zeichen unserer Wertschätzung, es ist die höchste Auszeichnung, dass wir als eine Anerkennung des Friedens zu bieten
2.
Nehmt mich auf Ihr Götter dieses Hauses,
3.
— Und sollte euch das wieder nicht gelingen, so nehmt alle zur Kenntnis, daß sich die Polizei freuen wird, einige weitere Pensionsgäste zu erhalten!“ By gosh! — Es war ein verdammt starker Tabak, den man ihnen da vorgesetzt hatte
4.
Laßt das Fahrzeug heute Nacht hier stehen und nehmt euch einen anderen Wagen
5.
»Macht den Kerl los und nehmt ihn mit
6.
Nehmt Xiang als Beispiel
7.
»Warum nehmt Ihr Euch nicht etwas zu essen, Lord Kisrah«, sagte Irrenna
8.
»Nehmt es ihm nicht übel«, sagte Aralorn
9.
»Dann nehmt wenigstens eine Flasche von dem widerlichen Wodka mit! Vielleicht ist der eine Hilfe
10.
Wenn Grau was passiert, dann ist das so, als wäre es meinem Bruder passiert! Ihr nehmt jeder zehntausend Dollar in bar mit, müsst aber so aussehen wie deutsche Volksschullehrer, die jeden Centavo umdrehen, ehe sie sich eine Limonade gönnen
11.
Warum nehmt ihr nicht einfach eine Linienmaschine?«
12.
»Ich werde dafür sorgen«, versprach Tertish, »wenngleich ich auch nicht begreife, warum ihr diese Gefahr auf euch nehmt
13.
Nehmt Ihr den alten Weg, werdet ihr ersaufen, wenn ich nicht mit Euch komme
14.
»Nehmt doch Rücksicht auf einen armen, geplagten alten Beuteldrachen! Ich kann nicht so gut laufen, meine Füße frieren ein!«
15.
Nehmt euch ein Bier mit, wenn wir durch die Küche kommen
16.
»Nehmt die drei, die Euch entflohen sind, auch wenn sie mir mehr wert erscheinen, als auf Euren Papieren steht
17.
Also nehmt die Zeit für die, die ihr liebt, oder jene, die Eure Freunde sind
18.
»Nehmt es für die Schlacht, ich denke, Zokora wird Euch verzeihen
19.
»In die Büsche und hinter die Felsen! Geht in Deckung und nehmt sie euch einzeln vor!«
20.
Nehmt alle Bewohner mit, die ihr zu fassen bekommt
21.
»Nehmt den Kessel vom Feuer und stellt ihn beiseite
22.
»Nehmt Ihr Eure Sicherheit denn gar nicht ernst?«, beschwerte sich Asela bei ihr, als auch sie Leandra erreichte
23.
Setzt also bei unserem Rechnungswesen an, nehmt die Leute auseinander
24.
Macht mit! Nehmt teil! Streut selbst Gerüchte
25.
»Bitte nehmt es
26.
Und nehmt euch in acht! Weicht den Shrouks aus und sucht nicht unnötigen Kampf!«
27.
»Teilt ihm mit, dass ich ihm danke und ich mir der Mühe und Gefahr bewusst bin, die ihr alle auf euch nehmt
28.
Aber nehmt mich mit, wenn ihr flieht
29.
»Nehmt sie alle drei fest!« schrie er seinen Kriegern zu
30.
Nehmt sie nicht derart ernst, Fürst, sie kann uns nicht gefährlich werden
31.
Nehmt Euch alle Zeit, die Ihr braucht
32.
»Hört mir zu! Robbin ist einer von uns, und entweder nehmt ihr ihn wieder in eure Gemeinschaft auf, oder seht zu, daß ihr von hier verschwunden seid, bevor Yhr über dem Eiland erscheint!«
33.
»Ihr nehmt mir die Rache nicht zum zweitenmal!«
34.
»Kämpft den Weg zum Schacht frei! Und nehmt die Gefangenen mit!«
35.
»Nach draußen! Nehmt euch Tiere von der Bevölkerung
36.
»Landet schnell und nehmt uns auf!« brüllte Kasch außer sich
37.
Nehmt die Reitvögel an Bord!« hallte ein Schrei über das Wasser der Bucht
38.
»Nehmt die Helme ab
39.
Nehmt euch eine der drei anderen Etagen
40.
»Ihr nehmt diese ganze Sache wirklich tapfer und mit viel Humor
41.
Wenn ich jetzt losrenne, nehmt euch die Krieger rechts und links von mir vor
42.
»Nehmt euch von den Schätzen
43.
»Nehmt ihm das Schwert ab
44.
»Ihr anderen nehmt die Äxte und hackt mir den ugalienischen Edelmann hier aus dem Eis
45.
Nehmt auf diesen Stühlen Platz, sie wurden einst für euresgleichen geschaffen
46.
Nehmt sie, nehmt sie, zögert nicht länger
47.
Bitte, bitte, nehmt mir nicht meine Kinder
48.
Nehmt mir nicht meine Babys
49.
»Nehmt sie mit«, befahl Trobus
50.
»Und nehmt ihnen die Waffen ab
51.
Kopf hoch, tapfere Kämpfer der Lichtwelt, fasst neuen Mut, nehmt euer Herz in beide Hände, seid wachsam und allzeit bereit
52.
Ich bin so gut wie tot, wenn ihr mich mit euch nehmt
53.
Hier, nehmt Ilfas Schwert und den Dolch
54.
»Nehmt die Egge runter«, sagte ich
55.
»Nehmt ausreichend Soldaten – sechs Hände«, wies Ravel den Waffenmeister an, wobei eine »Hand« jeweils eine fünfköpfige Drow-Patrouille darstellte, »dazu die Hälfte von Yerrininaes Dridern, einschließlich ihm selbst
56.
»Ihr zwei nehmt sie mit«, befahl sie mit Blick auf die Frau, die der Blitz getroffen hatte
57.
Du und Salkid, ihr nehmt einen der Blackhawk-Maser aus dem Lager und haltet euch bereit, diesen Beobachtungssatelliten zu eliminieren
58.
– Bitte sehr, nehmt doch Platz
59.
Also nehmt um Gottes willen nicht an, daß es eine schwule Liebe wurde oder so
60.
»Nehmt Euch Zeit und erfreut Euch daran
61.
»Nehmt mich anstelle des Jungen«, sagte er
62.
»Nehmt Eure Klinge und zeichnet das Gesicht Eures Erzrivalen
63.
»Nehmt die andere Tür!« schrie Belwar
64.
»Nehmt das!« knurrte Belwar zurück und befreite seine Hammerhand weit genug, um dem Duergar einen kurzen, aber wuchtigen Schlag in die Rippen versetzen zu können
65.
»Und dann der Ruhm, den Ihr erlangen werdet, Malice Do'Urden! Wenn der Lebende Geist dessen, der Zaknafein war, seine Aufgabe vollendet hat und Euer abtrünniger Sohn tot ist, nehmt Ihr einen Ehrenplatz im Herrschenden Konzil ein
66.
« Er schrie den Uniformierten zu: »Nehmt mir den hier mal ab
67.
»Nehmt es als Segen hin, mein Freund, als eine innere Stimme, die Euch dazu drängt, ungeahnte Höhen zu erstreben
68.
»Nur wenn Ihr Euch nicht die Zeit nehmt, darüber nachzudenken, welche Vorteile Euch dieses Streben gebracht hat«, antwortete Montolio prompt, als hätte er gewußt, was der Drow sagen wollte
69.
»Hol deine Leute rauf! Am besten, ihr nehmt euch zuerst den fünften Mann vor
70.
>Dann nehmt Eure Kopfbedeckung herunter forderte ich ihn auf
71.
»Nehmt Ihr nicht genau aus diesem Grund die Tunnelstrecke in die Stadt?« fragte Drizzt den beleibten Mönch
72.
»Und nehmt Euren stinkenden Hund mit!« brüllte der Zwerg
73.
»Nehmt es weg!«, brüllte Morik
74.
»Nehmt es weg!«, schrie Morik erneut
75.
Nehmt einfach die Straßenmitte und gebt Vollgas
76.
« »Dann nehmt euer Essen und werdet damit glücklich«, erklang die barsche Erwiderung
77.
»Los, nehmt ihn mit
78.
Nehmt ihr es an?«
79.
»Ich gehe nach rechts, und ihr anderen nehmt euch die linke Seite vor
80.
»Nehmt Platz, wir haben schönes Wetter
81.
Und wenn die Kinder vorbeizockeln, sage ich denen: Nehmt euch von dem Obst mit, ich kann das selbst nicht alles essen
82.
»Lenny, du und Blake nehmt ihn bei den Beinen
83.
»Nehmt sie in die Hand und kommt weiter«, wies er sie an
84.
Als ich mich dabei ertappte, in ein nicht enden wollendes »Nä, nä!« auszubrechen, schaltete ich vorübergehend mein Gehirn wieder ein und sagte schüchtern: »Nehmt es nicht übel, Leute, aber ich muss jetzt ins Bett
85.
« »Nehmt euren abscheulichen Freund mit und verschwindet«, höhnte ein anderer Reiter, »bevor meine Axt im Blut eines schwarzen Elfen badet! Denn dann müßte ich die besudelte Waffe wegwerfen!« Alle Reiter fielen in sein Lachen ein
86.
Nehmt auch mit Joes Freundin beim FBI Verbindung auf, und setzt sie ins Bild
87.
Sie haben gesagt: Nehmt die Karre, hier ist Geld, und das war es dann
88.
»Sag mal, nehmt ihr beide eigentlich noch an den Ratssitzungen teil?«
89.
Wie Aaron schon sagte, ihr geht rein und nehmt euch das Ding zur Brust, redet ihm gut zu
90.
»Nehmt dieses Schiff
91.
»Nehmt euch in acht, die Handlungen von Triel Baenre in Frage zu stellen«, erwiderte die kleine Priesterin
92.
Wenn ihr den Sichtkontakt verliert, nehmt Longtalk zu Hilfe
93.
Nehmt Euch vor Baenre in acht, falls sie zurückkehren sollte, riet ihm Methil beiläufig und setzte seinen Weg mit der Oberin Mutter und den anderen fort
94.
Warum nehmt ihr keine Ge-Schimpansen fürs Anpflanzen der Kräuter?«
95.
Jetzt sagt mir einfach, wo er ist, und nehmt euch euren Lohn
96.
Nehmt einen Happen zu euch und ruht euch ein bisschen aus
97.
Hier, nehmt ein paar koreanische Won
98.
»Nehmt die menschliche Gestalt und das Gewand eines Priesters an, wie Cadderly einer ist
99.
Banditen und Ranalee, nehmt euch in acht! Ein neues, toughes Mädchen ist in der Stadt
1.
„Jetzt machen wir uns rasch für das Essen fertig! Nimmst du auch ein Bad?"
2.
„Ich verstehe nicht, woher du deine Kaltschnäuzigkeit nimmst
3.
Wenn mir Gefahr von hinten droht, nimmst du einfach einen von diesen Steinen und schleuderst ihn dort hinten gegen die Mauer
4.
„Lieber Himmel, du nimmst das für bare Münze?" fragte sie
5.
„Wenn du schon etwas in die Hand nimmst!" sagte Mary mit schneidendem Hohn
6.
„Was bist du doch für ein dreckiger Kerl", stieß grimmig Joe Purdon aus, „erst läßt du uns die schwere Arbeit machen, und dann nimmst du uns die Beute wieder ab
7.
„Ist mir lieber, James, du nimmst meinen Anteil erst einmal mit
8.
Du gehst dann wieder vorn heraus, nimmst deine Beine' in die Hand und rennst bis zu dieser Einfahrt hin
9.
Ob es gut ist, wenn du jetzt Urlaub nimmst
10.
Ich fotografiere mit dem Tele, du nimmst die normale Kamera
11.
Du nimmst das Zeug und gehst in Moabit zu einer Wirtin, die Gerti heißt
12.
»Die nimmst du«, hauchte er
13.
Und du nimmst zusätzlich diese 7
14.
Ich mache das und du nimmst sie in Empfang
15.
Wenn du es nimmst, will ich die Hälfte abhaben
16.
Wenn ich dann runterkomme, nimmst du mir die Tasche ab
17.
»Du gehst vor mir her, schaust dir in Ruhe alles an und nimmst dir, was du brauchst
18.
Du nimmst also ein Foto von ihm mit, auf der Rückseite steht, unter welchem Namen er reiste, welche Papiere er hatte
19.
»Und jetzt nimmst du meinen Arm, das kannst du, das haben wir doch schon so oft geübt
20.
Wenn du einen Ohrknopf nimmst, ist das sicher, und ich weiß immer, wie es dir geht
21.
»Woher nimmst du die Sicherheit, die Durduune zu erkennen?«
22.
Die nimmst du, und ich schlafe hier unten
23.
Und wenn deine Klamotten schon in Flammen stehen: Du nimmst sofort den Koffer und schmeißt ihn einfach nach hinten raus durchs Fenster in den Garten
24.
Ich möchte, daß du siehst, wie sehr sie sich verändert hat, und daß du mir die letzten Zweifel nimmst
25.
Wieso nimmst du einen Aschenbecher mit?«
26.
»Das nächste Mal nimmst du mich mit
27.
Aber warum nimmst du Marion nicht mit? Dieser ständige Regen macht sie geradezu verrückt
28.
Du nimmst, wie Caronj, einen Anlauf…«
29.
»Ich möchte, dass du Walter nimmst und nach Kennewick in Washington fährst
30.
Dann nimmst du die Diamantsäge und sägst schnell von oben nach unten
31.
Dann nimmst du die Stücke und legst sie zurück in den Bleimantel
32.
Nour, das Beste ist, du nimmst die Jungs und verschwindest aus der Stadt, dachte er
33.
»Und jetzt nimmst du seine Beine, verdammt noch mal, du stirbst ja im Stehen
34.
»Was nimmst du durch das dritte Auge wahr?« fragte Luxon weiter
35.
Scheiße, wie konnte er nur so was tun? Das Beste ist, du nimmst die Schublade raus, und dann gucken wir nach
36.
Er drehte sich zu mir herum und fragte: »Wenn du wieder losziehst, nimmst du mich mit?«
37.
»Nimmst du mich mit?«, fragte Gabi
38.
»Du nimmst wohl am besten die Couch, James«, hörte Val Jennifer sagen, während sie sich auf das Polster konzentrierte, damit das Sofa aufhörte zu schwanken
39.
Rodenstock, eine Frage: Du nimmst also an, dass der Mörder zu Pferd unterwegs war
40.
Du nimmst immer das Schlimmste an
41.
Und du nimmst jetzt deinen Rucksack und gehst
42.
»Macht mich nur ein bißchen nervös, wie scharf du die Kurven nimmst, das ist alles
43.
Es muß ein Lebender sein, dem du den Körper nimmst
44.
Und du sitzt hier wie die Spinne im Netz und nimmst alles entgegen
45.
Was immer passiert: Du fotografierst, nimmst jeden vollen Film raus und verstaust ihn da, wo du den Messner-Film verstaut hast
46.
Dann nimmst du den schnellsten Weg direkt nach Hause
47.
»Du nimmst den Mund aber ganz schön voll
48.
»Warum nimmst du immer an, dass ich etwas will
49.
»Du nimmst ihn, um deine Geister zu rufen?« fragte Khars
50.
»Du nimmst Abschied, Nina, das tut ganz einfach scheußlich weh
51.
Falls der Siedlertrupp zu früh eintrifft, dann nimmst du eine Thermalgranate, um die Spuren zu verwischen
52.
»Ich gehe zu Fuß ins Dorf, und du nimmst eine Landkarte und fährst nach Jünkerath
53.
Warum nimmst du dir nicht achtundvierzig Stunden Zeit und versuchst, so viel wie möglich herauszufinden? Falls du länger brauchst, werde ich das Sandecker schon irgendwie begreiflich machen können
54.
Wieso nimmst du mir dieses Kind? Wieso? Was gibt dir das Recht dazu? Er hatte doch noch gar kein Leben, Gott
55.
Ich fange mit der Küche an, du nimmst das Bad
56.
»Du siehst nicht nur, mein lieber Watson, du nimmst wahr
57.
»Woher nimmst du die Sicherheit, daß es ein Mann ist?«
58.
»Was auch immer du entscheidest, ich möchte nicht, daß du auf mich Rücksicht nimmst
59.
Du nimmst eine kurze Kette oder ein kurzes Seil, legst das um den Stamm, und dann kannst du dich hochziehen, Stück für Stück
60.
»Du nimmst mich auf den Arm, wie?«
61.
»Nimmst du auch einen Scheck?«, fragte Rodenstock
62.
»Also nimmst du mich mit?« fragte der Junge staunend
63.
Warum nimmst du uns nicht mit nach New California und setzt uns auf einer Station im flachen Orbit ab? Oder falls du ein Raumflugzeug an Bord hast, könnten wir das benutzen? Wenn wir es bis hinunter zu Oberfläche schaffen, bleiben wir dort
64.
»Wenn du nicht sofort den kürzesten Weg zur Botschaft nimmst, zahle ich keinen Cent
65.
»Warum nimmst du Luigi nicht die schweren Handtücher ab, Süßer? Es sieht so aus, als würde ich dich heute nacht doch nicht brauchen
66.
Du nimmst jetzt das erste Brett und legst es von da drüben schräg auf die Leiche zu
67.
Den mittleren nimmst du
68.
Du lässt dein Auto stehen und nimmst wieder den mittleren
69.
»Pass auf, ich nehme Sammy an den Armen, du nimmst die Beine
70.
Damit bleiben dir genau drei Möglichkeiten: Du tötest uns gleich hier auf der Stelle, du nimmst uns gefangen, womit du wertvolle Kampfkraft verschwendest, oder du läßt uns gehen
71.
Also gut, du kommst an, steigst aus, nimmst die Schlüssel mit, vergisst deine Zigaretten, läufst zu dieser Tür, schließt auf und gehst hinein
72.
»Hätten sie etwa ihr Heim und ihre Leute nicht verteidigen sollen? Nimmst du ihnen übel, daß sie besser gekämpft haben als die deinigen?«
73.
Dies sind ihre ganzen Hoffnungen und Träume, Mädchen, und wenn du sie ihr nimmst, bringt sie das mit Sicherheit unter die Erde
74.
»Ich weiß es zu schätzen, daß du dir die Zeit nimmst, um mir behilflich zu sein
75.
Du nimmst die Kamera und gehst raus auf den Hof
76.
Dann nimmst du die Kamera mit ins Wohnzimmer und legst sie achtlos auf den Tisch, aber so, daß du mit ihr rumspielen kannst
77.
Im Wald gehst du mit Vollgas bis zur ersten Lichtung und nimmst dann den Weg nach links
78.
»Du musst begreifen, welche Verantwortung du auf dich nimmst, wenn du in diese Familie aufsteigst
79.
Nimmst du mich mit?«
80.
Es gab genügend Wanderer, die Parkplätze waren gut besucht, und ich hatte keine Mühe, einen Eingeborenen aufzutreiben, der mit einem Obststand einen der Parkplätze beherrschte und auf meine Frage, wo Tenhoven zu finden sei, antwortete: »Da nimmst du die Straße nach Neuhaus runter
81.
Wenn du am Losheimer Graben über die Grenze gehst und die Straße nach Büllingen, Bütgenbach nimmst, dann liegt Faymonville linker Hand
82.
Wohin du auch gehst, du nimmst dich selbst mit
83.
Al, du nimmst dir den Maschinenraum vor
84.
Bernard, du nimmst eine der Ölproben und lässt sie bestimmen
85.
Dann Folgendes: Benny, du nimmst Mikroproben vom Fußboden und lässt sie analysieren
86.
»Du nimmst aber auch nie den leichten Weg«, grummelte Giordino, als er im Schein der Straßenlaternen Pitts nachdenkliche Miene sah
87.
»Du nimmst das scheinbar nicht ernst
88.
»Du nimmst diese Verletzung hin und läßt sie aus deinem Netz entwischen?«
89.
»Dann nimmst du eben Bok mit«, sagte er kichernd
90.
»Du nimmst an, dass Maria Breidenbach in der Todesnacht ihres Mannes in der Nähe des Tatortes war, weil sie auf die Lawine wartete
91.
Aber ich warne dich: Wenn du dir nimmst, was mir gehört, wirst du mein nächstes Opfer sein
92.
»Bei dem ersten Kampfgeräusch nimmst du sie dir vor
93.
Dann biegst du rechts ab und nimmst mich auf
94.
»Wenn du die Zeugenaussagen ernst nimmst – und es gibt keinen Grund, das nicht zu tun –, dann mußt du zu diesem Ergebnis kommen
95.
»Ja, und der Koffer? Nimmst du den mit?«
96.
»Du wirst noch wie Macsen enden, wenn du dich nicht in Acht nimmst
97.
»Warum nimmst du kein Bad!« brüllte Bruenor
98.
»Du nimmst die Katze, und ich kann diese Höhle durchqueren«, fügte sie hinzu und machte mit den Händen Zeichen, die ihren Vorschlag verdeutlichen sollten
99.
»Oh, grundgütiger Ozzie, du nimmst mich auf den Arm«, flüsterte sie
100.
»Und wie nimmst du schlechte Neuigkeiten auf?«
1.
Der taillierte Mikrochip mit eigener Empfänger, normalerweise nimmt das übertragene Signal
2.
Öffnen des Gehäuses von Werkzeugen die älteste suchen Arct nimmt ein elektronisches Werkzeug, das wie ein Schraubenzieher aussieht
3.
Grailem nimmt die Medaille während Verbeugung gegenüber, wird die Medaille an einem langen Seidenband befestigt und Grailem erkennt seinen Fehler in der Kommissionierung it up
4.
Grailem die abstoßende Feld aktiviert sich automatisch, wenn eine große Trumm von einem Mann nach vorne läuft und nimmt einen riesigen Felsen, einem Gewicht von über hundert Kilogramm ist, und wirft sie ihn an
5.
Und der Tee, den man in der Gegend zu sich nimmt, (man sollte tatsächlich Tee trinken, in der Hitze) sollte mit Wasser zubereitet werden, welches brühend heiß gewesen sein sollte
6.
Wer ein x-beliebiges Restaurant in einer x-beliebigen italienischen Stadt betritt und Platz nimmt,
7.
Das nimmt Ihnen keiner ab
8.
„Ja — und ich habe deiner Alten klarzumachen versucht, welches Risiko sie damit auf sich nimmt", sagte Donaldson, zu dem Mann gewandt
9.
„Versuche nicht den wilden Mann zu spielen! Das nimmt dir keiner ab
10.
Wir wollen teilen, Boys! Jeder nimmt die Hälfte
11.
Die Polizei wird das vermutlich akzeptieren, es sei denn, sie nimmt sich die Mühe, den guten Applegwenn etwas genauer anzusehen
12.
Sie nimmt Schlaftabletten
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„Wie man's nimmt", erwiderte Derek und setzte sich in einen Sessel der dänischen Klubgarnitur, die mit schwarzglänzendem Leder bezogen war
14.
„Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, daß Julia quatschen wird! Wir müssen ihr nur klarmachen, was sie erwartet, falls sie den Mund zu voll nimmt!"
15.
Von einem Taxigirl nimmt man an, daß sie sich bestenfalls mit Parfüms und Männern auskennt
16.
„Aber das ist doch Wahnsinn, Sir! Was sollen wir jetzt machen, wenn der alte Knacker alle unsere Boys für seine dummen Anordnungen in Beschlag nimmt? Wir
17.
Aber trotzdem bin ich bereit, Ihnen alles zu sagen, damit das Morden in London ein Ende nimmt
18.
„Sollten Sie länger als drei Minuten ausbleiben, so nimmt Sie die Polizei in Empfang
19.
Ich glaube, er nimmt sein Ende ziemlich leicht
20.
„Er nimmt Patricks Verschwinden nicht so tragisch
21.
Seit wann nimmt man denn auch Männer für dieses Amt?“
22.
Inspektor Halley atmete einige Male schwer auf und dachte, ,hoffentlich nimmt mir Joe Purdon diese Lüge ab, aber zu seinem Entsetzen lachte der Gangsterkönig auf und entgegnete: „Warum willst du mir durchaus einen Bären aufbinden, mein Junge? Konntest du keine bessere Ausrede finden? Also raus mit der Sprache und sage mir die Wahrheit, dann hast du vielleicht die Chance, glimpflich davonzukommen
23.
„Hoffentlich nimmt er es nicht zu schwer", sagte nun Dick Halley, „daß ich ihm den Rang abgelaufen habe
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„Ich wußte ja immer, daß es mit ihm einmal ein schlechtes Ende nimmt“, klagte sie
25.
Jetzt nimmt Randy die Sache in die Hand
26.
was wird aus dem? Willst du etwa, daß Bernd ihn in Behandlung nimmt? Sei nicht voreilig, mein geliebter Bruder, Bernd wird seine Aufgabe sehr ernst nehmen und ich könnte mir vorstellen, daß Mister Williams große Sehnsucht nach dir bekommen wird
27.
„Gesetzt den Fall“, begann er nachdenklich, „Sie wären an der Sache beteiligt gewesen, Mister Porter, dann könnte ich mir auf keinen Fall vorstellen, daß ein Mann von Ihrem geistigen Format ausgerechnet den Fluchtweg mit dem eigenen Wagen durch belebte Straßen nimmt
28.
Und ausgerechnet diesen geheimnisvollen Mister Braddock, der ihm nach Angaben der Haushälterin vollkommen fremd sein mußte, den nimmt er einfach auf
29.
Nebenbei gönne ich es dem Knaben, der nimmt nämlich den Mund immer so voll
30.
„Wie man es nimmt, Sir! — Im Anfang verdammt schlecht, — aber wenn ich bedenke, daß ich noch einigermaßen heil auf den Beinen bin und mit Ihnen sprechen kann, will ich noch keineswegs mit meinem Schicksal hadern
31.
wie eine Figur aus einem Sensationsblatt, die man nicht wirklich ernst nimmt
32.
Bishop wiederholt klargemacht, daß ich es als Vermieterin weder dulden kann noch darf, wenn er nachts Mädchen mit auf sein Zimmer nimmt
33.
„Ist niemand hier, der mich, in Schutz nimmt? Halten mich denn alle plötzlich für einen Verbrecher, nur weil dem Mörder eingefallen ist, mein Gewehr zu stehlen?“
34.
»Dann seht zu, dass der Priester keinen Schaden nimmt, und haltet Euch zurück!« Sie wandte sich wieder Wiesel zu
35.
»Und wer nimmt das Baby, wenn du arbeitest?«
36.
»Steinherz gibt dir vielleicht diese Ruhe, von der du sprichst, aber er nimmt dir auch die Menschlichkeit
37.
Er nimmt sechshundert Mark für einen kompletten Satz mit Pkw-Führerschein
38.
Ist es denn nicht Verschwendung, wenn man eine Schweinehinterbacke nimmt und sie auf den Misthaufen wirft? Warum ist es dann keine Verschwendung, seine Todesmagie ungenutzt sich in alle Winde zerstreuen zu lassen?« Sie ließ einige Augenblicke verstreichen
39.
»Du sollst ihnen Folgendes ausrichten: Sie mögen sich erinnern, dass der Namenlose jene nimmt, die von ihren Göttern verstoßen werden
40.
Dass es Astarte, Boron und auch Soltar sind, die entscheiden, wer ihrem namenlosen Bruder dient! Dass er es ist, der die Seelen derer nimmt, die sie verfluchen
41.
„Und wer nimmt an diesen Spielen teil?“ fragte Scida
42.
»Sie sagen, Nase macht Kokain und nimmt Kokain
43.
»Wenn ich es recht überlege, sagte auch sie etwas davon, dass der Namenlose all jene nimmt, die von den anderen Göttern verstoßen wurden, und es somit letztlich so wäre, dass es die anderen Götter wären, die bestimmen, wer dem Namenlosen huldigt
44.
Das nimmt Väterchen einen Haufen Sorgen ab
45.
»Wenn Geronimo das selbst in die Hand nimmt, sind die Papiere auch echt«, behauptete Meike voll Stolz
46.
»Sie wird es ihm erzählt haben, aber ich glaube nicht, dass er es ernst nimmt
47.
Er nimmt so viel Trinkgeld mit höflicher Wahrheit ein, dass er seinem Hause niemals schaden würde
48.
Milan, Meike: Wir fahren mit drei Taxis, jeder nimmt einen anderen Weg
49.
Sie spürt uns, doch nimmt sie uns nicht wahr
50.
Denn sie kennt kein Mitleid mit sich selbst, sie nimmt es, wie es gekommen ist
51.
In Wirklichkeit kifft sie, nimmt Koks, badet abends in Gras und säuft wie ein Loch
52.
Mein Herr nimmt Anstoß genau daran!«
53.
Auch wenn er sein Amt sehr ernst nimmt
54.
Dann nimmt der Magier die rohe Macht, die er eingesammelt hat, und benutzt sie, um einen Zauber, eine Schablone zu erschaffen
55.
Und in die Welt freigegebene rohe Magie nimmt den Zustand von Feuer an und brennt aus
56.
Es mag vielleicht nicht Ambris sein, aber« – Aralorn führte ein paar rasche Schwungkombinationen aus – »es ist leicht und gut ausbalanciert und nimmt einem Gegner ordentlich Biss
57.
»Was man alles so auf sich nimmt, wenn man an Wunder glaubt!«
58.
Mit herkömmlichen Mitteln lässt sich das Alter von Obsidian offenbar nicht bestimmen, aber wenn man ihn mit den entsprechenden technischen Hilfsmitteln unter die Lupe nimmt, könnte er uns womöglich etwas über seine Schöpfer verraten
59.
Kann nicht beabsichtigt gewesen sein, dass die Nordkoreaner sie stellen und als eine perfide imperialistische Agentin beschreiben, die dem nordkoreanischen Volk einen Dolchstoß in den Rücken versetzen wollte? Kann das nicht so geplant worden sein? Wäre das nicht eine sehr wirkungsvolle Ablenkung gewesen? Aber was macht unsere Svenja? Sie tötet einen General, nimmt sein Auto und entkommt auf eine Art und Weise, mit der niemand rechnen konnte
60.
Und da nimmt er einen Hunderter von dem Geld und gibt ihn mir
61.
»Aber jeder von ihnen nimmt es mit zehn unserer besten Krieger auf
62.
»Wer nimmt denn in einem Hot Rod eine Knarre mit?« Er beugte sich in den Wagen, klappte das Handschuhfach auf und holte die Taschenlampe heraus
63.
Niemand, der noch klar bei Sinnen ist, nimmt sie nicht ernst
64.
»Er sorgte dafür, dass die Hexe ihre Hände von diesem armen Jungen nimmt
65.
Wir sollten davon ausgehen, dass der Transport die Strecke nimmt, die am meisten befahren ist, denn da kann sich der Lkw am besten verstecken
66.
»Das kommt jetzt aber besonders dicke! Wie nimmt er es auf?«
67.
»Hätte ich es nicht getan, hätte ich als schwach gegolten … und er auch, denn von einem Mann wie ihm wurde erwartet, dass er eine Tigerin zum Weib nimmt und kein Lamm
68.
Er gab auch mit Vorliebe Sprüche von sich wie diesen: »13er Komplex nimmt dem Ego das Licht und die Kraft«, weshalb Bell so gut es ging jeden engeren Umgang mit ihm vermied
69.
Und dann taucht unser Sunnyboy Samba aus Daun auf und nimmt sie mit in die Eifel
70.
»Er nimmt dich auf den Arm«, grinste Serafine und bedachte Janos mit einem gespielt bösen Blick, der den großen Mann jedoch nur lachen ließ
71.
Spezialität: macht sich an alleinstehende Frauen heran und nimmt sie aus
72.
Man rechnet in Deutschland damit, dass von hundert Jugendlichen einer Amphetamine nimmt
73.
Wir werden hier von Bikern überrollt, das nimmt im Sommer und im Herbst jedes Jahr weiter zu, allmählich ist das eine Flut
74.
Aber das nimmt noch einige Zeit in Anspruch
75.
Oder jemand nimmt Ihnen die Waffe weg und benutzt sie gegen Sie - und kommt am Ende damit durch, indem er sich auf Notwehr beruft
76.
Sie nimmt die Scheine und schmeißt sie einfach weg
77.
Warum solltest du mit jemandem zusammen sein wollen, der dir auf diese Weise die ganze Zeit deine Männlichkeit nimmt? Dich von einem Dominanten zum Unterwürfigen macht, nur durch ihre Gegenwart? Nein
78.
»Der Straubing war bekannt dafür, dass er eine Frau nimmt und sie anschließend nicht mehr kennt
79.
Die Bullen nimmt er nicht so ernst
80.
Man heiratet, und für gewöhnlich nimmt der Wolf schließlich seine Gefährtin an
81.
Mit sechzehn ist er schon Schlepper für einen Puff, zwei Jahre später nimmt er einem seiner Bosse drei Frauen weg und richtet einen Nachtclub ein
82.
Und sie nimmt zum tausendsten Mal Abschied
83.
Ich muss sie weitertreiben, dachte er, ich muss etwas sagen, was ihr die Luft nimmt
84.
Die Polizei nimmt ihn ein wenig in die Mangel, weil er ihnen erzählt hat, er könne sich nicht erinnern, was passiert ist oder wo seine Schwester ist, und die Ärzte haben ziemliche Probleme damit, herauszufinden, was mit seinem Fuß passiert ist
85.
»Hoffentlich nimmt deine Liebesgeschichte nicht ein genauso fatales Ende
86.
Der Durst in Europa nimmt ständig zu und kann nicht mehr gestillt werden
87.
»Vielleicht nimmt euch der Kapitän der Dämonennacht mit
88.
Während sie frisst, nimmt ihre Macht zu
89.
»Wir haben ihm gesagt, dass nichts Gutes dabei herauskommen kann, wenn er zulässt, dass Joe Old Coyote die weiße Frau in sein Bett nimmt
90.
»Wolf nimmt solche Dinge ziemlich persönlich
91.
»Schon besser, seit sie diese Antibiotika nimmt
92.
Logghard nimmt meine Drohung nicht ernst! Also seht die Krieger an, die ich mitgebracht habe
93.
»Niemand nimmt sie ernst
94.
Er nimmt den Wiesenweg, erreicht den Wald und geht nach links an dem Waldrand entlang
95.
Wenn man diesen Männern die Helme nimmt, die übrigens nur ihnen passen und zerbrechen, wenn man sie im Innern verändern will, sterben sie
96.
Ric nimmt heute Abend auch an der Jagd teil
97.
Die Polizei nimmt den Laden immer noch auseinander – aber jetzt sind sie um einiges freundlicher
98.
»Oh, ich bin überzeugt, sie nimmt den Unterricht wieder auf, sobald sie sich besser fühlt
99.
Aber sie nimmt die Art von Hilfe, die ich ihr geben will, nicht an
100.
Und Evan nimmt Stunden