1.
Wenn er dies tun sollte, sendete er möglicherweise die Geschenke, die erfolgreiche Generäle, von ihren Freunden, zu empfangen, gewohnt waren (für Pharnakes hatte er eine goldene Krone geschickt)
2.
Nur an der Schläfe war eine kleine Schramme zu sehen, die sie mit ein paar Locken geschickt verdeckte
3.
Sie trug ein hellgeblümtes Kleid und sah aus, als hätte sie der Frühling persönlich geschickt
4.
„Wer hat Sie zu mir geschickt?" fragte er dann
5.
Ich brauche jemand, der mit einer Pistole oder einem Messer geschickt umzugehen versteht und keine Skrupel kennt
6.
Während dieser am Bethal-Green-Museum auf seinen zukünftigen Partner wartete, wurde der Mörder wiederum auf den Weg geschickt, um einen Mordbefehl seines Chefs auszuführen
7.
Plötzlich fiel ihm der Name der Vermittlung ein, die sie geschickt hatte
8.
Er war zäh und geschickt
9.
Über den Balkon konnte jeder, der sich einigermaßen geschickt anstellte, in das Schlafzimmer eindringen
10.
Darum hat er Sie bestochen und Bender aus der Stadt geschickt
11.
Er hatte auch die Warnung seines Kollegen Hank Duchess befolgt, sich geschickt genug zu bewaffnen
12.
Ich forschte selbstverständlich nach den Gründen, und was ich — nur andeutungsweise — erfuhr war das: Er hatte seine Spielpartner dermaßen geschickt ausgefragt, daß er halbwegs schon das Versteck des gerissenen Gauners wußte, der vor Monaten mit dem geraubten Banknotenlastwagen spurlos verschwunden war
13.
Er galt als ungemein geschickt, allerdings war sein Ruf umstritten, da er sich zu oft um die Verteidigung von Gewohnheitsverbrechern bemüht hatte, deren Schuld außer Frage stand
14.
„Sie lügen nicht sehr geschickt
15.
Wenn ich Ihnen mal einen Gefallen tun kann? — Sie brauchen nur zu fragen! Heutzutage ist es schwierig, Handwerker zu bekommen, und ich bin ganz geschickt —" Er leerte sein Glas und stellte es auf den Tisch zurück
16.
Morry wechselte geschickt das Thema
17.
Drei Stunden waren es jetzt schon her, daß er Sudder auf den Weg geschickt hatte
18.
Ohne den Toten zu berühren, durchkämmten sie geschickt das ganze Abteil
19.
Dumm, daß ich meinen Chauffeur nach Hause geschickt habe
20.
Burt Holländer benahm sich geschickt und lautlos
21.
„Dieses Mädchen hat uns der Himmel geschickt
22.
Er sah den Kassierern zu, wie sie geschickt und schnell die Geldscheine auf die Schalterbretter zählten
23.
Später ging er in den großen Konferenzraum hinüber, den man geschickt in einen Tanzsaal verwandelt hatte
24.
Sie war flink und außerordentlich geschickt in ihren Bewegungen
25.
Cedric wich geschickt beiseite
26.
Er selbst war es ja gewesen, der die Verbindungsmänner in das Hafengebiet geschickt hatte
27.
Geschickt und rasch bediente sie die wartenden Ober
28.
So geschickt es Webb auch anstellte, es gelang ihm nicht herauszubekommen, was Morry dachte, was er beabsichtigte
29.
Schaum stand Jack Burke vor dem Mund, als er in den Spiegel starrte, er hatte doch alles so geschickt eingefädelt, niemals wäre man ihm auf die Spur gekommen, wenn dieser Himmelhund hier nicht aufgetaucht wäre
30.
„Ich weiß“, spottete Morry, „und ich weiß auch, daß Sie Carola aus dem Haus geschickt haben, damit diese Mrs
31.
Tone fing es geschickt auf und fragte: „Und wie steht es mit der Brieftasche?"
32.
Sie haben ihr doch sicher einen Brief geschickt
33.
Und sie ahnte nicht, daß es ein Mörder war, den Alban Lampard zu ihr geschickt hatte
34.
jetzt wird mir auch so einiges klar, du hast ebenfalls Mac Rivers beraubt und getötet — — hast es sehr geschickt angestellt!"
35.
Du hast es geschickt verstanden, dich zu tarnen, aber eines Tages wird auch der raffinierteste Verbrecher zur Strecke gebracht
36.
Zweimal hatte Spencer anonyme Briefe an die Polizei geschickt und darauf hingewiesen, daß sich hinter dem biederen Reeder Morris einer der geschicktesten und gefährlichsten Falschmünzer Englands verbarg
37.
Ab und zu hat er mich mit einem Barscheck dorthin geschickt
38.
Er holte ein Taschenmesser hervor, klappte es auf und operierte einige Sekunden sehr geschickt an der Tür herum
39.
Dieser Mann, der so geschickt mit dem Taschenmesser umzugehen verstand, war dazu bestimmt worden, ihn zu fassen
40.
Geschickt hatte er seine Schlinge ausgelegt
41.
John Tregony wußte geschickt Fachausdrücke wie ,Pinselführung' und Schattierungen in seine Erklärungen einzuflechten
42.
„Ich habe die beiden Mädchen zur Gartenarbeit geschickt", erklärte er
43.
Sie war jetzt mit einem hellgrauen Kostüm bekleidet, das ihre junge schlanke Figur geschickt modellierte
44.
Ich gab ihr die Nummer und sie öffnete eine schmale Tür, die so geschickt in die mit Samt verkleidete Wand eingelassen war, daß ich sie vorher nicht bemerkt hatte
45.
Wenn Sie das nur entsprechend lange und geschickt genug machen, wird es — so hoffen Sie — eines Tages auch der Mörder erfahren
46.
Ernstes, ich hätte es dir überlassen, diese Mission im Alleingang zu meistern? Wohnungstüren öffne ich so leicht und geschickt wie du, mein Junge
47.
„Wenn jemand irgend etwas verpfuscht erscheint, und das entnahm ich deinen Worten bezüglich deiner Vergangenheit", wich sie geschickt aus, „dann ist etwas geschehen, entweder durch deine Schuld oder vielleicht durch die Schuld deiner Frau
48.
„Ich habe einen Mann zu Ihnen geschickt
49.
Morry hatte den verkehrten Mann geschickt
50.
„Sonst hätten Sie sich nicht persönlich nach hier bemüht, sondern einen Ihrer Assistenten geschickt
51.
„Damn't! — Es sieht so aus, als wenn der gesamte Polizeiapparat heute Nacht auf die Straßen geschickt worden wäre", fluchte Nat Fraeser los und knirschend rieben seine Zähne aufeinander
52.
Geschickt wich er einen Schritt zurück
53.
Er persönlich hatte sich, wie bei all seinen darauffolgenden Taten, so geschickt getarnt, daß kein Verdacht auf ihn fiel
54.
Nach dem Schuß hatte Patrick Jamie ins Dorf geschickt, während er selbst ihren Feuerschutz übernommen hatte
55.
„Mein Stiefvater ist sehr geschickt; er hat lange Zeit bei einem Steinmetz gearbeitet
56.
Die ist aber inzwischen von Unbekannten nach Bonn geschickt worden
57.
»Ich schätze, er wurde geschickt, um dich aufzustöbern und zu töten
58.
Lautlos und überaus geschickt hatte er sich durch den Dschungel bewegt, und die Wache erkannte ihn erst, als sich sein roter Schopf durch das Urwaldgrün schob
59.
Als der Junge zwölf Jahre alt war – ein gutes Alter, um in die Lehre zu gehen –, wurde er zur Ausbildung zum königlichen Hofzauberer geschickt
60.
Tam, dessen Kräfte allmählich erschöpft waren, wurde auf die Kuppe eines nahen Hügels geschickt, um zu überprüfen, ob er von dort einen besseren Überblick über das Schlachtfeld bekam
61.
Er machte es sehr geschickt mit einer Hand
62.
Geschickt kletterte der massige Geronimo über Graus Schoß hinweg, öffnete die Wagentür und verschwand
63.
Dann zauberte sie eine Art Rasierklinge hervor und hackte damit geschickt auf das Pulver ein
64.
In ihren Träumen (und sie war davon überzeugt, dass die Erinnerungen an Wolfs Erfahrungen Träume von wahrem Gehalt waren, wer immer sie auch geschickt haben mochte) hatte sie gesehen, dass er auf den Tod gefasst gewesen war, als er den Turm vernichtet hatte
65.
So geschickt tat er es, dass, bevor Wiesel sichs versah, er alleine in der großen Halle stand und Bruder Jon weit und breit nicht mehr zu sehen war
66.
Während die Pferde in blinder Panik davonstoben und auch die Ochsen den schweren Wagen bei ihrer Flucht schwankend und klappernd über den holprigen Weg zerrten, schwang sich der Pirat geschickt auf das Gefährt und ergriff die Zügel, während er sich mit beiden Füßen gegen den Bremsstock stemmte
67.
Deshalb hat er dann auch gleich seinen besten Mann an den Unfallort geschickt, der nachsehen sollte, was passiert ist
68.
Erst als sie näher kamen, sah Blix, wie geschickt Busch, Strauchwerk und Stoff die menschliche Form verdeckte
69.
Irgendjemand hat diese vier Koffer mit schönen Grüßen an den Bundesaußenminister nach Bonn geschickt
70.
»Ich dachte, Sie seien geschickt worden, mich zu erledigen
71.
Diese hatte das Jagdkommando nach Hanquon geschickt, vorausschauend, wie sie war, und diese beiden mußten sich der Gruppe angeschlossen haben, weil sie wußten, wie wichtig Honga für Burra war
72.
Kessenih, so erinnerte sich Aralorn, hätte ihr am liebsten die Haut von den Fußsohlen gezogen und sie zurück nach Lammfeste geschickt
73.
Trotzdem habt ihr mich in diesen Krieg geschickt, und ich würde zu gerne wissen, wieso
74.
Weil es ihnen verboten wurde weiterzusuchen, haben sie dich hierher geschickt
75.
Während sich um sie ein Ring bildete, dessen Mitglieder am Kampf auf dem Übungsplatz nicht mehr interessiert waren, griff sie rasch und geschickt zu und plünderte den Dieb ihrerseits aus
76.
Ich bin nicht geschickt mit der Klinge und hab auch keine Freude daran, einen armen Fuchs oder Wolf zu jagen
77.
Du denkst dir doch bestimmt, dass ich Steeben ausgerüstet und hierher geschickt habe
78.
Sie mussten den Wald im weiten Umkreis abgesucht haben, um die vielen gefallenen Äste zu finden, die sie geschickt mit geflochtenen Gräsern oder Seilen verbunden hatten
79.
Als Falhart beide Arme vorstieß und ein Manöver ausführen wollte, das sie geschickt abfälschte, hieb sie ihm in der nächsten Sekunde mit der Spitze ihres Stocks direkt aufs Brustbein
80.
»Am Abend, bevor sich der Mörder sein fünfzehntes Opfer suchen würde«, fuhr sie fort, »nahm sich Anslow jede Nachricht vor, die der Mann ihm je geschickt hatte, und versuchte ein Muster in ihnen zu entdecken
81.
Die eine hat das gesamte Diplomatengepäck übernommen, also auch Dollars und Kokain, die andere ist eindeutig vom alten Pedrazzini geschickt worden, um diesen redseligen Steeben aus der Welt zu schaffen
82.
Das heißt, diese Familie hat entweder eine Gruppe geschickt, um Steeben zu töten, oder aber nur einen einzigen Mann
83.
Nicht einmal die Empfängerbanken dort können entschlüsseln, wer im Einzelnen die Gelder geschickt hat, denn diese Absender können sich hinter Hunderten von Firmen verbergen, über die absolut nichts bekannt ist und die möglicherweise nur einen Monat lang bestehen
84.
Die Chinesen sind stinksauer, die haben schlicht ihren Botschafter zu dem kleinen Dicken geschickt und ihm eine Protestnote vorgelegt
85.
Aber: Anruf vom Pförtner, dass bei ihm vier Diplomatenkoffer herumstünden, die jemand aus Berlin geschickt hätte
86.
Sehr geschickt berief der Referatsleiter vierundzwanzig Stunden nach diesem ersten Statement die gleiche Runde erneut ein
87.
Irgendwann wird noch behauptet werden, er habe den Bösewicht in seiner Kristallkugel gesehen und per Telepathie in sein Verderben geschickt
88.
Hatte vielleicht die Hexe die Schlange geschickt? Wenn ja, stand ihnen gewiss kein freundlicher Empfang bevor
89.
Es geht darum, dass Ihr angeblich in einer Ballade einen jungen Mann zu einem unterirdischen See geschickt habt, wo sich eine Tür mit einem Wolfskopf befindet
90.
»Aber wir wissen damit immer noch nicht, welche Person oder welche Organisation es geschickt hat
91.
Da sah er das Blut, und da wußte er, daß er es gewesen war, der Exell zu Boden geschickt hatte
92.
»Ich habe Sie nicht geschickt, Herr Sowinski hat Sie nicht geschickt
93.
Die Amerikaner haben einen Bomber über Nordkorea geschickt
94.
« Sie drehte sich um und sprang mit dem Kopf voran ins Wasser, so geschickt, dass kaum eine Welle dabei entstand
95.
Wenn ich das sehr geschickt anstelle, kann ich einen Container rund um den Globus schicken, indem ich vermeide, Häfen mit automatischer Anzeige anzulaufen, den Container zwei-, dreimal bei Mittelsmännern vorbeischicke, die ihn immer wieder verändern, was seinen Inhalt angeht, die aber die Bombe immer drin lassen
96.
Es wäre einfacher gewesen, wenn der Baum direkt am Ufer gestanden hätte; geschickt gefällt, wäre er von allein in die richtige Lage gestürzt
97.
Das war wirklich geschickt gemacht, aber Müller konnte sehen, dass er bei dem Manöver versuchte, einen Blick auf Kim zu erhaschen
98.
Ich habe sieben Seelen zum Namenlosen geschickt, aber selbst Boron hätte mich dafür wohl kaum belangt
99.
Wenn sie geschickt waren, und das mussten sie zweifellos sein
100.
Mythor turnte geschickt hinauf, aber die Medusen »sprangen« mit einer geradezu unglaublichen Geschwindigkeit näher heran
1.
Reizende Möbel, schicke Kleider und viel Schmuck
2.
Ich schicke Ihnen Sheppard ins Büro, mit dem können Sie alles Weitere besprechen
3.
„Good bye, mein Lieber! Ich schicke Sie jetzt auf einen Weg, den Sie selbst gewählt haben!"
4.
„Wenn Sie sich weiterhin so albern benehmen, schicke ich Sie nach Hause, verstanden?“
5.
Am Tag meiner Abfahrt schicke ich einen Brief an Scotland Yard
6.
Morgen kaufe ich mir ein paar schicke Sachen
7.
Wenn Sie einverstanden sind, kopiere ich mein Protokoll und schicke Ihnen die Kopie
8.
Wenn die Bank grünes Licht gibt, schicke ich die Papiere einfach an sie
9.
Gut, ich schicke ihn hin
10.
Johann sagte: Das macht doch nichts, ich schicke dir jemanden vorbei, der dir hilft
11.
Ich schicke Sie deshalb für drei Monate in einen bezahlten Sonderurlaub
12.
»Ich schicke meine Männer erst in die Mine, wenn ich davon überzeugt bin, dass ihr die Wahrheit sagt
13.
Ja, und ich schicke dir die Rechnung des Seoul-Abenteuers, wenn es dir recht ist
14.
Ich schicke dir rüber, was wir haben
15.
Ich schicke dir die Rechnung
16.
»Schicke diese Seele in diesen dunklen Elfen!« Er räusperte sich
17.
»Inzwischen schicke ich Dr
18.
»Ich schicke Svenja, wenn das recht ist
19.
»Ich schicke meinen Vater«, antwortete er, ohne sich umzudrehen
20.
»Wenn es öffentlich ausgestellt wird«, sagte Dad und schlug Pitt auf die Schulter, »schicke ich euch beiden eine Einladung zum Festakt
21.
»Aber ich schicke dich nicht in deinem jetzigen Zustand
22.
Es ist also wichtig, dass ich diesen Mann genau kenne, und da ich ihn kenne, schicke ich ihm von der Mosel einen trockenen Riesling, weshalb er selig ist und gleich sechs Kisten nachbestellt
23.
Ich schicke euch den Götterboten, bei Quyl, allmählich reicht mir sein geheimnisvolles Gehabe!«
24.
Ich frage die Datenbank ab und schicke Ihnen die gewünschten Informationen umgehend zu
25.
Ich schicke dir Dimitri, dann könnt ihr das zu zweit angehen
26.
Im Augenblick sind Sie ein solches Risiko, denn man wird mir den Hals umdrehen, wenn bekannt wird, dass ich Sie mit einem Extraflieger quer durch Europa nach Nahost schicke, nur um einen Punkt zu recherchieren
27.
Das schicke kleine Restaurant in dem alten viktorianischen Gebäude schüchterte mich ein wenig ein – nicht, dass ich mir das hätte anmerken lassen
28.
Dann rief er Krause an, erreichte ihn nicht und sprach stattdessen kurz auf das Band: »Ich schicke einen jungen Rumänen, der etwas von Pjotr weiß, der der Chef der Kobalt-Räuber ist
29.
»Ich schicke Ihnen einen Chauffeur, der Sie abholt
30.
»Oder machen wir es so: Sie nennen mir ein paar Namen, und ich schicke Ihnen ein Foto ins Haus
31.
Herrgott! Ich schicke dir jemanden, der die Papiere holt, und der wahrscheinlich auch schon weiß, was mit den Frauen geschehen soll
32.
Ich schicke dir einen vernehmenden Beamten vorbei, aber der ruft dich vorher an
33.
Ich schicke dir einen Kurier
34.
»Ich gehe mit den ersten acht Männern auf Stockwerk zwei und schicke den Aufzug dann für das nächste Team wieder runter, das sich dann das dritte Stockwerk vornimmt, und so weiter
35.
»Ich schicke dir Rodenstock
36.
Ich schicke Ihnen ein Prisenkommando
37.
Er trug eine schicke schwarze Hose zu einem violett-weiß gestreiften Hemd und sah aus wie ein vollendet geschliffener Edelstein und nicht wie der Rohdiamant, als den James ihn bezeichnet hatte
38.
Donna flehte insgeheim den Himmel an: Schicke einen Blitz hernieder, der diese Frau tot zu Boden streckt
39.
»Okay, aber ich schicke euch mein obligatorisches Seid vorsichtig
40.
»Ich schicke dir Clara«, seufzte sie
41.
Ich schicke Pete hinunter
42.
»Also, ich schicke Ihnen einen Kurier mit der Pressenotiz
43.
Die Lobby sieht aus wie direkt aus den Fünfzigern: eine altmodische Tapete mit grünem Bambusmotiv vor weißem Hintergrund, ehemals schicke Korbmöbel und ein Wollteppich mit einem Muster aus grünen und rosafarbenen Kringeln
44.
»Bereue und bete! Nimm bitte die Briefe und schicke sie per Einschreiben und Express los
45.
Ich schicke dir meine Kündigung heute Nachmittag per E-Mail
46.
»Schicke Flip-Flops«, sagt er und richtet sich wieder auf
47.
Ich schicke Verstärkung
48.
»Dann schicke ich ihn zurück
49.
Suchen Sie sich einen Wi-Fi-Hotspot, und ich schicke die Details auf Ihr iPad, Mrs Fargo
50.
Sobald wir unsere Unterhaltung beendet haben, schicke ich Ihnen eine elektronische Version
51.
»Charter, bei denen du dieses schicke vierte Antriebsrohr benutzen mußt, mit dem deine Lady Macbeth ausgerüstet ist
52.
Ich schicke dir die Inkorporierten zu Hilfe, damit sie die Leichen beseitigen
53.
Es fehlte nur noch eine weiße Mütze, um das schicke Bild zu vervollständigen
54.
– Möchtest du, daß ich Abraham bis auf Höhe der Baumwipfel hinunter schicke, damit wir einen besseren Blick auf den Mann haben?
55.
»Geben Sie mir doch sicherheitshalber mal seine Adresse, ich schicke einen Fahrer vorbei
56.
Bis zum Sommer sind wir so weit, dass unsere Feinde den Fluss nicht mehr angreifen können, und dann schicke ich deine Riesen nach Hause
57.
»Ich schicke ihm Blumen«, sagte ich bitter
58.
»Nicht dass du dieses schicke Kostüm verstecken solltest
59.
»Das nächstemal, Al, schicke ich dich und lasse mich von dir vertreten«, witzelte Pitt
60.
Selbst die Standverkäufer trugen schicke Uniformen ihrer jeweiligen Franchise-Unternehmen, zusammen mit dem entsprechenden Franchise-Lächeln
61.
»Ich schicke ein Team
62.
»Ich schicke euch außerdem ein Rettungsschiff, dass euch nach dem Abwurf der Giftgranate aufnimmt
63.
Aber keine Angst, ich schicke bestimmt kein MSV hinterher
64.
Ich schicke die Leute augenblicklich los
65.
»Dann schicke ich Ihnen einen Metallsplitter und füge eine Videokassette bei, auf der Sie sehen können, wie ich die Probe vom Sockel des Gegenstands entnehme
66.
»Ich schicke ihm ein Dutzend meiner besten Männer«, versicherte der Offizier
67.
Ich schicke aber vorher einen Satz scharfer Leute, damit keiner mehr auf die Idee kommt, den Helden zu spielen
68.
Ich schicke einen Kurier, um es abzuholen
69.
»Ich schicke jemanden mit technischem Gerät
70.
Sie war fest davon überzeugt, daß dieses schicke Gerät eine ganze Ecke schneller flog als das, was Tracy aus ihm holte
71.
Ich schicke dir meine Privatmaschine zum dortigen Flugplatz
72.
Ich schicke dir den Text, bevor er rausgeht
73.
Jetzt würde die Armee von Ingenieuren und Technikern, die eine schicke neue Stadt am Raumhafen hatte bauen sollen, wohl niemals kommen
74.
Er lachte mich aus, sagte knallhart: Ich schicke dir meine Anwälte! Das war es dann
75.
Der schicke Kutter, der nun auf die Lomaz-Bar zu kam, hatte auf seinen roten Ledersitzen zwei Fahrgäste
76.
Bist du einverstanden, dass ich alles aufschreibe und dem Anwalt schicke? Die Filme müssen entwickelt werden
77.
Ich schicke Ihnen für alle Fälle ein paar Babysitter
78.
»Ich kann das Geld nicht annehmen, ich schicke dir das zurück
79.
Die Abzüge schicke ich Ihnen zu
80.
»Ich schicke zwei Jungs mit Bikes
81.
»Ich mache Franz betrunken, er hebt mir seinen Bruder auf den Baum, und ich schicke ihn anschließend nach Hause oder wohin er gerade wollte
82.
Es war eine schicke Junggesellen-Stadtwohnung, so viel ließ sich an den schlichten, doch teueren Möbeln und den zeitgenössischen Kunstgegenständen ersehen
83.
Falls einer von euch mir unterwegs irgendwelche Schwierigkeiten macht, schicke ich ihn auf der Stelle nach Hause
84.
»Ich schicke zwei Leute nach Kelberg«, sagte Wiedemann und begann zu telefonieren
85.
Ich schicke dir einen Bombay-Martini vorbei, damit du in die Gänge kommst
86.
Jeden Sommer reiste die Karawane quer übers Land, verkaufte Tiere, Saatgut, Eier, Werkzeuge, Essen, Trinken und schicke Kleider aus Makkathran selbst
87.
»Erinner mich dran, dass ich ihm ein Dankesschreiben schicke
88.
Ich schicke einen Boten
89.
Eine schicke Sonnenbrille verdeckte seine Augen, aber er sah,, daß er den Mund zu einem schmalen Grinsen verzogen hatte
90.
Ich schicke ein paar Leute zum Nachsehen rauf
91.
»Ich schicke Ihnen seine DNA
92.
»Mein Sohn, wenn Sie einmal so alt sind wie ich, werden Sie sehen, daß es viel Wichtigeres im Leben gibt als 'ne schicke Jacht und 'n Privatjet
93.
»Ich schicke ein Kommando zum Peery«, sagte Casale
94.
»In der Zwischenzeit schicke ich die Hülse nach Chicago, um zu sehen, ob unsere Experten Fingerabdrücke daran finden
95.
Ich schicke Ihnen eine Datei mit den Koordinaten, auf denen Sie die Proben-Module absetzen sollen
96.
»Sorry, aber ich schicke keine SMS
97.
Ich schicke ein paar Genossen von Rang drei zum Kai, um sie dort aufzuhalten
98.
»Ich schicke Ihnen jemanden, der Erfahrungen mit Schiffskatastrophen hat
99.
Ich schicke unseren Schiffsarzt rüber
100.
»Ich schicke einen Hubschrauber los«, sagte Starger
1.
„Weißt du", sagte sie, „wenn ich dir klargemacht habe, was mit mir los ist, wirst du mich nach Hause schicken
2.
Brooks darum gebeten hatte, ihm eine Bardame zu schicken
3.
„Gehen Sie jetzt! Schicken Sie den jungen Mann nach Hause
4.
Ich hätte das respektieren und sie nach Hause schicken sollen
5.
Aber als ich in seinem Büro eintraf, meinte er, es habe sich noch ein prominenter Besucher angemeldet, den er unmöglich nach Hause schicken könnte
6.
Diese Leute waren es, die beschlossen, Philmore zum Teufel zu schicken
7.
Sie schicken ihn weg und bleiben selber zurück!"
8.
„Sorgen Sie dafür, daß niemand das Hotel verläßt und schicken Sie sofort einen Arzt herauf! Und jetzt verbinden Sie mich mit meiner Dienststelle
9.
In diesem Zustand kann ich Sie nicht mehr auf die Straße schicken
10.
Wenn ich will, kann ich Sie binnen weniger Sekunden zum Teufel schicken
11.
„Sie, eine Mörderin; Sie, das Mädchen, das ich liebte, und das bereit war, mich in den Tod zu schicken!"
12.
Gütig legte Morry seine Hand auf die Schulter der Schluchzenden und sagte: „Sie brauchen sich nicht zu fürchten, Miß Backsten, ich werde sofort einen Beamten hierher schicken, der das Haus bewacht
13.
Am nächsten Morgen um neun Uhr rief Stanley Belmont die Vermittlung in Scotland Yard an und bat den Beamten, sofort jemand nach Harrow Castle zu schicken, da sich während der Nacht ein rätselhafter Einbruch ereignet habe
14.
Sollen die jemand zu Ihnen schicken
15.
Graham, ich bedaure, Sie auf die bewußte lange Reise schicken zu müssen
16.
Jetzt sollte Nat Fraeser, denn er war es, der dem Upper-engineer nachgeschlichen war, um ihn mit einem einzigen Schlag seiner knüppelbewaffneten Hand in das Land der Träume zu schicken, erfahren, was es hieß, mit einem Mann wie Ivry Dellinger anzubändeln
17.
Ich werde es ihr in die Bank faxen, sie kann es unterschreiben und dann diesem Hauptmann schicken
18.
»Ich muss Ihnen einen Pauker schicken
19.
»Schicken Sie ihn rauf«, sagte Grau
20.
»Es ist auch wenig nützlich, was man dabei lernt … ich kenne siebenundzwanzig Wege, um dich mit bloßen Händen zu deinem Gott zu schicken, aber wie man einen Bruch richtig fühlt und richtet, entzieht sich meiner Kenntnis … ich weiß nur, wie man eine eiternde Wunde mit einem glühenden Eisen ausbrennt
21.
»Und dich in den Süden zu schicken, ist nicht dumm?«, fragte Blix
22.
»Ich werde Euch und den Priester mit der nächsten Warenlieferung in die Donnerfeste schicken, dennoch müsst Ihr Euch ein wenig gedulden, im Moment ist das Tor auf die Feste Brandenau justiert
23.
Ich bin lieber vorsichtig, sonst schicken die mich zurück
24.
»Die Flüchtlinge sprachen davon, dass der Feind Dämonen schicken würde
25.
»Du brauchst sie nicht selbst tragen, ich werde sie zum Tor schicken lassen
26.
»Wie auch immer, du musst jedenfalls jemanden dorthin schicken, damit er sich um einen ziemlich großen Kadaver kümmert, den wir dort zurückgelassen haben
27.
Denn die Baufirmen schicken die Verwendungsnachweise an eine Kanzlei, die im offiziellen Auftrag der EU und der Berliner Bankgesellschaft die Belege prüft
28.
Doch was, wenn die Dinge viel einfacher lagen? Was, wenn der geheimnisvolle Traumbote irgendwie zurückverfolgt werden konnte? Vielleicht hatte er ja einfach deshalb damit aufgehört, ihr diese Träume zu schicken, weil er befürchten musste, dass Wolf ihm auf die Schliche kommen könnte
29.
Und die Herren waren dann so nett, mir einen Blumenstrauß zu schicken
30.
Nevyn und Geoffrey sind die beiden einzigen Magier, die ich kennengelernt habe, die ihren Geist an jeden beliebigen Ort schicken können
31.
»An dem Abend, als ich das vorbereitete Schwert auf mein Zimmer brachte, wies er mich an, die Waffe an Nevyn zu schicken
32.
Ich sagte ihm, dass Aralorn es durch einen Boten hat schicken lassen
33.
»Wir können später einen Scheck schicken
34.
Wie wollen Sie diese Menge jemals kontrollieren? Und, noch viel wichtiger: Wer bezahlt das? Dazu kommt Folgendes: Sie können einen Container mit genauen Anweisungen rund um die Erde schicken
35.
Sie können diesen Container an jedem x-beliebigen Ort entleeren, neu packen und auf die Weiterreise schicken
36.
»Ich nehme an, Janos wird eher Odgar schicken, um die Stadt auszuspähen
37.
Dann drehte er sich zu seinem Chef der Operation um und setzte energisch hinzu: »Aber jetzt schicken wir wohl erst mal Müller nach Seoul
38.
Tertish war noch einmal zur Arena gekommen; Scida hatte das Kunststück fertiggebracht, einen Sklaven, der eigentlich für die Säuberung der Unterkünfte zuständig war, zum Palast der Matria zu schicken mit dem Auftrag, eine der drei Vertrauten Burras zu holen
39.
Komisch, nicht wahr? Und jetzt hat seine Frau Krebs, und ich kenne sie gar nicht, ich weiß nicht mal, wie sie heißt, und ich kann keine Blumen schicken
40.
Als Krause in den Dienst zurückkam, bat er das Sekretariat, seiner Frau Blumen zu schicken
41.
Wenn ich das sehr geschickt anstelle, kann ich einen Container rund um den Globus schicken, indem ich vermeide, Häfen mit automatischer Anzeige anzulaufen, den Container zwei-, dreimal bei Mittelsmännern vorbeischicke, die ihn immer wieder verändern, was seinen Inhalt angeht, die aber die Bombe immer drin lassen
42.
»Und was ist, wenn mir Schwert und Krallen nichts nützen? Du hast eine erschreckende Art, mich immer wieder in Todesgefahr zu schicken
43.
»Außerdem kann er dich nicht einfach in die weite Welt schicken, weil du hier für die laufenden Ermittlungen gebraucht wirst
44.
Dehner schloss die Augen und betete zu einem nie näher definierten Gott, er möge ihm die nächste kluge Frage schicken
45.
Was die eigentlich machen, weiß ich nicht, aber sie schicken öfter Gäste
46.
Wir schicken ihm einen Hubschrauber, damit er schneller hier ist
47.
»Mal schauen, ob wir ein paar dieser Priester zu ihrem falschen Gott schicken können!«
48.
Die hatten sich fest vorgenommen, sie alle umzubringen und mitsamt dem Eisbrecher auf den Meeresgrund zu schicken
49.
Coerl O'Marn hob den rechten Arm und wollte auf die Frau deuten, um ihr seine Krieger auf den Hals zu schicken, aber als der Arm mit dem Schwert oben war und der Ritter den Mund öffnete, kam kein Laut über seine Lippen
50.
Selten nur ließ sich jemand aus dem Wolfschen Familienclan, einer über zweihundert Mitglieder zählenden Dynastie, in einem der schicken Restaurants oder bei offiziellen Anlässen blicken, so gut wie nie sah man eine der Frauen in den zahllosen eleganten Geschäften und Boutiquen von Buenos Aires
51.
Und wenn er mir schon mit einem Handstreich so viel Geld nach Schanghai schicken konnte, dann werden ihm die Käufer der Bombe sicherlich vier oder sechs oder acht Millionen Dollar oder Euro zur Verfügung gestellt haben
52.
Auch wenn sie ihm keine Träume mehr schicken konnte, die er als solche erkannte – war es nicht möglich, daß sie ihn auf andere Weise erreichte, auf eine Art, die er selbst nicht wahrnahm?
53.
Sollten wir nicht bis zum Ende dieses Tages zur Sturmbrecher zurückgekehrt sein, so kann Tertish uns mit den Ballonen Hilfe schicken
54.
»Wenn sie das Ding um die Welt schicken, müssen sie verschleiern, was drin ist und wer es losschickte
55.
Außerdem konnte er die Liste der Opfer an ein paar Feenwesen schicken, die er kannte, um vielleicht mehr Informationen über diese Opfer einzuholen und eventuell noch ein paar weitere zu identifizieren
56.
Auf jeden Fall, so viel ist schon mal sicher, werden sie Dehner schicken
57.
Ich schlage Ihnen ein Geschäft vor: Sie schicken mir einen Jet nach Tripolis und fliegen mich nach Beirut aus
58.
»Ich werde einen Boten nach Askir schicken, um die Kaiserin zu unterrichten
59.
Aber wir steigen nicht aus, sondern schicken den Fahrstuhl weiter zum Penthaus, klettern aufs Dach und fahren ebenfalls hoch
60.
»Wir schicken ohnehin jemanden
61.
Wir müssten eine Kompanie KSK-Leute schicken, um ihn überhaupt ausfindig zu machen
62.
Anna folgte ihm gern, nachdem sie bereits einmal mit dem schicken, modernen und sehr langsamen Lift gefahren war
63.
»Aber wäre es denn nicht wesentlich einfacher, einen Flieger zu schicken, die beiden ausfliegen zu lassen und Müller in Beirut aufzunehmen?«
64.
Und der Grund, warum sie ihn zum größten Abschaum der Erde und den Irren in die Gefängnisse schicken, besteht darin, dass die ihn auch mögen
65.
Ich will ihnen diese Botschaft schicken, verstehst du?« Er hielt ein BlackBerry in der Hand und richtete es auf Müller
66.
»Schicken Sie sie hoch!«, ertönte Leslie Fishers Stimme
67.
Und was machen wir jetzt? Ich meine, schicken wir Quelle Sechs eine Maschine oder nicht?« Sowinski knetete verzweifelt seine Hände, was darauf hinwies, dass er zugleich wütend und hilflos war
68.
»Wir schicken ihm eine, das müssen wir selbstverständlich tun
69.
Wir werden erpresst, eine Maschine nach Tripolis zu schicken, um Müller zu retten, und ganz nebenbei weiß ein Unbekannter so viel über unser Innenleben, dass wir unruhig werden sollten
70.
»Wir schicken ein Flugzeug
71.
Sie sollen rauskommen aus dieser Flughafenlounge, sollen einfach aussteigen, und wir schicken sie dann nach Hause
72.
»Hier muss ich mir wenigstens keine Eiswürfel für meinen Tequila schicken lassen«, sagte Pitt
73.
Da Sie nicht mehr über unsere internen Leitungen mit uns kommunizieren dürfen, tüten Sie es ein und schicken Sie es ohne Absender hierher
74.
Und diesen Leuten schicken wir sogar noch Kriegsgerät
75.
Wir wollen sicherlich keine Herde Bewaffneter auf eine Insel schicken, die so stark schwarzmagisch verschmutzt ist
76.
Erkläre ihm die Lage und sage ihm, er soll sofort und so schnell wie möglich Ersatzflugzeuge schicken
77.
Wissen Sie, was das Beste ist? Sie schicken mir eine schriftliche Anfrage
78.
Da heißt es, dass Sie Agenten mit schwierigen Aufgaben ins Feld schicken, obwohl Sie wissen, dass die ein Liebespaar sind
79.
Sie können das Interview vorbereiten, mir die Fragen schicken, und dann sehen wir in Ruhe weiter
80.
Sie haben aber nicht damit gerechnet, dass er dem McClure's Magazine einige Berichte schicken würde, in denen er die Öffentlichkeit über die Mängel der Flotte aufklärt
81.
Er konnte es nicht fassen: Lexa und ihre Anhängerinnen wollten wahrhaftig Fronja von Bord schicken, und Luscumas Unterstützung dabei war ihnen gewiß!
82.
Reserviert hörte sich Commodore Tommy Thompson Brian »Eyes« O'Shays Plan an, seine Hip-Sing-Partner nach San Francisco zu schicken, als plötzlich ein Junge in seinen Saloon in der 39th Street gerannt kam und ihm eine Nachricht von Iceman Weeks übergab
83.
Sie hätten ihn nicht allein ins Grizzly-Land schicken sollen - Studenten an die Bären zu verfüttern, war wirklich keine gute Idee; es würde ihnen nur Appetit auf mehr machen
84.
»Eddie, sag den Cops, sie sollen einen Krankenwagen schicken
85.
So sollten die Ays zum Schein auf alle Bedingungen Hadamurs eingehen und ihm ein Heer von mindestens zehntausend Kriegern zur Verfügung stellen, gerade so, wie Shadron es gefordert hatte, und diese ins Shalladad schicken
86.
»Ich werde Bell eine Nachricht schicken
87.
»Samuel, könntest du Charles mit in die Praxis nehmen und dir seine Wunden ansehen? Ich habe eine Aufgabe für ihn, aber wenn er sich nicht bald erholt, muss ich einen anderen schicken
88.
Ich werde Sage zu ihr schicken, ja?«
89.
»Die schicken Tong-Chinesen, mit denen du dich am gleichen Tag zusammengetan hast, an dem ich von den Toten auferstanden bin
90.
Natürlich würde ich ihn auf die Bretter schicken, wenn er es täte
91.
Er schwieg ungewöhnlich lange, dann sagte er: »Wir schicken dich
92.
»Wir schicken dich«, wiederholte er störrisch
93.
Sie wollen dich schicken, habe ich verstanden
94.
Dann schicken wir die Scouts, die dieses Holz noch im Naturzustand im Wald anschauen und einigermaßen klar definieren können, was da an Material zur Debatte steht
95.
Carlumen machte regelrechte Sätze auf Tinkers Ruh, als sträubte sich die Stadt selbst gegen das, was sich dazu anschickte, sie abermals fortzureißen und wieder auf eine Irrfahrt zu schicken
96.
Bevor Mythor jedoch nach den Bogenschützen und den Männern schicken konnte, die die Wurfböcke bedienten, entledigte sich Yhr auf ihre Weise der lästigen Riesen
97.
Du kannst jetzt jemand zu Sarah Bitter in Hillesheim schicken
98.
»Und Sie sagten, dass Gophers keine Warnungen schicken oder Rache üben, wodurch sie Gefahren von Seiten Außenstehender ausgesetzt wären
99.
Aber er kann doch nicht aus Tschechien seine Schläger schicken
100.
»Er hätte mich schicken können«, sagte Asil, der nicht wirklich auf seine eigenen Worte achtete
1.
Und auch diese Flamme war winzig und flackerte unentwegt, einen gekräuselten Rauchfaden zur Decke schickend
2.
Und als sie dann die Hafenmauern hinter sich gelassen hatten, legte Ta-hoding, die ganze Zeit Stoßgebete zu seinen Heiligen schickend, sie in eine weite Kurve, die sie zurück nach Südwesten und damit auf Kurs bringen sollte
1.
„Du schickst mich weg?"
2.
Warum schickst du nicht einen von deinen eigenen Leuten?«
3.
Und du schickst mir die Handakte von Wu
4.
Schickst du mir alle Unterlagen und die Bänder in mein Zimmer? Und wo ist Müller?«
5.
Warum also schickst du nicht deine Kriegerinnen aus, um ihn zurückzuholen?«
6.
„Sie schickst du uns über das gespannte Seil nach unten, so daß wir wissen, daß wir den Drachen wieder einzuholen haben
7.
»Du wirst das jetzt erklären, und du schickst Werner nicht raus, nicht in meinem Haus!«
8.
»Wem schickst du jetzt schon wieder eine SMS?«, fragte ihre Mutter
9.
»Wem um alles in der Welt schickst du jetzt wieder eine SMS?«
10.
»Wenn diese dämlichen Penner hier eintrudeln, schickst du sie auf direktem Weg wieder dorthin, wo sie hergekommen sind
11.
»Ich will dich doch nicht beleidigen, Junge, ich will nur erreichen, dass du die Geschichte machst und hierher schickst
12.
“Du schreibst einen Brief, unterschreibst mit Schneemann, schickst ihn mir und tauchst ein paar Wochen später im Präsidium auf
13.
Und sie schickst du am besten gleich hinterher
14.
»Ich sagte ihr, sie solle in menschlicher Form bei Eberhard vorstellig werden und ihm ausrichten, dass sie Freunde von uns seien und dass du, Havald, sie schickst
15.
Das schickst du besser ein
16.
« Plötzlich verzog er die Miene, als hätte er viel zu viel gesagt, grinste sie an und meinte: »Ich hoffe, du schickst mir jetzt keine Rechnung für deine Therapie
17.
Danach schickst du mich in die Wüste
18.
»Genau! Warum packst du das Essen nicht in ein Paket und schickst es dem Bundespräsidenten, hä? Kannst du mir das mal sagen?«
19.
daß du mich nicht in die Wüste schickst? Ich versprech' dir auch hoch und heilig, daß ich nie wieder Anabolika nehmen werde
20.
Ich stürzte zum Telefon, wählte die Nummer, die auf dem Kärtchen stand, und als sich eine verschlafene Stimme meldete, sprudelte ich los: »Ich finde es hinreißend von dir, dass du mir Blumen und Champagner aufs Zimmer schickst, du hast wirklich Stil und Klasse, und unter anderen Umständen würdest du mir auch wirklich sehr gefallen
21.
»Du gehst jetzt los und schickst deine Männer aus der Stadt«, sagte Surgose
22.
Nach dem Vorfall mit Laycock wird jeder verstehen, dass du mich für eine Weile in die Wüste schickst
23.
Vielleicht ist es besser, du schickst Elko mit ein paar Männern in die Badlands
24.
»Warum schickst du nicht Samuel und gibst mir Charles mit?«
25.
Warum erklärst du ihnen nicht offen den Krieg und schickst die Flotte nach Solidade?«
26.
Ich sag dir, was ich habe, und du schickst mir die Behörden auf den Hals
27.
»Du schickst ein Schiff nach Dyson Alpha, richtig, ein Schiff mit einer Nova-Bombe?«
28.
»Schickst du nicht zuerst unsere Leute rein?«
29.
Warum schickst du dich bis dahin nicht ins Unvermeidliche und machst es dir so leicht wie möglich?«
30.
Wieso schickst du nicht einen deiner Krieger los, um nach ihm zu suchen?«
31.
Also merke wohl auf! Dein sämtliches Reisegepäck schickst du noch heute abend ohne Adresse durch einen zuverlässigen Boten nach Victoria Station
32.
»Oh, Mam! Du schickst mich wirklich in die Höhle des Löwen? Ganz alleine?«
33.
»Warum schickst du sie nicht nach Hause?« Jon-Tom versuchte, sich zu beherrschen
34.
»Und wenn er nicht auf dich hört, schickst du ihn einfach zu mir
35.
Brian wird damit rechnen, dass du ihm einen Fahrer oder einen Boten schickst, deshalb macht er auf, und dann muss der Kerl ihn möglichst umgehend betäuben
36.
Ich hätte gedacht, du schickst einen Laufburschen für die Schmutzarbeit, aber du kommst tatsächlich persönlich ins gute alte Dutton
37.
»Was wirst du mit dem Jungen tun? Warum schickst du Luc nicht einfach ins Fjordland? «
38.
Aber Fernanda fand es besser, wenn du die Arbeit fortführst und uns hin und wieder Geld schickst
39.
»Du kaufst einfach das Gesindel von der Straße und schickst es in den Krieg, wo man über das Kehlendurchschneiden Heldenlieder singen wird
40.
Vielleicht hat sie etwas in der Art behauptet und gibt dir die Aufnahme, damit du sie ihrem Opfer überbringst oder sie ihm schickst
41.
Du solltest sehen, was geschehen wird, wenn du uns in den Kampf schickst
42.
»Ich? Was sollte ich darüber wissen? Ich fahr bloß, wohin du mich schickst, und liefere ab, was du mir sagst
43.
»Ich dachte, dann wirst du böse auf mich und schickst mich wieder weg
44.
Und dann schickst du sie nach Drusna
45.
»Am besten, du schickst ihr einfach noch eine
46.
»Du schickst ihnen Reiter nach!«
47.
Vergiften wir ihn! Ich möchte, dass du ihm dieses Mädchen schickst …« Er schnippte ärgerlich mit den Fingern
48.
Du schickst mich weg
49.
Am besten schickst du die Kopien ihr
50.
»Schickst du uns Verstärkung?«, fragte Da Vinci
51.
»Schickst du mich deshalb nach Albenmark? Um mich vor dem Alter zu bewahren?«
52.
»Oh, Luth, was habe ich dir getan? Warum schickst du in steter Folge Trottel in mein Leben und so selten hübsche Frauen? Was hat es mit Mut zu tun, sich als Zielscheibe für Trolle hinzustellen, Rag-ni? Den Göttern sei Dank, dass unser Feldherr mit mehr Verstand gesegnet ist als manche seiner Kriegsjarls! Ich fühle mich nicht als Feigling, weil ich nicht darauf gewartet habe, bis mir ein paar Trolle die Rübe wegschießen
53.
Hon-nigsvald soll brennen! Und dem alten König ziehst du die Haut ab und schickst sie mir! Ihnen wird es noch Leid tun, dass sie dem Elfengewürm ihre jämmerlichen Krieger geschickt haben
54.
Falls es dich gibt, Gott, warum sagst du mir dann nicht, was ich tun soll? Wieso schickst du niemanden, der mir deinen Willen zeigt? Weshalb beseitigst du mich nicht einfach aus der Schöpfung?
55.
Wenn er den höchsten Punkt seiner Kurve erreicht hat, schickst du den Ball aus der rechten Hand hoch
56.
Dann schickst du es nach Stockholm
57.
»Mir ist es egal, ob du mich nach Albany schickst oder nicht; aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen
58.
»Und wenn deine Seelengefährtin kommt, schickst du sie zu mir, damit ich ihr erzählen kann, wie du als Junge warst
59.
Die Rechnung schickst du bitte an mein Sekretariat
60.
Wenn du mit ihm noch vor dem Essen reden möchtest, dann schlage ich vor, du rufst ihn an oder schickst ihm eine Nachricht ins Hotel
61.
Du schickst deine Diener aus, um meinen Bruder herauszufordern, während du diese Frau angreifst, die er für sich beansprucht
62.
Ich hatte Angst davor, etwas zu sagen, aber ich hatte vor, dir einen Brief zu schreiben, wenn ich fortgehe, damit du sie zum Arzt schickst
63.
„Du schickst ihr Geld? Von deinen paar Kröten?“
64.
»Ich verdiene die Wärme nicht, die du mir schickst
65.
Du schickst ihn her, und ich lese ihn
66.
»Also gut, vorausgesetzt, du schickst den Streifenwagen augenblicklich los, sonst kriege ich nämlich keinen Bissen runter
67.
»Du schickst mich also nicht nach Cannes zurück?«
68.
Wenn du der Cateringabteilung noch ein paar zusätzliche Service-Kräfte schickst, fällt das bestimmt nicht auf, sondern wirkt, da du der Chef bist, vollkommen normal
69.
Der Commander stellt uns so viele Leute zur Verfügung, wie wir brauchen, und die schickst du am besten vor
70.
»Aber wir machen uns ans Werk, sobald du uns die Listen schickst
71.
»Ich glaube nicht, dass du jemals ungestraft davonkommst, wenn du scharfe Mails an Internetmiezen schickst
72.
Wenn ja, schickst du ihn aufs Dach, wenn wir fort sind
73.
»Warum schickst du ihn nicht rüber, mi amigo? Die Sache hier braucht dich nichts anzugehen
74.
»Sheemie, schickst du uns hin?«
75.
»Diesmal schickst du mich nicht weg
76.
»›Wenn Du ihm einen privaten Scheck schickst, wird er in etwa neun Sekunden wissen, was los ist
77.
Du schickst einen Rentner in die Hölle
78.
»Wenn du deine regelmäßigen Berichte über unsere Fortschritte direkt an den Computer des Direktors schickst, werden die Berichte an eine unbekannte Instanz weitergeleitet
79.
›Ich weiß nicht, ob sie dich gleich von Anfang an bezahlen oder nicht, aber wenn, dann schickst du mir jeden Monat eine Zuwende
80.
»Ich wollte verhindern, dass du deinen Bericht als Nächstes an, sagen wir, die Washington Post schickst
81.
»Und da schickst du deine Leute baden?«
82.
Sag mir, was los ist, und ich trage meinen Teil dazu bei, um zu helfen, aber ich hoffe, hinterher schickst du sie in ihre Zimmer und lässt dir eine angemessene Strafe für sie einfallen
83.
Lass mich nur dieses Bild in Sicherheit bringen, okay? Und wenn Jack nächstes Mal kommt, schickst du ihn rüber
84.
»Und wenn mir nichts einfällt? Was dann, Harl? Schickst du dann den Sheriff her?«
85.
»Schickst du mir jetzt eine Rechnung für deine Sicherheitstipps?«
86.
»Verfolgst du uns aber, oder schickst du uns auch nur eine einzige deiner Kreaturen hinterher, Erik Wolfshand, dann kommen wir zurück, und es ergeht dir nicht anders als ihnen
87.
Und dass du nicht diesen Kerl da unten schickst, um sie zu holen
88.
Ich will, dass du einen Spähtrupp zu dem Lichtstrahl schickst
89.
Tust du’s nicht, schickst du mich am besten gleich weg
90.
»Also, dann haben wir folgende Situation: Du schickst ein zweites Team los, um mit etwas fertigzuwerden, das wahrscheinlich deinen besten Mann umgebracht hat, und du versuchst etwas über ein streng geheimes Biowaffenprogramm herauszufinden, in einem Land, von dem wir kaum wissen, an welchem Tag der Müll abgeholt wird
91.
Von dort schickst du deiner Schwester eine Nachricht, in der du ihr alles genau erklärst
92.
›Wochenlang hast du dort herumgestanden‹, sage ich, ›und jetzt, wo du mal Arbeit gerochen hast, schickst du deine Kumpels ins Wasser?‹ Da wurde er patzig
93.
Schickst du deine Liebeserklärung aber mit der Post, so wirst du selber alt, ehe du die erste Antwort bekommst
94.
Und nachher schickst du sie herein, damit ich mit ihnen sprechen kann
1.
„Man schickt seine Tochter nicht mit dem erstbesten Mann auf Reisen! Schon gar nicht, wenn man keine Ahnung hat, wer er eigentlich ist!“
2.
Hüten Sie sich aber, zu sagen, wer Sie schickt!"
3.
ihr Idioten! Glaubt ihr etwa, ich falle auf euren Trick herein und bin so dumm, fünftausend Pfund zu zahlen, damit ihr mich später trotz meiner Bereitwilligkeit in die Hölle schickt? — Heh? Seid ihr wirklich so einfältig, daß ihr mich
4.
„Wer schickt dich?“
5.
„Ich weiß, Stuart — aber das schickt sich doch nicht!"
6.
»Als hättet Ihr das nicht auch getan! Ich bin Fefre, und Major Rikin schickt mich, um uns des Beistands eines Priesters zu versichern
7.
»Oder wohin mich Bruder Jon schickt! Er kam gestern, nachdem du gegangen warst, und sprach von einer Vision, die mich zeigte, wie ich das Schwert des Lanzengenerals aus dem Süden zurückbringen würde … um von dort zurückzukehren, muss ich zuerst einmal gehen, nicht wahr? Ihr geht nach Süden, also gehe ich mit euch
8.
»Die Majorin wird den Sack zuziehen wollen, bevor sie die erste Schlange in das Loch schickt
9.
Als Milan nach einer Stunde zurückkehrte und die Fotos von White und Thelen auf den Tisch legte, sagte Grau: »Warum schickt White mich nach Berlin? Du sagst, dass die Musik wahrscheinlich ganz woanders spielt
10.
Nun schickt uns jemand diese Fotos
11.
»Jedes Mal, wenn einer meiner Pfeile einen von ihnen zu ihrem unheiligen Gott schickt, weiß ich, dass zehn von uns ihm folgen werden
12.
Wenn Koniew mir Geld schickt, ist das mein Taschengeld, das ich geheim halten muss
13.
Was weißt du noch? Wann schickt Kaneile ihn in die Arena?«
14.
»Schickt Romark mit einem schnellen Pferd zur Feste«, befahl sie und hielt Avron den Umschlag hin
15.
Sagen Sie, meine Herren, wer schickt Sie eigentlich? Und wer hat Ihnen das Apartment aufgeschlossen? Oder sind Sie von der Hotelleitung? Sind Sie vielleicht Polizisten? Sitzen Sie hier im Auftrag Ihrer Stadtverwaltung?«
16.
»Die meisten Lebensmittel, die die Welt in dein Land schickt, damit ihr nicht verhungert, stammen aus den USA
17.
»Dieser Il Sung Choi muss tatsächlich Macht haben, denn wann immer der Staatspräsident Regierungsmitglieder in Ausland schickt, ist Il Sung Choi dabei
18.
Aber die, die uns schickt, hat alles Recht dazu
19.
Und schickt mir diesen Mann, der das Land dort kennt
20.
»Hast du je mit Lee Jennings gearbeitet? Dem Typen, den die verhaltenspsychologische Einheit schickt, um die Verbrecher im Gefängnis zu befragen?«
21.
»Schickt vier Leute mit einem Seil und hängt diesen Mann dort an diesen Ast
22.
Sie schickt die zweite kaiserliche Legion, um die Besatzer zu vertreiben
23.
»Hast du es etwa noch nicht erfahren? Der Admiral schickt mich mit einem Studienauftrag in die alte Stadt zurück
24.
»Sadie schickt mich
25.
Dann schickt die Firma deutsche Arbeiter mit den Orgeln zum Käufer, wo sie die Instrumente zusammensetzen
26.
Ist es dir wohl möglich, diese zweite Gruppe von… Bestientötern aufzusuchen und sie auszuhorchen, ohne zu verraten, wer dich schickt? Es ist wichtig für uns
27.
»Offenbar schickt er Ihnen eine Nachricht
28.
Manchmal besucht er mich hier, aber zumeist schickt er nur einmal im Monat seine Männer mit einer Liste her, die wir dann an das Versorgungsboot weiterreichen
29.
Der Fahrer ist beschämt und ruft die Werkstatt an, die sofort sechs Leute schickt
30.
Die Macht der Dämonen schickt sich an, wieder nach ganz Vanga zu greifen
31.
Er hat als Einziger keine Vorstrafen, neigt bei Alkoholgenuss allerdings zu spontaner Gewalt, hält sich bei harten Auseinandersetzungen im Geschäft aber grundsätzlich raus, schickt immer seine Leute vor
32.
Das Schlimmste, was uns passieren kann, ist, daß sie uns ins Gefängnis stecken, bis man aus Washington einen Unterhändler schickt
33.
Sie schickt ihrer Familie Eifelschinken und Hartwürste und so was
34.
Schickt uns mehr Rekruten für die Schmieden der Krieger!
35.
Fafhad wandte sich um und rief unterdrückt: »Mein Herr schickt mich, obwohl du nicht getan hast, was er forderte
36.
»Schickt diese Haryie zu ihresgleichen zurück, und niemand wird es mehr wagen, sich gegen euch zu stellen
37.
»Ich weiß nicht, wem sie ständig SMS schickt
38.
»Euch schickt wirklich der König?« Unglaube spiegelte sich in den Gesichtern der Männer, welche die beiden Reiter umzingelt hatten und mit ihren Waffen bedrohten
39.
»Meine Sprechstundenhilfe hat letzte Woche aufgehört«, verkündet er der Runde seiner Patienten, »und ich rief eine Agentur an, damit man mir eine Aushilfskraft schickt, aber die Dame ist nie erschienen
40.
Schickt Boten zu Prinz Odams Schlackenhelm-Kriegern
41.
»Ay schickt seine Geschenke!« schrie der Hüne Uinaho, der so festlich ausstaffiert war, daß Necron ihn fast nicht mehr erkannte
42.
Er hat gesagt, wir sollten zurück zum Zeltplatz gehen und warten, falls sie von sich aus zurückkommt, und er schickt ein paar Ranger vorbei, die uns wegen Tyler und dem Wagen und allem befragen
43.
Mein alter, längst verblichener Kollege schickt am folgenden Tag diesen Too
44.
Sei unartig, aufsässig, unleidlich – dann schickt sie dich vielleicht nach Hause, zu mir
45.
Erkennt er meine Stimme, frage ich mich, während er mich in eine Warteschleife mit fröhlicher Latinomusik schickt
46.
»Na, stell dir vor: Die DDR schickt einen Brummifahrer mit Schrotbüchse in den Westen, um hier drei Leute nachts bei strömendem Regen abzuschießen und
47.
Als Zeichen seiner Gunst schickt er Euch dieses Geleit seiner Getreuen, ohne das niemand lebend in die Stadt gelangen kann
48.
»Effron schickt auch mich«, sagte Alegnis bester Kämpfer
49.
Und angeblich schickt er osteuropäische Frauen auf den Strich in Wohnanhängern vor der Autobahn
50.
Flickt ihn zusammen und schickt ihn los
51.
Die Redaktion schickt doch zudem nicht irgendeinen Kollegen dorthin
52.
»Dann schickt eine Armee auf diesen Weg, und wir treiben die Trolle zurück!«
53.
»Falls wir mit Alchimisten bewaffnet wären, würde dieser Bastard Capone es sich zweimal überlegen, bevor er seine Flotte zu uns schickt
54.
»Hat sie überhaupt eine Vorstellung davon, mit welchen Problemen wir es hier zu tun haben? Und dann schickt sie einen verdammten Söldner hinter ihr her
55.
»Schickt einen Späher nach links und einen nach rechts, und wir folgen ihnen alle, aber nicht nahe genug, dass der verdammte Idiot Galen uns sehen kann
56.
Noch was: Schickt mal jemand los, wir müssen die Zufahrtswege sperren
57.
»Schickt ihn nicht dorthin«, argumentierte Zak mit soviel Nachdruck, wie er verantworten konnte
58.
»Wo liegt denn die Schwierigkeit eines Pfarrers? Die beginnt an dem Punkt, an dem er am Sonntag die Leute mit dem Segen der Kirche aus der Messe nach Hause schickt
59.
Und die EU stimmt zu und schickt Fördergelder
60.
Rocio schickt uns die Bilder von den Kameras im Innern, also passen wir auf dich auf, Freund
61.
Die Vertreter der Anlage grasen Deutschland ab: Helft uns, schickt uns Müll! Der Müll reicht aber immer noch nicht, das Werk in die schwarzen Zahlen zu bringen
62.
Schickt Kremers einen Dealer mitsamt Heroin?«
63.
Und ich will, daß diese verdammte Botschaft unterbrochen wird! Auf der Stelle! Schickt eine Abteilung unserer Soldaten, sie sollen ihr Hauptquartier einkreisen und niemanden herauslassen
64.
»Dann schickt er also einen Mann, um das erledigen zu lassen«, murmelte er
65.
Schickt der Konföderation eine Nachricht
66.
Und weil er sichergehen will, schickt er dem Konzernmanager eine Rechnung, zum Beispiel mit dem Text: ›Hiermit berechne ich Ihnen, wie vereinbart, für die Entwicklung einer neuen Sicherheitsstrategie eine erste Abschlagszahlung von DM 270
67.
Dann sagte Vera: »Kischkewitz schickt zwei Leute los, um diese Sache abzuklären
68.
Der Secret Service schickt dir einen Wagen vorbei
69.
Die JSKP verteilt die Säcke an jede Familie, die hierher kommt; sie sind bei den Frachtkisten, die man uns schickt, um alles darin zu verstauen
70.
Also schickt GovCentral uns alle diejenigen Menschen, die sich die Passage zu einer anderen Welt nicht leisten können, all die Arbeitslosen und die kleinen Kriminellen, Menschen, die eigentlich überhaupt nicht hierher kommen wollten
71.
»Meine Firma schickt mich, um nach Lücken und Schwachpunkten im Sicherheitssystem des Unterseelabors zu fahnden
72.
»Die Concord schickt ein ferngesteuertes Vehikel hinunter«, sagte Casey
73.
Aber es wird ganz bestimmt noch jemand übrig sein, der die Nachricht empfängt und Hilfe schickt
74.
»Der Sieg ist nur Stunden entfernt, und ihr schickt mich zu irgendeinem beschissenen Planeten außerhalb der Zivilisation, um ein inkompetentes Teilzeittier auszuspüren? Das hab ich nicht verdient
75.
Ich fand das Haus sofort, ich schellte und sagte ihm gleich ins Gesicht: »Ihre Frau schickt mich
76.
»Ich wusste ja, dass Moskau eines Tages schöne Grüße schickt, aber dass sie sich ausgerechnet einen schmierigen Journalisten aussuchen, hätte ich nicht gedacht
77.
»Ich dachte, du wärest jemand, den mir die Herrin schickt, um mich zu trösten, während ich schlafe
78.
Aaron hebt den Kopf, grinst und schickt den Wächtern durch die sich klärende Luft ein animalisches Knurren entgegen
79.
»Die Freundin von Sivertsen schickt dir gleich ein Bild von einem Treffen zwischen ihm und Waaler in Prag
80.
»Was für ein Gott ist denn das, der dich gegen solche mächtigen Feinde schickt und dann nicht einmal mit einem bisschen Gold belohnt?«, knurrte der Zwerg
81.
»Vermutlich schickt er sie mit einem Frachter unter japanischer Flagge rüber
82.
Wenn Verdacht auf eine strafbare Handlung besteht, schickt man die Ge-Adler zur Geländebeobachtung los, während der Trupp außerhalb Fernsichtweite wartet
83.
»Ich werde dafür sorgen, dass Eure Staatskanzlei den Vertrag sofort an Viotias Premierministerin schickt
84.
»Ich erzähle es Euch, und dann schickt Ihr mich fort«, meinte er
85.
»Das alles ist ein bisschen schwer zu erklären, aber es geht darum, jemanden aufzuspüren, der mir E-Mails nach Hause schickt
86.
Man schickt nicht Leute wie Nanitte los, um uns auszuspionieren, wenn man nicht wirklich alles daransetzt, uns zu eliminieren
87.
»Wenn man uns schon uneingeladen zu einer Party schickt, die von einem der reichsten Männer der Welt gegeben wird, sollten wir uns wenigstens einen Auftritt mit Stil gönnen
88.
Wenn ich ihn persönlich drum bitte, schickt er uns sicher ein paar Abteilungen zur Unterstützung
89.
Sobald er Wind davon bekommt, wo die Princess Dou Wan liegt, schickt er es garantiert den SanktLorenz-Strom runter zu den Großen Seen und geht irgendwie in Kanada an Bord
90.
»Aber … ihr schickt jedes Schiff von den Wall-Sternen zurück
91.
Wenn ich nur Harrington Bescheid sagen könnte, damit er seine Agenten zum Bahnhof von San Diego schickt und sie nach einem Privatzug Ausschau halten
92.
Und vielleicht wollt ihr euch ja einen Zwerg zum Freund machen und ihn einen Ork oder fünfzig erledigen lassen? Oder schickt ihr uns weg und hofft, dass wir uns an die Worte erinnern, die wir König Bruenor ausrichten sollen?«
93.
Lasst ihn frei und schickt ihn weg
94.
Mere-Abelle nach Palmaris schickt – vermutlich noch dazu jemanden, der nichts von Palmaris und den Erfordernissen hier versteht
95.
»Und warum spielt er mit mir? Warum schickt er mir einen Körperteil von Tony Leike
96.
»Ihr schickt einen Hüter her, ohne mich vorher zu warnen?«, fragte der Zentaur
97.
Wenn ihr den letzten Schwung Schiffbrüchiger aufnehmt, lasst ihr euch neben dem Schiff treiben, aber schickt niemand mehr an Bord
98.
Sie schickt deine Schwester auf den Strich, wusstest du das? Ich möchte wissen, wie viel sie nimmt
1.
Aber bevor sie fertig waren, schickte Cassius all seine Kavallerie, durch die er sich vorgestellte, das sie ihm einen großen Dienst durch das Abschneiden von Marcellus's Vorräten und Nahrung erweisen könnten, welche nur eine nutzlose Belastung für ihn sein konnten, die seine Vorräte verbrauchten, wenn er still in seinem Lager war
2.
Er befahl der sechste Legion die Rückkehr nach Italien um die Anerkennungen und die Belohnungen zu erhalten, die er für sie verdient hatte; und schickte die Hilfstruppen von Deiotarus nach Hause, und verließ zwei Legionen mit Caelius Vincianus, um das Königreich Pontus zu schützen
3.
Er fragte sich plötzlich, warum er nicht um die Gräfin warb und die Tochter zum Teufel schickte
4.
Da er aus Furcht vor der Polizei nicht wagte, die Sidney Bar selbst zu betreten, schickte er einen Eckensteher hinein
5.
Es schickte ein paar heiße Blutstöße durch die Adern
6.
Ward schickte mich nämlich zum Grocery Store, um etwas zu besorgen
7.
Der Unterhändlerboß schickte sich sofort an, die Runde der Trinklustigen zu verlassen
8.
Jules Steenlund hatte nicht gesehen, ob es die Faust oder der beschuhte Fuß des Gangsters war, der ihn ins Traumland schickte
9.
Da setzte er die Kiste ab, rückte sie noch vorsorglich an die Wand und schickte sich zum Rückzug an
10.
Kommissar Morry schickte erst seine Leute weg und führte dann Albert Korda an den Kamin
11.
Darum schickte ich Riley zu ihm
12.
Ruth Levan ließ sich von dem gelben Diener einen kleinen Imbiß servieren, dann schickte sie ihn weg
13.
Ihre Behörde schickte Sie nach Singapore, um den dortigen Rauschgifthandel lahmzulegen
14.
Der Zufall schickte ihn mir
15.
War Getty der geheimnisvolle Fremde, um dessentwillen McGraigh seine Tochter gelegentlich auf Reisen schickte? Lee blieb stehen
16.
Sie schickte ihren ,Freund“ aus dem Zimmer und gab sich Mühe, mir einzureden, sie hätte mit dem Diebstahl nichts zu tun
17.
Und als Patricia zu ihrer angeblich kranken Mutter reisen mußte, schickte ich ihr einen gekauften Spitzel hinterher
18.
Schon schickte er sich an, seiner Freundin den unwiderruflich letzten Gutenachtkuß zu geben, als Motorengeräusch an sein Ohr drang
19.
Marlowe ist nicht da, und auch der Brief, den ich ihm schickte, steckt nicht im Briefkasten
20.
Gleichzeitig wurde ich um Hilfe gebeten und schickte Spezialfahnder und …«
21.
Dieser schickte sie in einem flachen Winkel bergab
22.
Bruder Jon, der hohe Priester meines Glaubens, schickte mich hierher
23.
Zu Scidas nicht geringem Erstaunen setzte sich jetzt auch Mythor in Bewegung und schickte sich an, ihm zu folgen
24.
Mehmet schickte alle seine Leute los
25.
Letztlich,«, fuhr sie fort, »geriet auch Halenthal in Fargus’ Blickfeld, und er schickte seine magieunterstützte Armee los, um es zu erobern
26.
„Reichte euch nicht das Zeichen des Regenbogens? Reichte nicht der Nebel, um euch zu zeigen, daß nichts gesehen werden soll, was hier geschah? Oder schickte euch jemand her – doch nein
27.
Er schickte eine Liebkosung durch das Band, das die Todesgöttin zwischen ihnen geknüpft hatte, und Aralorn seufzte, schmiegte sich noch enger an ihn
28.
Also schickte ich das Schwert auf die Reise
29.
Mit wildem Geschrei schickte sie sich zu einer Attacke an, die Falhart einfach nur ein wenig erschöpfen sollte
30.
Er schickte ihm Nachrichten und Hinweise, die den Häscher bei seiner Suche aber nicht weiterbrachten
31.
Als die Sonne einen ersten vorsichtigen Strahl durch den wolkenreichen Himmel schickte, stand Mann auf
32.
»Er schickte dann den Jauler, eine spontane Entscheidung
33.
Also schenkte er mir eines seiner Pferde und schickte mich in der Gewissheit, dass ich meinen Weg schon machen würde, hinaus in die Welt
34.
Dann wandte sie sich zu den anderen um, entließ sie und schickte sie zu Myr hinüber, der nicht weit von ihnen immer noch kämpfte
35.
Aber er biß die Zähne zusammen und schickte das nächste Geschoß auf die Reise
36.
Mythor grinste, griff nach einem der brennenden Scheite und schickte es auf die Reise
37.
Dort setzte er sich auf den Boden und schickte sich an, eine längere Ruhepause einzulegen
38.
« Er nickte ihr zu und schickte sich an, den Felsen emporzuklettern
39.
Bruder Wolf schickte diese Information an Anna, damit sie wusste, dass der Feenmann sie als potenzielle Bedrohung ansah
40.
Und dann schickte er ihr ein Duftbild davon, wie die Macht von Feenwesen roch
41.
Nachdem sie im antarktischen Sommer ihren Bestimmungsort erreicht hatte, schickte Ritscher zwei Flugzeuge los, die mit den neuesten und besten deutschen Aufklärungskameras ausgerüstet waren
42.
»Loana schickte Honga, um dich zu töten, weil…« Mythor hörte das Rumpeln aus der Tiefe
43.
Sie warf einen Blick darauf, nickte, schrieb etwas auf den Block und schickte den Leutnant zurück
44.
Weil Krause über die Jahre selbstherrlich Agenten über den Erdball schickte, weil er dauernd gegen ungeschriebene Regeln der Branche verstieß
45.
Als sie ihn anschaute, schickte er sie Richtung Beauclaire, der den Raum bereits zur Hälfte durchquert hatte
46.
Was, wenn der Stamm Kuriere zu ihnen schickte? Wenn sie abzogen und Carlumen wieder dem Schlamm überließen?
47.
Sie kam näher, türmte sich vor ihm auf und schickte ihm Zungen aus Schwärze entgegen, die sich wie Speere in seinen erlöschenden Geist bohren sollten
48.
Und dann packte sie jemand, der nicht da war, von hinten und schickte sie in die Bewusstlosigkeit
49.
Er schickte die Männer mit neuen Befehlen zurück und ließ das kleine Schiff zum Ablegen bereitmachen
50.
Gerrek beugte sich todesmutig über die Bordwand und schickte den Shrouks seine Flammenlohen entgegen
51.
»Er schickte mich hierher
52.
»Der alte Mann, zu dem mich Torkin schickte, wusste viele Dinge
53.
Bell schickte ihm einen drohenden Blick und ein abwehrendes Kopfnicken - der Mann verlor sofort jegliches Interesse an ihm
54.
Er schickte durch das Sprachrohr den Befehl in den Maschinenraum, die Schrauben zu entkoppeln
55.
»Herzlichen Glückwunsch!«, sagte Krause trocken, und Müller schickte ein »Verdammt gut gemacht!« über den Tisch, woraufhin Dehner tatsächlich errötete
56.
War er schon in der Stadt und schickte ihm eine Kriegerschar zu Hilfe?
57.
« Er schickte die Männer, die den Behälter hereingetragen hatten, mit einer Handbewegung hinaus
58.
Er schickte außerdem Captain Falconer ein Telegramm, in dem er ihm empfahl, Wheeler anzuweisen, in Zukunft lieber in den gut bewachten Baracken der Torpedofabrik als in seiner privaten Bleibe zu übernachten
59.
»Ich sollte nur Befehle ausführen! Dryhon schickte mich mit dem Kind des Königs, um…«
60.
Er schickte dem Gesandten einen Trupp Krieger entgegen und wartete
61.
Dann erst schickte Mythor sich selbst an, die Yarl-Straße zu verlassen
62.
Dafür nahm sie sich oft die Zeit, jemandem ein Lob auszusprechen, einmal schickte sie einen Meldereiter nur mit dem Auftrag an die Front, den Soldaten dort zu versprechen, dass eine Runde in einem Wirtshaus ihrer Wahl auf ihre Helden wartete
63.
»Ja«, bestätigte Asela, »aber sie ist, gleich nachdem ich Leandra nach Illian schickte, nach Askir aufgebrochen
64.
Er schickte sie nach den Kartoffeln, von denen er im Keller fünfzig Pfund in einem Sack verborgen hatte, schien sonst aber vollkommen bereit zu sein, alle Arbeit selbst zu machen
65.
Während die Lokomotiven ausgetauscht wurden, schickte Bell ein Telegramm an Van Dorn und bat um Informationen über den Deutschen, den Australier, die Chinesen, die mit Arnold Bennett reisten, und Herrn Rikers Mündel
66.
Außerdem schickte er ein Telegramm an Captain Falconer:
67.
Der Herbst schickte die ersten Farbenflammen über das Land
68.
Während die Eisenbahner der New York Central die Lok abkoppelten und eine andere sowie einen Speisewagen fürs Abendessen anhängten, schickte und holte Isaac Bell mehrere Telegramme ab
69.
Robbin sank zu Boden und schickte ein Dankgebet zu den Göttern, dankte dafür, daß er noch lebte und zumindest eine weitere Frist gewonnen hatte
70.
Und der Darkon schickte sich an, aus Koon aus- und in Robbin einzufahren
71.
Immer noch äußerst misstrauisch, was Zufälle betraf, schickte Bell ein Telegramm an Horace Bronson, den Chef des Büros in San Francisco, und bat ihn, James Dashwood, einen jungen Agenten, der sich im Zusammenhang mit der Jagd auf den Zerstörer als äußerst fähig erwiesen hatte, in Marsch zu setzen, damit er den California Limited in Los Angeles abfing
72.
Wollte Yhr uns vernichten, so schickte sie uns keine Schlangen, die wir besiegen können
73.
Als die Priesterin des Tritonen ansichtig wurde, stieß sie einen Schrei aus und schickte sich an, ins Heck zu stürmen
74.
Doch zweifelte er keinen Augenblick daran, daß jener, der an der Spitze der Meerbewohner stand und nun fünf, sechs von ihnen zum Ausgang schickte, Ertach war
75.
So sah sie der Befehlshaberin zu, wie sie die Amazonen mit den langen, trichterförmigen Sprachrohren nach Backbord schickte, und hörte die weit über das Wasser tragenden Rufe der Kriegerinnen
76.
Ghorogh schickte sich an, sich zu erheben!
77.
Die Zahda schickte uns den Regenbogen, der uns aufnahm und hierherbrachte
78.
Dann riß er ein Stück aus Oniaks Sackkleid heraus und schickte sich an, die Wunden zu säubern
79.
Er schickte Anna und Walter aus dem Gebäude, bevor er ein Zündholz an den Holzstapel legte
80.
Er schickte eine Frage zu Asil, aber er wusste nicht, ob die Magie der Hexe das erlauben würde
81.
Dann rief er laut: »Dimitri!«, und schickte einen russischen Satz hinterher
82.
Das Boot erreichte die Schiffbrüchigen, als die Sonne ihre Strahlen schon über das endlos erscheinende Meer schickte
83.
Arnauds Finger legte sich um den Abzug, und Trout schickte sich an, seinen letzten verzweifelten Angriff zu unternehmen, als der Indio mit der Baseballmütze plötzlich ein halb ächzendes, halb stöhnendes Geräusch von sich gab
84.
Mit zornigen Worten überzeugte Viliala die Krieger von ihrem Irrtum und schickte sie fort, um den Dämonenpflanzen weiter mit Feuer zu Leibe zu rücken
85.
Bevor ihn die Macht der Hexe traf, schickte sie ihm Bilder von Dingen, die sie gesehen hatte - von Opfern der Hexe
86.
Menschengeschlechter kamen und gingen, und vom dunklen Rand der Welt schickte die Finsternis sich erneut an, Besitz zu ergreifen von der Welt des Lichtes
87.
Hauptmann Nahir stand in der kleinen Kammer des höchsten Turmes des Palastes und schickte unentwegt Kuriere in jene Teile der Stadt, in denen gekämpft wurde - wenn er nicht selbst an diese oder jene Pflanzenfront ritt und den Entkräfteten und Verzweifelten allein durch sein Auftauchen neuen Mut gab
88.
Hauptmann Nahir sah ein, dass keiner seiner Krieger die kommende Nacht überstehen würde, wenn er sie nochmals in den Kampf schickte
89.
Ich schickte einen Suchtrupp, der nach Tessas Bruder Ausschau halten sollte
90.
Wir fasteten drei Tage lang, dann befahl er mir, mich nicht in einen Kojoten zu verwandeln, und schickte mich in die Berge hinaus
91.
Die Sonne schickte ihre Strahlenbündel schräg durch die diffusen Ausläufer des Brodems
92.
Stillschweigend schickte die Stadt ein paar Leute dorthin, um die Wasserrechte aufzukaufen
93.
Etwas leuchtete noch über den Häuptern der Eindringlinge und schickte Lichtspeere in alle Richtungen
94.
Dann gab sie jedem der Mädchen einen Kuss auf den Kopf und schickte sie ihrer Wege
95.
Fieda schickte nicht nach ihnen
96.
Er schickte Kojote, um zu sehen, was man tun sollte
97.
Der Splitter in ihrer Schulter schickte eine Woge von Schmerz durch ihren Körper
98.
Er schickte die Kabine in den vierten Stock und schob dann den Holzkeil, den die Putzfrauen benutzten, unter die Tür zur Liftkabine
99.
Dann, als die Sonne als blutroter Ball ihre letzten Strahlen über das ihre Glut widerspiegelnde Meer schickte, kam sie nicht mehr dazu
100.
Eine Flammenlohe schlug gegen die Südwind und schickte vom nassen Holz Dampfschwaden in die Luft
1.
Was ist denn mit dem Telegramm, das Sie nach Singapore schickten? Haben Sie schon Antwort erhalten?“
2.
Doch sie wurden zu Dämonen, oder sie verfielen solchen – wer konnte das schon mit Gewißheit sagen? Aber diese Dämonen schickten sich an, die Welt für sich zu erobern und zu beherrschen
3.
Da der Wolfskopf verwittert sein mag, schickten wir Männer aus, diese Quellen aufzusuchen und zu prüfen, ob sie der Beschreibung entsprechen
4.
Der Geröllhaufen war nicht allzu groß, daher schickten sie sich an, ihn so weit abzutragen, dass sie auf allen vieren weiterkamen
5.
Man muss jetzt einfach feststellen, dass die Nordkoreaner einen Container auf die Reise schickten, der bei einem ganz bestimmten Empfänger eintreffen soll
6.
Mit lautem, wütendem Gebrüll stürzten sie vor und schickten sich an, die »Prüflinge« in den Schlund der Statue zu treiben
7.
Mit der flachen Klinge schickten Gorma und Gudun die Angreifer zu Boden und nahmen Artiki in ihre Mitte
8.
Grundsätzlich schickten die Unternehmen hochkarätige junge Manager, die sich selbst als Allzweckwaffen empfanden, sich in mehreren Sprachen unterhalten konnten und grundsätzlich bereit waren, ein hohes Risiko einzugehen
9.
»Nach Kriegsausbruch schickten die Nazis zwei Zerstörer in die antarktischen Gewässer, die sämtliche feindlichen Schiffe versenken und verhindern sollten, dass die Alliierten etwas von dem Unternehmen erfuhren
10.
Einer hätte genügt, doch die Wolfs schickten die gesamte Luftflotte ihrer Sicherheitskräfte los, um die Flüchtigen aufzuhalten
11.
Kriegerinnen, die sich zwischen den Schildträgerinnen postiert hatten, zogen blitzschnell die Sehnen ihrer Bögen zurück und schickten einen Geschoßhagel auf die Angreifer herab, die geblendet und wie von Sinnen durch das Licht irrten, umhertaumelten und gegeneinanderstießen
12.
Vorausgesetzt, die Dämonen schickten keine anderen Gegner, denen Licht und Feuer nicht soviel ausmachten wie den Shrouks, währte die trügerische Sicherheit nur so lange, bis die Fackeln und alles Öl niedergebrannt waren
13.
»Sie schickten dir eine kleine Geste in die Donnerfeste … zusammen mit den besten Wünschen ihres Kaisers
14.
Die Amazonen und Inselweiber hatten alle noch herbeigeschafften Weinkrüge geleert und schickten sich an, auf ihre Schiffe zurückzukehren
15.
Schickten sie ihrerseits Kriegerinnen ins Feld oder beschränkten sie sich auch weiterhin auf ihre Magie?
16.
»Sie sagte mir, bevor wir sie zu einer anderen Hexe schickten, die sie ausbilden sollte, dass sie sich nur bei mir und Sarai vollkommen sicher fühlte
17.
»Ich war noch sehr klein«, sagte er und zuckte die Achseln, »und das alles war so aufregend, als die hohen Tiere von der Air Force und sogar der Präsident ihre Beileidsbekundungen schickten
18.
Sie schickten sich an, den Tümpel weiträumig zu umwandern
19.
Die Engländer ahnten nichts Gutes und schickten mehrere Suchtrupps los, aber man fand keine Spur der Männer
20.
Sie schickten die Ehefrau, die unter einem Schirm auf uns zuwatete
21.
Sie schickten also dann einen Scheck über 33 Millionen Euro und einen weiteren über 67 Millionen Euro
22.
»Der Kommandant des U-Bootes, der die Explosionen bemerkte, und der kommandierende Oberst der Sicherheitskräfte schickten ein Kommando an Land
23.
Die Hänge schickten ihre kristallenen Nebelwolken aus, die sich in winzige Splitter auflösten und die Haut der acht Lebewesen in rasenden Schmerz versetzten
24.
Die Schreckgestalten seiner eigenen Alpträume schickten sich an, ihn umzubringen
25.
Bevor es jedoch dazu kommen konnte, schickten wir Fronja auf den Weg ohne Wiederkehr, der sie in die Einsamkeit der Hermexe führte
26.
Dann berechneten wir Geschwindigkeit und Kurs der Lady Flamborough und schickten unsere Schiffe und Flugzeuge zum Abfangpunkt
27.
Dann gingen die drei wortlos an den Gefährten vorbei und schickten sich an, den Titanenpfad zu überqueren
28.
Einige von ihnen postierten sich unmittelbar am Abgrund und schickten den heraufkletternden Todesreitern einen wahren Pfeilhagel entgegen
29.
Aber sosehr Mythor auch hoffte, die Götter schickten kein Zeichen
30.
Wer den Anblick des flammenden Himmels, die Attacken der Moortoten, die Runengabel-Scheuchen, den Spiegeltod und die eisige Kälte überstanden hatte, dem schickten die Caer-Priester nun diese glühenden Himmelsgeschosse
31.
Alle Völker des Nordens schickten ihre Vertreter zu der großen Feierlichkeit, bei der Cannon Boll zum Ritter geschlagen werden sollte
32.
Aber sag mir, wie war dieses Heer, das die Chimerer schickten?
33.
Auch die beiden Bogenschützen in Naffts Viererschaft schickten ihre Geschosse los
34.
»Wir stellen uns die Sache so vor: Sie schickten Trupps von zwei oder drei Leuten nach Düsseldorf, um systematisch nach Schulze zu suchen
35.
Avanathus winkte, und seine Magier-Trolle schickten die erste der Kriegermaschinen los
36.
Sie schickten den Lastwagenfahrer aus Dresden, und der räumte auf
37.
Wie die Speichen eines Rades verliefen sie von Drow zu Drow nach allen Seiten, und als diese Struktur vollendet war, wandten die Zauberer des innersten Kreises ihre Aufmerksamkeit Ravel zu und schickten Ankerstrahlen zu der ungewöhnlichen Kugel, die deren Enden einfing und straffte
38.
Nein, am besten unterwarfen sie sich diesem gottähnlichen Wesen, akzeptierten, dass sie ihm unterlegen waren, und schickten sich in ein glückliches Leben an seiner Seite
39.
Saribel und Jearth hatten den Bau beaufsichtigt, und jetzt schickten die beiden mehrere schwere Grottenschrate auf den Übergang, um dessen Festigkeit zu prüfen
40.
1938 schickten die National Geographie Society und die Smithsonian Institution eine Expedition nach Mexiko, um Berichten nachzugehen, es gebe dort riesige Basaltköpfe, die bis zu den Augenbrauen im Sand steckten
41.
Am Nachmittag schickten sie deswegen die beiden Adler auf einen Beobachtungsflug über den Hafen, um auf diese Weise nach einem Boot Ausschau zu halten, das für ihre Zwecke geeignet war
42.
Wir schickten die Burschen weiter, den Fluß hinunter
43.
Sie schickten Läufer zum Fuß der Klippe im Norden, die Banak zuschreien sollten, sich zurückzuziehen, und tatsächlich entdeckten sie schon auf dem Weg dorthin, dass die ersten Zwerge bereits die Strickleitern und Seile herunterkamen
44.
Sie schickten mir aus Amsterdam die Bullenpeitsche, ich lag acht Wochen im Krankenhaus
45.
Zwei Schläge schickten das Geschöpf zu Boden, und dass alles so schnell und wirkungsvoll vonstatten gegangen war, erlaubte Drizzt, sich sofort umzudrehen und sich dem nächsten Ork zu stellen
46.
Beide Herren schickten Botschaften zu ihren Kämpfern
47.
Sie schickten mich drei Etagen hoch, wo ich von einem gewaltigen weiblichen Zerberus aufgehalten wurde, der sich mir in den Weg stellte und das Kinn vorstreckte
48.
Die Marines und Mediziner schickten ihn zu der Passage, die zu den Gefangenenbaracken führten
49.
< Das ging aber schief, die Frauen schickten dem Luchmann eine Abordnung ins Haus, die sagte, die Walburga solle sich heraushalten
50.
Mit dem, was er ihnen gesagt hatte, als Anhaltspunkt schickten sie ihre U-Shadows in die Unisphäre hinaus, um nach Geschichtsdaten über Far Away während des Starflyer-Krieges zu suchen
51.
Die Menschen schickten sich wohl solche Mails, nahm er an
52.
Ich habe gleich damals dem Kriegsministerium meine neue Eheschließung mehrmals gemeldet, aber sie schickten mir immer nur höflich nichtssagende Antworten und überwiesen weiterhin die Pensionsschecks
53.
Im Auto auf dem Weg zum Zentrum fragte Harry Beate, warum Pfleger ihre Patienten immer nach Hause schickten
54.
»Das andere, was mich wundert, ist die Tatsache, dass Sie so arrogant waren und mir weitere Mails schickten, obgleich ich Sie mit dem Bild konfrontiert hatte«, sagte Harry
55.
Die anderen Distrikte schickten die Waren per Kurier
56.
Ihre Sehnerven schickten ein flammendes weiß-rotes Nachbild an ihr Gehirn
57.
Die Paramilitärs schickten ein Sperrfeuer aus Jangle-Impulsen durch die Barrikade
58.
Denn auch die Nesserer sammelten die Toten auf und schickten sie in ein geheimes Labor irgendwo im besetzten Sembia
59.
Sie erreichten ihn, als der Regen anfing, und schickten die Mod-Vögel voraus
60.
So weit im Norden war jeder Bereich außerhalb einer Siedlung wildes Land, also verdoppelten sie nun die Wachen in der Nacht, stellten ihre Wagen im Kreis auf und schickten Drizzt, Catti-brie und Wulfgar an die Flanken
61.
Die Behörden schickten sie mit ihrer Familie zurück in ihre Heimat
62.
Bethaneve schickte einen privaten DenkPfad an fünf Leute; die schickten ihn an acht weitere; die an siebzehn, an vierunddreißig und so weiter …
63.
Slvasta sah das alles mit seiner eigenen PSY-Sicht, deshalb bekam er die Kraft und die Konzentration der telepathischen Befehle mit, die die panischen Mitglieder der Stallgilden in den Geist der Mod-Affen schickten, um sie aufzuhalten
64.
Das Geographic wollte Fotos von eingeborenen Frauen mit nackten Brüsten, also schickten sie mich nach Samoa
65.
Die Zwergbirken waren Hexen, die sich vor Lachen krümmten und ihn in die Irre schickten, mal nach Hause, mal in die Verdammnis, mal zur Großmutter und mal hinein ins große, schwarze Loch, dorthin, wo das Moor zum Abgrund wurde, in dem Vieh, Menschen und ganze Wagen auf Nimmerwiedersehen verschwanden
66.
Er und die Besatzung machten sich unverzüglich an die Arbeit und schickten ein ROV, ein ferngesteuertes Tauchboot namens Sea Scout, ein Schwesterfahrzeug der Sea Sleuth, nach unten, um den Rumpf der Golden Marlin von außen zu erkunden und zu untersuchen
67.
Weil sie gewissenhafte Angestellte waren, riefen sie unverzüglich bei der Polizei an und schickten jemanden bei Gemma Tivon vorbei
68.
Sie waren nur schlichtes Landvolk, und so schickten sie niemanden los, um das nächste Polizeirevier zu verständigen, das über 60 Kilometer (37 Meilen) entfernt im Westen lag
69.
Sie schickten ihn in aller Eile hier runter, als könnten sie ihn nicht schnell genug aus Norwegen wegbekommen
70.
Ihm war auch klar, dass sie ihm kein Rettungsseil zugeworfen hatten, sondern jemanden nach unten schickten, um nach Überlebenden zu suchen
71.
Und die fünfzig Männer, die sie an diesem Tag nach Tripolis schickten, wären von rechtmäßigen Sicherheitskräften umgeben, die in jeder Hinsicht auf diese Art von Angriff vorbereitet waren, den sie versuchen sollten
72.
Ihre Taschenlampen schickten magere, trübe Lichtstrahlen durch den erstickenden Dunst
73.
»Sie fanden heraus, daß er ein guter Schüler war und schickten ihn auf eine Privatschule nach England
74.
Sie unterhielten verschiedene spezialisierte Werkstätten und schickten ihre Agenten durch ganz Europa
75.
Sie schickten das Zimmermädchen, das ihnen das Frühstück gebracht hatte, in den Ort, um für sie etwas zum Anziehen zu besorgen
76.
Die Fauchards kümmerten sich um den Verkauf und schickten Agenten quer durch Europa, um ihre Waren anzubieten
77.
Und obwohl ich mich ständig beschäftigte, hatte ich immerzu das Gefühl, den Männern im Weg zu sein wie Danny, nur schickten sie mich nicht zu Laura mit dem Hinweis, die würde mir schon was zu trinken geben
78.
Natürlich war es angenehm, an die verheißungsvollen Versprechungen von Essen, Wärme und Frauen zu denken, die die russischen Lautsprecher in einschmeichelndem Deutsch über die Schlachtfelder schickten
79.
Mit einer Mischung aus Scheu und ängstlicher Erwartung schickten sie sich an, die kristallene Stadt zu betreten
80.
Wenn sie einen Finanzexperten schickten, wären wir schnell entlarvt als Exemplare der Sorte, die den Staat zwangen, Normalverdiener zu knebeln, weil wir eben unseren Teil zur Solidarität nicht beitragen wollten
81.
Er saß am Strand, den Rücken an einen wuchtigen Stein gelehnt, und blickte zu den Sternen hinauf, die ab und zu ein Funkeln durch den grauen Dunst schickten
82.
Anschließend schickten sie sie hierher zu den Abellikanern, um sich die Priester gewogen zu stimmen, die über die heiligen Steine verfügten
83.
Eigentlich halb so schlimm, dachte Yatkowski lächelnd, da man ihm das Doppelte dessen gezahlt hatte, was der Schoner wert war, um die Mannschaft des Dampfleichters im Fluss zu ertränken und sich bereit zu halten, um den Chinesen zu retten, wenn sie den Leichter auf seine letzte Reise schickten
84.
Sie schickten einen brennenden Schmerz in seine Beine, der sich in seinen Ober- und Unterschenkeln ausbreitete
85.
Die Trolle schickten sich nun wieder an, die Gefangenen wegzubringen, aber Badden gebot ihnen Einhalt
86.
Mit ihrer Magie verbanden sie ihre Augen mit den Augen jeweils eines der Vögel, dann schickten sie die geflügelten Kreaturen in die Lüfte, und während der nächsten längeren Zeitspanne bedienten die mächtigen Stammesälteren sich der Augen ihrer gefiederten magischen Helfer
87.
Dann schickten sie einen Boten zum Haus der Hundert Brunnen …
88.
Die Männer in den Booten schickten einen ständigen Kugelhagel an dem zehn Meter hohen Pfeiler empor
89.
Ein mit Marschflugkörpern ausgerüsteter Kreuzer, der von einer Patrouillenfahrt durchs Rote Meer zurückkehrte, und ein Zerstörer, der zu einem Höflichkeitsbesuch im Hafen von Algier lag, brachen ihre jeweilige Mission ab und schickten sich an, das Mittelmeer zu verlassen
90.
Manchmal schickten sie ihn um die Hausecke
91.
»Sie schickten einen Mann namens Hudson Wallace, der gelegentlich Spezialaufträge für sie ausführte, um ihn abzuholen
92.
Die meisten anderen deckten sich bei Heike an der S-Bahn-Station ein oder schickten ihren Nachwuchs mit zwei Euro los
93.
Seine Männer rannten zum Zaun und schickten sich an hinüberzuklettern
94.
Aber vielleicht schickten mir die Nachtfalken ja noch jemand Passenden
95.
Beim Aussteigen im Erdgeschoss stieß sie mit dem Notarzt zusammen, der eilig in die Kabine drängte, dicht gefolgt von zwei Sanitätern, die ein Stoßgebet zum Himmel schickten, dass es wirklich nur ein Unfall war und sie gleich nicht in Unterhosen auf der Wache sitzen mussten
96.
Er war ein Krieger, und als solcher wünschte er sich, dass die Amerikaner ihre besten Truppen schickten
97.
Eddies Sinne waren hellwach und schickten einen Adrenalinstoß durch seine Adern, der ihn – zumindest vorübergehend – seine Erschöpfung und seine Niedergeschlagenheit vergessen ließ
98.
Ich stand vorher auf der Brücke, als Sie das Gespenst einmal wieder auf die Reise schickten
99.
Aber die Wachen behielten die Gefangenen ständig im Auge, um eine Flucht zu verhindern, und schickten Green sofort hinter den anderen her, wenn er sich zurückhängen ließ oder versuchte, sich von seinen Gefährten zu entfernen
100.
Trotz der Schäden und des ungünstigen steileren Winkels waren zwei Janitscharen bereits auf die Rampe gesprungen und schickten sich an, so schnell wie möglich hinaufzusteigen
1.
Dann schicktest du mich in die Arena, einen Privatdetektiv aus New York, als Köder, um ihre Aufmerksamkeit abzulenken
1.
Aber Ihr wusstet bereits, dass sich der Stein in der Burg befand, als Ihr mich nach Vaasa schicktet