Usa "begreifen" in una frase
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begreife
begreifen
begreifend
begreifst
begreift
begriff
begriffen
1. „Ach so, ich begreife
2. Das ist doch recht merkwürdig, was? Ich begreife nicht, wieso und warum die Gräfin ihrer jungen Tochter gestattet, so allein in der Stadt zu wohnen
3. „Nur eines begreife ich nicht: wie konnten Sie wissen, daß ich eine erfundene Geschichte zum besten gab?"
4. „Jetzt begreife ich die Zusammenhänge!" sagte er schweratmend
5. „Jetzt begreife ich!" murmelte er leise
6. „Ich begreife das alles nicht
7. „Wissen Sie, daß ich allmählich die Zusammenhänge begreife?" fragte Hammer
8. „Ich begreife nicht, worüber Sie sich aufregen
9. Jetzt endlich begreife ich alle Zusammenhänge, nun, da es zu spät ist
10. — „Trotzdem, Kommissar! Ich begreife das alles nicht!“ stöhnte Dr
11. Sir, das begreife ich nicht
12. Warum hat Carter den Polizisten eigentlich nichts von meinen Sachen erzählt? Das ist ein Punkt, den ich nicht begreife
13. Jetzt begreife ich, daß diese Regung völlig fehl am Platze war
14. „Jetzt begreife ich Ihre merkwürdige Gesprächseinleitung
15. Wenn das so ist, begreife ich nicht, warum du soviel Wert auf mein Schweigen legst
16. Sie war drauf und dran, Frank ins Gesicht zu schrein: ,Du verdammter Narr, begreife doch, daß ich nicht der Mensch bin, für den du mich halst
17. „Ich begreife das nicht“, stammelte sie fassungslos
18. „Was hat Peachy damit zu tun? Ich begreife das nicht!" Sie schüttelte abermals den Kopf und murmelte dann: „Bestimmt ist Peachy wieder auf irgendeiner ,Spur'! Ich hoffe nur, daß sie keinen Unsinn anstellt
19. „Ich begreife, daß Sie mein plötzliches Auftauchen überrascht, Madame
20. „Ich begreife nicht recht, wovon Sie sprechen
21. „Das begreife ich
22. Ray schaute den Hausherrn an, als ob er nicht recht begreife, worauf dieser anspiele
23. Ich begreife aber auch ohne Ihre ausdrückliche Erklärung, daß Sie Ihre Frau niemals wirklich geliebt haben
24. „Ja, aber ich begreife nicht ganz
25. Ich begreife auch jetzt, daß Sie wütend und aufgebracht sind — für den Fall, daß Sie an dem Verbrechen keine Schuld trifft
26. „Jetzt begreife ich
27. »Ich werde dafür sorgen«, versprach Tertish, »wenngleich ich auch nicht begreife, warum ihr diese Gefahr auf euch nehmt
28. »Ich begreife bloß nicht, warum eine Frau, der solche Mittel zur Verfügung stehen, wegen so einem läppischen Einbruch selber Kopf und Kragen riskiert
29. »Je mehr ich über die Wolfs lese oder erfahre, desto weniger begreife ich das alles«, sagte Pitt
30. »Wo kommt ihr zwei schönen Männer denn her«, murmelte sie schließlich ungläubig, so als begreife sie immer noch nicht, wie ihr geschah
31. Jetzt begreife ich, was du meinst, Gerrek
32. »Ich habe es mit einer Frau zu tun, die ich nicht ganz begreife
33. Das Einzige, was mich daran stört, ist die alkoholgeschwängerte Atmosphäre auf jeder Fete, weil die Leute über Scherze lachen, die ich nicht mal als solche begreife
34. »Jetzt begreife ich vieles
35. »Mächtiger Donner! Jetzt begreife ich
36. »Ich begreife nicht, wie sie so etwas schaffen konnten, ohne daß es irgendwo ein Sicherheitsleck gegeben hat
37. »Ich begreife allmählich, wie die arbeiten«, sagte der Präsident
38. Ich begreife überhaupt nicht, wie all dies mit mir geschehen ist!« Sie suchte nach Worten, streckte beide Hände unwillkürlich zum Hals
39. Und von Zeit zu Zeit warf sie, überraschenderweise, Victor einen Seitenblick zu, hoffte auf einen Schimmer von Verständnis in seinem Gesicht – auf irgend etwas, das gleichsam sagte: »Ah ja, jetzt begreife ich, was du meinst
40. Ich begreife nicht, weshalb keiner der Jäger erscheint, um die Ursache herauszufinden, da stockt mir der Atem
41. »Wie konnte ich mich nur so täuschen lassen? Ich begreife das nicht
42. Aber ganz begreife ich es nicht, denn Geld scheint keine Rolle zu spielen in diesem Spielchen
43. »Ich begreife immer noch nicht, weshalb du so wütend bist«, fuhr Donna fort, und eigentlich sprach sie nur, um ihn nicht zum Reden kommen zu lassen
44. Ich begreife durchaus, Mel
45. Was ich nicht begreife, ist die Tatsache, dass wir jetzt dafür bestraft werden sollen, dass wir für den Staat DDR waren
46. Ich werfe einen raschen Blick in den Spiegel und begreife sofort, warum
47. Und endlich begreife ich, was sie mir sagen wollen
48. Das begreife ich nicht
49. »Wenn ich diesen Spionagefall richtig begreife, war das doch sicher ein sehr langer Vorgang mit langen Untersuchungen und Beobachtungen des Herrn Messner/Hartkopf?«
50. »Ich begreife das nicht
1. Konnte es sein, daß der Mörder auch Helen gegenüber einen falschen Namen angegeben hatte? Aber er wollte sie doch heiraten! Wenn das nicht zutraf, war nicht zu begreifen, warum er sich die Mühe gemacht hatte, seinen Nebenbuhler aus dem Wege räumen zu wollen
2. Man wird begreifen, daß du dich geschämt hast, deine Geschäftsverbindungen mit einem Wucherer preiszugeben
3. Du würdest begreifen, daß ich mich nach ihr verzehre
4. „Ist das denn so schwer zu begreifen? Ich spiele die beiden Clarkstones gegeneinander aus
5. Es ist ein Tanz am Rande des Vulkans — aber ich genieße jeden Schritt davon! Du wirst begreifen, daß ich in meiner jetzigen Situation kein Interesse daran habe, für ein paar gestohlene Brillanten nach einem Käufer zu forschen
6. „Bitte begreifen Sie doch meine Situation! Es ist fürwahr mehr als unangenehm, den ehrbaren Familiennamen im Zusammenhang mit einem mysteriösen Mordfall in fast allen Zeitungen zu finden
7. „Sie sind erstaunt, etwas Derartiges aus dem Munde eines Yard-Beamten zu hören? Sie werden es sogleich begreifen, wenn ich Ihnen sage, daß ich Mister Grangas, oder, zutreffender gesagt, Alec Grangas länger kenne, als Sie es vermuten
8. Nur langsam schien man zu begreifen, daß der Mörder innerhalb des Westside Golf Clubs ein zweites Mal zugeschlagen hatte
9. „Es sind Scheußlichkeiten, die ich nicht begreifen kann
10. „Wann wirst du endlich begreifen, daß es auch für deine Sicherheit am besten ist, wenn wir uns trennen?"
11. Aber Sie begreifen gewiß meine Neugier
12. Wie gesagt: das kann ich gut begreifen
13. Da ich vorhabe, Miß Britta Britton zu ehelichen, werden Sie begreifen, daß mir daran liegt, keinen Erpresser in die Familie zu bekommen!"
14. Er konnte noch immer nicht begreifen, daß er mit dem Leben davongekommen war
15. „Das mußt du doch begreifen, Rick! Für mich geht es um meinen Ruf, um meinen guten Namen, um meinen gesellschaftlichen Rang
16. Ilbury starrte auf seine Pistole, als könnte er nicht begreifen, was geschehen war
17. Die Leute werden begreifen, daß es eine Jugendtorheit war
18. „Sie werden begreifen, daß ich keine Lust verspürte, diese Herren ein zweites Mal zu bemühen
19. „Können Sie das denn nicht begreifen? Und ich
20. Er begann gewisse Zusammenhänge zu erahnen und zu begreifen
21. Abgesehen davon kann ich nicht begreifen, warum du dich in diesem Loch verkriechst
22. Er blickte auf den Schöpfer dieses Werkes nieder und konnte es nicht begreifen, daß dieser Mann das Phantom in der schwarzen Pelerine war
23. He, begreifen Sie nicht? Viel wahrscheinlicher ist es, daß Ihre Gattin das Opfer einer schamlosen Erpressung wurde
24. Allan Raymond wollte das alles nicht begreifen
25. Nein, ich kann Sie wirklich nicht mehr begreifen
26. „Herrjeh, ist das denn so schwer zu begreifen? Morry scheint der Ueberzeugung zu huldigen, daß Julia das Mädchen verdarb, und daß Sie nun aus Rache Julia töteten!"
27. „Ich kann noch immer nicht begreifen, daß Patrick tot sein soll und daß
28. Er wird begreifen müssen, daß Ed nur mit Geld zu beschwichtigen ist
29. „Das ist schließlich nicht so schwer zu begreifen! Beantworte meine Frage
30. „Und wenn es so wäre? Ich kann nicht begreifen, was daran so verwerflich ist! Es gibt gewiß keinen Mann, der bei seiner Heirat nicht diesen oder jenen Vorteil sucht
31. „Können Sie das nicht begreifen?" fragte sie nervös und streifte die Handschuhe ab
32. Er konnte es nicht begreifen, daß eine so faszinierend schöne Frau allein war, daß sie keinen Freund erwartete, daß sie keinen Ring trug
33. Begreifen Sie denn endlich? Als wir im Haus waren und nach dem Schreiber des Briefes suchten, fiel mein Sekretär einem Mörder in die Hände
34. Schon bald werden Sie begreifen, daß es die bittere Wahrheit ist
35. du wirst mich niemals begreifen können
36. „Ich kann begreifen, wie schwer der Tod Ihres Vaters Sie treffen muß
37. Begreifen Sie, daß Ihnen damit ein großes Geschenk zuteil wird
38. „Das werden Sie schon bald begreifen
39. Das müssen Sie doch begreifen
40. Er schien es noch immer nicht begreifen zu können
41. In Presley-Mähnes Augen flackerte plötzlich Furcht auf; er schien zu begreifen, daß sich eine Wende anbahnte, die nicht ganz nach seinem Geschmack war
42. „Warum willst du nicht begreifen, daß im Leben alles eine Frage des Stil ist?“
43. „Ist das so schwer zu begreifen?“ fragte Janet
44. „Ich hoffe, Sie begreifen, in welche prekäre Situation Sie das bringt, Mr
45. Simon konnte es zuerst gar nicht begreifen
46. Du scheinst nicht zu begreifen, in welcher Gefahr du gerade in dieser Wohnung schwebst
47. Setze dabei Himmel und Hölle in Bewegung — und jetzt geben Sie urplötzlich Order, die Fahndung einzustellen! — Das soll ein normaler Mensch begreifen?"
48. »Ich beginne zu begreifen
49. »Das ist doch ganz einfach«, sagte Blum in einem Ton, als sei Mann ein widerborstiges Kind, das einfach nicht begreifen wollte
50. « Es sollte ein Zeichen für Zora sein, zu verschwinden, und er hoffte, sie würde begreifen
1. Durch seinen Schmerz hindurch seufzte er begreifend und streckte seine Fernsicht in die Richtung aus, von wo er glaubte, dass die Stimme kam
2. Christian, langsam begreifend, mit verwirrtem Gesichtsausdruck
3. Und er, ein wenig erleichtert und nicht begreifend, wie wichtig es für sie ist, ihn zum Vater zu haben, ihn und sonst keinen, er schüttelt den Kopf und sagt:»Doch, es ist wahr
4. Joachim warf einen düsteren Blick zur Couch, wo sein Vater nicht begreifend den Kopf schüttelte
5. Er drückte Yehoshuah die Lampe in die Hand, der sie, immer noch nicht begreifend, hielt
6. »Richtig«, sagte ich, die Situation jetzt etwas besser begreifend
7. »Oh!« Sie nickte begreifend
8. Pete schaute an ihr vorbei, endlich begreifend
9. »Dann bitten wir Maya zu kommen!«, sagte Aquarius auffordernd, nicht begreifend, warum es nicht längst schon geschehen war
10. Noch immer nicht begreifend, was geschehen sei, zerrte Wronskiy sein Pferd an dem Zügel
11. „Wie Ihr befehlt,“ sagte der Zimmermann, plötzlich mit den Augen hell aufblickend und endlich offenbar die Sache begreifend
12. „Ich bitte Euch, mir zu erklären,“ sprach er mit Würde, endlich begreifend
1. Das begreifst du doch?"
2. „Das begreifst du nicht!" sagte sie, vom Schluchzen unterbrochen
3. Je schneller du das begreifst, um so besser
4. »Begreifst du immer noch nicht?« schrie er Noia an
5. »Höre auf zu lamentieren, oder ich werde dich zeichnen! Begreifst du nicht, daß du keine Schuld trägst? Du konntest nicht anders handeln! Niemand hätte es gekonnt! Überlege lieber, wie wir den Shrouks eins auswischen!«
6. »Du begreifst also endlich? Dann wisse, daß dies meine Rache für Lazuli ist! Und diesmal wird Achar dich nicht vor deinem Schicksal bewahren, weil ich dich nicht töten werde
7. »Pest und Verdammnis sollen dich holen, Aralorn, begreifst du denn nicht? Er will dich gegen mich benutzen
8. Begreifst du das endlich?«
9. »Langsam begreifst du’s«, sagte Cohen
10. »Begreifst du, Shallad, wie leicht wir deine Barbaren vernichten?«
11. »Begreifst du denn nicht?«, hatte er gefragt, als sie ihm von dem geplanten Wochenendausflug erzählt hatte
12. Wenn du den Druck nicht begreifst, unter dem ein Täter steht, wirst du niemals verstehen, was in seiner Seele vorging
13. »Natürlich wäre es dazu gekommen, begreifst du denn nicht? Du warst so sehr darauf versessen, mir zu sagen, was für ein Lump und wie paranoid ich bin
14. »Du begreifst nicht, daß es im Endeffekt gar nicht darauf ankommt, wer schließlich recht hat und wer nicht
15. »Aber was haben wir davon? Du begreifst nichts von den Verhältnissen, die in Korum herrschen
16. ‹ Wie oft, guter Gott, hat er mir erzählt, er könne den Arabern Sand verkaufen!? Begreifst du nicht, Mel? Er hat mir eine ganze Wüste voll Sand verkauft! Sein verändertes Verhalten war nur gespielt
17. »Du begreifst es immer noch nicht
18. – Aber du begreifst allmählich, worauf es ankommt, nicht wahr?
19. Begreifst du das nicht, Luigi? Du warst mein Mann am Ort des Geschehens
20. Ja, ich bleibe dabei, ich bin in einer ähnlichen Position, ob du das begreifst oder nicht
21. »Was für eine Scheiße! Fang nicht wieder mit diesem Mist an! Begreifst du das denn nicht, Spatzenhirn? Wenn wir von hier verschwinden, dann haben die verdammten Wissenschaftler der Konföderation alle Zeit der Welt, um sich etwas einfallen zu lassen, wie sie uns zurückholen können
22. »Wurde auch allmählich Zeit, daß du es begreifst
23. Begreifst du, was das heißt, du Stück Scheiße?
24. Vielleicht ist ja deine Verbitterung daran schuld, dass du nicht begreifst, was ich eigentlich sage
25. »Du begreifst allmählich, wie’s im Leben so läuft
26. Er schob sie rüde nach hinten, bis sie wieder mit einem Krachen in den Stuhl sackte »Begreifst du überhaupt, mit wem du diese dummen Spiele treibst?«, knurrte er ihr ins Gesicht
27. »Begreifst du überhaupt, dass da noch ein anderes Universum außerhalb von eurem ist?«
28. »Begreifst du denn nicht, wie wichtig Olin für diese Sache ist?«, fragte Aydrian
29. Ich würde mein Leben für sie geben, hörst du? Ihretwegen würde ich einen Krieg anfangen, begreifst du das überhaupt?«
30. »Begreifst du nicht, Arschloch? Es ist vorbei
31. »Begreifst du nicht? Der angebliche Student ist ein Dealer, ein mieser kleiner Rauschgifthändler, der Schulkinder benutzte, um seinen Stoff gefahrlos an Schulkinder zu verhökern
32. Vielleicht hilft es dir, wenn du begreifst, was für ein Mensch Mutti war und dass es nicht nur dir allein so ergangen ist mit ihr
33. Wenn du begreifst, was ich meine … Wie geht es eigentlich deiner Mutter?«
34. »Begreifst du nicht, dass es deine Entscheidung ist?«
35. »Mein Gott, Dirk, begreifst du denn nicht? Das hier ist eine Sache, die man am besten ruhen läßt
36. Dreimal forderte Merkel: «Denk nach, hast du sonst wirklich nichts gesehen oder gehört? Es muss noch jemand da gewesen sein, begreifst du das nicht? Was war das denn für ein Geräusch?»
37. Wen, meinst du wohl, werden sie dort als Ersten treffen? Begreifst du denn nicht, was hinter deinem Rücken vorgeht? Sie spielen uns gegeneinander aus
38. «Und das glaubst du heute noch? Mein Gott, Karen, du begreifst es nie, wenn dich jemand verarscht
39. «Warum begreifst du nicht, was ich wirklich will?», murmelte er, tauchte zusammen mit ihr wieder unter
40. Begreifst du denn nicht? Dieses verkorkste Weib hat sie überredet mitzukommen
41. »Du begreifst es nicht, nicht wahr?«
42. Begreifst du nicht, was dieser Segen für mich bedeutet?«
43. Begreifst du, was das heißt?»
44. Begreifst du das denn nicht?«
45. Begreifst du nun endlich?«
46. »Begreifst du jetzt, warum du einer Begegnung mit dem Lava-Mann aus dem Weg gehen mußt, Mythor?« fragte Fronja
47. »Begreifst du das denn nicht! Du hast die ganze Sache doch erst ins Rollen gebracht! Ich hatte überhaupt nicht vor, dich zu verlassen!«
48. »Komm nicht näher! Begreifst du nicht, dass Harrah dich nur ausnutzt? Sie werden dich hängen, wenn du Laycock tötest! Nur einer hat einen Vorteil davon: John Harrah!«
49. »Vielleicht begreifst du dann, dass du nichts mehr zu melden hast
50. Begreifst du nicht, dass Dean Harper nur ein Handlanger ist? Eine Waffe, die Dennison aus sicherer Entfernung steuern kann? Dennison hat sein erstes Ziel erreicht
1. Vielleicht ist es nun so, dass White in diesen Stunden begreift, dass irgendjemand sein Spiel durchschaut und möglicherweise veranlasst hat, Steeben umzubringen
2. Aber keiner von diesen Idioten begreift, dass ihre Allianzen einen Krieg heraufbeschwören, wie er noch nie stattgefunden hat
3. »Begreift er denn nicht, daß seine Zeit abläuft?« fragte der Präsident
4. Jetzt, wo ich es tue, möchte ich, dass er es auch begreift
5. Ich dachte gerade an den Geschichtsprofessor Ingbert, den ein paar Glatzen erwischten und der nicht begreift, warum das so passieren musste
6. Und das wird sich ändern, wenn der Mörder das begreift
7. »Ihr begreift doch, dass Ihr auf Oberinmutter Baenres Wunsch hier seid?«, fragte er
8. »Die werden unermüdlich tagen«, meinte Rodenstock, »und er wird erst kommen, wenn er begreift, daß sie am grünen Tisch nicht weiterkommen
9. »Wenn meine Staatsanwaltschaft begreift, wieviele Informationen ich von euch habe und an euch weitergebe, dann bin ich fristlos gefeuert
10. Begreift ihr Dummköpfe denn immer noch nicht, was das bedeutet? Es bedeutet weniger Probleme für uns! Jeder Planet, den wir angreifen, wird nach den gleichen Befreiungsmaßnahmen schreien, wie die Konföderation sie auf Mortonridge durchführt, und das kostet sie eine Unmenge an Ressourcen
11. « Rodenstock nickte mir freundlich zu wie einem Pennäler, der etwas nicht begreift
12. Der Mann, mit dem er reden wollte, überlegt eine Weile, begreift die Gefahr für Driesch und läuft hinterher
13. Er begreift doch gar nicht richtig, was da passiert ist
14. Ich möchte also erneut die uralte Frage aufwerfen, wie viele Tatorte pro Jahr wohl lautlos beerdigt werden, weil man sie gar nicht als Tatorte begreift
15. Und Emma habe ich gesagt, dass sie auch ein Dummkopf ist, wenn auch ein etwas kleinerer, weil sie nicht begreift, dass er manchmal depressive Ausrutscher hat, und weil Schimpfen keine Lösung ist
16. Aber wenn Gerber begreift, daß Sie über Gaetano, sprich Paolo, auf seiner Spur sind, wird es brenzlig
17. »Niemand begreift wirklich, was es ist
18. Er begreift nicht, dass wir auf der gleichen Seite stehen
19. »Das ist es ja gerade: Er begreift es durchaus
20. Ich will, dass ihr begreift
21. »Begreift ihr es jetzt? Das hier ist kein Spiel
22. »Der junge Polizist sieht den Hauptkommissar liegen und begreift plötzlich, dass es keine Übung ist
23. »Ihr begreift nichts
24. »Im Schutz seiner Wachen und Mauern begreift er nicht, wie schmal der Grat ist, auf dem er sich bewegt
25. »Begreift Ihr denn nicht?«, fuhr Jarlaxle fort
26. Das seid Ihr auch, aber Ihr begreift die wahre Bedeutung dieses Titels nicht
27. »Ihr begreift doch sicherlich, wie vorteilhaft es für uns ist, einen Mann wie Abt Olin auf dem mächtigsten Posten des Abellikaner-Ordens sitzen zu haben? Entel ist eine bedeutende Schwesterstadt Jacinthas und bietet die Möglichkeit, mit Waren zu handeln, die südlich des Gebirges nur schwer erhältlich sind
28. »Dies sind ruhmvolle Zeiten, begreift Ihr nicht?«
29. Dabei sind sie auf diesen Hass dringend angewiesen, begreift Ihr nicht? Ohne einen verhassten Feind, ohne eine Bedrohung von außen, wäre es ein sehr viel schwierigeres Unterfangen, ein ganzes Volk zu unterdrücken
30. »Und du wirst Uneinigkeit unter den Chezru säen, damit Yakim Douan endlich begreift, dass seine Macht zu schwinden beginnt«, erwiderte Brynn
31. »Ihr begreift offenbar nicht, über welch ungeheure Kräfte dieser Drache verfügt
32. »Ihr begreift nicht, um wen es hier geht
33. Sie könnte keinen von ihnen jemals als unbedeutend abtun, weshalb sie ihre Position mehr als Belastung denn als Vergnügen begreift, mehr als notwendige Verantwortung gegenüber ihrem Volk denn als Mittel zur persönlichen Bereicherung
34. »Begreift Ihr nicht?«, fragte der Mystiker und steigerte sich dabei in eine für ihn völlig untypische Erregung hinein – sodass er mitten in diesem Armgefuchtel Belli’mar Juraviel, der sich noch immer in den Schatten am anderen Ende des Saales verbarg, nahezu unbeobachtet das vorher abgesprochene Zeichen geben konnte, er solle sich nach draußen zu Prinz Midalis begeben und ihm die Nachricht von der Wende der Ereignisse überbringen
35. Aydrians Eroberungskrieg verschärft die Fronten zwischen den Völkern Koronas, und seine Mutter Jilseponie begreift, dass sie nur eine Chance hat: Sie muss Aydrian aus dem Bann seiner Verführer befreien, um nicht nur ihn, sondern die ganze Welt zu retten …
36. Weil er nicht begreift, warum seine Frau so gerne mit dir fickt
37. Ich kann es kaum erwarten, den Ausdruck im Gesicht dieses selbstgerechten Bastards zu sehen, wenn wir unseren Plan in die Tat umgesetzt haben und er endlich begreift, dass alles seine Schuld war
38. »Nein, ich glaube, ich möchte lieber sein Gesicht sehen, wenn er begreift, was Sache ist
39. Bis man begreift, daß ich Millionen von Steinen zu Billigstpreisen auf den Markt werfe, weil es mir gar nicht ums Geld verdienen geht, ist es zu spät für Gegenmaßnahmen
40. Ist dir nicht klar, was da auf dich zukommt? Wie, meinst du, wird Trenkler reagieren, wenn er begreift, wen man aus dem Container gezogen hat? Du hattest nichts mehr zu verlieren, als seine Frau dir begegnete
41. Er wird einen ziemlich schweren Schock bekommen, wenn er aufwacht und begreift, was mit ihm geschehen ist
42. Wenn dieses Mädchen auch unter der Erde ist, ist alles vorbei, begreift ihr das nicht? Man muss mit den Leuten reden, solange sie noch reden und zuhören können
43. Und da begreift man erst, wie viel man ihnen noch zu sagen hatte
44. (Wiederholung: Cindy hört ein Geräusch wie fernes Donnergrollen und begreift, dass es der nahende Zug ist
45. Ob er das überhaupt begreift?
46. Und begreift rein gar nichts
47. Sie begreift und wirft das Kissen von sich
48. Aber so etwas begreift ein Prolet wie Matthäus natürlich nicht
49. Wäre das nicht himmlisch? Was muss ich denn noch tun, damit er begreift, wie nahe er an seinem Glück ist?
50. Und wer das nicht begreift, der kriegt das Gestell geputzt!«
1. Denn lange bevor man für Koli-Bakterien einen Begriff fand, sah auch Iulius Caesar schon, wie ungesund vermeintlich gefiltertes Trinkwasser aus dem Nil sein konnte und ließ seine Männer richtigerweise praktisch, um ihr Leben, nach Wasser graben
2. Und nun durfte er zu seiner Befriedigung feststellen, daß er im Begriff war, einen äußerst kostbaren Gewinn zu buchen
3. Er begriff, daß es nicht leicht ist, einen Mörder zu überführen
4. Helen begriff sofort, daß es unmöglich sein würde, von hier zu entkommen
5. „Eine Genugtuung, von deren Umfang Sie sich keinen Begriff machen", sagte Milton
6. Natürlich begriff er rasch, daß Sie davon nichts wissen wollten
7. Er begriff aber auch, daß Allyson, der ohne Zweifel ein tüchtiger Beamter war, am Hauptübel fast aller tüchtigen Beamten litt: ihm fehlte ein Schuß schöpferische Phantasie
8. Allmählich begriff er, worauf Morry hinaus wollte und weshalb der Kommissar einen so ausführlichen Bericht über den Tod des alten Raynes gegeben hatte
9. Der Doktor begriff rasch, daß er einen Fehler begangen hatte
10. Ich begriff, daß er aus Furcht vor den Dingen, die sich in dieser Nacht in seiner Wohnung ereignen könnten, geflohen war und einen Detektiv nach hier beordert hatte
11. „Ein gräßlicher Gedanke! Warum habe ich nicht schon früher daran gedacht? Wissen Sie eigentlich, daß ich nach Ferricks Besuch fest entschlossen war, den Agenten töten zu lassen? Aber dann ging ich in mich und begriff, daß es so nicht weitergehen kann
12. Ich begriff, daß mir die Zeilen ein hervorragendes Alibi boten
13. Sie begriff nichts mehr
14. Er begriff, daß es viele Fragen gab, auf die er nur eine improvisierte Antwort geben konnte
15. Ich kam zwar rasch dahinter, daß er ein Schurke war, aber ich begriff auch, daß es mir mit seiner Hilfe gelingen würde, das gesamte Britton- Vermögen an mich zu reißen
16. „Unser Freund ist ein bißchen schwer von Begriff
17. In dieser Nacht glaubte sie es nicht überleben zu können und stand im Begriff, ihrem Leben ein Ende zu setzen
18. Noch ehe Sam Berry begriff, was hier eigentlich vorging, sah er den Fremden wie ein flüchtendes Raubtier über die Mauer huschen
19. Jetzt endlich begriff Doris Kent, welche Katastrophe auf sie hereinstürmte
20. „Großzügigkeit ist ein relativer Begriff, Mr
21. Er begriff, daß wir zurückkehren und versuchen würden, den Wagen in die Grube zu stürzen
22. Zu ihrem Erstaunen begriff sie in dem Moment, wo sie es sagte, daß es gar nicht stimmte
23. Stuart begriff rasch, daß er es schwer haben würde, gegen diesen routinierten Fighter zu bestehen
24. Er hielt noch einmal seinen Konstabler zurück, als dieser schon im Begriff stand, das Zimmer seines Chefs zu verlassen
25. Die nächsten Geschehnisse rollten so schnell ab, daß keiner der Umstehenden begriff, was eigentlich geschah
26. Es dauerte einige Sekunden, bevor er begriff, wen er vor sich hatte
27. Gas! Er begriff, daß der Fond mit irgendeinem Gas vollgepumpt wurde
28. „Ich bin nicht so schwer von Begriff, wie Sie zu glauben scheinen", murrte Tone ärgerlich
29. Riley begriff sofort, was sich ereignet haben mußte
30. Angela Corday begriff das alles nicht
31. Es war Notwehr gewesen, gewiß, aber der Begriff der Notwehr war ein juristischer Begriff
32. Es war nicht gerade Liebe auf den ersten Blick, aber allmählich begriff sie, daß Frank der Mann war, der für sie zum Schicksal werden sollte
33. „Sie sind schwer von Begriff
34. Jetzt erst begriff sie, daß sein Sturz in den Abgrund unaufhaltsam war
35. Das alles war so schnell vor sich gegangen, daß Mara Revell kaum begriff, was eigentlich geschah
36. „Sind Sie so schwer von Begriff, Wyndham? Wissen Sie nicht, wer ich bin?"
37. Für mich waren Sie ein konturenloser, nebelhafter Begriff
38. „Sind Sie schwer von Begriff?" fragte der Mann hinter ihm
39. „Sie machen sich keinen Begriff davon, wieviel Blut die Ärmste verloren hat
40. Sie begriff, daß sie einen Menschen angefaßt hatte; einen Menschen, der hier im Dunkel auf sie wartete
41. „Sind Sie so schwer von Begriff, oder wollen Sie mich nicht verstehen? Es gibt Klientinnen, die aus diesen oder jenen Gründen Wert darauf legen, ihren Besuch bei einem Anwalt nicht publik werden zu lassen
42. „Das ist ein dehnbarer Begriff
43. Ein seltsames Glitzern stand in seinen Augen als er erwiderte: „Verdacht? Ich habe einen Verdacht, und ich bin im Begriff, den Täter zu fangen — zuletzt wird mir die Polizei dabei helfen
44. Ich stehe im Begriff, den Kerl verhaften zu lassen, der das Mädchen umgebracht hat
45. Ich war im Begriff, zu einer Party zu fahren, wie sie mein Freund, der hier neben mir sitzt, zuweilen gibt
46. Dann begriff er
47. Lee begriff, in welcher Gefahr er sich befand
48. Auch Scida war stehengeblieben, begriff allerdings nicht, worum es ging
49. Er begriff den Plan Gerreks
50. Magieschild, begriff Wolf, das Muster erkennend, obschon die Magie, die Halven dafür einsetzte, andersartig war
1. Dann endlich hatte Duke Calahan begriffen, worum es eigentlich ging
2. Er schien begriffen zu haben und pfiff leise durch die Zähne
3. Die Bewohner hatten rasch begriffen, worum es sich handelte
4. „Haben Sie denn am Beispiel Ihrer Mutter noch nicht begriffen, daß es schlechthin unmöglich ist, mit einer solchen Tat ungestraft davon zu kommen?"
5. „Na klar geht es um die eigene Sicherheit! Es geht um den Kopf! Haben Sie das noch immer nicht begriffen?"
6. Die Kleine hat das rasch begriffen
7. Er hatte begriffen, daß er dem gerissenen Kriminalisten auf den Leim gegangen war
8. Wo blieb Jerry? Warum unternahm er nichts, um seiner Qual ein Ende zu machen? Er mußte doch längst begriffen haben, daß hier oben etwas nicht stimmen konnte
9. Noch ehe er richtig begriffen hatte, daß dieses Erschrecken nur durch eine Bewegung des Ex- Polizisten ausgelöst worden sein konnte, traf ihn schon die messerscharfe Kante des Spatens in die Hüfte
10. Ehe sich die Burschen versehen hatten und richtig begriffen, war er durch die Tür gehuscht
11. Ich habe dein Handeln begriffen und verstanden, obwohl du zugeben wirst, daß selbst innerhalb des engsten Familienkreises diese Art von Verständnis nur selten anzutreffen sein wird
12. Sie haben anscheinend noch immer nicht begriffen, daß der Tod in ihrer nächsten Nähe wohnt
13. Henley hatte sofort begriffen
14. Ich glaube, er hatte noch immer nicht begriffen, worum es ging
15. Haben Sie das alles begriffen?"
16. Ja, nun endlich schien der Konstabler begriffen zu haben
17. Noch einmal mußte Forrest Bloomedy die Buchstabenreihen studieren, danach erschien er erst den vollen Sinn und die Tragweite der Aufforderung des Haies begriffen zu haben
18. „Leute! — Wenn der Bursche im Nest sein sollte, möchte ich ihn gern darin überraschen", flüsterte er seinen Männern zu, sie begriffen sofort was Kommissar Morry damit meinte
19. „Donnerwetter", jetzt hatte er begriffen
20. Sie werden erkennen, daß ich ein reicher Mann — nach Ihren Begriffen wahrscheinlich sogar ein sehr reicher Mann bin
21. Diplomat deshalb, weil er begriffen hat, dass der Dienst in der Diplomatie ihm zu einer gewissen Narrenfreiheit verhilft
22. Merkte sie nicht, wie ihre Stimme sich überschlug? Aber auch die anderen, Kriegerinnen wie Sklaven, hatten begriffen, was sich dort näherte
23. Er hat es begriffen, dachte Grau heiter, er ist ein Profi
24. »Was ist, wenn Steeben das auch begriffen hat? Vielleicht hat er sich mit jemand zusammengetan und Stoff und Geld verschwinden lassen …?«, überlegte Grau laut
25. »Sie sagt, sie hat begriffen, dass es vorbei ist
26. Und ich habe erst gar nicht begriffen, dass er mich zu seinem Zauberlehrling machen wollte
27. Er hatte noch nicht begriffen, was Geoffrey ihr angetan hatte, nachdem Kisrah sie mithilfe seiner Magie in die Obhut des ae’Magi befördert hatte
28. »Aber ehrlich gestanden, habe ich nur begriffen, dass Ihr Mann etwas zurücklegt, für den Ruhestand des Herrn Dr
29. »Hast du wirklich gedacht, ich hätte nicht begriffen, dass die Priesterin eine Blutsbande zwischen uns erschaffen hat? Ich bin Schwarzmagier, Liebes
30. Weißt du, ich glaube, Sundern hat als Einziger begriffen, was hier läuft
31. »Was gibt’s da zu staunen, Grau? Sie haben die Zielrichtung begriffen, und da ist gar nichts abzustreiten
32. Er war von seinen Chefs dazu ausersehen worden, eine Spezialschulung bei der CIA zu absolvieren, und man hatte blitzschnell begriffen, dass dieser Umstand jetzt ein Geschenk des Himmels war
33. Noch ehe die anderen begriffen, was wirklich geschehen war, sprang Mythor zurück
34. Sie begriffen nicht, was geschah, sahen nur, daß die Luscuma auf geheimnisvolle Weise von dem seltsamen, korallenartigen Gebilde eingefangen worden war
35. Auch als Pitt sich auf die Suzuki schwang, den Motor hochjagte und im Stollen verschwand, begriffen sie nicht, was er vorhatte
36. Und er hatte sofort begriffen, dass das mit der Atombombe kein Scherz war
37. « Damit ging er hinaus, kehrte aber nach Sekunden wieder zurück, schloss die Tür sehr sorgfältig hinter sich und bemerkte: »Svenja war eine Ablenkung, das haben wir begriffen
38. Desina nickte, das war ihr schon bekannt, wenn sie es auch noch nicht vollends begriffen hatte
39. Die Wolfs haben begriffen, dass wirtschaftliche Macht letztendlich auch zu politischer Macht führt
40. Thomas Dehner hatte das schnell begriffen und war geradewegs durch eine Tür auf der anderen Seite der Halle marschiert
41. Sie hatten alle begriffen, dass er eine Geisel war, aber sie hatten sich herausgehalten
42. Corchwll sah ihn an, aber er schien noch nicht begriffen zu haben, was geschehen war
43. Gerrek und Tertish sahen sich überrascht um und brauchten einige Zeit, bis sie begriffen
44. Doch das geschah langsam und so, als hätte er den Befehl wohl vernommen, doch nicht wirklich begriffen
45. Noch begriffen weder Mythor noch Nyala die Bedeutung der höhnisch hervorgestoßenen Worte
46. Vielleicht war das Geschöpf doch nicht so klug, wie er gedacht hatte - oder Walters Aussehen hatte es getäuscht, und es hatte nicht begriffen, was ein alter Veteran, bewaffnet mit einem Messer so lang wie ein Arm, ausrichten konnte
47. Nottr stieß drei von ihnen zu Boden, bevor sie begriffen, was geschah
48. »Das sollte er allerdings mittlerweile begriffen haben«, räumte Bell ein
49. Einander überrascht anblickend, begriffen die Gophers, dass Bell allein war, und erhoben sich drohend
50. »Ich würde lachen und entgegnen, dass er gerade dann sehr wohl die Schönheit dieser Frau begriffen haben muss